Schlussprüfung 2017 Allgemeinbildung Lernbereich Sprache und Kommunikation 3/4

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1 Schlussprüfung 2017 Allgemeinbildung Lernbereich Sprache und Kommunikation 3/4 Name und Vorname: Beruf und Klasse: Lehrperson ABU: Rotkorrektur Experte/in: Grünkorrektur Experte/in: Erreichte Punktzahl Maximale Punktzahl Note Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Solothurn Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Grenchen Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Olten Zeitzentrum Grenchen Informatikschule Olten 1 ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen Sprache und Kommunikation

2 Aufgabe 1 Einen Text lesen und verstehen Der folgende Text «Jetzt kommt die <Generation Stress>» bildet die Grundlage zur Erarbeitung der Prüfung im Lernbereich «Sprache und Kommunikation». Der Text darf von Ihnen bearbeitet werden. Das heisst, Sie können zum Beispiel markieren, unterstreichen, übermalen und/oder Randbemerkungen anbringen. Lesen Sie den folgenden Artikel aufmerksam durch und bearbeiten Sie anschliessend die Aufträge Jetzt kommt die «Generation Stress» Laut einer aktuellen Umfrage der Grossbank Credit Suisse ist die heutige Jugend immer gestresster. Die heutige Jugend will alles im Leben, sie ist ständig online und immer auf der Suche nach der neusten App. Die grössten Sorgen, welche die Schweizer 16- bis 25-Jährigen umtreiben, sind Migration und Ausländerfragen. Ausserhalb der Schweiz ist die Arbeitslosigkeit weiterhin eine der Hauptsorgen. Was beschäftigt Jugendliche und junge Erwachsene am meisten und wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Diese und andere Fragen hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag der Credit Suisse jeweils rund 1000 Personen in vier Ländern gestellt. Die befragten Jugendlichen in der Schweiz, Brasilien, Singapur und den USA wollen alles haben im Leben: Karriere machen, aber gleichzeitig eine ausgewogene Work/Life-Balance pflegen, selbstständig sein und bei einer internationalen Firma arbeiten, weniger sparen, aber auch ein Haus kaufen. Und bei allen Aktivitäten sind sie stets online, kommunizieren miteinander, konsumieren News, gamen und entdecken neue Plattformen besonders in der Schweiz ist Snapchat ein Senkrechtstarter. All dies lässt den Schluss zu, dass die heutige Jugend zu einer «Generation Stress» wird. Politik im Netz funktioniert Im Jahr, in dem das Internet sein 25-Jahr-Jubiläum feiert, versuchen Politiker rund um die Welt so intensiv wie nie zuvor, Jugendliche über Internet und Social Media anzusprechen. Eine Mehrheit der Befragten in der Schweiz und im Ausland bewertet es positiv, dass politische Themen online kommentiert und diskutiert werden können: Das sei ein Vorteil für die Politik. Jugendliche sind sich aber auch der negativen Seiten der virtuellen Welt bewusst vor allem in Bezug auf Shitstorms 1 und potentiell manipulierte politische Inhalte auf Facebook und Twitter. Dennoch gibt es eine breite Zustimmung zur Aussage «Facebook, Twitter und Online-Kommentare machen Politik spannender und motivieren zu stärkerem politischem Engagement». In der Schweiz sind immerhin 39 Prozent der Befragten der Meinung, Internet-Demokratie ermögliche Mitgestaltung. Gratiszeitungen weiterhin wichtigstes Medium 1 Shitstorm = Sturm der Entrüstung in einem Kommunikationsmedium des Internets, der zum Teil mit beleidigenden Äusserungen einhergeht Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 2

3 Mit der quasi flächendeckenden Verbreitung von Smartphones teilen sich die Schweizer Jugendlichen bei der Häufigkeit des Nachrichtenkonsums in zwei Lager auf. Eine steigende Anzahl der Befragten informiert sich mehrmals täglich. Dem gegenüber stehen immer mehr Jugendliche, die sich selten bis gar nie über das Tagesgeschehen informieren. In der Schweiz sind Gratiszeitungen immer noch für 62 Prozent der Jugendlichen das wichtigste Medium für den Newskonsum, 2010 waren es noch 75 Prozent. Die Konkurrenz durch News-Portale und News-Apps, aber auch Facebook, nimmt stark zu. Im Fall von «20 Minuten» und «Blick am Abend» dürfte es sich um einen Kanalwechsel handeln: Statt der gedruckten Zeitung liest man den Titel nun vermehrt digital. Gefragt, welchen Medien sie vertrauen, nennen die Jugendlichen zuerst «SRF», «NZZ» und «Tages- Anzeiger». Rein digitale Kanäle stehen am Ende der Rangliste der Glaubwürdigkeit: YouTube, Facebook und Twitter. Sorgen um Migration und Ausländerfragen In der Schweiz hat die Flüchtlingsthematik an Wichtigkeit gewonnen. Wurde sie im ersten Jugendbarometer 2010 von bloss 22 Prozent der Befragten als Problem bezeichnet, so sind es heute bereits 46 Prozent. Auch der Themenbereich «Ausländer und Zuwanderung» bereitet 45 Prozent der Jugendlichen Sorgen. Diese zwei Themen stehen an der Spitze der Liste der «grössten Probleme der Schweiz». Umfragen, die in jüngerer Vergangenheit bei der Schweizer Stimmbevölkerung durchgeführt wurden, decken sich damit. Lösungen im Bereich Umweltschutz und Arbeitslosigkeit werden von Schweizer Jugendlichen als weniger dringlich erachtet. Internationale Unterschiede bei den Hauptsorgen von Jugendlichen USA: In den USA beschäftigen Arbeitslosigkeit, Terrorismus und Gesundheitsfragen am meisten. Die jungen Amerikanerinnen und Amerikaner adaptieren etwas entgegen ihrem Ruf weniger schnell neue Technologien als die Jugendlichen in der Schweiz: Die SMS wird noch rege genutzt, WhatsApp hat sich kaum etabliert. Snapchat wird hier zudem als weniger «in» bezeichnet. Brasilien: Korruption und Arbeitslosigkeit werden von über zwei Dritteln der jungen Brasilianerinnen und Brasilianer genannt, beide Themen erscheinen in der Schweiz nicht in den Top 5. Verschiedene Resultate deuten darauf hin, dass die Jugendlichen aus dem südamerikanischen Land eine grosse Affinität zu digitalen Themen haben. Singapur: Als zweit- und drittwichtigstes Problem ihres Landes bezeichnen die jungen Singapurerinnen und Singapurer Inflation und Gesundheitsfragen. An der Spitze steht Terrorismus. Die Angst vor Anschlägen hat in den letzten Jahren markant zugenommen: 2013 bezeichneten dies erst 11Prozent als Problem, heute sind es 38 Prozent (Schweiz: 23 Prozent). Insgesamt sehen die Jugendlichen optimistisch in die Zukunft, wenn auch etwas weniger als in den früheren Jahren. 43 Prozent der Jugendlichen in Singapur, 52 Prozent in den USA und 54 Prozent in Brasilien gehen davon aus, dass es schon gut kommt. Am meisten Optimismus zeigen mit 59 Prozent die jungen Schweizerinnen und Schweizer. Quelle: Credit Suisse Sorgenbarometer, , bearbeitet Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 3

4 Wie wird die heutige Jugend in der Studie beschrieben? Fassen Sie die Hauptaussagen zu jedem Stichwort in mindestens zwei ganzen Sätzen und in eigenen Worten zusammen: Grundsätzlich: - Wörtlich übernommene Sätze zählen nicht. - Im Ermessen des Experten, ob pro Satz 1 oder 2 Punkte vergeben werden. Kriterien: Ausführlichkeit und Tiefenschärfe Lebensziele: Die befragten Jugendlichen möchten am liebsten alles im Leben erreichen. Sie wollen zwar im Beruf erfolgreich sein, aber gleichzeitig einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit haben. Sie wären gerne ihr eigener Herr oder sie möchten gerne bei einer Firma arbeiten, die international tätig ist. Sparen ist nicht so ihr Ding, aber ein Haus würden sie dennoch gerne einmal kaufen. Politische Meinungsbildung: Die Jugendlichen schätzen die Möglichkeit, politische Themen im Internet und auf Social Media zu diskutieren. Doch die meisten Schweizer Jugendlichen holen sich ihre Informationen in Gratiszeitungen wie etwa 20 Minuten allerdings tun sie auch dies immer häufiger digital. Gleichzeitig ist zu vermerken, dass es immer mehr Jugendliche gibt, die das Tagesgeschehen überhaupt nicht interessiert. Sorgen: Die Schweizer Jugendlichen sorgen sich am meisten über Fragen rund um Ausländerinnen und Ausländer. Vor allem die Flüchtlingspolitik beschäftigt inzwischen fast die Hälfte der Befragten. Dafür sind Fragen rund um den Umweltschutz und um die Arbeitslosigkeit in den Hintergrund gerückt. Pro korrekter Antwort und je nach Ausführlichkeit 1 oder 2 Punkte, max. 4/6 Punkte Rechtschreibung/Grammatik Abzug pro 2 Fehler ½ Punkt, max. 2/3 Punkte Erreichte Punktzahl: Textverständnis 6/9 4 ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen Sprache und Kommunikation

5 Aufgabe 2 Wortschatz Schreiben Sie die unten stehenden Sätze neu. Formulieren Sie die ganzen unterstrichenen Stellen in anderen Worten so, dass die Bedeutung des Gesagten gleich bleibt. Schreiben Sie ganze Sätze! Verschiedene Lösungen möglich. Darauf achten, dass der Sinn des Satzes erhalten bleibt. Auch hier: Im Ermessen des Experten, ob pro Satz 1 oder 2 Punkte vergeben werden. Kriterien: Ausführlichkeit und Tiefenschärfe Zeile 21: Jugendliche sind sich aber auch der negativen Seiten der virtuellen Welt bewusst vor allem in Bezug auf Shitstorms und potentiell manipulierte politische Inhalte auf Facebook und Twitter. Jugendliche kennen (Bescheid wissen, klar sehen, wissen etc.) aber auch die negativen Seiten der virtuellen Welt vor allem in Bezug auf Shitstorms und möglicherweise/eventuell verdrehte/verfälschte/verzerrte Inhalte auf Facebook und Twitter. Zeile 27: Mit der quasi flächendeckenden Verbreitung von Smartphones teilen sich die Schweizer Jugendlichen bei der Häufigkeit des Nachrichtenkonsums in zwei Lager auf. Mit der quasi flächendeckenden Verbreitung von Smartphones lassen sich die Schweizer Jugendlichen bei der Häufigkeit des Nachrichtenkonsums in zwei Gruppen einteilen (lassen sich gruppieren, es gibt zwei Gruppen etc.). Zeile 53: Verschiedene Resultate deuten darauf hin, dass die Jugendlichen aus dem südamerikanischen Land eine grosse Affinität zu digitalen Themen haben. Verschiedene Resultate weisen darauf hin(zeigen etc), dass die Jugendlichen aus dem südamerikanischen Land sehr grosses Verständnis (Flair, Sensibilität, Gespür etc) für digitalen Themen haben. Pro inhaltlich korrektem Lösungssatz 2 Punkte, max.4/6 Punkte Rechtschreibung/Grammatik Abzug pro 2 Fehler ½ Punkt, max. 2/3 Punkte Erreichte Punktzahl: Textverständnis/Wortschatz 6/9 Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 5

6 Aufgabe 3a Antonyme finden Formulieren Sie für die folgenden Begriffe aus dem Text Jetzt kommt die Generation Stress ein Antonym (das Gegenteil). Wort aus Text aktuell optimistisch Mehrheit Zustimmung virtuell gestresst Arbeitslosigkeit markant Inflation Antonym (Gegenteil) veraltet pessimistisch Minderheit Ablehnung real/reell entspannt/ausgeglichen Vollbeschäftigung/Erwerbstätigkeit unwesentlich, minimal Deflation Pro richtige Nennung ½ Punkt max. 4 Punkte Aufgabe 3b Einzahl/Mehrzahl Setzen Sie die folgenden Begriffe in die Mehrzahl im Nominativ (Wer-Fall): Wort aus Text Umfrage Akku Skater Leben Buchladen Kontakt Frisur Ladekabel Thema Mehrzahl Umfragen Akkus Skater Leben Buchläden Kontakte Frisuren Ladekabel Themen Pro richtige Nennung ½ Punkt max. 4 Punkte Erreichte Punktzahl: Antonyme und Mehrzahl 6/ 8 Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 6

7 Aufgabe 4 Eine Grafik lesen und interpretieren a) Analysieren Sie die Grafik: - Formulieren Sie zwei wesentliche Aussagen, die in dieser Grafik enthalten sind. - Geben Sie bei der ersten Aussage zusätzlich die Quelle und das Thema der Grafik an. - Formulieren Sie aussagekräftige und vollständige Sätze. b) Interpretieren (deuten) Sie nun die Grafik: - Stellen Sie zwei Vermutungen zum dargestellten Sachverhalt an. - Formulieren Sie wiederum ganze Sätze. Zahlreiche Aussagen sind möglich. Darauf achten, dass relevante Aussagen gemacht werden und dass bei den 4-Jährigen einmal Thema der Grafik und Quelle genannt wird. Tiefergehende Interpretation werden inhaltlich mit zwei, oberflächliche bloss mit einem Punkt bewertet. Im Ermessen der Lehrpersonen Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 7

8 Mögliche Aussagen: (Quelle) Dem Balkendiagramm Vertrauen Informationsquellen Schweiz des gfs- Jugendbarometers 2016 ist zu entnehmen. - wenn es um politische Informationen geht vertrauen die Schweizer Jugendlichen am meisten dem Schweizer Fernsehen und Radio SRF - Social Media geniessen wenig Vertrauen - Jugendliche unterscheiden sehr wohl zwischen den einzelnen Printmedien: So geniesst die NZZ weitaus mehr Vertrauen als etwa 20 Minuten oder gar der Blick. Etc. Mögliche Interpretationen: - SRF steht auch bei den Jugendlichen für seriöse Information, während Youtube weniger als Informationskanal wahrgenommen wird. - Von zuhause sind sich die Jugendlichen gewohnt, dass politische Information über Radio und TV SRF eingeholt wird. - Die Jugendlichen sind sich bewusst, dass jedermann auf Youtube etwas hochladen kann und die Qualität folglich sehr unterschiedlich ist. Etc. Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 8

9 Aufgabe 5 Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung In folgendem Text ist sprachlich noch nicht alles optimal. Setzen Sie die insgesamt fünf fehlenden Kommas. Setzen Sie die insgesamt zehn fehlenden Grossbuchstaben. Unterstreichen Sie in den fünf fett gedruckten Satzteilen die korrekte Version. Analoge und digitale Welt verschmelzen immer mehr Will man etwas über die Jugend erfahren, muss man schauen, wie sie kommuniziert. Wenig erstaunlich: «Mal offline sein» wird nur von einem viertel (Schweiz) oder knapp einem/einen fünftel der Jugendlichen (USA, Brasilien, Singapur) als in bezeichnet und auch wirklich praktiziert. Eine Erklärung könnte sein, dass Jugendliche jeder Epoche fürchten, etwas interessantes zu verpassen. Die englische Umgangssprache kennt sogar einen/ein Begriff für dieses Gefühl: FOMO («fear of missing out» oder eben die «Angst, etwas zu verpassen»). Eine tieferschürfende begründung könnte sein, dass die befragten gar nicht zwischen online und offline unterscheiden. Diese Generation, die 1991 und später geboren ist, kennt die Welt ohne internet nicht. Dementsprechend sind die analoge und die digitale Welt für sie schon längst verschmolzen. Ein beispiel für diese These ist das Handy-Spiel Pokémon Go. Dass man dort in der realen Welt/in der reale Welt virtuelle Fantasiefiguren sammelt, finden nur die Eltern seltsam. Doch die Jugendlichen kennen bei digitalen technologien wenig Markenloyalität. Gemäss ihrer Aussagen /ihren Aussagen könnten die bisherigen Markenleader Facebook und WhatsApp bald unter druck kommen, denn die Jugendlichen haben ein Favorit/einen Favoriten auserkoren: Snapchat aus Los Angeles, gegründet Den Kommunikationsdienst, der Fotos und Videos stärker in den mittelpunkt stellt als WhatsApp und mehr Privatsphäre bietet, nutzen bereits 52 % der Befragten in der Schweiz und auch für die Mediennutzung wird in allen Ländern immer mehr auf Snapchat zurückgegriffen. Bewertung: Total 20 Fehler: 5 Kommas, 10 Grossbuchstaben, 5 Fälle Pro Fehler ½ Punkt Abzug max. 10 Punkte Erreichte Punktzahl: Sprachnormen 8/10 Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 9

10 Aufgabe 6 Vergleiche anstellen Rafik (20) und Miriam (17) schildern nachfolgend, welche Medien sie zu welchem Zweck konsumieren. Lesen Sie die beiden Texte aufmerksam durch und lösen Sie anschliessend die Aufträge. Rafik: Ich würde nie eine Zeitung in Papierform kaufen «Ich bin überhaupt nicht handyabhängig. Aber wenn das Handy keinen Akku mehr hat was will man da machen? Man ist allein, kann nicht erreicht werden. Alles ist so sinnlos. Ich hab deshalb oft eine Ladestation dabei. Ich bin Skater, und ich spiele übermässig viel Computer-Games. Trotzdem habe ich ein soziales Leben und Freunde. Snapchat mag ich nicht, da wissen die Kollegen, wo man ist. Fernsehen schaue ich nie. Unter Kollegen nutzen wir nur WhatsApp. In Gruppenchats schreibe ich oft nicht, sondern sende Sprachmemos. Bilder poste ich keine. Die sind ohnehin nicht glaubwürdig, die kann man fälschen. Bücher lese ich nur ab und zu - immer solche über Games. Nachrichten schaue ich höchstens auf dem Schulweg in «20 Minuten» an. Ich würde nie eine Zeitung in Papierform kaufen, die wird am Schluss sowieso weggeworfen. Ich würde aber auch nicht für eine Nachrichten-App bezahlen.» Miriam: «Ohne Akku bist du nicht mehr frei» «Auf Instagram folge ich verschiedensten Leuten und Schuhseiten. Ich bin ein Schuh- Freak. Auf Snapchat bin ich ständig in Kontakt mit Freunden. Man kann einstellen, dass nur die eigenen Freunde sehen, was man postet. Ich poste meistens Bilder von meinen coolen Sneakers, wenn ich eine neue Frisur habe oder wenn ich gut essen gehe. Bei Snapchat sehen das dann manchmal über 100 Leute. Ich lade am liebsten Videos auf Snapchat. Fotos kann man manipulieren und falsch interpretieren. Politische Informationen und Nachrichten sehe ich mit meinen Eltern im Fernsehen. Alleine schaue ich nie Nachrichten. Ich habe meinen Akku sehr gut im Griff. Als mir vor drei Tagen das Ladekabel kaputt gegangen ist, musste ich fast weinen. Ohne Akku ist es schrecklich. Ohne Akku bist du nicht mehr frei. Wenn ich nur noch 13 Prozent Akku habe, ist das megaschlimm: Wen soll ich dann anrufen? Meine Mutter oder meine beste Kollegin?» Vergleichen Sie die Mediennutzung der beiden. Gehen Sie dabei auf zwei Unterschiede und eine Gemeinsamkeit ein. Schreiben Sie ganze Sätze. Kriterien Inhalt mögliche Punkte erreichte Punkte Drei Vergleiche Drei inhaltlich korrekte Vergleiche, wobei zwei Unterschiede und eine Gemeinsamkeit, pro Vergleich maximal 2 Punkte 6 Total 6 Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 10

11 Achtung: Rechtschreibung und Grammatik werden bei dieser Aufgabe NICHT bewertet. Unterschiede: - Miriam postet Bilder, Rafik nicht - Rafik macht vor allem Computer-Games, während Miriam sich vor allem mit ihren Freunden austauscht - Rafik mag Snapchat nicht, Miriam liebt den Kanal. - Miriam schaut mit den Eltern die Nachrichten am TV, Rafik schaut nie fern. Gemeinsamkeiten: - Für beide ist der Akku extrem wichtig. Kein Akku = Stress - Die Zeitung ist für beide kein Thema Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 11

12 Aufgabe 7 Ihren persönlichen Umgang mit Medien schildern Wie sieht Ihre persönliche Mediennutzung aus. Schildern Sie Ihren persönlichen Umgang mit den verschiedenen Medienmöglichkeiten. Gehen Sie im Hauptteil dabei auf folgende fünf Punkte ein: - Welche Medien nutzen Sie am meisten? Wofür? Weshalb? - Welche Medien nutzen Sie gar nicht? Weshalb? - Wie informieren Sie sich über politische Themen? - Hat sich Ihre Mediennutzung im Verlaufe der Lehrzeit verändert? Wie? - Fühlen Sie sich durch die Vielzahl der Medien gestresst? Umfang: 150 bis 200 Wörter, Titel, Einleitung Hauptteil - Schluss Kriterien Inhalt mögliche Punkte erreichte Punkte Titel Passender Titel 1 Aufbau Einleitung Hauptteil - Schluss 1.5 Inhalt Verständlichkeit Nachvollziehbare und verständliche Schilderung des eigenen Medienverhaltens, Berücksichtigung aller geforderten Teile. Ganze Sätze 5 Rechtschreibung Grammatik Pro 2 Fehler ½ Punkt Abzug 2.5 Umfang Abzug bei nicht eingehaltenem Umfang -1 Total 10 Erreichte Punktzahl: Schilderung /10 Im Ermessen der Lehrperson Darauf achten, dass auf alle fünf Punkte eingegangen wird: - Welche Kanäle nutzen Sie am meisten? Wofür? Weshalb? - Welche Kanäle nutzen Sie gar nicht? Weshalb? - Wie informieren Sie sich über politische Themen? - Hat sich Ihre Mediennutzung im Verlaufe der Lehrzeit verändert? Wie? - Fühlen sie sich durch die Vielzahl der Medien gestresst? Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 12

13 Schlussprüfung 2017 Allgemeinbildung Lernbereich Sprache&Kommunikation Notenskala 3 Lehrjahre Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 13

14 Schlussprüfung 2017 Allgemeinbildung Lernbereich Sprache&Kommunikation Notenskala 4 Lehrjahre Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 14

15 Schlussprüfung 2017 Allgemeinbildung Lernbereich Sprache&Kommunikation Notenskala 3 und 4 Lehrjahre mit Nachteilsausgleich (ohne Rechtschreibung/Grammatik) 3 Lehrjahre 4 Lehrjahre Sprache und Kommunikation ABU / 4-jährige berufliche Grundbildungen 15

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