Integrierte Versorgung Denken in Gesundheitsräumen 26. Mai 2016
|
|
- Birgit Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Versorgung Denken in Gesundheitsräumen 26. Mai 2016
2 Agenda 1. Die Asana Gruppe AG 2. Aufgaben in der Gesundheitsversorgung 3. Was ist Integrierte Versorgung? 4. Mögliche Gesundheitsräume im Kanton Aargau 5. Was kann integrierte Versorgung sein (Projekte, Entwicklungen)? 6. Schlusswort 3
3 1. Die Asana Gruppe AG Ein Unternehmen zwei Standorte -Rekursinstanz Seit 2001 eine gemeinnützige Betriebs-AG 4
4 1. Die Asana Gruppe AG 50 km 6
5 1. Die Asana Gruppe AG 7
6 2. Aufgaben in der Gesundheitsversorgung (eine Teilübersicht ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Bund Kanton Gemeinden OKP Bürger - Regulator (national) - genehmigt (und verändert) nationale Tarifsysteme - Erste Rekursinstanz für nationale Tarifverträge - Regulator (kantonal) - genehmigt kantonale Tarifverträge (Preise) - Erste Rekursinstanz für kantonale Tarifverträge - Leistungseinkäufer und Mitfinanzierer von stationären Leistungen (Akutsomatik, Reha, Psychiatrie) - Teilweise Leistungserbringer (als Eigentümer von Kantonsspitälern) Mitfinanzierer von stationärer und ambulanter Langzeitpflege (Pflegeheim und Spitex) - Leistungseinkäufer und Mitfinanzierer von stationären Leistungen (Akutsomatik, Reha, Psychiatrie, Langzeitpflege) - Finanzierer von ambulanten Leistungen - Leistungskonsument - Prämienzahler - Mitfinanzierer von Leistungen (via Kostenbeteiligung) 8
7 Quelle Bild: Website walkerprojekt.ch 3. Was ist Integrierte Versorgung? Meine Definition Integrierte Versorgung ist das vernetzte und optimal abgestimmte Zusammenspiel aller am Genesungsprozess Beteiligter zu Gunsten einer wirtschaftlichen, zweckmässigen und wirksamen Behandlung des Patienten. der Patient steht im Mittelpunkt; alle zur Verfügung stehenden Ressourcen werden auf ihn ausgerichtet 9
8 3. Was ist Integrierte Versorgung? Uni Zentrum Regional- Spital Quelle Grafik: M. Merki Frei, Trovacon AG 10
9 hohe Durchlässigkeit 3. Was ist Integrierte Versorgung? tiefe Durchlässigkeit Uni/HSM Zentrums-/ Spezialversorgung höchste Versorgungsstufe (fast) alles ist möglich/machbar extreme Spezialisierung sehr hohe Fallkosten breites Angebot an häufig benötigter Spezialmedizin hohe Fallkosten Grundversorgung nahe beim Patienten vertraut rasche Zugänglichkeit tiefe Fallkosten 11
10 Quelle Grafik: SÄZ, 2015;96(37): Was ist Integrierte Versorgung Keine Integrierte Versorgung ohne ehealth 12
11 Quelle Grafik: Rolf Stäuble, Kreiskommandant 4. Mögliche Gesundheitsräume im Kt. Aargau Versorgung begrenzt durch Hauptachsen und Geländekammern GZF - Rheinfelden, Laufenburg Baden Hirslanden Aarau Aarau Zofingen Menziken Muri
12 5. Was kann Integrierte Versorgung sein? Projekte und Ideen Gesundes Freiamt Diverse Projekte unter Dach MIVAG17 (s. Website DGS) Initativen von Leistungserbringern (z. Bsp. Zuweiserportal Kantonsspitäler) es läuft bereits viel im Kt. Aargau! Bildungsraum, Verkehrsverbund etc. Zeit für den Versorgungsraum? Vision Gesundheitsraum aargausüd URL wäre vorhanden 14
13 7. Schlusswort Wer etwas will sucht Wege. Wer etwas nicht will sucht Gründe. (Harald Kostial, deutscher Unternehmer, *1959) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 15
14 2. Aktuelle Themen aus VR und GL Rollen und Aufgaben in der Gesundheitsversorgung Bund Kanton Gemeinden Private Titel 2 Text 16
15 3. Politisches 17
Notfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi
Notfallversorgung Dr. Ulrich Bürgi Rheinfelder Tagung FDP vom 5. November 2016 Geschichte Bis ca. 1980 wurden akute Erkrankungen vom Hausarzt zu Hause versorgt Ansteckende Infektionen, Patienten für Operationen
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 27. April 2018 Tarife 2015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 6. September 2017 Tarife 2016 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
Mehr356 Statistisches Jahrbuch Bezirk Aarau. Bezirk Baden
356 Statistisches buch 2016 Bezirk Aarau Fläche Total 10 448 ha davon 3 004 ha Acker, Wiese 4 953 ha Wald 2006 67 105 34 373 14 007 13 809 42 238 11 058 39 5 505 4 925 532 2007 67 616 34 612 14 260 13
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 21. März 2018 Tarife 2014 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 21. März 2018 Tarife 2013 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 16. März 2017 Tarife 2017 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 10. Januar 2017 Tarife 2015 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 10. Januar 2017 Tarife 2016 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrMasterplan Integrierte Versorgung Aargau (und Programm ehealth Aargau)
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Masterplan Integrierte Versorgung Aargau 2014-17 (und Programm ehealth Aargau) Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau
MehrProjekt daheim. Projektgruppe Umsetzung integrierte Versorgung im Alter. Präsentation Veranstaltung Gesundes Freiamt vom 30. März 2016 Th.
Projekt daheim Projektgruppe Umsetzung integrierte Versorgung im Alter Präsentation Veranstaltung Gesundes Freiamt vom 30. März 2016 Th. Wernli Aktuelle Situation Überangebot in der Region. Die prognostizierten
MehrÜbersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit 22. Juni 2018 Tarife 2018 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Kliniken mit Standort im Kanton Aargau Legende
MehrKanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017
Kanton Basel-Stadt Auf dem Weg zur Gesundheitsregion beider Basel Mittelstand Basel vom 16. März 2017 Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Agenda 1. Gesundheitswesen
MehrStammgemeinschaft ehealth Aargau
Geschäftsstelle Stammgemeinschaft ehealth Aargau Zuger Gespräche zu ehealth und elektronisches Patientendossier Nicolai Lütschg Geschäftsführer Patientinnen und Patienten Gesundheitsfachpersonen Gemeinsame
MehrVernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Interprofessionalität, Integrierte Versorgung, ehealth Stephan Campi Generalsekretär Departement Gesundheit und Soziales 6. Ausgangslage
MehrAkut- und Übergangspflege Kanton Aargau
Akut- und Übergangspflege Kanton Aargau Claudia Eng, Sektion Planung, Gesundheitsversorgung Zusammenschluss der Sozialarbeitenden im Bezirk Aarau ZSBA 30. Mai 2012 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Ausgangslage
MehrPflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was?
Pflegeheime, Betreutes Wohnen Wie entwickeln sich die Angebote in der Langzeitpflege weiter und wer bezahlt was? CASA GÜPF AG, WOHLEN, 14. MÄRZ 2019 DANIEL SUTER, LEITER SPARTE PFLEGEINSTITUTIONEN /STV.
MehrArzt im öffentlichen Dienst. Dr. med. Robert Rhiner, MPH Facharzt für Chirurgie Leiter Gesundheitsversorgung Aargau
Arzt im öffentlichen Dienst Dr. med. Robert Rhiner, MPH Facharzt für Chirurgie Leiter Gesundheitsversorgung Aargau Anamnese Geboren 1959 Medizinstudium Universität Basel 1979-85 1986-87 Chirurgie Bezirksspital
MehrStudie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen
Studie ego Informationsströme im aargauischen Gesundheitswesen aus der Sicht von Grundversorgerpraxen Forum Managed Care, Die Referenten Dr. med. Andreas Schoepke Mitglied der Argomed GL, Leiter IT-Management
MehrMontag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber
Montag, 3. Juli 2017, Start Vernehmlassung Gemeinsame Gesundheitsregion beider Basel RR Thomas Weber Lieber Kollege Lukas Engelberger, geschätzter Werner Kübler, CEO USB Jürg Aebi, CEO KSBL Albert Urwyler,
MehrVernetztes Gesundheitswesen Aargau: Integrierte Versorgung + ehealth = Hand in Hand
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Vernetztes Gesundheitswesen Aargau: Integrierte Versorgung + ehealth = Hand in Hand Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau Inhalt
MehrDas Projekt kurz erklärt
Diese Folien haben die beiden Regierungsräte an den Bevölkerungsanlässen in Liestal, Arlesheim und Basel gezeigt. Basel / Liestal, 1. März 2016 Das Projekt kurz erklärt Regierungsrat Lukas Engelberger
MehrGesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen
Kantonsarztamt KAA Gesundheitssystem Schweiz/Kt. Freiburg Ausserkantonale Spitalbehandlungen Dr. Thomas Plattner, MPH, Kantonsarzt Stv. Direction de la santé et des affaires sociales DSAS Direktion für
MehrFinanzierung der Spitäler heute und unter (Swiss) DRG aus Sicht eines (öffentlichen) Spitals. Herbstmeeting SGMC 2009 Tony Schmid
Finanzierung der Spitäler heute und unter (Swiss) DRG aus Sicht eines (öffentlichen) Spitals Herbstmeeting SGMC 2009 Tony Schmid Inhalt Übersicht Ertragssituation heute und mit DRG Rechtlicher Grundlagen
MehrAusgangslage/ Nationale Strategie
Stand Projekt "Palliative Care" Kanton Basel-Landschaft Jahrestagung palliative bs+bl Öffentliche Abendveranstaltung 19. September 2013 Gabriele Marty Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion BL 1 Ausgangslage/
MehrRoundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft
Roundtable ehealth im Kanton Basel-Landschaft 18. Oktober 2016 Amt für Gesundheit, Bahnhofstrasse 5, 4410 Liestal Agenda 1. Begrüssung 2. Information über das Bundesgesetz über das elektronische Patientendossier
MehrAargauer Palliative Care Tagung. Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene
Aargauer Palliative Care Tagung Umsetzung der nationalen Strategie: Was wurde erreicht Was ist weiter zu tun? Kantonale Ebene Christine Huber Projektleiterin Palliative Care Departement Gesundheit und
Mehr«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service
«Georgis»: Angebot einer Gemeinschaft as a Service Georgis GmbH Dr. Christian Schatzmann, CIO STGAG und Präsident Georgis Stamm-Gemeinschaft Jürg Lindenmann, Geschäftsführer Georgis GmbH Agenda Grundlagen
MehrAktuelle Herausforderungen aus Sicht der Region Basel: Gesundheitsräume als Zukunftsvision
Aktuelle Herausforderungen aus Sicht der Region Basel: Gesundheitsräume als Zukunftsvision 5. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK vom 23. September 2016 Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Regierungsrat
MehrGrundlagen einer Vision
Grundlagen einer Vision Thomas Wernli, Direktor pflegimuri Franziska Stenico, Präsidentin Spitex Muri und Umgebung Fachtagung Gesundheitsregionen, 17. August 2016 Weshalb wir uns auf den Weg machen Die
MehrDer nationale Messplan Rehabilitation
Der nationale Messplan Rehabilitation Qualitätsentwicklung durch national einheitliche Qualitätsmessungen in der Schweiz 26. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium 2017 Dr. Luise Menzi, Leitung Rehabilitation
MehrLangzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen?
Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Zürich, 11. Dezember 2018 Dr. med. Luca Emmanuele EMBA UZH Leiter Einkaufsmanagement Leistungen CSS Versicherung CSS Versicherung
MehrVerband der Gemeindepräsidenten des Kantons Zürich. fmc-symposium. Jörg Kündig, Präsident GPV
fmc-symposium Jörg Kündig, Präsident GPV Bedeutung der öffentlichen Hand in der integrierten Versorgung Akutsomatik (Spitäler) Krankenkassen Kantone Palliative Care Gemeinden Spitäler Rolle öffentliche
MehrDie neue Spitalfinanzierung 2012 unter ehealth im Kanton Aargau. Departement Gesundheit und Soziales Melanie Wagner
Die neue Spitalfinanzierung 2012 unter ehealth im Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Melanie Wagner Übersicht 1. Vorbereitungen im Jahr 2011 zur Umsetzung der KVG- Revision 2012 2. Herausforderungen
MehrWenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt
Wenn das ehealth-postulat beim CIO aufschlägt Swiss ehealth Summit 2015 vgi Track 14. September 2015 Elke Albrecht, CIO Solothurner Spitäler soh Blick nach vorn Elke Albrecht CIO soh Agenda Wer sind wir
MehrSpitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung. 25. April 2018
Spitex von morgen als Teil einer integrierten Grundversorgung 25. April 2018 Historie Zahlen und Fakten Anzahl Spitex-Organisationen: - 49 Gemeinnützige - ca. 80 Private Umsatz: - Gemeinnützige: CHF 255
MehrAktuelle Projekte in der Gesundheitsversorgung
25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Projekte in der Gesundheitsversorgung Barbara Hürlimann, Abteilungsleiterin Gesundheit 24. Januar 2019 Agenda > Totalrevision des Spitalgesetzes > Spitallisten 2020
MehrNähe schafft Gesundheit. Ihr Spital in der Region.
WORUM GEHT ES? Geschätzte Aargauerinnen und Aargauer Unsere Gesundheit sowie die Gesundheit unserer Familie und Angehörigen ist eines der wichtigsten Güter, wenn nicht gar das wichtigste, in unserem Leben.
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg?
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG) Mehr Autonomie Mehr Erfolg? Donnerstag, 27. August Grand Casino Luzern Für den Gesetzgeber: Gleiche Finanzierung von ambulanten und stationären Spitalleistungen Referat
MehrÜberall für alle! Karin Lachenmeier
Überall für alle! Karin Lachenmeier Geschäftsführerin SPITEX AM PULS CAS Management in Healthcare Organisations Wundexpertin SAfW Dipl. Pflegefachfrau HF CAS Demenz i.a. SPITEX AM PULS Im Auftrag der Gemeinden
MehrDas elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum
Das elektronische Patientendossier ein neuer Vertrauensraum Catherine Bugmann Wissenschaftliche Mitarbeiterin ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone Ausgangslage Computer&Internet: Wir rücken ins
MehrPublic Corporate Governance im Spannungsfeld zwischen Unternehmensführung und politischer Mitsprache am Beispiel des Gesundheitswesens
Public Corporate Governance im Spannungsfeld zwischen Unternehmensführung und politischer Mitsprache am Beispiel des Gesundheitswesens Jahrestagung SGVW 2009 Round Table 2 - Impulsreferat 26. November
MehrSitzung vom 16. Dezember 2015 Versand: 22. Dezember 2015
PROTOKOLL DES REGIERUNGSRATS Sitzung vom 16. Dezember 2015 Versand: 22. Dezember 2015 Regierungsratsbeschluss Nr. 2015-001483 Spitallisten 2015 Akutsomatik und Psychiatrie des Kantons Aargau; Anpassung
MehrAktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung
Aktuelle und künftige Rollen von Bund, Kantonen und Gemeinden in der Integrierten Versorgung Ausgewählte Ergebnisse Oliver Kessler Co-Leiter Kompetenzzentrum Public & Nonprofit Management Co-Leiter Forschungsprogramm
MehrANQ Q-Day vom 28. Januar 2016
ANQ Q-Day vom 28. Januar 2016 Nutzen der ANQ-Messungen für die Krankenversicherer Verena Nold, Direktorin santésuisse Projekt: ANQ Q-Day Datum: 28.01.2016 Folie 1 Themen 1. Gesetzliche Grundlage für die
Mehr25. Fricktaler Gemeindeseminar
25. Fricktaler Gemeindeseminar Aktuelle Brennpunkte der Gesundheitslandschaft Aargau Franziska Roth, Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin 24. Januar 2019 Themen, die das DGS aktuell beschäftigen >
MehrIntegrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern?
Integrierte Versorgung weshalb will die GDK sie fördern? 4. Symposium für integrierte Versorgung Luzern, 05.02.2015 Dr. Philippe Perrenoud Regierungsrat und Präsident der Schweizerischen Konferenz der
MehrNeuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Spitex Verband Aargau
Neuorganisation amb. spez. Palliative Care im Kanton Aargau von der Onko-Spitex zur PalliativeSpitex Ausganslage Onko-Spitex (OSA) der Krebsliga Aargau (KLA) vermehrte Anfragen von «nicht-onkologischen»
Mehrehealth Was haben das elektronische Patientendossier und die koordinierte Versorgung gemeinsam?
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES ehealth Was haben das elektronische Patientendossier und die koordinierte Versorgung gemeinsam? Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau
Mehr«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018
«Die Rolle der Spitex in der integrierten Versorgung einer Gesundheitsregion» Zurzibieter Gemeindeseminar 2018 RehaClinic Bad Zurzach, 26. Oktober 2018 Max Moor, Geschäftsleiter 2 26.10.2018 Spitex in
MehrGesundheitsversorgung im Kanton Zürich
Gesundheitsversorgung im Kanton Zürich 28. Juni 2017 2 Inhalt 1. Zürcher Gesundheitsversorgung 2. Projekt «ambulant vor stationär» 3. Investitionen für den Spitalstandort Zürich 3 Organigramm der Medizinisches
MehrMedienkonferenz vom 7. Mai 2010
Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung
MehrINTEGRIERTE VERSORGUNG
INTEGRIERTE VERSORGUNG PRAXISBEISPIELE ZU INSTITUTIONEN MIT INTEGRIERTER VERSORGUNG STAND ENDE 2014 Praxisbeipiele «Integrierte Versorgung» Seite 1 1. Ausgangslage CURAVIVA Schweiz hat im Jahr 2012 das
Mehrehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand
ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrSozialversicherungsfachleute Luzern November 2007
Sozialversicherungsfachleute Luzern 20.11.07 20. November 2007 1. Gesundheitspolitik- wer führt? Welche Rolle spielen politische Zwänge? Die Übersicht 1. Gesundheitspolitik wer führt? 2. Mehr Planung oder
Mehr«Ohne Pflege läuft nichts!» Die ANQ-Messungen in der Rehabilitation
«Ohne Pflege läuft nichts!» Die ANQ-Messungen in der Rehabilitation 2. Zentralschweizer Pflegesymposium Rehabilitation Care 14. März 2017 Dr. Luise Menzi, ANQ, Leitung Rehabilitation ANQ Messungen aus
MehrKosten dämpfen statt nur Gelder verschieben
Kosten dämpfen statt nur Gelder verschieben Medienkonferenz an der Jahrestagung der GDK, 19. Mai 2017, St. Gallen Dr. Thomas Heiniger Präsident GDK, Regierungsrat Kanton Zürich Heidi Hanselmann Vize-Präsidentin
MehrFinanzierung neu organisieren? Alternative Vorschläge der GDK und Auswirkungen auf die Gesundheitsberufe
Finanzierung neu organisieren? Alternative Vorschläge der GDK und Auswirkungen auf die Gesundheitsberufe Krisztina Beer Dr. rer. pol., Projektleiterin Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK Optimierungsvorschläge
MehrGesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken
Es gilt das gesprochene Wort. Bei Fragen und Anregungen freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme: oliver.kessler@hslu.ch Gesundheitsregionen: Welche Überlegungen dahinter stecken Fachtagung Gesundheitsregionen
MehrVom Müssen zum Wollen Wo ist der Nutzen von ehealth?
Vom Müssen zum Wollen Wo ist der Nutzen von ehealth? Organigramm 'Programm ehealth Aargau 2015' Regierungsrat Grosser Rat Sounding Board Vorsteherin RR Susanne Hochuli AAV VAKA Koordinationsbüro (KB) Programmleitung
MehrPatienteninformation Palliative Care. Kunst- und Maltherapie. Behandlung. Seelsorge. Physiotherapie Pflege
Patienteninformation Palliative Care Behandlung Seelsorge Kunst- und Maltherapie Physiotherapie Pflege Grösstmögliche Lebensqualität und individuelle Begleitung auf der Palliativstation des Kompetenzzentrums
MehrEs gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"
Amtsblattbeilage Ergebnis der eidgenössischen Volksabstimmung vom 5. Juni 2016 Es gelangten die folgenden eidgenössischen Vorlagen zur Abstimmung: 1. Volksinitiative vom 30. Mai 2013 "Pro Service public"
Mehrehealth im Kanton anstossen- BeHealth
ehealth im Kanton anstossen- BeHealth Lucas Kemper ehealth-fachverantwortlicher des Spitalamt Kantons Bern amt Bern, 22. Januar 2016 1 Agenda ehealth ein Mittel zum Zweck epd «das» ehealth-instrument Das
MehrChancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung
Chancen und Herausforderungen einer einheitlichen Finanzierung Thematisches Kolloquium der CURAVIVA Schweiz Neuenburg, 21. November 2017 Pius Zängerle, Direktor curafutura Agenda 1. Heutige Finanzierung
MehrKurzportrait Luzerner Psychiatrie
Kurzportrait Luzerner Psychiatrie Unsere Organisation Kanton Luzern Eigner Spitalrat Hans Schärli Präsident Stab Direktion Daniel Müller Leiter Stab Direktion, Kommunikation & Marketing Direktion Peter
MehrVersorgungsstrategie im Akutbereich strategische Szenarien
Versorgungsstrategie im Akutbereich strategische Szenarien Präsentation Vernehmlassungsadressaten vom 17. Januar 2019 FD Ausgangslage Die Aufgabe des Kantons: Der Kanton ist verantwortlich für eine wirtschaftliche,
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrRegional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können
Regional, integriert, patientenorientiert: Wie Gemeinden Versorgungsmodelle der Zukunft mitgestalten können Nationales Symposium Integrierte Versorgung, Parallel-Sessionen 13. Juni 2018, Kursaal Bern Claudia
MehrGesundheitspolitische Gesamtplanung Vernehmlassungsverfahren
Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010 Vernehmlassungsverfahren Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email: Verband Aargauer Gemeindeschreiberinnen und Gemeindeschreiber Bruno
MehrDEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN
PSYCHIATRIE obwalden/nidwalden sarnen Leitbild DEM HILFE SUCHENDEN MIT WERTSCHÄTZUNG UND AKZEPTANZ BEGEGNEN Seit 1996 bieten wir Menschen in Krisen oder mit psychiatrischen Erkrankungen fachgerechte Hilfe
MehrMassgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 25. April 2014 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten
Mehr119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen
119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten
MehrMedienkonferenz 31. August 2016, Uhr Hotel Ochsen, Lenzburg
Medienkonferenz 31. August 2016, 10.00 Uhr Hotel Ochsen, Lenzburg Die Gemeinschaft Nähe schafft Gesundheit Ihr Spital in der Region, bestehend aus den Regionalspitälern Muri, Menziken, Leuggern sowie dem
MehrDigitale Herausforderungen für Heime und Institutionen. forum digitale gesundheit 9. September 2015
Digitale Herausforderungen für Heime und Institutionen forum digitale gesundheit 9. September 2015 Curaviva Schweiz Mitglieder: Bereich Menschen im Alter: - 1 700 Alters- und Pflegeheime - 91 000 Plätze
MehrOptimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste Aargau
Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung Entwicklungen in Planung und Umsetzung Bern, Haus der Kantone, 3. November 11.0011.30 Optimierung des Behandlungspfades Beispiel Psychiatrische Dienste
MehrUmsetzung Pflegegesetz im Fricktal. aargausüd impuls; Informationsanlass
Umsetzung Pflegegesetz im Fricktal aargausüd impuls; Informationsanlass 16.01.2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Analyse und Erkenntnisse zum Thema Alter 3. Neuorganisation Spitex Fricktal 4. Bedarfsplanung
MehrAmbulante Palliative Care Versorgung durch die Spitex in den Gemeinden/Regionen
Ambulante Palliative Care Versorgung durch die Spitex in den Gemeinden/Regionen Zürich, 09.12.2013 Autorin Monika Obrist Inhalt Resultate der Befragung vom Mai 2013 zusammengefasst 1 Erhebung bei den Spitexorganisationen
MehrInterkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie
Interkantonale Zusammenarbeit in der Psychiatrie Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt Vorsteher Departement Gesundheit Appenzell Ausserrhoden Fachveranstaltung der GDK zur Psychiatrieplanung 6. Mai 2010
MehrZusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft ein Werkstattbericht
Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zwischen den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft ein Werkstattbericht 3. Luzerner Management Forum für die öffentliche Verwaltung, 3. November 2016 Dr. Lukas Engelberger
MehrRettungsforum 2014 Freiburg, 9. Mai Wie hoch sind die Kosten in den Rettungsdiensten resp. dürfen sie sein? Die Sicht der Krankenversicherer
Rettungsforum 2014 Freiburg, 9. Mai 2014 Wie hoch sind die Kosten in den Rettungsdiensten resp. dürfen sie sein? Die Sicht der Krankenversicherer Juerg B. Reust tarifsuisse ag Leiter Ambulante Versorgung,
MehrIntegrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Integrierte Versorgung und ehealth: Erfolgsfaktoren der Vernetzung Urs Zanoni, MPH Leiter Masterplan Integrierte Versorgung / ehealth Aargau Unsere Vision Vernetztes
MehrAlterspolitik im Kanton Aargau
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Alterspolitik im Kanton Aargau Dr. Christina Zweifel, Leiterin Fachstelle Alter 6. Mai 2017 Leitsätze zu Alterspolitik im Kanton Aargau > Ursprung: 1. Kantonaler Alterskongress
MehrProvisorische Tarife (für die Dauer des Beschwerdeverfahrens vor dem Bundesverwaltungsgericht)
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife & Support 19. Juli 201 Übersicht über die stationären Tarife in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten Tarife
MehrMassgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 23. September 201 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten
MehrAuf dem Gang zur Werkstatt
Auf dem Gang zur Werkstatt Psychiatrieplanung Schaffhausen ( mit dem GDK-Leitfaden in der Hand) Jörg Püschel Psychiatrische Dienste, Spitäler Schaffhausen Meine Situation Seit 2008 Leiter Psychiatrische
MehrDAS KRANKENVERSICHERUNGS GESETZ (KVG):
Anmeldung zur Veranstaltung Donnerstag, 27. August 2015, Grand Casino Luzern (1185.) PROGRAMM Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: ab 08.45 Begrüssungskaffee 09.15 09.20 Eröffnung
MehrMassgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.
Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Tarife 1. Oktober 2014 Übersicht über die Tarife für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten
MehrWillkommen bei der Spitäler fmi AG
Willkommen bei der Spitäler fmi AG Besuch Rotary-Club Apotheke, 3. April 2018, 18.00 Uhr Urs Gehrig, Vorsitzender Geschäftsleitung der Spitäler fmi AG Spitäler Frutigen Meiringen Interlaken AG, www.spitalfmi.ch
MehrPeer Review Schweiz warum freiwillig?
Peer Review Schweiz warum freiwillig? Isabelle Praplan Projektleiterin Qualität SiQ Kongress 2017, 18. Mai 2017 Inhalt 1. Spitallandschaft Schweiz 2. Wo stehen wir in der Qualitätsfrage? 3. Akteure im
MehrMit Netzwerkmedizin zur Vollversorgung am Gesundheitscampus Bad Neustadt Vom Akutereignis bis zur Prävention
Mit Netzwerkmedizin zur Vollversorgung am Gesundheitscampus Bad Neustadt Vom Akutereignis bis zur Prävention 4. B a y e r i s c h e r T a g d e r T e l e m e d i z i n, W a l t e r D., F a c h b e r e
MehrRahmenbedingungen der integrierten Versorgung
Rahmenbedingungen der integrierten Versorgung Es gibt nicht den Behandlungspfad. Es gibt nicht den Patienten. CSS Kongress, Kulturcasino Bern, 5. April 2017 Referat Ruth Humbel, Nationalrätin CVP Mitglied
MehrMedienkonferenz 7. November Herzlich Willkommen
Medienkonferenz 7. November 2012 Herzlich Willkommen Was beinhaltet Entlastung? Angebot richtet sich an das Umfeld des betreuungsbedürftigen Menschen. Orientiert sich an den Bedürfnissen der Familien.
MehrDas Krankenversicherungsgesetz (KVG):
Das Krankenversicherungsgesetz (KVG): Kostenexplosion durch neuen Tarmed? Hilft die monistische Finanzierung? Donnerstag, 25. August 2016, Grand Casino Luzern Monistische Finanzierung? Was ist politisch
MehrMassgebend sind ausschliesslich die in den jeweiligen Beschlüssen, Entscheiden oder genehmigten Tarifverträgen aufgeführten, rechtskräftigen Tarife.
20. März 2018 Übersicht über die Tarife 2012 bis 2018 für stationäre Behandlungen in den Spitälern und Geburtshäusern mit Standort im Kanton Zürich gemäss Zürcher Spitallisten Massgebend sind ausschliesslich
Mehr