Ländliche Regionen als attraktive Wohnorte? Auf der Suche nach Lösungen in 90 Minuten

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1 Ländliche Regionen als attraktive Wohnorte? Auf der Suche nach Lösungen in 90 Minuten (Resource ID: 25) Jonas Meyer MSc Jonas Meyer jonas.meyer(at)uni-graz.at This teaching resource is allocated to following University: KFUG - Karl-Franzens-University Graz Institution: RCE Graz-Styria (KFU Graz) Wohnorte-Auf-der-Suche-nach-Lsungen-in-90-Minuten Gruppenarbeit mehr als 10 Studierende Bis zu 3 Vorlesungseinheiten English, German Die ländliche Heimatregion ist für viele Studierende ein Fixpunkt, zu dem sie sich während des Studiums verbunden fühlen. Aber auch nach dem Studium sind viele Studierende bereit, direkt in ihre Heimatregion zurückzukehren sobald die Voraussetzungen passen. Dazu gehören vor allem weiche Standortfaktoren wie Lebensqualität, Naturnähe und die Familie. Sie sind oft besser erfüllt als in Städten und stellen kein Problem dar. Viel drängender stellt sich jedoch die Frage nach dem Arbeitsplatz, einem guten Verdienst und der Verkehrsinfrastruktur. Diese Faktoren werden negativer wahrgenommen als in Städten und können

2 Schlüsselfaktoren darstellen, die eine Rückkehr massiv erschweren (vgl. Meyer 2012). Dieser Workshop fördert die Suche nach Lösungen aufgrund direkt ausgesprochener Bedürfnisse der betroffenen Studierenden- und SchülerInnengruppe. Studierende und SchülerInnen werden in einem Kurs- oder Klassenverbund von Lehrenden durch eine Kurzpräsentation über die Problematik aufgeklärt. Zentraler Bestandteil ist jedoch die gemeinsame Lösungssuche über die World Cafe-Methode. Sie ist sehr gut dafür geeignet, Ideen festzuhalten und weiter zu entwickeln. Alle TeilnehmerInnen begegnen sich dabei auf Augenhöhe und können durch ihre unterschiedlichen Denkweisen viele verschiedene Ideen interaktiv entwickeln. Beiliegendes Dokument Präsentation (Attraktivität_Regionen_Präsentation.ppt) Ablauf 1. Einstimmung und Sensibilisierung (10 min) Inhalt: Themeneinführung Methode: PowerPoint-Präsentation (Attraktivität_Regionen_Präsentation.ppt) Der erste Teil der Präsentation beinhaltet eine Einführung in das eigentliche Thema dieses Bausteins: der Attraktivität ländlicher Regionen als Wohnort. Aufgrund der Masterarbeit von J. Meyer (2012) werden die Problematik und Ergebnisse einer Befragung zur Attraktivität der ländlichen Heimatregionen als Wohnort für Hochqualifizierte besprochen. Sie dienen letztlich dazu, die Studierenden resp. SchülerInnen zum Thema hinzuführen, sie dafür zu sensibilisieren und für den Workshop einzustimmen. 2. World Cafe: Einführung (5 min) Inhalt: Methodeneinführung Methode: PowerPoint-Präsentation (Attraktivität_Regionen_Präsentation.ppt) Auf zwei Folien wird nun im zweiten Teil der Präsentation die Methode World Cafe vorgestellt:

3 Ziele und Kernprinzipien: Die Methode eignet sich vor allem deshalb für diesen Workshop, da sie auf die Kreativität jeder einzelnen Person setzt. So können auch schwierigste Herausforderungen durch aufbauende Gespräche (da es mehrere Runden gibt), unterschiedliche Perspektiven der Teilnehmenden und den daraus folgenden gemeinsamen Wissensaustausch bewältigt werden. Die beabsichtigte Neuordnung der Tische bringt die Themen immer weiter in die Tiefe. Das World Cafe selbst basiert auf sieben Kernprinzipien, die den Erfolg dieser Methode erhöhen ( Festlegung des Kontexts Schaffung eines gastfreundlichen und vertrauensvollen Raums Erforschung von Fragen, die für alle relevant sind TeilnehmerInnen zum Beitragen ermutigen Verbindung unterschiedlicher Perspektiven Gemeinsames Zuhören neue Erkenntnisse und Entdeckungen teilen Vorbereitung und Ablauf: Je nach Gruppengröße können bis zu vier Thementische besetzt werden. An jedem Tisch sollte jeweils ein Host (Gastgeber, der den Tisch nicht wechselt) und zusätzlich 4-5 Reisende (Teilnehmende, die nach jeder Runde den Tisch wechseln) sitzen. Das World Cafe gliedert sich in drei Runden. Die erste Runde dauert 20 min, die beiden anderen jeweils 15 min. Alle Tische sollten in jeder Runde gleichmäßig besetzt sein. Die Teilnehmenden sollten möglichst viele Ideen auf die Tischdecke schreiben und sie so mit den anderen teilen. So können sie später weiterentwickelt werden. Zu Anfang der zweiten und dritten Runde begrüßt der Host die neu Angekommenen und stellt ihnen das Thema und bisherige Ergebnisse vor. Für einen tieferen Einblick in die Methode: s. Sustainicum-Lehrmethode World Cafe von M. Mader 3. World Cafe: Eine partizipative Lösungssuche (50 min)

4 Inhalt: partizipative Lösungssuche Methode: World Cafe Das World Cafe bietet die Chance zur Entwicklung einer Vision: Eine Reise in die Zukunft meiner Region: Wir treffen uns in fünf Jahren wieder und alle Ziele wurden erreicht. Was hat sich bis dahin in den genannten Themenfeldern verändert? Was musste getan werden, um diese Vision zu erreichen? In diesem Workshop werden an bis zu vier Tischen folgende Themen aufgegriffen: Mobilität: Als räumliche Mobilität verstanden, wird der Begriff hier als Ortsveränderung von Menschen definiert. Folgende Fragen können reflektiert werden: Welche Orte in meiner Region sind mir am Wichtigsten? Was muss sich in ländlichen Regionen (oder in einer konkreten Region) ändern, damit innerhalb der Region aber auch zwischen Regionen die Mobilität verbessert wird? Kommunikation: Die Informationsvermittlung zwischen EntscheidungsträgerInnen und Betroffenen: Welche Medien nutze ich? Welche regionalen Informationen sind für mich relevant? Wie können Regionen zu jungen (schon weggezogenen) Menschen Kontakt aufbauen und halten? Arbeitsplätze: Adäquate Arbeitsplatzmöglichkeiten in ländlichen Regionen sind ein sehr wichtiger Faktor für die Wohnortwahl in ländlichen Regionen: Wie können Informationen über Jobmöglichkeiten junge Menschen erreichen? Welche Aktivitäten sind möglich? Kultur und Freizeit: Regionale Angebote und eigene Gestaltung von Kultur und Freizeit: Welche Kultur- und Freizeitangebote sind mir wichtig? Wie kann die Region auch persönliche Ideen unterstützen? 4. Sammeln von Ideen (10 min) Inhalt: Ergebnisvorstellung Methode: Kurzpräsentation Im vierten Teil des Workshops werden nun die Gastgeber der jeweiligen Thementische gebeten zentrale Ergebnisse und Ideen zu ihren Themen kurz

5 vorzustellen. So werden alle Teilnehmenden über die bisherige Weiterentwicklung ihrer Ideen informiert. 5. Abschlussdiskussion (15 min) Inhalt: Ergebnisdiskussion Methode: Moderierte Diskussion Den Abschluss des Workshops bildet eine kurze Diskussion. Folgende Frage könnte gestellt werden: Was hat sich in der persönlichen Sicht der Teilnehmenden nach dem Workshop geändert? Notwendige Unterlagen/Materialien Flipchart oder große Papierbögen als Tischdecke (Format A0) Stifte in mehreren Farben (3 pro Tisch) Beamer/Leinwand Laptop/Computer für Präsentation Präsentation Tische gruppieren (je nach Anzahl der zu bearbeitenden Themen) Werkzeuge und Methoden Schriftliches Material, Präsentationsunterlage(n) Brainstorming Diskussion/Debatte Lernziele - Fachlich: Kenntniserweiterung über die Region, Methodenkenntnis - Methodisch: Moderation, Ideenweiterentwicklung, Visionsentwicklung - Persönlich: Diskussionsfähigkeit, Gemeinsame Entwicklung von Lösungen durch Kombination unterschiedlicher Ideen Bezug zur Nachhaltigkeit - In Bezug auf ländliche Regionen: Stärkung der regionalen Identität,

6 zukunftsfähige Entwicklung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ziele - In Bezug auf die Teilnehmenden: Zukunftsorientiertes Denken und Analysieren, Demographieverständnis Vorausgesetztes Wissen Benötigt kein spezielles Vorwissen Lehrmethoden World Café Vorbereitungsaufwand Mittel Zugang Free Quellen und Verweise Brown, J.; Isaacs, D.; World Café Community (2005): The World Café Shaping our Futures through Conversations that Matter. San Francisco. Mader, M. (2012): Lehrmethode World Cafe (Sustainicum-Projekt) Meyer, Jonas (2012): Die Attraktivität der Heimatregion für Hochqualifizierte. Am Beispiel von Studierenden der Universität Graz und der Lernenden Region Zirbenland. Saarbrücken. Gefördert von Gefördert vom österreichischen Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Ausschreibung "Projekt MINT-Massenfächer" (2011/12)

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