Qualität in der Leseförderung

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1 World-Café zum Thema Qualität in der Leseförderung AG Qualität in der Leseförderung Prof. Dr. Ute Krauß-Leichert 29. September 2014 Quelle Bild: 1

2 Herzlichen Dank an das World Café Chance Februar 2014 in Berlin AG Qualität in der Leseförderung

3 AG Qualität in der Leseförderung Wer sind wir? Jannika Grimm (HAW Hamburg) Cornelia von der Heydt (Bürgerstiftung) Heidi Jakob (Bücherhallen Hamburg) Ute Krauß-Leichert (HAW Hamburg) Anne Petersen (Verlagsgruppe Oetinger) Heike Roegler (Kinderbuchhaus) Marina Vollstedt (HSU) Urte Zell (MENTOR) 3

4 World-Café: Was ist das eigentlich? Methode zum Wissensaustausch und Brainstorming in Großgruppen Quelle: /in/album / Zu Leitfragen werden Ideen unter der Moderation von Gastgebern gesammelt, ergänzt und priorisiert. 4

5 World-Café: Was ist das eigentlich? Die Ideen werden direkt auf die Papiertischdecken mit Filzstiften geschrieben. Gäste rotieren in mehreren Runden, an verschiedene Tische, in immer wieder neuen Zusammensetzungen. Quelle: 5

6 World-Café: Was ist das eigentlich? Die Methode weckt Kreativität. Kontrapunkt zum stundenlangen Sitzen in den üblichen Konferenzen Fördert das Kennenlernen und Austauschen der Teilnehmer untereinander 6

7 Ziele unseres World Cafés Bewusstsein für die Qualität von Leseförderung wecken Vorteile einer qualitätsvollen Leseförderung erkennen Bewusstsein für die Notwendigkeit von Evaluation wecken Quelle: Claudia ter Meer 7

8 Leitlinien für die heutige Arbeit Lenken Sie Ihren Fokus auf das, was wichtig ist. Tragen Sie eigene Ansichten und Sichtweisen bei. Sprechen Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie genau hin, um wirklich zu verstehen. Verbinden Sie Ideen miteinander. Fokussieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf neue Erkenntnisse und tiefergehende Fragen. 8

9 Leitlinien Kritzeln und malen Sie: Auf die Tischdecke schreiben ist erwünscht. Haben Sie Spaß dabei! Quelle: album / 9

10 Was ist zu tun? Die Gastgeber teilen die Tischdecke mit ihrem schwarzen Edding in zwei Hälften. Arbeiten Sie in Runde 1 auf der linken Seite. 10

11 Was ist zu tun? Der Gastgeber ist Ihr Helfer am Tisch und bleibt. Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor max. 10 Sekunden! Benennen Sie jemanden aus der Gruppe als Schreiber. Diskutieren Sie die Fragestellung und schreiben oder malen Sie Ihre Erkenntnisse in schwarz auf die Tischdecken. 11

12 Runde 1: Austausch zu 3 Fragestellungen Was verstehen Sie unter qualitätsvoller Leseförderung? Was verstehen Sie unter Evaluation von Leseförderungsveranstaltungen? Was könnten Evaluationen von Leseförderungsveranstaltungen erreichen? 12

13 Ergebnisse Runde 1: Was verstehen Sie unter qualitätsvoller Leseförderung? Kinder abholen, wo sie sind Interesse und Motivation schaffen, Neugierde wecken und Freude erzeugen Methodenvielfalt Sprechanlässe, die über das reine Lesen hinausgehen (Kommunikationsförderung) Freude das lustvolle Lesen zu fördern Beziehungsförderung / Kontakt Passende Angebote (Alter/ Interessen/ neue Medien) Rahmenbedingungen (Zeit / Raum / Kooperationspartner), Ziele setzen (Was soll erreicht werden?) Zuhören können und eine vertrauensvolle geborgene Atmosphäre schaffen Leseorte Inhalte, kleine und große Gruppen Authentizität Keine Zensur (Textauswahl + Aktivität der Zielgruppe) Lernen mit allen Sinnen und die Förderung von Fantasie Spannungsfeld Qualität Welt verstehen / Blick erweitern Gute Bücher Literacyaspekte mitdenken Aktualität und Nachhaltigkeit Mitbestimmung Nutzer / Kinder 13

14 Was verstehen Sie unter Evaluation von Leseförderungsveranstaltungen? Ziele (Wer wird befragt?) und Kriterien von Leseförderung festlegen Passgenaue Methode (Interviews und Fragebogen) und Qualität Fragestellungen pro Initiative Messbarkeit von Qualität (Wirkung und Effekt) und die grundsätzliche Frage nach Qualität in der Leseförderung Zeitnah nach innen und außen evaluieren und die Hilfe zur Selbstreflexion Eigen- oder Fremdenevaluation Kunden / Gäste Wissenschaftliche Begleitung Was klappt, was nicht? / Ziele erreicht? Äußere Umstände (funktionierende Umgebung schaffen) Nachhaltigkeit / langfristige Wirkung Austausch und Reaktion Wertschätzung Transparenz von Notwendigkeiten Andere Wertigkeit / Schritt zur Professionalisierung Behutsame Evaluation Erkenntnisse gewinnen und Voneinander lernen Bleibt der Spaß auf der Strecke? 14

15 Was könnten Evaluationen von Leseförderungsveranstaltungen erreichen? Wir kennen unsere Zielgruppe und ihre Interessen Vernetzung und Austausch / Fort- und Weiterbildungen Motivation des Förderers / Teams Spaß haben + wiederkommen Qualifizierungen Bindung / Vertrauen Atmosphäre / Authentizität Wirkungskontrolle und Selbstreflektion Qualität feststellen und verbessern Erfolge belegen Zieldefinition und deren Überprüfung Wertschätzung der Beteiligten Negative Auswirkungen: Druck auf die Beteiligten 15

16 Runde 2: Was ist zu tun? Arbeiten Sie in Runde 2 auf der rechten Seite der Tischdecke. Der Gastgeber ist Ihr Helfer am Tisch und bleibt. Stellen Sie sich gegenseitig am neuen Tisch erneut kurz vor max. 10 Sekunden! Benennen Sie jemanden aus der Gruppe als Schreiber Diskutieren Sie die Fragestellung und schreiben oder malen Sie Ihre Erkenntnisse in schwarz auf die Tischdecken 16

17 Runde 2 : Paralleler Austausch in 2 Gruppen Wie komme ich zu einer qualitätsvollen Leseförderung? Wen kann und sollte ich an meine Seite holen? 17

18 Runde 2: Wie komme ich zu einer qualitätsvollen Leseförderung? Selbstreflektion (Was mache ich warum?) Bessere Präsentation des Projektes / Einrichtung (Erreiche ich meine Zielgruppe?) Qualität und Erfolge belegen Feststellen / überprüfen / korrigieren / verbessern Kriterien festlegen und Schwerpunkte setzen Spezialisierung und Fort- und Weiterbildung Datenbasis für politische Lobbyarbeit Lesestoff / Konzepte / Methodik Äußerer Rahmen Kapazitäten prüfen und Bewerbungsverfahren Ehrenamt Spaßfaktor und Kontrolle Wissenschaftliche Begleitung Zielgruppen + Zielsetzung (eventuell neue Ziele) Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen / Verzahnung im Stadtteil / Gemeinsame Projekte / Vergleichbarkeit schaffen Kritische Auswahl Leseförderer Ängsten vor der Qualitätskontrolle entgegenwirken / Umdenken Leitbild der Institution Pädagogik Kompetenzen im Team / Motivation Team + Förderer 18

19 Wenn kann und sollte ich an meine Seite holen? Lesenetz Gleichgesinnte Sprachschulen Vernetzung Stadtteil Wissenschaftliche Begleitung Autoren Eltern / Erzieher / Lehrer Presse / Öffentlichkeit Veranstalter Studierende Sponsoren / Geldgeber Peergroup Verlage Zielgruppe 19

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