Trainingscenter für das moderne Büro

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trainingscenter für das moderne Büro"

Transkript

1 Trainingscenter für das moderne Büro DIN EN ISO 9001:2008 Zugelassen nach AZWV Bildungsdienstleister: ComFort-Schulungszentrum GmbH Erich-Weinert-Str. 145, Berlin Nähe S-Bhf. Greifswalder Straße Tel , Fax Ziel: Kaufmännische und verwaltende Aufgaben gibt es in jedem Unternehmen, ob groß oder klein, ob im Handwerk oder Verkauf, in der Bank oder Versicherung. Entsprechende Qualifikationen sind daher auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, was sich in den veröffentlichten Stellenanzeigen widerspiegelt. Gesucht werden vor allem Bürokaufleute, Sekretärinnen und Buchhalter/innen. Bürofachkräfte mit fundierten EDV-Kenntnissen gehören branchenübergreifend zu den meistgesuchten Arbeitnehmern in Deutschland. Nur mit kontinuierlicher Weiterbildung können Mitarbeiter/innen in Büro und Verwaltung mit den immer schnelleren technischen Entwicklungen Schritt. Teilnehmerkreis / Förderung: Dieser Kurs richtet sich an Personen mit geringen EDV-Kenntnissen, die eine Tätigkeit im Büro anstreben und dadurch ihre Kenntnisse insbesondere in den Bereichen EDV, Englisch und Rechnungswesen mit DATEV verbessern wollen. Die Förderung kann über einen Bildungsgutschein erfolgen. Zeitlicher Ablauf: Beginn , montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 15:00Uhr Kursmodule: Modul 1: MS-Office für das Büro-Grundlagen Word, Excel, PowerPoint Modul 2: MS-Office-Integrierte-Anwendungen - Aufbaukurs Word, Excel, PowerPoint Modul 3: MS Outlook in der modernen Bürokommunikation mit Tastschreiben Modul 4: Prüfungsvorbereitung-optional Modul 5: English for Beginners/Returners Modul 6: English for Office with TOEIC-Bridge Exam Modul 7: English for Business with TOEIC-Exam Modul 8: Moderne Bürokommunikation Modul 9: Manuelle und rechnergestützte Finanzbuchhaltung mit DATEV Modul 10: Manuelle und rechnergestützt Lohnbuchhaltung mit DATEV Modul 11: Praktikum optional Wir beraten Sie täglich zwischen 08:30 Uhr und 15:30 Uhr nach telefonischer Voranmeldung. Melden Sie sich bitte bei Frau Ellguth oder Frau Wohlmann

2 Abschluss: Zertifikat des ComFort-Schulungszentrums mit detaillierter Aufschlüsselung der einzelnen Bildungsinhalte Seite 2

3 Modul 1 MS-Office für das Büro Grundlagen Word, Excel, PowerPoint Die Teilnehmer erlernen und erfahren das Basiswissen, um mit MS Windows und MS Word für Windows effizient zu arbeiten. Schwerpunkt im Windows-Teil ist das Speichern und Öffnen von Dokumenten, sowie das Organisieren von Dateien und Ordnern mit dem Windows-Explorer. Im Word-Teil werden die Grundlagen zur professionellen Briefgestaltung vermittelt. Microsoft Windows-Grundlagen Fenstertechnik Systemeinstellungen Windows-Explorer Microsoft Word-Grundlagen Grundaufbau Kopieren, ausschneiden, einfügen von Texten Formatierung Zeichen, Absatz, Bereich, Seite Kopf-/Fußzeile Tabulatoren Drucken Suchen/Ersetzen Trennhilfe Dateimanager Rahmen und Schattierungen Tabellen in Word Microsoft Excel-Grundlagen PC-Anfänger, auch fortgeschrittene PC-Anwender in anderen Bereichen (z.b. Textverarbeitung) Die Teilnehmer erlernen und erfahren das Basiswissen, um mit MS-Excel effizient zu arbeiten. Grundaufbau Eingabe und editieren von Zahlen und Text Kopieren, ausschneiden, einfügen von Zelle, Spalten und Zeilen Einfache Berechnungen (Formeln, Funktionen) Dateiverwaltung Zeilenhöhe / Spaltenbreite Formatierung Rahmen Kopf-/Fußzeile, Überschriften Druckausgabefunktionen der Tabellenkalkulation Arbeitsbereiche Verknüpfungen Diagrammfunktionen Microsoft PowerPoint-Grundlagen Seite 3

4 Die Teilnehmer erlernen und erfahren das Basiswissen, um mit MS-PowerPoint effizient zu arbeiten. Grundfunktionen Folien Folien erstellen Formatieren Hintergründe Layouts Grafikelemente Powerpoint-Gallery Grafiken einfügen eigene Grafiken zur Gallery hinzufügen Organigramme erstellen und einfügen Präsentationen zusammenstellen Bildschirmpräsentationen Klangobjekte Modul 2 MS-Office-Integrierte Anwendungen - Aufbau Word, Excel, PowerPoint Sachbearbeiter mit Grundkenntnissen der Textverarbeitung, die ihren Schriftverkehr optimieren wollen. Die Teilnehmer lernen erweiterte Möglichkeiten der Textverarbeitung mit MS-Word für Windows kennen und können diese nach dem Seminar effizient anwenden. Microsoft Word Aufbau Wiederholung der Grundfunktionen Erstellen von mehrspaltigen Texten Adressverwaltung und Serienbrief Etikette drucken Tabellen erstellen und in Tabellen rechnen Einfügen von Grafiken und Objekten Erstellen und Einbetten von Diagrammen Gliederung Inhaltsverzeichnisse Fußnoten Textbausteine Microsoft Excel Aufbau PC-Anwender mit Grundkenntnissen in der Tabellenkalkulation. Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten der Tabellenkalkulation mit MS-Excel kennen und können diese nach dem Seminar effizient anwenden. Wiederholung der Excel-Grundfunktionen Funktionsassistent Konsolidieren von Tabellen Berichte und Ansichten Kreuztabellen Seite 4

5 Erweiterte Diagrammfunktionen Datenbankfunktionen Pivot-Tabellen Datenimport Einfügen von Grafiken und Objekten Microsoft Aufbau PowerPoint Microsoft PowerPoint bietet vielfältige Möglichkeiten Präsentationen individuell zu erstellen und professionell zu gestalten. In diesem Seminar lernen Sie durch viele praktische Übungen diese Möglichkeiten auszuschöpfen und für Ihre Bedürfnisse anzuwenden. Sie lernen komplexe Präsentationen zu erstellen und die Inhalte mit multimedialen Elementen aussagekräftig zu gestalten. Darüber hinaus werden Tipps und Tricks für den Arbeitsalltag vermittelt. Entwurf und Planung von komplexen Präsentationen Erstellen und Bearbeiten von Vorlagen und Designs Hinzufügen einer Vorlage Erstellen eines 'Master' und anpassen an Firmen CI / CD Import von Tabellen und Diagrammen Erweiterte Möglichkeiten der Gestaltung von Texten, Tabellen und Grafiken Erweiterte Möglichkeiten der Grafikbearbeitung Freie Grafiken und komplexe Layouts Hinzufügen von Sounds und Videos Einsatz von Hyperlinks und interaktiven Schaltflächen Präsentationen als Handouts Tipps, Tricks und Hilfestellungen für den Arbeitsalltag Seite 5

6 Modul 3 Microsoft Outlook in der modernen Bürokommunikation mit Tastschreiben Microsoft Outlook Grundlagen Mit dem Programm Microsoft Outlook können Sie Ihre täglichen Aufgaben leichter organisieren und verwalten. Zu den wichtigsten Bestandteilen von Outlook gehören das Versenden und Empfangen von elektronischer Post ( s), die Verwaltung von Adressen und die Terminplanung sowie das Outlook Journal. Anhand von typischen Beispielen des Büroalltags erlernen Sie, wie Sie Outlook effizient einsetzen können. Sie laden z.b. Teilnehmer zu einem Geschäftstreffen ein, verwalten die Antworten per , tragen im Kalender Termine ein und delegieren Aufgaben an die Teammitglieder mit Hilfe von Aufgabenlisten. s verfassen, senden und empfangen Anlagen, Signaturen und Dringlichkeiten einfügen Adressbuch anlegen und nutzen Nachrichten empfangen und verwalten Termine im Kalender bearbeiten Aufgabenlisten erstellen s empfangen, bearbeiten, versenden und verwalten s mit Anhang versenden Kontakte erstellen und verwalten Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten Besprechungen planen und organisieren Organisation und Delegation von Aufgaben Einrichten des Outlook-Arbeitsplatzes Mit Outlook im Team arbeiten Effizienter Umgang mit Dateien und Ordnern Suchen, Drucken und Archivieren von Dokumenten Datensynchronisation mit Smartphone (iphone) MS Outlook Aufbau Outlook ist weit mehr als ein Mail-Programm. Richtig eingesetzt, kann es zentrales Werkzeug für eine effektive Arbeitsorganisation, Terminplanung und Kundenbetreuung sein. Outlook ist ein Desktop Information Manager und erleichtert die Organisation und Verwaltung der täglichen Aufgaben und Projekte sowie den Nachrichtenaustausch mit Kollegen. Vertiefung der Kenntnisse in den einzelnen Outlook-Komponenten Benutzerorientierte Ansichten erstellen Elemente kategorisieren, suchen und sortieren Schnellbausteine als Tipphilfe Autokorrektur Einrichten und Arbeiten mit Vorlagen Seite 6

7 Regeln erstellen Arbeitsabläufe automatisieren Outlook als Dateiexplorer einrichten Verwaltung der wichtigsten Dateien, Formulare und Checklisten Zusammenarbeit mit anderen Programmen Serienbriefe erstellen Arbeiten im Team Gemeinsame Kalender, Aufgaben- bzw. Projektverwaltung im Team Kontoeinstellungen, Startoptionen, Dienste Mehrere Postfächer verwalten Sicherheit in Outlook Sperren und Freigeben von Anhängen, Junk-Mail-Filter Ihre Outlook-Daten sichern Tipps und Tricks Seite 7

8 Tastschreiben am PC und Korrespondenz/Briefgestaltung Die effektive Bedienung der Tastatur ist nur mit dem 10-Finger-System möglich. Jedem Finger sind dabei bestimmte Tasten zugeordnet, die aus einer Grundstellung heraus zu betätigen sind. Ziel des Tastschreibens ist es, die Tasten mit dem zugeordneten Finger ohne Blickkontakt bedienen zu können und dabei eine möglichst hohe Schreibgeschwindigkeit zu erreichen. Erarbeitung des gesamten Tastenfeldes (einschließlich der Ziffernreihe und der Sonderzeichen - Tast- und Geläufigkeitstraining zur Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit - Erlernen der wichtigsten Funktionen zur Briefgestaltung Sie nutzen das Textverarbeitungsprogramm Word Aktuelle Schreib- und Gestaltungsregeln nach DIN 5008 und DIN 676 werden behandelt. Einführung Körperhaltung Grundstellung Erarbeitung des Tastfeldes Grundstellung (10 Finger) Zuordnung der Teilbereiche einzelner Finger Übungsphasen Die Tastatur nach der Tastschreibmethode Automatisierung des Bewegungsablaufes Unterricht an der Tastatur Anschlagtechnik Übungsphasen Blind schreiben Blind schreiben Taktschreiben Abwechslungsreiche Übungen Schreibregeln nach DIN 5008 und DIN 676 Wörter Schriftzeichen für Wörter Satzzeichen, Rechenzeichen, andere Zeichen Ziffern und Zahlen Besondere Zahlengliederungen Größenangaben und Formeln Gliederung von Texten Hervorhebungen Tabellen Anschriften Geschäftskorrespondenz Geschäftsbriefe Anschreiben Lebenslauf Kombination mit dem Tastschreiben (Blind- und Taktschreiben) Seite 8

9 Grundlegende Regeln des Maschinenschreibens Regeln der DIN 5008 und DIN 676 Technische Möglichkeiten des Tastschreibens Brief- und Textgestaltung Übungen Schreiben nach schriftl. Vorlage Tastschnellschreiben Seite 9

10 Modul 4 Testvorbereitung Alle Teilnehmer die sich qualifizieren wollen, können den (die) Test (s) absolvieren. In der Vorbereitung wird gezielt auf die Tests eingegangen. Besprechen von möglichen Tests und der Testumgebung Wiederholung von konkreten Funktionen der einzelnen Microsoft Produkte Aufgaben in bestimmten Zeiten ausführen Test simulieren Abnahme des (der) Tests Modul 5 English for Beginners/Returners Englisch lernen war für Sie schon immer wichtig. Aber vieles geht verloren, oder die Ansprüche im Beruf wachsen. In diesem Kurs sollen vor allen Dingen Grundkenntnisse der englischsprachigen Grammatik und ein solider Grundschatz an Vokabular für einfache Berufssituationen erarbeitete werden. Sie lernen, einfache Texte zu lesen, an Gesprächen teilzunehmen und etwas über sich zu erzählen. In abwechslungsreichen und lebendigen Aktivitäten üben Sie Redewendungen, Wortschatz und Grammatik ein. Aktivieren der Englischkenntnisse Feststellen der vorhandenen Kenntnisse Ermitteln des verfügbaren Wortschatzes und der Grammatikstrukturen Grundlagen der Grammatik Personalpronomen, Possessivpronomen und Fragewörter Gebrauch und Bildungsregeln der wichtigsten Zeitformen der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit Hilfsverben und Modalverben Präpositionen als Bestandteil von Orts- und Zeitangaben regelmäßige und unregelmäßige Verben Gebrauch von Adjektiven und Adverbien und deren Steigerung Grundzahlen und Ordnungszahlen Mengen- und Preisangaben Grundlagen des englischen Satzbaus (Syntax) Bildung von positiven und negativen Aussagesätzen Fragesätzen Zeitangaben Uhrzeit, Wochentage, Monatsnamen, Jahreszeiten, Jahreszahlen und Datumsangaben das englische Alphabet und Buchstabieren von Wörtern und Namen Vermittlung von Grundfertigkeiten im Lesen und Verstehen Hörübungen Seite 10

11 Lesen und Übersetzen von einfachen englischen Texten (mit und ohne Wörterbuch) effektiver, selbstständiger Gebrauch von Nachschlagewerken Konversation ("small talk") Vermittlung häufiger Redewendungen der Umgangssprache (idiomatic phrases) Angaben zur eigenen Person, Lebenslauf, Familie, Beruf, Hobbys, Interessen, Freizeitgestaltung Tagesablauf - die häufigsten Alltagsbeschäftigungen, wie z.b. Mahlzeiten, Hausarbeit, Tätigkeiten am Arbeitsplatz. eigene Wohnung bzw. eigenes Haus - Einrichtung, Beschreibung der Räume, Garten, Umgebung Heimatstadt und Wohngebiet Seite 11

12 Beschreibungen von Personen, Bildern und Situationen sowie Wegbeschreibungen, Richtungsangaben etc. Vermittlung von Wortschatz und Redewendungen zu beruflich relevanten Themen Modul 6 English for Office with TOEIC-Bridge-Exam Ziel ist es, für Anfänger bzw. Lernende mit geringen Vorkenntnissen in der englischen Sprache Grundkenntnisse, wie z.b. die Vermittlung von elementarem Vokabular, Redewendungen und grammatikalischen Strukturen für die Geschäftskommunikation sowie Grundlagen der Bürokommunikation zu schaffen. Sie erlernen das Verfassen einfacher Geschäftsbriefe (Erkundigungen, Anfragen, Kurzmitteilungen, Einladungen, Rechnungen, Reklamationen, Bestellungen, Zahlungserinnerungen etc.), das Führen von Telefonaten mit geringem Schwierigkeitsgrad, der Informationsaustausch über die berufliche Tätigkeit, das eigene Unternehmen und die Beschreibung von Produkten und Leistungen. Am Ende der Fortbildung besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, das TOEIC- Bridge-Zertifikat abzulegen. Das TOEIC-Bridge-Zertifikat ist ein standardisierter Test, in dem die Kenntnis der englischen Sprache von Nicht-Muttersprachlern überprüft wird Placement (Feststellung der vorhandenen Vorkenntnisse) Sie lernen die anderen Kursteilnehmer kennen und erfahren mehr über das Ziel Lehrganges. Information über das Modul/Zielorientierung Vorstellen der Teilnehmer in englischer Sprache Diskussion über berufliche Perspektiven und Eingliederungsaussichten Aktivierung der Englischkenntnisse Sie werden an Sprechsituationen im Alltag und Beruf herangeführt. Ermittlung verfügbarer Grammatikstrukturen Ermittlung verfügbarer Korrespondenzerfahrungen Ermitteln und Erweitern des allgemeinen businessorientierten Wortschatzes Vertiefung und Erweiterung des berufsbezogenen Wortschatzes Sie lernen mit typischen Redewendungen, verschiedene berufliche Situationen zu meistern und gewinnen dadurch Sicherheit im Umgang mit englischsprachigen Kunden und Gästen. Schriftsprachliche Texte Hör- und Schreibübungen Wichtige Wörter und Redenwendungen Begrüßung und Verabschiedung am Telefon Anrufe entgegennehmen und durchstellen Weiterverbinden Nachfragen bei Unklarheiten Aktives Zuhören und Wiederholen Seite 12

13 Nachrichten aufnehmen und Nachricht hinterlassen Englischsprachige Kunden/Gäste begrüßen Small Talk/Socializing s schreiben Elementary Business English Essential Grammar Prüfungsvorbereitung TOEIC Bridge als Abschluss für Englisch-Lernanfänger Modul 7 English for Business with TOEIC-Exam Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse in der Wirtschaftssprache Englisch in den Bereichen Wortschatz und Grammatik. Sie erlernen Interviewtechniken, das Diskutieren in Konferenzen sowie Firmen - und Produktpräsentation. Sie erlangen Sicherheit bei der Anwendung häufig gebrauchter Redewendungen in berufsrelevanten Situationen. Sie erlernen ausgewählte Elemente der Bürokommunikation. Der Kurs bereitet auf die TOEIC-Prüfung vor. Seite 13

14 Aktivierung der Englischkenntnisse Placement (Feststellung der vorhandenen Vorkenntnisse) Information über das Modul/Zielorientierung Vorstellen der Teilnehmer in englischer Sprache Heranführen an Sprechsituationen Ermittlung verfügbarer Grammatikstrukturen Ermittlung verfügbarer Korrespondenzerfahrungen Ermitteln und Erweitern des allgemeinen businessorientierten Wortschatzes Vertiefung und Erweiterung des berufsbezogenen Wortschatzes Schriftsprachliche Texte Hör- und Schreibübungen Elementary Business English Inhaltsangaben zu Fachtexten erarbeiten Essential Allgemeines sprachliches Kommunikationstraining Frage - Antwort - Techniken Abbau von Sprachhemmungen mit aktuellen Themen unter Einbindung des beruflichen Hintergrundes der Teilnehmenden häufig zu gebrauchende Redewendungen und Höflichkeiten, Beschwerden, Entschuldigungen Telefongespräche Bürokommunikation Teil 1 Betreuung von Besuchern und Kunden, Small Talk Moderation von Gruppen Interviewtechniken In Konferenzen referieren, diskutieren Firmen- und Produktpräsentation Anspruchsvolle Bürokommunikation Teil 2 Anforderungen an Geschäftskorrespondenz Erfassen und Wiedergeben von Texten Entwerfen und Beantworten von Briefen Geschäftsbriefe erfolgreich und modern gestalten Bearbeitung von s, Memos, FAX-Anfragen Aufbau von Angeboten, Bestellungen, Rechnungen, Reklamationen, Exportdokumenten Vorbereitung Prüfungsvorbereitung TOEIC als regulärer Abschluss Bewerbungstraining Aktualisierung der persönlichen Bewerbungsstrategie Vorstellungsgespräch Seite 14

15 Modul 8 Moderne Bürokommunikation In einer Übungsfirma sollen die Tätigkeiten des Büroalltages ausprobiert und die dabei verwendete Technik genutzt werden. Es sollen Kenntnisse über Arbeitsplatzgestaltung, typische Tätigkeiten, Zeitplanung und Arbeitsorganisation erworben werden. Seite 15

16 Gründung der Übungsfirma Erstellung von Kopfbögen, Pflichtangaben auf Kopfbögen Einrichtung und Gestaltung des Arbeitsraumes Einrichtung und Gestaltung des Arbeitsplatzes Bedeutung und Berücksichtigung von Ergonomie Visualisierung eines Arbeitsplatzes Aufbau von Ablagesystemen und Dateistrukturen Anlage von Karteien und organisatorischen Hilfsmitteln Geschäftskorrespondenz Bestellung von Büroeinrichtung und Büromaterialien Posteingang, Postausgang, Versandarten Innerbetriebliche Korrespondenz/ Hausmitteilungen Werbepost und Glückwunschschreiben Versenden, verwalten und bearbeiten von s Telefonieren, Umgang mit Anrufbeantwortern Organisation, Durchführung, Betreuung und Nachbereitung von Veranstaltungen, Konferenzen u.ä. Kennenlernen und Nutzen von Organisationshilfsmittel Zeitplanung und Zeitplanhilfsmittel kennen und nutzen Persönliches Zeitmanagement Erkennen und festlegen von Prioritäten Informationsmanagement an Hand von Internetrecherche Planung einer Konferenz einschließlich aller damit verbunden Tätigkeiten z.b. Buchung von Flügen, Räumen, Hotels usw Erstellung eines Kostenvoranschlages Erstellung und Vervielfältigen von Unterlagen Betreuung der Konferenz, Protokoll schreiben Nachbereitung der Konferenz Kundenorientiertes Verhalten Stress- und Krisenmanagement Umgang mit Kunden Rollenspiele Aufbau und Pflege von Geschäftsbeziehungen Wiederholung Rechtschreibung und Zeichensetzung Testat zur Einschätzung des Leistungsstandes Groß- und Kleinschreibung Oft falsch geschriebene Wörter (dass - das, seit - seid, u. a.) Satzaufbau (Satzarten, Satzteile, Satzverbindungen, Satzgefüge) Gebrauch von Präpositionen Interpunktion (Kommasetzung, Semikolon, Doppelpunkt, Gedankenstrich, Anführungszeichen) Arbeit mit dem Duden Modul 9 Seite 16

17 Manuelle und rechnergestützte Finanzbuchhaltung mit DATEV Die Finanzbuchführung ist nach Handels- und Steuerrecht für Gewerbetreibende und Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben und bildet eine der wichtigsten Grundlagen für erfolgreiches wirtschaftliches Handeln und unternehmerische Entscheidungen. Aufgrund dieser Tatsachen wird auch in Zukunft ein großer Bedarf an Fachkräften in der vorbereitenden Buchführung bestehen. Berufliche Einsatzmöglichkeiten bestehen in Unternehmen jeder Größenordnung. In dem Intensivkurs Grundlagen werden den Teilnehmern tiefgehende Kenntnisse der Finanzbuchführung vermittelt und in regelmäßigen Übungen und Wiederholungen verfestigt. Die Buchführung erfolgt manuell und am PC. Seite 17

18 Grundlagen der Finanzbuchführung Einteilung des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Buchführung als Grundlage des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben der Buchführung Buchführungs- und aufzeichnungspflichtige Personen und Unternehmen Handelsrechtliche Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Steuerrechtliche Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Aufbewahrungspflichten Verstöße gegen die Buchführungspflicht und rechtliche Folgen Das System der doppelten Buchführung Begriffsdefinitionen und Begriffsabgrenzungen Inventur und Inventar Bilanz Bestandsveränderungen Kontenrahmen Bestandskonten Kassenbuch Erfolgskonten Umsatzsteuerkonten Privatkonten Beschaffung und Absatz Warenkonten Wareneinkauf und Warenbezugskosten Warenverkauf und Warenvertriebskosten Preisnachlässe und Preisabzüge Handelskalkulation Kreditorenbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Personalbuchhaltung Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen Einteilung der Personalkosten Vermögenswirksame Leistungen Sachbezüge Reisekosten Zeitliche Abgrenzung Transistorische Rechnungsabgrenzung Antizipative Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Abschreibungen Steuerrechtliche Bedeutung der Absetzung für Abnutzung (AfA) Abschreibungspflichtige Wirtschaftsgüter Geringwertige Wirtschaftsgüter Seite 18

19 Planmäßige Abschreibungen Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Leistungs-AfA Sonderabschreibungen Ansparabschreibungen Betriebswirtschaftliche Auswertung Auswertung des Jahresabschlusses Aufbereitung der Bilanz Bilanzkennzahlen Seite 19

20 Grundlagen DATEV Besonderheiten des Systems DATEV (Einzelplatzbetrieb, Mehrplatzbetrieb, Mandantenfähigkeit)) Aufbau Kontenrahmen Praktische Organisation der FIBU (Belegsystem, Kontierung) Erfassen der Stammdaten (Debitoren, Kreditoren, Sachkonten) Grundlagen der Kostenstellenrechnung (Kostenstellen, Kostenarten, Kostenträger) Laufende Geschäftsfälle Erfassen laufender Geschäftsfälle Buchen auf Sachkonten, Kreditoren und Debitorenkonten Buchen von Wareneingängen und Warenausgängen Buchen auf Kostenstellen Buchen von Personalaufwendungen Erstellen der Umsatzsteuervoranmeldungen Monatsabschluss Auswertungen Erstellen von Auswertungen (Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Erfolgsrechnungen (Kostenstatistik I und II), Kapitalherkunfts- und Kapitalverwendungsrechnungen, Liquiditätsrechnungen, Betriebswirtschaftliche Kurzberichte, Chefübersichten, grafische Darstellungen) Auswertung der DATEV Unterlagen (Kontenblätter, Journale) Kursvoraussetzungen sind Grundkenntnisse in Windows. Durch die Teilnahme an diesem Seminar verschaffen Sie sich einen fundierten Überblick über den gesamten Bereich der Bilanzierung und Bewertung. Der Jahresabschluss eines Unternehmens liefert traditionell das wesentliche Datenmaterial, anhand dessen sich vor allem externe Adressaten (z.b. Kreditgeber und Finanzamt) ein Bild über Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Betriebes verschaffen. Dabei gilt es, jenes Informationspotential einerseits im Sinne der betrieblich verfolgten Bilanzpolitik und andererseits auf der Grundlage der Handels- und steuerrechtlichen Anforderungen zu gestalten. Eine besondere Rolle kommt deshalb der Bilanzierungs- und Bewertungssicherheit der für die Vorbereitung und die Erstellung des Jahresabschlusses zuständigen Mitarbeiter im Unternehmen zu. Letztlich zählen dazu sämtliche Mitarbeiter des externen Rechnungswesens, unabhängig davon, ob sie allgemein mit der Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle oder speziell z.b. mit der Anlagenbuchhaltung beschäftigt sind. Grundlagen des Jahresabschlusses Ökonomische Grundlagen Rechtsgrundlagen Was wird grundsätzlich aktiviert bzw. passiviert? Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit Seite 20

21 Zuordnungsfragen Wie werden Aktiva und Passiva grundsätzlich bewertet? Grundsätze der Bilanzbewertung Bilanzierung und Bewertung von Aktiva Rechtsform- und größenklassenabhängige Gestaltung der Bilanz Bilanzgliederung Anlagevermögen Umlaufvermögen Bilanzierung und Bewertung von Passiva Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil (steuerfreie Rücklagen) Schulden Rechnungsabgrenzungsposten Eventualverbindlichkeiten Jahresüberschuss oder -fehlbetrag Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach Handels- und Steuerrecht Gewinn- und Verlustrechnung Rechtsform- und größenklassenabhängige Gestaltung der GuV Gliederung der GuV Erfolgsspaltung Anhang und Lagebericht Anhang als zwingender Bestandteil des Jahresabschlusses für Kapitalgesellschaften Funktionen des Anhangs Lagebericht als zwingende Jahresabschluss-Ergänzung für Kapitalgesellschaften Funktionen des Lageberichts Anwendungstraining und Bewertung / Zertifizierung der Lernerfolge Zur Bewertung Ihrer Leistungen und zur Bewertung ihres Lernerfolges richten die Teilnehmer selbständig Sachkonten, Kreditoren und Debitorenkonten ein und buchen komplett mit Abschluss und GuV sowie Bilanz. Modul 10 Manuelle und rechnergestützte Lohnbuchhaltung mit DATEV In diesem Modul lernen Sie den Ablauf der Lohnverarbeitung kennen, damit Sie Ihre alltäglichen Arbeitsprozesse effizient ausführen können. Das Lohnrechnen erfolgt manuell und am PC Die Kursteilnehmer können die Personalstammdaten erfassen und Mutationen vornehmen kennen die korrekte Lohnverarbeitung aller Mitarbeiter kennen die verschiedensten Auswertungen sind in der Lage, den Jahresabschluss vorzunehmen kennen die Möglichkeiten, die den Umfang mit der Lohnbuchhaltung erleichtern Personaldaten erfassen sowie Anpassung der Personalstammfelder an die betrieblichen Bedürfnisse Gesamte Lohnverarbeitung (Vorerfassung bis FIBU-Verbuchung) Seite 21

22 Korrekturmöglichkeiten bei der Lohnverarbeitung Journale und nationale Auswertungen kennen lernen Jahresabschlussprogramme besprechen Allgemeine Tipps und Tricks für die Lohnbuchhaltung Modul 11 Praktikum optional Seite 22

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren

PC-Einführung Grundkurs. Word I Grundkurs. Berührungsängste abbauen. Texte erfassen und formatieren PC-Einführung Grundkurs Berührungsängste abbauen Montag, 15.03. 19.04.2010, 09:00-10:30 Uhr : Sie verstehen es, die Benutzeroberfläche von Windows zu bedienen sowie Maus und Tastatur einzusetzen. Sie kennen

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern

Bayerisches Landesamt für Steuern Kurskatalog BayLern des Bayerischen Landesamtes für Steuern Stand: 07.2013 Kategorie Fortbildung EDV Praxis I und II Beschreibung: Dieser Kurs enthält das Lernprogramm UNIFA-Tour Die Seminarteilnehmer/-innen

Mehr

(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009

(Computerschule)) Lerne deine Zukunft! Kursübersicht. PC-Kurse und Anwendungsprogramme. Start Herbst 2009 . Kursübersicht PC-Kurse und Anwendungsprogramme Start Herbst 2009 PC-Einführung Office Grundlagen Word Grund- und Aufbaukurse Excel Grund- und Aufbaukurse Internet PowerPoint Outlook Vorwort Liebe Leserinnen

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

W I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist.

W I N D O W S. Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. W I N D O W S X P Sie lernen einen PC zu bedienen, der mit einer Windows-Oberfläche ausgestattet ist. Personen mit keinen oder geringen Grundkenntnissen in der EDV. Wie "boote" ich? Hoch- und Herunterfahren

Mehr

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten:

Datum: Uhrzeit: Ort: Kosten: MS PowerPoint Basisschulung 15./16.10.2009 8.30-12.00 Uhr 150,-- inkl. Pausenverpflegung TrainerIn: edv-training Kurs-Nr. 2009-E5506-03 Zielgruppe: Alle interessierten MitarbeiterInnen, die gerne MS PowerPoint

Mehr

Detail Kursausschreibung bbz freiamt Informatik

Detail Kursausschreibung bbz freiamt Informatik Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 inf14/-11 Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2010... 2 inf14/21-22 Word 2010, Basiskurs... 3 inf14/23-24 Word 2010, Aufbaukurs... 3 inf14/25-26

Mehr

Übersicht IT-Schulungen HEAL:IT. Offene Trainings und individuelle Firmenseminare

Übersicht IT-Schulungen HEAL:IT. Offene Trainings und individuelle Firmenseminare Übersicht IT-Schulungen HEAL:IT Offene Trainings und individuelle Firmenseminare Effektiver Umstieg auf Windows 7 und Office 2010 Anwender, Sachbearbeiter, Fach- und Führungskräfte, die Windows 7 und das

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 27.1. 2010 3.3. 2010 2.6.2010 Sie lernen in diesem Kurs das Erfassen von Gottesdiensten,

Mehr

Kämmer Consulting GmbH Nordstraße 11. Machen Sie Ihre Auszubildenden fit für den Berufsalltag! Seminarreihe Azubis - Fit fürs Business

Kämmer Consulting GmbH Nordstraße 11. Machen Sie Ihre Auszubildenden fit für den Berufsalltag! Seminarreihe Azubis - Fit fürs Business Machen Sie Ihre Auszubildenden fit für den Berufsalltag! Seminarreihe Azubis - Fit fürs Business Viele Betriebe beklagen sich über mangelnde soziale und fachliche Kompetenzen ihrer Auszubildenden. Eine

Mehr

Die Teilnahme ist kostenfrei

Die Teilnahme ist kostenfrei Das Ziel des Kurses besteht im wesentlichen darin, den Mitbürgern denen bisher der Kontakt zu den 'Neuen Medien' verwehrt oder auch aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich war, die natürliche

Mehr

Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden

Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden PC und 4 Multimedia Maschinenschreiben am PC in 8 Stunden 10 Finger sind schneller als 2 Sie lernen, in kürzester Zeit mit viel Spaß, die Tastatur blind zu beherrschen. Die Lehr - und Lernmethode erreicht

Mehr

Aufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten.

Aufbaukurs. Für alle, welche die Destination schon ken - nen, aber noch genauer erkunden möchten. Entdecken Sie Wolfsburgrd mit all seinen Facetten und Funktionen! Auf dieser IT-Entdeckungsreise sammeln Sie wertvolle Erfahrungen, von denen Sie noch lange profitieren werden. Wählen Sie aus unseren e-learning-kursen

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kursangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurs 1: Eingeben und Erfassen von Daten im WEB Portal: www.kirche-zh.ch Daten: 9.00 12.00h 20.08.15 06.10.15 05.11.15

Mehr

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen

Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kostenlose (Pflicht-) Schulungen Kursangebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kurs 1: Einführungskurs in die Mitgliederund Zeitungs-Verwaltung für die (MZV). Kursdauer: 3,5 Stunden mit Pause. Daten:

Mehr

Trainingsangebot Grundlagen: Das Training

Trainingsangebot Grundlagen: Das Training Das Training Seit Februar 2007 arbeite ich in verschiedenen Bereichen als freiberufliche Trainerin und Beraterin. Grundlage für diese Tätigkeit ist meine pädagogische Ausbildung in Studium und Praktika.

Mehr

Geprüfte Fachkräfte (XB)

Geprüfte Fachkräfte (XB) Informationen zu den Xpert Business Abschlüssen Einen inhaltlichen Überblick über die Abschlüsse und die Lernziele der einzelnen Module erhalten Sie auch auf den Seiten der VHS-Prüfungszentrale: www.xpert-business.eu

Mehr

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office

EDV-Schulungen. esb-softwareberatung. Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: in Microsoft Windows. und Microsoft Office esb-softwareberatung Dipl.-Betr. Elke Saipt-Block e b EDV-Schulungen Wir bieten u.a. Seminare in folgenden Computerprogrammen an: Microsoft Windows XP und Windows Vista Microsoft Office 2002/03 und 2007

Mehr

Kenntnisvermittlung IT: Grundlagen PC, Internet, MS-Outlook

Kenntnisvermittlung IT: Grundlagen PC, Internet, MS-Outlook Ihre Ansprechpartnerinnen Daniela Krebs-Lischke Standortleitung Tel.: 0531 2211-271 Fax: 0531 2211-291 E-Mail: d.krebs-lischke@oks.de Zeitraum und Dauer 04.04.2016 bis 15.04.2016 Dauer: 2 Wochen (80 Unterrichtseinheiten)

Mehr

Office Schulungen. stapellos bietet Ihnen individuelle Schulungen bei Ihnen zu Hause oder in Ihrem Büro an.

Office Schulungen. stapellos bietet Ihnen individuelle Schulungen bei Ihnen zu Hause oder in Ihrem Büro an. Office Schulungen Serienbriefe mit Word? Beitragsverwaltung Ihres Kegelvereins mit Excel? Vorträge mit professionellen PowerPoint Präsentationen? Das können Sie auch! stapellos bietet Ihnen individuelle

Mehr

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ

Diplom Informatik Anwender 1 SIZ Diplom Informatik Anwender 1 SIZ MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Der Informatik Anwender 1 SIZ verfügt über Basiskenntnisse in der Informatik sowie über Grundkenntnisse für den zweckmässigen

Mehr

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 23.05.16-27.06.16 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen Fr. 360.- 100B 25.05.16-29.06.16 Mi 14.00-16.00 h 6

Mehr

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut

Office-Schulungen. Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Bildung ist unser wichtigstes Gut Office-Schulungen Unsere Seminare werden inhaltlich individuell auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet. Hierbei berücksichtigen wir selbstredend den

Mehr

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch

Heimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.

Mehr

Konzept Europäischer ComputerPass

Konzept Europäischer ComputerPass Konzept Europäischer ComputerPass Das Lehrgangssystem Europäischer Computer Pass vermittelt umfassende Kenntnisse und praktische Fertigkeiten mit gängigen Anwenderprogrammen im Microsoft Office-Bereich.

Mehr

Kurse & Seminare. Office 10

Kurse & Seminare. Office 10 Kurse & Seminare Office 10 HANDWERKSKAMMER SÜDTHÜRINGEN BERUFSBILDUNGS- UND TECHNOLOGIEZENTRUM ROHR KLOSTER BTZ Rohr-Kloster Kloster 1 98530 Rohr Telefon: 036844 4700 Telefax: 036844 40208 www.btz-rohr.de

Mehr

PowerPoint Seminare. Excel Basismodule

PowerPoint Seminare. Excel Basismodule Excel Basismodule PowerPoint Seminare Grund- und Aufbaukurse... 2 Microsoft PowerPoint Grundlagen... 2 Microsoft PowerPoint Aufbaukurs... 3 PowerPoint Umsteigerkurse Vertiefungsworkshops... 4 Neues in

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 9. Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 9. Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11 Vorwort 9 Ein kurzer Wegweiser 11 So nutzen Sie das Buch optimal 11 1 Der Ausgangspunkt Belege effektiv verwalten 13 1.1 Keine Buchung ohne Beleg 13 1.2 Die wichtigsten Belegarten 14 1.2.1 Kontoauszüge

Mehr

Detail Kursausschreibung

Detail Kursausschreibung sverzeichnis Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2013... 2 Computeralltag für Einsteiger... 2 Word 2013, Basiskurs... 3 Word 2013, Aufbaukurs... 3 Word 2013, Profikurs... 3 Excel 2013, Basiskurs...

Mehr

Wichtige Grundlagen 15

Wichtige Grundlagen 15 Microsoft Office 2010 auf einen Blick 11 Arbeiten mit diesem Buch... 12 Für wen dieses Buch ist... 14 Der Inhalt im Überblick... 14 Wichtige Grundlagen 15 1 2 Die wichtigsten programmübergreifenden Neuerungen

Mehr

Inhalte Office-Grundkurse

Inhalte Office-Grundkurse e Office-Grundkurse sverzeichnis Einführung in Windows 7 und Umstellung auf Office 2016... 2 Computeralltag für Einsteiger... 2 Word 2016, Basiskurs... 3 Word 2016, Aufbaukurs... 3 Excel 2016, Basiskurs...

Mehr

Schulungszentrum. ...damit dieser Satz nicht nur eine leere Phrase bleibt, bedürfen IT-Schulungen aller Art einer professionellen Durchführung.

Schulungszentrum. ...damit dieser Satz nicht nur eine leere Phrase bleibt, bedürfen IT-Schulungen aller Art einer professionellen Durchführung. So werden IT-Seminare zu Highlights......damit dieser Satz nicht nur eine leere Phrase bleibt, bedürfen IT-Schulungen aller Art einer professionellen Durchführung. Um den vielschichtigen Anforderungen

Mehr

C O M P U T E R & I N T E R N E T

C O M P U T E R & I N T E R N E T C O M P U T E R & I N T E R N E T RATINGEN/HÖSEL Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerschulungen. Die Computerschule KL-einfachlernen ist eine Bildungseinrichtung und wurde im August 2009 gegründet.

Mehr

20.09.2010 bis 10.12.2010

20.09.2010 bis 10.12.2010 Kursangebote im Powercoaching 20.09.2010 bis 10.12.2010 Professionelles Bewerbungstraining, Entwicklung beruflicher Perspektiven, Auffrischung oder Erweiterung von EDV Kenntnissen, ein 2-wöchiges Praktikum,

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Eigene Formatvorlagen

Eigene Formatvorlagen TIPPS & TRICKS Eigene Formatvorlagen V 1.0 // Stand: Juli 2015 MS Word bietet Ihnen standardmäßig Vorlagen, mit denen Sie Textelemente formatieren können, etwa»überschrift 1«oder»Standard«. Diese Formatvorlagen

Mehr

Übersicht Schulungsangebot März bis Juli 2015. www.hsz-bw.de

Übersicht Schulungsangebot März bis Juli 2015. www.hsz-bw.de Überblick Bürokommunikation... 2 Microsoft Excel 2010 Excel für den Alltag 2 12.03.2015, HSZ Reutlingen... 2 H O C H S C H U L S E R V I C E Z E N T R U M Übersicht Schulungsangebot März bis Juli 2015

Mehr

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Weiterbildungsangebot in Nordwalde EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Schlaumacher e. V. Volkshochschule Steinfurt Bahnhofstr. 17 (Eingang Wehrstr. 5) An der Hohen Schule

Mehr

Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten

Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Autor: Mäder Toni. Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Autor: Mäder Toni Herausgeber: PC-Broker Mäder Mäder Toni, Chriizgassen, 3858 Hofstetten Microsoft Outlook 2007 Für Einsteiger ohne Vorkenntnisse. Datum: 23. Juni 2010 by HERDT-Verlag, Bodenheim, Germany

Mehr

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?

Warum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung? FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital

Mehr

Schnellstarthandbuch. Suchen Sie können Ordner, Unterordner und sogar Postfächer durchsuchen.

Schnellstarthandbuch. Suchen Sie können Ordner, Unterordner und sogar Postfächer durchsuchen. Schnellstarthandbuch Microsoft Outlook 2013 unterscheidet sich im Aussehen deutlich von älteren Outlook-Versionen. Dieses Handbuch soll Ihnen dabei helfen, sich schnell mit der neuen Version vertraut zu

Mehr

Microsoft Outlook Seite 1

Microsoft Outlook Seite 1 Microsoft Outlook Seite 1 Vorbemerkung Um Outlook / E-Mail in der Schule nutzen zu können, benötigen Sie ein E-Mailkonto bei GMX. Dies ist notwendig, weil bestimmte Netzwerkeinstellungen nur mit GMX harmonisieren.

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2013 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2013 von Grund auf

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Seminare MS-Office. ACUROC GmbH Idsteinerstrasse 62 65510 Idstein. Telefon: Fax: E-Mail: ACUROC GmbH (06434) (06434) seminare@acuroc.

Seminare MS-Office. ACUROC GmbH Idsteinerstrasse 62 65510 Idstein. Telefon: Fax: E-Mail: ACUROC GmbH (06434) (06434) seminare@acuroc. ACUROC GmbH Idsteinerstrasse 62 65510 Idstein Seminare MS-Office 2014 Telefon: Fax: E-Mail: ACUROC GmbH (06434) (06434) seminare@acuroc.de Idsteinerstrasse 62 906348 906349 http://www.acuroc.de 65510 Idstein

Mehr

Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10)

Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10) Stoffverteilungsplan EDV Unterricht (Klasse 7 bis 10) Inhalte des Unterrichts sollten sein: - Grundlagen der EDV - Word - Excel - Powerpoint - Internet Ein Schreibtrainer für das 10-Finger-Schreiben kann

Mehr

twentyone die wichtigsten Funktionen Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers

twentyone die wichtigsten Funktionen Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers Hier finden Sie die Hinweise auf neu erhaltene Aufgaben. Farben: rot = offen/verpasst grün = offen/zukünftig grau=erledigt Datum und Zeit jeder

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

Microsoft PowerPoint Schulungen für IT-Anwender

Microsoft PowerPoint Schulungen für IT-Anwender Schulungen für IT-Anwender Niederpleiser Mühle Pleistalstr. 60b 53757 Sankt Augustin Tel.: +49 2241 25 67 67-0 Fax: +49 2241 25 67 67-67 Email: info@cgv-schulungen.de Ansprechpartner: Christine Gericke

Mehr

Modul 7: Übungen zu - Tabellen als Mail oder im Web veröffentlichen

Modul 7: Übungen zu - Tabellen als Mail oder im Web veröffentlichen Excel 2003 - Übungen zum Grundkurs 63 Modul 7: Übungen zu - Tabellen als Mail oder im Web veröffentlichen Wie kann ich einzelne Blätter der Arbeitsmappe als E-Mail verschicken? Wie versende ich eine Excel-Datei

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2010 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word von Grund auf kennen.

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen.

das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. das Modul 1 Grundlagen Hardware durch eine Online-Prüfung erfolgreich abgeschlossen. die Bestandteile eines Computersystems benennen und zuordnen Funktionen der verschiedenen Hardwarekomponenten beschreiben

Mehr

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird: European Language School Unsere Kurse Sprechen Sie Deutsch? Do you speak English? Habla usted español?? Parlez-vous français? Business Sprachen Allgemeine Sprachen Schülerkurse Minigruppe Einzelunterricht

Mehr

Schulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz

Schulung des Hörverstehens landes- und wirtschaftskundliche Informationen Grundlagen der englischen Handelskorrespondenz Business English Basic Kaufmännische Angestellte in der Außenwirtschaft (Export, Import) sowie Sekretärinnen, die englischsprachige Geschäftskorrespondenz sicher bearbeiten möchten. Aufbau und Ausbau von

Mehr

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office)

Vorlesungsverzeichnis (Anwendersoftware Microsoft Office) Anwendersoftware Microsoft Office Gruppe 1 wöchentlich Do 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Raum: 1.08.0.69 Ausgehend von der Vermittlung von Windows-Grundlagen, wie Dateiverwaltung, Daten-sicherung u. a. werden

Mehr

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I510 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss

Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss Haufe Finance Office Premium Detaillierte Inhalte zum Thema Jahresabschluss Basisinformationen Lexikonbeitrag: Jahresabschluss Fachbeitrag: ABC wichtiger Begriffe zum Jahresabschluss Aktuelle Informationen

Mehr

Nachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio

Nachhilfe konkret! 05251-2986530 Mike's Lernstudio Erste Schritte mit Outlook 1. Outlook kennenlernen 1.1 E-Mails und Termine im Outlook verwalten 1.2 Outlook starten und beenden 1.3 Das Outlook Anwendungsfenster 1.4 Befehle aufrufen 1.5 Das Anwendungsfenster

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Simone Keitel personal- und it-coaching

Simone Keitel personal- und it-coaching SEMINARE Microsoft PowerPoint Simone Keitel personal- und it-coaching Bütze 4, 78354 Sipplingen, Fon: +49 (0) 7551-948548, Mobil: +49 (0) 173-3018993 E-Mail: mail@simonekeitel.de, Web: www.simonekeitel.de

Mehr

Microsoft Office Specialist MOS (intrain)

Microsoft Office Specialist MOS (intrain) Microsoft Office Specialist MOS (intrain) Arbeitsmarkt durch diese 11-wöchige Fortbildung. Das Zertifikat Microsoft Office Specialist (MOS) kann zu den verschiedenen Micorosoft Office Anwendungen erlangt

Mehr

Microsoft Excel Schulungen

Microsoft Excel Schulungen MS Excel Grundlagen Abwechselnd Vortrag durch den Dozenten mit vielen praxisnahen Übungen für die Teilnehmer. Der Teilnehmer lernt den Funktionsumfang von MS Excel kennen und ist in der Lage, selbstständig

Mehr

NKG für Erwachsene. Stoffplan Modul 1 (Zertifikat Bürofach KBL, 2 Semester) 1. Bücher. Kaufmännische Berufsschule Lachen

NKG für Erwachsene. Stoffplan Modul 1 (Zertifikat Bürofach KBL, 2 Semester) 1. Bücher. Kaufmännische Berufsschule Lachen Kaufmännische Berufsschule Lachen Information - Kommunikation - Administration Rosengartenstrasse 12 Postfach, 8853 Lachen Telefon 055 451 70 00 Fax 055 451 70 19 www.kblachen.ch info@kblachen.ch NKG für

Mehr

Kurse. Interessenten m i t PC- Kenntnisse. Interessenten o h n e PC- Kenntnisse. Praxis. Internet von A - Z. Praxis. WORD * Grundlagen.

Kurse. Interessenten m i t PC- Kenntnisse. Interessenten o h n e PC- Kenntnisse. Praxis. Internet von A - Z. Praxis. WORD * Grundlagen. Interessenten o h n e PC- Kenntnisse Internet von A - Z Interessenten m i t PC- Kenntnisse WORD * Grundlagen Theorie PC - Basiswissen PowerPoint Grundlagen Video Bearbeitung PC - Grundlagen EXCEL * Grundlagen

Mehr

Hilfe zum Warenkorb des Elektronischen Katalogs 2007 Version 1.0

Hilfe zum Warenkorb des Elektronischen Katalogs 2007 Version 1.0 Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten des Warenkorbes, um Ihre Bestellung/Anfrage an das für Sie zuständige Moeller-Haus zu senden, oder senden Sie den Warenkorb an den Lieferanten Ihrer Moeller-Produkte.

Mehr

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang

Mehr

Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut

Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut Zentraler Veranstaltungskalender der Hochschule Landshut 1. Verwaltung des Kalenders 2. Vorbereitende Schritte 3. Art des Termins 4. Anlegen eines Termins 5. Terminweitergabe an den Veranstaltungskalender

Mehr

Office im Überblick 12.02.2015

Office im Überblick 12.02.2015 Office Produkte im Überblick Eine Vortragsreihe der Stadtbibliothek Ludwigsburg: Informationen direkt aus dem Internet! Microsoft Office Die verschiedenen Versionen 12.02.2015 ab 18:30 AGENDA Die verschiedenen

Mehr

EDV-Fortbildungsprogramm (in Roth und Wendelstein)

EDV-Fortbildungsprogramm (in Roth und Wendelstein) EDV-Fortbildungsprogramm (in Roth und Wendelstein) Sehr geehrte Damen und Herren, Fortbildung ist in allen Bereichen unseres täglichen Lebens eine dringende Notwendigkeit. Nutzen sie deshalb unsere Angebote

Mehr

1 Grundlagen der Informationstechnologie

1 Grundlagen der Informationstechnologie Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Informationstechnologie 1.1 Das Modellunternehmen............................................. 9 1.2 Einführung in die Datenverarbeitung.................................

Mehr

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen

Lerntreff Inhalt Voraussetzungen SeniorenNet Flensburg Stand: April 2015 Erläuterungen zu den Lerntreffs (Mindestteilnehmer: 8 Mitglieder, begrenzt bis 12 Mitglieder im unteren Lehrraum; im Lehrraum im Obergeschoß sind mehr Teilnehmer

Mehr

Stundenverrechnungssatz nach Anfrage. Zuschläge gemäß AGB

Stundenverrechnungssatz nach Anfrage. Zuschläge gemäß AGB HN 11/1 Helfer für Produktion / Lager Sie suchen einen pfiffigen Helfer oder Helferin für unterschiedliche Aufgaben? Hier haben wir garantiert die passende Person für Sie im Team! Lassen Sie uns wissen,

Mehr

Rahmenstoffplan. FlexiBil. Flexible Bildungsangebote für Ihren beruflichen Erfolg! Rahmenstoffplan

Rahmenstoffplan. FlexiBil. Flexible Bildungsangebote für Ihren beruflichen Erfolg! Rahmenstoffplan Rahmenstoffplan FlexiBil Flexible Bildungsangebote für Ihren beruflichen Erfolg! Rahmenstoffplan Registriert von CERTQUA unter Nr. 2009M100745 Gültig bis 26.01.2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 Englisch im Berufsalltag

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

ECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:...

ECDL Modul 2 Windows 7 Übungseinheit. Ihr Name:... 1 Dateimanagement Ihr Name:... Laden Sie die Folgende ZIP-Datei auf Ihren Desktop herunter: http://www.thinkabit.ch/wpcontent/uploads/_ecdl/ecdl_m2_testdateien.zip Extrahieren Sie die ZIP-Datei unter dem

Mehr

Computer- & Internetkurse für Einsteiger

Computer- & Internetkurse für Einsteiger Windows Internet Office Bildbearbeitung Computer- & Internetkurse für Einsteiger Kursprogramm für das 2. Halbjahr 2009 Veranstalter: I n t e r C o m Die Internet- und Computergruppe der ev. Kirchengemeinde

Mehr

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK Unterrichtung REWE Skript 1 Fach: REWE Bereiche der Buchführung: 1) Finanzbuchhaltung 2) Debitorenbuchhaltung ( Kundenkonten)

Mehr

E01... und täglich grüßt das KIS

E01... und täglich grüßt das KIS Krankenhausinformationssystem (KIS)... 36 Formulare und Vorlagen........ 39 MS Excel - Grundkurs und Refresher.... 40 MS Excel - Aufbaukurs......... 42 Sicher surfen im Internet........ 43 MS Outlook...........

Mehr

Informatik-Anwender II SIZ

Informatik-Anwender II SIZ Aufbau-Lehrgang Informatik-Anwender II SIZ Dieser Lehrgang richtet sich an Personen mit soliden Office-Grundkenntnissen, welche nun Ihre Fähigkeiten erweitern und professionalisieren wollen. Sie werden

Mehr

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.

Mehr

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.

Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden. " Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb

Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb Kaufmännische/r Sachbearbeiter/-in bzb MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventen / Absolventinnen einer Bürolehre, einer einjährigen Handelsschule oder KV- Wiedereinsteiger /-innen

Mehr

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden

Einleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen- und Überschussrechnung... 8 iv. Grundlagen mit Lexware...10

Mehr

Freiburg International Business School e.v.

Freiburg International Business School e.v. Freiburg International Business School e.v. Institute of Higher Education 79098 Freiburg, Friedrichring 11, Tel.: 0761-3840609-0, Fax 0761-3841985-38 Bachelor of Arts (Honours) International Management

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation (IHK). Inklusive ECDL

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation (IHK). Inklusive ECDL ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation (IHK). Inklusive ECDL UMSCHULUNG Für den beruflichen Neuanfang qualifizieren. In einer Umschulung mit IHK- Abschluss erlernen Sie einen

Mehr

Hiroshi Nakanishi. Das Einsteigerseminar Microsoft Office Outlook 2010

Hiroshi Nakanishi. Das Einsteigerseminar Microsoft Office Outlook 2010 Hiroshi Nakanishi Das Einsteigerseminar Microsoft Office Outlook 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung................................. 13 Lernen - Üben - Anwenden 13 Inhalt und Aufbau des Buches 14 ID Grundlagen

Mehr

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung

Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung Universität Siegen SoSe 2010 Dipl.-Soz.päd. Hans Günther Mischke Wir gründen eine Jugendhilfeeinrichtung - Kaufmännische Grundlagen - Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Lohn-/Gehaltsbuchhaltung Kosten-/Leistungsrechnung

Mehr

IT-Fortbildung aktuell Oktober 2013

IT-Fortbildung aktuell Oktober 2013 juris Datenbanken-Recherche - Grundlagen Termin: 14.10.13 Nummer 243957-0018 Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Bereichen, die mit juristischen Fragestellungen befasst sind. Excel 2007 Grundlagen

Mehr

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre

virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de

Mehr

Dieses Modul können Sie auch im Rahmen folgender Zertifikatslehrgänge besuchen:

Dieses Modul können Sie auch im Rahmen folgender Zertifikatslehrgänge besuchen: Dieses Modul können Sie auch im Rahmen folgender Zertifikatslehrgänge besuchen: 20097 60486 Frankfurt Fachkraft für Vertrieb Fachkraft für Office- und Projektmanagement Fachkraft für Material- und Warenwirtschaft

Mehr