Trainingscenter für das moderne Büro
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- Kurt Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Trainingscenter für das moderne Büro DIN EN ISO 9001:2008 Zugelassen nach AZWV Bildungsdienstleister: ComFort-Schulungszentrum GmbH Erich-Weinert-Str. 145, Berlin Nähe S-Bhf. Greifswalder Straße Tel , Fax Ziel: Kaufmännische und verwaltende Aufgaben gibt es in jedem Unternehmen, ob groß oder klein, ob im Handwerk oder Verkauf, in der Bank oder Versicherung. Entsprechende Qualifikationen sind daher auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt, was sich in den veröffentlichten Stellenanzeigen widerspiegelt. Gesucht werden vor allem Bürokaufleute, Sekretärinnen und Buchhalter/innen. Bürofachkräfte mit fundierten EDV-Kenntnissen gehören branchenübergreifend zu den meistgesuchten Arbeitnehmern in Deutschland. Nur mit kontinuierlicher Weiterbildung können Mitarbeiter/innen in Büro und Verwaltung mit den immer schnelleren technischen Entwicklungen Schritt. Teilnehmerkreis / Förderung: Dieser Kurs richtet sich an Personen mit geringen EDV-Kenntnissen, die eine Tätigkeit im Büro anstreben und dadurch ihre Kenntnisse insbesondere in den Bereichen EDV, Englisch und Rechnungswesen mit DATEV verbessern wollen. Die Förderung kann über einen Bildungsgutschein erfolgen. Zeitlicher Ablauf: Beginn , montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 15:00Uhr Kursmodule: Modul 1: MS-Office für das Büro-Grundlagen Word, Excel, PowerPoint Modul 2: MS-Office-Integrierte-Anwendungen - Aufbaukurs Word, Excel, PowerPoint Modul 3: MS Outlook in der modernen Bürokommunikation mit Tastschreiben Modul 4: Prüfungsvorbereitung-optional Modul 5: English for Beginners/Returners Modul 6: English for Office with TOEIC-Bridge Exam Modul 7: English for Business with TOEIC-Exam Modul 8: Moderne Bürokommunikation Modul 9: Manuelle und rechnergestützte Finanzbuchhaltung mit DATEV Modul 10: Manuelle und rechnergestützt Lohnbuchhaltung mit DATEV Modul 11: Praktikum optional Wir beraten Sie täglich zwischen 08:30 Uhr und 15:30 Uhr nach telefonischer Voranmeldung. Melden Sie sich bitte bei Frau Ellguth oder Frau Wohlmann
2 Abschluss: Zertifikat des ComFort-Schulungszentrums mit detaillierter Aufschlüsselung der einzelnen Bildungsinhalte Seite 2
3 Modul 1 MS-Office für das Büro Grundlagen Word, Excel, PowerPoint Die Teilnehmer erlernen und erfahren das Basiswissen, um mit MS Windows und MS Word für Windows effizient zu arbeiten. Schwerpunkt im Windows-Teil ist das Speichern und Öffnen von Dokumenten, sowie das Organisieren von Dateien und Ordnern mit dem Windows-Explorer. Im Word-Teil werden die Grundlagen zur professionellen Briefgestaltung vermittelt. Microsoft Windows-Grundlagen Fenstertechnik Systemeinstellungen Windows-Explorer Microsoft Word-Grundlagen Grundaufbau Kopieren, ausschneiden, einfügen von Texten Formatierung Zeichen, Absatz, Bereich, Seite Kopf-/Fußzeile Tabulatoren Drucken Suchen/Ersetzen Trennhilfe Dateimanager Rahmen und Schattierungen Tabellen in Word Microsoft Excel-Grundlagen PC-Anfänger, auch fortgeschrittene PC-Anwender in anderen Bereichen (z.b. Textverarbeitung) Die Teilnehmer erlernen und erfahren das Basiswissen, um mit MS-Excel effizient zu arbeiten. Grundaufbau Eingabe und editieren von Zahlen und Text Kopieren, ausschneiden, einfügen von Zelle, Spalten und Zeilen Einfache Berechnungen (Formeln, Funktionen) Dateiverwaltung Zeilenhöhe / Spaltenbreite Formatierung Rahmen Kopf-/Fußzeile, Überschriften Druckausgabefunktionen der Tabellenkalkulation Arbeitsbereiche Verknüpfungen Diagrammfunktionen Microsoft PowerPoint-Grundlagen Seite 3
4 Die Teilnehmer erlernen und erfahren das Basiswissen, um mit MS-PowerPoint effizient zu arbeiten. Grundfunktionen Folien Folien erstellen Formatieren Hintergründe Layouts Grafikelemente Powerpoint-Gallery Grafiken einfügen eigene Grafiken zur Gallery hinzufügen Organigramme erstellen und einfügen Präsentationen zusammenstellen Bildschirmpräsentationen Klangobjekte Modul 2 MS-Office-Integrierte Anwendungen - Aufbau Word, Excel, PowerPoint Sachbearbeiter mit Grundkenntnissen der Textverarbeitung, die ihren Schriftverkehr optimieren wollen. Die Teilnehmer lernen erweiterte Möglichkeiten der Textverarbeitung mit MS-Word für Windows kennen und können diese nach dem Seminar effizient anwenden. Microsoft Word Aufbau Wiederholung der Grundfunktionen Erstellen von mehrspaltigen Texten Adressverwaltung und Serienbrief Etikette drucken Tabellen erstellen und in Tabellen rechnen Einfügen von Grafiken und Objekten Erstellen und Einbetten von Diagrammen Gliederung Inhaltsverzeichnisse Fußnoten Textbausteine Microsoft Excel Aufbau PC-Anwender mit Grundkenntnissen in der Tabellenkalkulation. Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten der Tabellenkalkulation mit MS-Excel kennen und können diese nach dem Seminar effizient anwenden. Wiederholung der Excel-Grundfunktionen Funktionsassistent Konsolidieren von Tabellen Berichte und Ansichten Kreuztabellen Seite 4
5 Erweiterte Diagrammfunktionen Datenbankfunktionen Pivot-Tabellen Datenimport Einfügen von Grafiken und Objekten Microsoft Aufbau PowerPoint Microsoft PowerPoint bietet vielfältige Möglichkeiten Präsentationen individuell zu erstellen und professionell zu gestalten. In diesem Seminar lernen Sie durch viele praktische Übungen diese Möglichkeiten auszuschöpfen und für Ihre Bedürfnisse anzuwenden. Sie lernen komplexe Präsentationen zu erstellen und die Inhalte mit multimedialen Elementen aussagekräftig zu gestalten. Darüber hinaus werden Tipps und Tricks für den Arbeitsalltag vermittelt. Entwurf und Planung von komplexen Präsentationen Erstellen und Bearbeiten von Vorlagen und Designs Hinzufügen einer Vorlage Erstellen eines 'Master' und anpassen an Firmen CI / CD Import von Tabellen und Diagrammen Erweiterte Möglichkeiten der Gestaltung von Texten, Tabellen und Grafiken Erweiterte Möglichkeiten der Grafikbearbeitung Freie Grafiken und komplexe Layouts Hinzufügen von Sounds und Videos Einsatz von Hyperlinks und interaktiven Schaltflächen Präsentationen als Handouts Tipps, Tricks und Hilfestellungen für den Arbeitsalltag Seite 5
6 Modul 3 Microsoft Outlook in der modernen Bürokommunikation mit Tastschreiben Microsoft Outlook Grundlagen Mit dem Programm Microsoft Outlook können Sie Ihre täglichen Aufgaben leichter organisieren und verwalten. Zu den wichtigsten Bestandteilen von Outlook gehören das Versenden und Empfangen von elektronischer Post ( s), die Verwaltung von Adressen und die Terminplanung sowie das Outlook Journal. Anhand von typischen Beispielen des Büroalltags erlernen Sie, wie Sie Outlook effizient einsetzen können. Sie laden z.b. Teilnehmer zu einem Geschäftstreffen ein, verwalten die Antworten per , tragen im Kalender Termine ein und delegieren Aufgaben an die Teammitglieder mit Hilfe von Aufgabenlisten. s verfassen, senden und empfangen Anlagen, Signaturen und Dringlichkeiten einfügen Adressbuch anlegen und nutzen Nachrichten empfangen und verwalten Termine im Kalender bearbeiten Aufgabenlisten erstellen s empfangen, bearbeiten, versenden und verwalten s mit Anhang versenden Kontakte erstellen und verwalten Termine und Ereignisse bearbeiten und verwalten Erinnerungsfunktion und Terminserien einrichten Besprechungen planen und organisieren Organisation und Delegation von Aufgaben Einrichten des Outlook-Arbeitsplatzes Mit Outlook im Team arbeiten Effizienter Umgang mit Dateien und Ordnern Suchen, Drucken und Archivieren von Dokumenten Datensynchronisation mit Smartphone (iphone) MS Outlook Aufbau Outlook ist weit mehr als ein Mail-Programm. Richtig eingesetzt, kann es zentrales Werkzeug für eine effektive Arbeitsorganisation, Terminplanung und Kundenbetreuung sein. Outlook ist ein Desktop Information Manager und erleichtert die Organisation und Verwaltung der täglichen Aufgaben und Projekte sowie den Nachrichtenaustausch mit Kollegen. Vertiefung der Kenntnisse in den einzelnen Outlook-Komponenten Benutzerorientierte Ansichten erstellen Elemente kategorisieren, suchen und sortieren Schnellbausteine als Tipphilfe Autokorrektur Einrichten und Arbeiten mit Vorlagen Seite 6
7 Regeln erstellen Arbeitsabläufe automatisieren Outlook als Dateiexplorer einrichten Verwaltung der wichtigsten Dateien, Formulare und Checklisten Zusammenarbeit mit anderen Programmen Serienbriefe erstellen Arbeiten im Team Gemeinsame Kalender, Aufgaben- bzw. Projektverwaltung im Team Kontoeinstellungen, Startoptionen, Dienste Mehrere Postfächer verwalten Sicherheit in Outlook Sperren und Freigeben von Anhängen, Junk-Mail-Filter Ihre Outlook-Daten sichern Tipps und Tricks Seite 7
8 Tastschreiben am PC und Korrespondenz/Briefgestaltung Die effektive Bedienung der Tastatur ist nur mit dem 10-Finger-System möglich. Jedem Finger sind dabei bestimmte Tasten zugeordnet, die aus einer Grundstellung heraus zu betätigen sind. Ziel des Tastschreibens ist es, die Tasten mit dem zugeordneten Finger ohne Blickkontakt bedienen zu können und dabei eine möglichst hohe Schreibgeschwindigkeit zu erreichen. Erarbeitung des gesamten Tastenfeldes (einschließlich der Ziffernreihe und der Sonderzeichen - Tast- und Geläufigkeitstraining zur Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit - Erlernen der wichtigsten Funktionen zur Briefgestaltung Sie nutzen das Textverarbeitungsprogramm Word Aktuelle Schreib- und Gestaltungsregeln nach DIN 5008 und DIN 676 werden behandelt. Einführung Körperhaltung Grundstellung Erarbeitung des Tastfeldes Grundstellung (10 Finger) Zuordnung der Teilbereiche einzelner Finger Übungsphasen Die Tastatur nach der Tastschreibmethode Automatisierung des Bewegungsablaufes Unterricht an der Tastatur Anschlagtechnik Übungsphasen Blind schreiben Blind schreiben Taktschreiben Abwechslungsreiche Übungen Schreibregeln nach DIN 5008 und DIN 676 Wörter Schriftzeichen für Wörter Satzzeichen, Rechenzeichen, andere Zeichen Ziffern und Zahlen Besondere Zahlengliederungen Größenangaben und Formeln Gliederung von Texten Hervorhebungen Tabellen Anschriften Geschäftskorrespondenz Geschäftsbriefe Anschreiben Lebenslauf Kombination mit dem Tastschreiben (Blind- und Taktschreiben) Seite 8
9 Grundlegende Regeln des Maschinenschreibens Regeln der DIN 5008 und DIN 676 Technische Möglichkeiten des Tastschreibens Brief- und Textgestaltung Übungen Schreiben nach schriftl. Vorlage Tastschnellschreiben Seite 9
10 Modul 4 Testvorbereitung Alle Teilnehmer die sich qualifizieren wollen, können den (die) Test (s) absolvieren. In der Vorbereitung wird gezielt auf die Tests eingegangen. Besprechen von möglichen Tests und der Testumgebung Wiederholung von konkreten Funktionen der einzelnen Microsoft Produkte Aufgaben in bestimmten Zeiten ausführen Test simulieren Abnahme des (der) Tests Modul 5 English for Beginners/Returners Englisch lernen war für Sie schon immer wichtig. Aber vieles geht verloren, oder die Ansprüche im Beruf wachsen. In diesem Kurs sollen vor allen Dingen Grundkenntnisse der englischsprachigen Grammatik und ein solider Grundschatz an Vokabular für einfache Berufssituationen erarbeitete werden. Sie lernen, einfache Texte zu lesen, an Gesprächen teilzunehmen und etwas über sich zu erzählen. In abwechslungsreichen und lebendigen Aktivitäten üben Sie Redewendungen, Wortschatz und Grammatik ein. Aktivieren der Englischkenntnisse Feststellen der vorhandenen Kenntnisse Ermitteln des verfügbaren Wortschatzes und der Grammatikstrukturen Grundlagen der Grammatik Personalpronomen, Possessivpronomen und Fragewörter Gebrauch und Bildungsregeln der wichtigsten Zeitformen der Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit Hilfsverben und Modalverben Präpositionen als Bestandteil von Orts- und Zeitangaben regelmäßige und unregelmäßige Verben Gebrauch von Adjektiven und Adverbien und deren Steigerung Grundzahlen und Ordnungszahlen Mengen- und Preisangaben Grundlagen des englischen Satzbaus (Syntax) Bildung von positiven und negativen Aussagesätzen Fragesätzen Zeitangaben Uhrzeit, Wochentage, Monatsnamen, Jahreszeiten, Jahreszahlen und Datumsangaben das englische Alphabet und Buchstabieren von Wörtern und Namen Vermittlung von Grundfertigkeiten im Lesen und Verstehen Hörübungen Seite 10
11 Lesen und Übersetzen von einfachen englischen Texten (mit und ohne Wörterbuch) effektiver, selbstständiger Gebrauch von Nachschlagewerken Konversation ("small talk") Vermittlung häufiger Redewendungen der Umgangssprache (idiomatic phrases) Angaben zur eigenen Person, Lebenslauf, Familie, Beruf, Hobbys, Interessen, Freizeitgestaltung Tagesablauf - die häufigsten Alltagsbeschäftigungen, wie z.b. Mahlzeiten, Hausarbeit, Tätigkeiten am Arbeitsplatz. eigene Wohnung bzw. eigenes Haus - Einrichtung, Beschreibung der Räume, Garten, Umgebung Heimatstadt und Wohngebiet Seite 11
12 Beschreibungen von Personen, Bildern und Situationen sowie Wegbeschreibungen, Richtungsangaben etc. Vermittlung von Wortschatz und Redewendungen zu beruflich relevanten Themen Modul 6 English for Office with TOEIC-Bridge-Exam Ziel ist es, für Anfänger bzw. Lernende mit geringen Vorkenntnissen in der englischen Sprache Grundkenntnisse, wie z.b. die Vermittlung von elementarem Vokabular, Redewendungen und grammatikalischen Strukturen für die Geschäftskommunikation sowie Grundlagen der Bürokommunikation zu schaffen. Sie erlernen das Verfassen einfacher Geschäftsbriefe (Erkundigungen, Anfragen, Kurzmitteilungen, Einladungen, Rechnungen, Reklamationen, Bestellungen, Zahlungserinnerungen etc.), das Führen von Telefonaten mit geringem Schwierigkeitsgrad, der Informationsaustausch über die berufliche Tätigkeit, das eigene Unternehmen und die Beschreibung von Produkten und Leistungen. Am Ende der Fortbildung besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, das TOEIC- Bridge-Zertifikat abzulegen. Das TOEIC-Bridge-Zertifikat ist ein standardisierter Test, in dem die Kenntnis der englischen Sprache von Nicht-Muttersprachlern überprüft wird Placement (Feststellung der vorhandenen Vorkenntnisse) Sie lernen die anderen Kursteilnehmer kennen und erfahren mehr über das Ziel Lehrganges. Information über das Modul/Zielorientierung Vorstellen der Teilnehmer in englischer Sprache Diskussion über berufliche Perspektiven und Eingliederungsaussichten Aktivierung der Englischkenntnisse Sie werden an Sprechsituationen im Alltag und Beruf herangeführt. Ermittlung verfügbarer Grammatikstrukturen Ermittlung verfügbarer Korrespondenzerfahrungen Ermitteln und Erweitern des allgemeinen businessorientierten Wortschatzes Vertiefung und Erweiterung des berufsbezogenen Wortschatzes Sie lernen mit typischen Redewendungen, verschiedene berufliche Situationen zu meistern und gewinnen dadurch Sicherheit im Umgang mit englischsprachigen Kunden und Gästen. Schriftsprachliche Texte Hör- und Schreibübungen Wichtige Wörter und Redenwendungen Begrüßung und Verabschiedung am Telefon Anrufe entgegennehmen und durchstellen Weiterverbinden Nachfragen bei Unklarheiten Aktives Zuhören und Wiederholen Seite 12
13 Nachrichten aufnehmen und Nachricht hinterlassen Englischsprachige Kunden/Gäste begrüßen Small Talk/Socializing s schreiben Elementary Business English Essential Grammar Prüfungsvorbereitung TOEIC Bridge als Abschluss für Englisch-Lernanfänger Modul 7 English for Business with TOEIC-Exam Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse in der Wirtschaftssprache Englisch in den Bereichen Wortschatz und Grammatik. Sie erlernen Interviewtechniken, das Diskutieren in Konferenzen sowie Firmen - und Produktpräsentation. Sie erlangen Sicherheit bei der Anwendung häufig gebrauchter Redewendungen in berufsrelevanten Situationen. Sie erlernen ausgewählte Elemente der Bürokommunikation. Der Kurs bereitet auf die TOEIC-Prüfung vor. Seite 13
14 Aktivierung der Englischkenntnisse Placement (Feststellung der vorhandenen Vorkenntnisse) Information über das Modul/Zielorientierung Vorstellen der Teilnehmer in englischer Sprache Heranführen an Sprechsituationen Ermittlung verfügbarer Grammatikstrukturen Ermittlung verfügbarer Korrespondenzerfahrungen Ermitteln und Erweitern des allgemeinen businessorientierten Wortschatzes Vertiefung und Erweiterung des berufsbezogenen Wortschatzes Schriftsprachliche Texte Hör- und Schreibübungen Elementary Business English Inhaltsangaben zu Fachtexten erarbeiten Essential Allgemeines sprachliches Kommunikationstraining Frage - Antwort - Techniken Abbau von Sprachhemmungen mit aktuellen Themen unter Einbindung des beruflichen Hintergrundes der Teilnehmenden häufig zu gebrauchende Redewendungen und Höflichkeiten, Beschwerden, Entschuldigungen Telefongespräche Bürokommunikation Teil 1 Betreuung von Besuchern und Kunden, Small Talk Moderation von Gruppen Interviewtechniken In Konferenzen referieren, diskutieren Firmen- und Produktpräsentation Anspruchsvolle Bürokommunikation Teil 2 Anforderungen an Geschäftskorrespondenz Erfassen und Wiedergeben von Texten Entwerfen und Beantworten von Briefen Geschäftsbriefe erfolgreich und modern gestalten Bearbeitung von s, Memos, FAX-Anfragen Aufbau von Angeboten, Bestellungen, Rechnungen, Reklamationen, Exportdokumenten Vorbereitung Prüfungsvorbereitung TOEIC als regulärer Abschluss Bewerbungstraining Aktualisierung der persönlichen Bewerbungsstrategie Vorstellungsgespräch Seite 14
15 Modul 8 Moderne Bürokommunikation In einer Übungsfirma sollen die Tätigkeiten des Büroalltages ausprobiert und die dabei verwendete Technik genutzt werden. Es sollen Kenntnisse über Arbeitsplatzgestaltung, typische Tätigkeiten, Zeitplanung und Arbeitsorganisation erworben werden. Seite 15
16 Gründung der Übungsfirma Erstellung von Kopfbögen, Pflichtangaben auf Kopfbögen Einrichtung und Gestaltung des Arbeitsraumes Einrichtung und Gestaltung des Arbeitsplatzes Bedeutung und Berücksichtigung von Ergonomie Visualisierung eines Arbeitsplatzes Aufbau von Ablagesystemen und Dateistrukturen Anlage von Karteien und organisatorischen Hilfsmitteln Geschäftskorrespondenz Bestellung von Büroeinrichtung und Büromaterialien Posteingang, Postausgang, Versandarten Innerbetriebliche Korrespondenz/ Hausmitteilungen Werbepost und Glückwunschschreiben Versenden, verwalten und bearbeiten von s Telefonieren, Umgang mit Anrufbeantwortern Organisation, Durchführung, Betreuung und Nachbereitung von Veranstaltungen, Konferenzen u.ä. Kennenlernen und Nutzen von Organisationshilfsmittel Zeitplanung und Zeitplanhilfsmittel kennen und nutzen Persönliches Zeitmanagement Erkennen und festlegen von Prioritäten Informationsmanagement an Hand von Internetrecherche Planung einer Konferenz einschließlich aller damit verbunden Tätigkeiten z.b. Buchung von Flügen, Räumen, Hotels usw Erstellung eines Kostenvoranschlages Erstellung und Vervielfältigen von Unterlagen Betreuung der Konferenz, Protokoll schreiben Nachbereitung der Konferenz Kundenorientiertes Verhalten Stress- und Krisenmanagement Umgang mit Kunden Rollenspiele Aufbau und Pflege von Geschäftsbeziehungen Wiederholung Rechtschreibung und Zeichensetzung Testat zur Einschätzung des Leistungsstandes Groß- und Kleinschreibung Oft falsch geschriebene Wörter (dass - das, seit - seid, u. a.) Satzaufbau (Satzarten, Satzteile, Satzverbindungen, Satzgefüge) Gebrauch von Präpositionen Interpunktion (Kommasetzung, Semikolon, Doppelpunkt, Gedankenstrich, Anführungszeichen) Arbeit mit dem Duden Modul 9 Seite 16
17 Manuelle und rechnergestützte Finanzbuchhaltung mit DATEV Die Finanzbuchführung ist nach Handels- und Steuerrecht für Gewerbetreibende und Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben und bildet eine der wichtigsten Grundlagen für erfolgreiches wirtschaftliches Handeln und unternehmerische Entscheidungen. Aufgrund dieser Tatsachen wird auch in Zukunft ein großer Bedarf an Fachkräften in der vorbereitenden Buchführung bestehen. Berufliche Einsatzmöglichkeiten bestehen in Unternehmen jeder Größenordnung. In dem Intensivkurs Grundlagen werden den Teilnehmern tiefgehende Kenntnisse der Finanzbuchführung vermittelt und in regelmäßigen Übungen und Wiederholungen verfestigt. Die Buchführung erfolgt manuell und am PC. Seite 17
18 Grundlagen der Finanzbuchführung Einteilung des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Buchführung als Grundlage des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben der Buchführung Buchführungs- und aufzeichnungspflichtige Personen und Unternehmen Handelsrechtliche Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Steuerrechtliche Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Aufbewahrungspflichten Verstöße gegen die Buchführungspflicht und rechtliche Folgen Das System der doppelten Buchführung Begriffsdefinitionen und Begriffsabgrenzungen Inventur und Inventar Bilanz Bestandsveränderungen Kontenrahmen Bestandskonten Kassenbuch Erfolgskonten Umsatzsteuerkonten Privatkonten Beschaffung und Absatz Warenkonten Wareneinkauf und Warenbezugskosten Warenverkauf und Warenvertriebskosten Preisnachlässe und Preisabzüge Handelskalkulation Kreditorenbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Personalbuchhaltung Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Grundlagen Einteilung der Personalkosten Vermögenswirksame Leistungen Sachbezüge Reisekosten Zeitliche Abgrenzung Transistorische Rechnungsabgrenzung Antizipative Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Abschreibungen Steuerrechtliche Bedeutung der Absetzung für Abnutzung (AfA) Abschreibungspflichtige Wirtschaftsgüter Geringwertige Wirtschaftsgüter Seite 18
19 Planmäßige Abschreibungen Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Leistungs-AfA Sonderabschreibungen Ansparabschreibungen Betriebswirtschaftliche Auswertung Auswertung des Jahresabschlusses Aufbereitung der Bilanz Bilanzkennzahlen Seite 19
20 Grundlagen DATEV Besonderheiten des Systems DATEV (Einzelplatzbetrieb, Mehrplatzbetrieb, Mandantenfähigkeit)) Aufbau Kontenrahmen Praktische Organisation der FIBU (Belegsystem, Kontierung) Erfassen der Stammdaten (Debitoren, Kreditoren, Sachkonten) Grundlagen der Kostenstellenrechnung (Kostenstellen, Kostenarten, Kostenträger) Laufende Geschäftsfälle Erfassen laufender Geschäftsfälle Buchen auf Sachkonten, Kreditoren und Debitorenkonten Buchen von Wareneingängen und Warenausgängen Buchen auf Kostenstellen Buchen von Personalaufwendungen Erstellen der Umsatzsteuervoranmeldungen Monatsabschluss Auswertungen Erstellen von Auswertungen (Betriebswirtschaftliche Auswertungen, Erfolgsrechnungen (Kostenstatistik I und II), Kapitalherkunfts- und Kapitalverwendungsrechnungen, Liquiditätsrechnungen, Betriebswirtschaftliche Kurzberichte, Chefübersichten, grafische Darstellungen) Auswertung der DATEV Unterlagen (Kontenblätter, Journale) Kursvoraussetzungen sind Grundkenntnisse in Windows. Durch die Teilnahme an diesem Seminar verschaffen Sie sich einen fundierten Überblick über den gesamten Bereich der Bilanzierung und Bewertung. Der Jahresabschluss eines Unternehmens liefert traditionell das wesentliche Datenmaterial, anhand dessen sich vor allem externe Adressaten (z.b. Kreditgeber und Finanzamt) ein Bild über Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Betriebes verschaffen. Dabei gilt es, jenes Informationspotential einerseits im Sinne der betrieblich verfolgten Bilanzpolitik und andererseits auf der Grundlage der Handels- und steuerrechtlichen Anforderungen zu gestalten. Eine besondere Rolle kommt deshalb der Bilanzierungs- und Bewertungssicherheit der für die Vorbereitung und die Erstellung des Jahresabschlusses zuständigen Mitarbeiter im Unternehmen zu. Letztlich zählen dazu sämtliche Mitarbeiter des externen Rechnungswesens, unabhängig davon, ob sie allgemein mit der Verbuchung der laufenden Geschäftsvorfälle oder speziell z.b. mit der Anlagenbuchhaltung beschäftigt sind. Grundlagen des Jahresabschlusses Ökonomische Grundlagen Rechtsgrundlagen Was wird grundsätzlich aktiviert bzw. passiviert? Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit Seite 20
21 Zuordnungsfragen Wie werden Aktiva und Passiva grundsätzlich bewertet? Grundsätze der Bilanzbewertung Bilanzierung und Bewertung von Aktiva Rechtsform- und größenklassenabhängige Gestaltung der Bilanz Bilanzgliederung Anlagevermögen Umlaufvermögen Bilanzierung und Bewertung von Passiva Eigenkapital Sonderposten mit Rücklageanteil (steuerfreie Rücklagen) Schulden Rechnungsabgrenzungsposten Eventualverbindlichkeiten Jahresüberschuss oder -fehlbetrag Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach Handels- und Steuerrecht Gewinn- und Verlustrechnung Rechtsform- und größenklassenabhängige Gestaltung der GuV Gliederung der GuV Erfolgsspaltung Anhang und Lagebericht Anhang als zwingender Bestandteil des Jahresabschlusses für Kapitalgesellschaften Funktionen des Anhangs Lagebericht als zwingende Jahresabschluss-Ergänzung für Kapitalgesellschaften Funktionen des Lageberichts Anwendungstraining und Bewertung / Zertifizierung der Lernerfolge Zur Bewertung Ihrer Leistungen und zur Bewertung ihres Lernerfolges richten die Teilnehmer selbständig Sachkonten, Kreditoren und Debitorenkonten ein und buchen komplett mit Abschluss und GuV sowie Bilanz. Modul 10 Manuelle und rechnergestützte Lohnbuchhaltung mit DATEV In diesem Modul lernen Sie den Ablauf der Lohnverarbeitung kennen, damit Sie Ihre alltäglichen Arbeitsprozesse effizient ausführen können. Das Lohnrechnen erfolgt manuell und am PC Die Kursteilnehmer können die Personalstammdaten erfassen und Mutationen vornehmen kennen die korrekte Lohnverarbeitung aller Mitarbeiter kennen die verschiedensten Auswertungen sind in der Lage, den Jahresabschluss vorzunehmen kennen die Möglichkeiten, die den Umfang mit der Lohnbuchhaltung erleichtern Personaldaten erfassen sowie Anpassung der Personalstammfelder an die betrieblichen Bedürfnisse Gesamte Lohnverarbeitung (Vorerfassung bis FIBU-Verbuchung) Seite 21
22 Korrekturmöglichkeiten bei der Lohnverarbeitung Journale und nationale Auswertungen kennen lernen Jahresabschlussprogramme besprechen Allgemeine Tipps und Tricks für die Lohnbuchhaltung Modul 11 Praktikum optional Seite 22
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