ZERTIFIKATIVE SCHLUSSPRÜFUNG
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- Alfred Amsel
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1 ZERTIFIKATIVE SCHLUSSPRÜFUNG Weisungen: Diplompraktikum Die Zertifizierung der berufspraktischen Ausbildung umfasst zwei unterschiedliche Prüfungselemente: das Diplompraktikum und die praktische Prüfung Beide Prüfungselemente werden einzeln geprüft und haben ihre je eigenen Weisungen. 1. Zertifikative Prüfung des Diplompraktikums Die Praktikumslehrperson beurteilt die zentralen professionellen Kompetenzen der Studentin/des Studenten. Sie bezieht ihr Urteil auf den Referenzraster der Kompetenzen der PH FR und die Indikatoren des zertifizierenden Berichtes. informiert die Studentin/den Studenten über die Beurteilung ( erfüllt bzw. nicht erfüllt ). Der zertifizierende Bericht und das Prädikat (von genügend bis ausgezeichnet ) werden der Studentin/dem Studenten nicht mitgeteilt. 2. Beurteilung der Praktischen Prüfung Die Prüfungsjury (Examinatorin/Examinator der PH FR und eine externe Expertin/ein externer Experte) beurteilt die professionellen Kompetenzen der Studentin/des Studenten. Sie bezieht ihr Urteil auf den Referenzraster der Kompetenzen der PH FR. informiert die Studentin/den Studenten über die Beurteilung ( erfüllt bzw. nicht erfüllt ). Der zertifizierende Bericht und das Prädikat (von genügend bis ausgezeichnet ) werden der Studentin/dem Studenten nicht mitgeteilt. Das Diplompraktikum findet am Ende der Ausbildung statt. Im Verlaufe dieses Praktikums müssen die Studierenden zeigen, dass sie die Verantwortung über eine Klasse autonom wahrnehmen können. Dieses Praktikum wird durch die Praktikumslehrperson zertifikativ beurteilt. Organisation : Dauer : 20 Tage (inklusive Praktische Prüfung) Stufe : Spezialisierung 1 : Kindergarten, 1. oder 2. Klasse. Spezialisierung 2 : Klasse. Form: Blockpraktikum, einzeln Praktikumsdokumente: -> Institution -> HEP-PH FR-> Diplomprüfungen Allgemeine Ziele des Diplompraktikums Den gesamten Unterricht von der ersten Woche an übernehmen, inklusive von Beurteilungen. Die Verantwortung für die gesamte Klassenführung und damit betroffener Aktivitäten übernehmen. Planen und durchführen von Lehr-Lern-Sequenzen über eine längere Zeit. Die praktischen Erfahrungen mit Theorien und Modellen aus der Allgemeinen Didaktik, den Fachdidaktiken und aus Psychologie und Pädagogik reflektieren und Theorie geleitet arbeiten. Erarbeiten und Durchführen einer Unterrichtseinheit (didaktisches Dossier KA 5-6.2) Seite 1 von 9 Formation préscolaire et primaire formationprimaire@hepfr.ch Rue de Morat 36 CH-1700 Fribourg Tél. +41 (0) Ausbildung Kindergarten und Primarschule ausbildungprimarstufe@phfr.ch Murtengasse 36 CH-1700 Freiburg Tel. +41 (0)
2 Es ist empfohlen, vor dem Praktikum die Praktikumsvereinbarung zwischen Praktikantin/Praktikant und Praktikumslehrperson gemeinsam zu unterzeichnen, um die je spezifischen Erwartungen und Zielsetzungen festzulegen. Aufgaben der Studierenden Die Klassenführung und den gesamten Unterricht übernehmen Eine Praktikumsplanung erstellen in Bezug auf: o eine Einflussnahme auf das Leben und das Klima in der Klasse o die Lernziele o die Unterrichtsinhalte, um interdisziplinäres Arbeiten zu ermöglichen, damit sinnvolle Lernbezüge hergestellt werden können o Lernsituationen mit Beurteilungsphasen diagnostischer, formativer und summativer Art Diese Planung der Praktikumslehrperson vor dem Praktikum unterbreiten und sie an der Praktischen Prüfung der Prüfungsjury vorlegen. Kontakte mit den Schülerinnen und Schülern (SuS), der Praktikumslehrperson, den Lehrpersonen der Schule und den externen Lehrpersonen knüpfen und ein echtes Verhältnis aufbauen; wenn möglich an einem Elterngespräch, an einem Gespräch mit den Diensten der Schule teilnehmen. Planen, durchführen und auswerten von Lehr-Lern-Phasen. Den Unterricht an die Lernentwicklung der SuS anpassen, den SuS eine individualisierende Förderung zukommen lassen. Die Unterrichtspraxis entsprechend den Rückmeldungen der Praktikumslehrperson und der daraus folgenden Reflexion anpassen. Die Unterrichtseinheit im Rahmen der Komplexen Aufgabe KA planen, durchführen und auswerten entsprechend den Weisungen. Während des Praktikums Beobachtungen, Ideen, Bemerkungen, Reflexionen, Rückmeldungen der Praktikumslehrpersonen sammeln, diese auswerten und möglichst in den folgenden Lektionen umsetzen. Wenn möglich an den Weiterbildungs- und Austausch-Sitzungen teilnehmen, welche an den Mittwochnachmittagen stattfinden Aufgaben der Praktikumslehrperson Den Studierenden sein Klassenzimmer und seine Klasse zur Verfügung stellen (unter Berücksichtigung des gesetzlichen Rahmens) Die Praktikumsplanung der Studierenden kritisch hinterfragen Darauf achten, dass die Praktikantin/der Praktikant die gesamte Verantwortung des Praktikums übernimmt Die Entwicklung der professionellen Kompetenzen der Studierenden fördern Die während des Praktikums gezeigten Berufskompetenzen der Studierenden in der ersten Woche formativ, in den folgenden zwei Wochen zertifizierend beurteilen Die Studierenden in ihren Unterrichtssituationen in Bezug auf die allgemeinen Praktikumsziele und die zentralen Kompetenzen beobachten und beurteilen Der Praktikantin/dem Praktikanten am Schluss eine mündliche Rückmeldung zum Diplompraktikum geben: erfüllt oder nicht erfüllt (ohne das Prädikat zu nennen, dieses wird am Schluss der Prüfungssession mitgeteilt) Einen zertifizierenden Praktikumsbericht erstellen (ohne Kopie für die Studentin/den Studenten) Seite 2 von 9 Formation préscolaire et primaire formationprimaire@hepfr.ch Rue de Morat 36 CH-1700 Fribourg Tél. +41 (0) Ausbildung Kindergarten und Primarschule ausbildungprimarstufe@phfr.ch Murtengasse 36 CH-1700 Freiburg Tel. +41 (0)
3 Aufgaben der Mentorin/des Mentors Mit der Studentin/dem Studenten (ev. mit der Praktikumslehrperson) eine Sitzung vorsehen für die Vorbereitung des Praktikums Von den Zielen der Praktikumsvereinbarung Kenntnis nehmen Auf Wunsch der Studentin/dem Studenten oder der Praktikumslehrperson einen Besuch während des Praktikums abstatten Der Praktikumslehrperson bei Bedarf zur Verfügung stehen Beurteilung des Diplompraktikums Der zertifizierende Praktikumsbericht soll ausgefüllt und unterschrieben der HEP-PH FR in Papierform spätestens eine Woche nach Praktikumsende zugestellt werden. Seite 3 von 9 Formation préscolaire et primaire formationprimaire@hepfr.ch Rue de Morat 36 CH-1700 Fribourg Tél. +41 (0) Ausbildung Kindergarten und Primarschule ausbildungprimarstufe@phfr.ch Murtengasse 36 CH-1700 Freiburg Tel. +41 (0)
4 ZERTIFIKATIVE SCHLUSSPRÜFUNG Praktikumsbericht: Diplompraktikum Student-in Name: Vorname: Praktikumslehrperson-en: Name: Name: Schulort: Vorname: Vorname: Klasse: Prädikat : Erfüllt Nicht erfüllt A B C D E F ausgezeichnet sehr gut gut befriedigend genügend ungenügend Unterschriften Praktikumslehrperson-en: Ort: Datum: Seite 4 von 9 Formation préscolaire et primaire formationprimaire@hepfr.ch Rue de Morat 36 CH-1700 Fribourg Tél. +41 (0) Ausbildung Kindergarten und Primarschule ausbildungprimarstufe@phfr.ch Murtengasse 36 CH-1700 Freiburg Tel. +41 (0)
5 Beurteilung der beruflichen Kompetenzen Kompetenzen erfüllt nicht erfüllt A. Unterrichts- und Lernsituationen lehrplan- und schülergerecht planen und durchführen. B. Lernverhalten beobachten und Lernprozesse begleiten. C. Der Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler Rechnung tragen. D. Lernfortschritte und erbrachte Leistungen (bzw. erbrachte Kompetenzen) beurteilen. E. Als Lehrperson klar kommunizieren und situationsgerecht führen. F. Regeln des sozialen Lebens sowie ein lernförderliches Klassenklima schaffen. K. Die eigene Berufspraxis (selbst)kritisch reflektierend evaluieren und verbessern (reflexive Praxis). Für die Anerkennung des Praktikums müssen alle 7 Kompetenzen (A, B, C, D, E, F, K) erfüllt sein. Seite 5 von 9
6 Beobachtungen und Kommentar Im Falle einer Nichtvalidierung des Diplompraktikums ist ein ausführlicher Kommentar anzufügen. In diesem muss begründet werden, weshalb eine oder mehrere Kompetenzen als nicht erfüllt beurteilt werden. Die Begründungen beziehen sich auf die Kompetenzen oder Ressourcen, welche bei der Studentin/dem Studenten noch nicht vorhanden sind, um den Beruf der Lehrperson ausüben zu können (Wertende Bemerkungen sind zu unterlassen). Seite 6 von 9
7 Beispiele von Indikatoren zu den Kompetenzen, welche im Diplompraktikum evaluiert werden Kompetenz A Unterrichts- und Lernsituationen lehrplan- und schülergerecht planen und durchführen. B Lernverhalten beobachten und Lernprozesse begleiten. Indikatoren wählt bedeutsame Lerninhalte aus und setzt sinnvolle fachliche Schwerpunkte (Didaktische Analyse, beherrscht die Fachbegriffe, strukturiert Fachinhalte klar) formuliert altersgemässe, angemessene Lernziele (zu Sach-, Selbst- und Sozialkompetenz und zu den verschiedenen Dimensionen kognitiv, affektiv, psychomotorisch, lerntechnisch und sozial ) beachtet bei der Lernzielformulierung die Taxonomie von Bloom (Wissen, Verstehen, Anwenden, Analyse, Synthese, Beurteilung) verwendet die Lehrpläne und andere Medien für die schriftliche Unterrichtsplanung sinnvoll organisiert den Unterricht transparent, einfach und klar, unterteilt ihn in klare Phasen, führt die Unterrichtsphasen gemäss eines angemessenen Zeitplanes durch (inkl. reagiert sinnvoll auf Zeitverzögerungen) gestaltet den Unterricht stufengerecht (keine Über-, keine Unterforderung) baut auf dem Vorwissen der Kinder auf erteilt klare, lernziel-orientierte Aufträge beachtet den Wechsel der Sozialformen baut ein Thema sinnvoll über mehrere Sequenzen auf, integriert die Einzellektion in einen systematischen Aufbau von mehreren Lektionen reagiert angemessen auf Störungen schlichtet (wenn nötig) bei Streitigkeiten fördert ein friedliches lernförderliches Klima bemüht sich um die Integration aller Kinder wählt ein bedeutungsvolles Beobachtungsinstrument aus definiert präzise und systematisch aufeinander abgestimmte Beobachtungskriterien und zieht angemessene Schlüsse aus den gemachten Beobachtungen passt den Unterricht aufgrund der Ergebnisse und Erkenntnisse seiner Beobachtungen an fördert die Kinder anhand der gewonnenen Beobachtungserkenntnisse beobachtet die Lehrperson beim Unterrichten und sucht einen konstruktiven Austausch mit ihr nimmt Fehler als Lernchancen auf, coacht die SuS mit besonderen Bedürfnissen in Kleingruppen, praktiziert angemessenes Scaffolding (vermeidet direkte Einwirkung und nimmt Hilfestellungen zurück) Seite 7 von 9
8 C Der Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler Rechnung tragen. zeigt ein breites Repertoire an Unterrichtsmethoden und Lernformen differenziert nach Zeit (passt Wiederholungs- und Zusatzaufgaben den SuS an) differenziert nach Schwierigkeitsgrad (mit Wiederholungs-, Übungs-, Anwendungs- und Transferaufgaben) differenziert nach den individuellen Voraussetzungen und den unterschiedlichen Lerntempi der SuS benutzt angemessene Materialien, die die Differenzierung fördern (bzw. auf vielfältige Art ermöglichen: repräsentative Lernkontrollen für Grundstoff und Zusatz) wählt Methoden und Sozialformen aus, welche es ermöglichen, dass SuS von SuS lernen (Lerntandems, Partnerarbeiten...) wird den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder gerecht. fördert das soziale Lernen: die SuS lernen voneinander und arbeiten (auch klassenübergreifend) zusammen. D Lernfortschritte und erbrachte Leistungen (bzw. erbrachte Kompetenzen) beurteilen. erkennt sowohl die Stärken als auch die Lernschwierigkeiten der einzelnen Kinder und passt deren Arbeit entsprechend an fördert die regelmässige Beurteilung (zwischen SuS) fördert die Selbstbeurteilung bei SuS, setzt verschiedene Formen der Selbstbeurteilung ein beurteilt die Leistungen der SuS auch summativ und kann differenzierte Auskünfte geben über den aktuell erreichten Lernstand des Kindes erteilt hilfreiche Rückmeldungen an die Kinder E Als Lehrperson klar kommunizieren und situationsgerecht führen. interessiert sich für das Schulleben, nimmt an den Aktivitäten, den Sitzungen und Projekten der Schule teil sorgt für eine gute Zusammenarbeit mit der Praktikumslehrperson übernimmt Verantwortung und ist initiativ verwendet eine gepflegte und korrekte Sprache, die verständlich und den SuS angepasst ist stellt eine Beziehung des Vertrauens, des Respekts, der Wertschätzung und der Förderung zu den SuS her wahrt die notwendige Distanz zu SuS steht entspannt und natürlich vor der Klasse und fühlt sich sicher in seiner Rolle als Lehrperson ist offen für Kritik Seite 8 von 9
9 F Regeln des sozialen Lebens sowie ein lernförderliches Klassenklima schaffen. führt Gespräche zum Wohle der Klasse als Gruppe, handelt bei Bedarf mit den SuS neue Regeln aus baut eine Beziehung zum einzelnen Kind und zur Gruppe auf (Wertschätzung, Geduld, wertschätzende Haltung, Ermutigung) bezieht das Kind in die Verantwortung für dessen Lernprozess mit ein K Die eigene Berufspraxis (selbst)kritisch reflektierend evaluieren und verbessern (reflexive Praxis). analysiert die eigenen professionellen Kompetenzen anhand des Referenzrahmens der Kompetenzen der PH FR bezieht erlebte Unterrichtssituationen auf die Theorien (wissenschaftliche Konzepte, theoretische Modelle, Handlungsempfehlungen von Fachleuten) reflektiert analytisch (und nicht nur deskriptiv), denkt differenziert, hält die Dinge klar auseinander Version n 1 Datum: Seite 9 von 9
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