Unterrichtseinheit zum Thema Homosexualität und Diskriminierung Abbau von Vorurteilen mittels Wissenstransfer

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1 Unterrichtseinheit zum Thema Homosexualität und Diskriminierung Abbau von Vorurteilen mittels Wissenstransfer Im Zuge einer LV am Europäischem Trainings- und Forschungszentrum für Menschenrechte und Demokratie der Universität Graz (UNI-ETC) habe ich zwei Unterrichtseinheiten zum Thema Homosexualität und gleichgeschlechtlicher Liebe mit interaktivem Theorieinput und einem Rollenspiel gestaltet. In diesem Papier möchte ich mein Vorgehen darstellen und es soll auch Anhaltspunkte für die Abhaltung entsprechend ähnlicher Unterrichtseinheiten gegeben werden. Hilfreiches Material habe ich im Anhang aufgelistet. START Anfangs zeigte ich ein von der Gruppe liebeist.org produziertes Video - Who s gay? - wo versucht wird, auf aller unserer Gemeinsamkeiten aufmerksam zu machen, unabhängig davon wie wir sind und wen wir wie lieben. Im Anschluss fragte ich nach Berühmtheiten welche sich zur Homo-, Bi- oder Transsexualität bekennen/bekannten bzw. ob jemand im persönlichem Umfeld Personen kennt/kannte. Am Flipchart habe ich dann jene Namen von in der Öffentlichkeit stehenden Personen notiert, welche von der Gruppe genannt wurden. Daraufhin habe ich mit meiner Präsentation begonnen, welche sich schnell zu einer Diskussion umgestaltete und von mir durch das nachher vorgestellte Rollenspiel aufgelockert wurde. FACTS BAD PRACTICE Ein generelles Nichtwissen, meist hervorgerufen durch das Fehlen von Informationsquellen und auch Stillschweigen, führt in der heutigen Gesellschaft immer wieder zu Vorurteilen gegenüber Homosexuellen. In den von mir gestalteten Unterrichtseinheiten habe ich einen europäischen Ländervergleich mit Fokus auf österreichische Details durchgeführt und Tatsachen hinsichtlich Diskriminierung dargestellt. Das neue Gesetz zur Eingetragenen Partnerschaft und das Antidiskriminierungsgesetz habe ich ebenso wie aktuell tagespolitische Vorfälle als Beispiele angesprochen. Ziel war und ist es auch, einen Zugang zum Thema aus Sicht der Betroffenen zu schaffen und um Berührungsängste abzubauen. 1

2 Einige Punkte mit Diskriminierung im Hintergrund möchte ich im folgendem anführen: o Im Antidiskriminierungsgesetz, welches im Juli 2004 mit beträchtlicher Verspätung durch das Umsetzen der EU-Richtlinie in Kraft trat, ist der Tatbestand aufgrund sexueller Orientierung nur in der Arbeitswelt mit eingenommen. Im Alltag, wenn z.b. ein Makler nicht an zwei sich bekennende lesbische Frauen vermittelt, sind jene vom Gesetz her nicht geschützt. Der Gesetzgeber argumentiert hier damit, dass zu wenig sozialer Störwert gegeben sei. [sic!] (Quelle: RKLambda) o In dem neuem Partnerschaftsgesetz EP, welches Diskriminierung entgegen wirkt, wurden aber wieder neue diskriminierende Umstände geschaffen. So erfolgt keine Eintragung am Standesamt, sondern nur bei Willen der BürgermeisterInnen von Statutarstädten als Bezirkshauptmannfrau in kostenpflichtigen Trauungs-Veranstaltungsräumlichkeiten. In der Namensgebung darf ein gewählter Doppelname, entgegen dem Ehegesetz, nicht mit einem Bindestrich verbunden werden. Die Stiefkind-Adoption, welche in Regenbogenfamilien gerade für die betreffenden Kinder sinnvoll wäre, ist nicht erlaubt. Das EP gilt ausschließlich für gleichgeschlechtliche Paare, was man wiederum als Diskriminierung sehen kann. o Damals aktuelle Diskussionen, wie z.b. jene bezüglich Schwulem Tanzen im TV, erinnerte eher an jetzt abgeschaffte Regelung im US-Militär Don t ask, don t tell., wo man anscheinend akzeptiert aber nicht respektiert bzw. nicht sehen will. o Im niederösterreichischem Landtag wurde mittels diskriminierender Sprache die kostenbehaftete Einführung des neuen Partnerschaftsgesetzes bzw. das Gesetz selbst mit den Einsparungen im Familienbereich ohne jeglichen Kontext verglichen. (Quelle: siehe Anhang) Im Verlauf dieses interaktiven Vortrages - ich hatte immer wieder Zwischenfragen gestellt - habe ich neben den diskriminierungsrelevanten und rechtlichen auch geschichtliche Aspekte durchgenommen. 2

3 Der Christopher Street Day (CSD) im Monat Juni ist z.b. neben dem International Day against Homophobia/Transphobia am 17. Mai ein wichtiger Gedenk- und Demonstrationstag der LGBT-Bewegung (Lesbain-Gay-Bisexuel-Transgender). Gefeiert und demonstriert wird für die Rechte dieser Gruppe sowie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der New Yorker Bar Stonewall Inn der sogenannte Stonewall-Aufstand statt. Zu dieser Zeit gab es immer wieder gewalttätige Razzien der Polizei in Kneipen mit homosexuellem Zielpublikum. Es kam in der Folge zu tagelangen Straßenschlachten zwischen Homosexuellen und der Polizei. Um des ersten Jahrestages des Aufstands zu gedenken, wurde das Christopher Street Liberation Day Committee gegründet. Seit dem wird in New York am letzten Samstag des Juni, dem Christopher Street Liberation Day, mit einem Straßenumzug an dieses Ereignis erinnert. Daraus ist eine internationale Tradition geworden, im Sommer eine Demonstration für die Rechte von LGBT abzuhalten. Das Verbot von männlicher Homosexualität galt in Österreich bis 1971 und wurde unter Kreisky abgeschafft. Frauen kamen in diesem Gesetzestext erst gar nicht vor, da dessen Intimitäten als Körperpflege angesehen wurden. Der Paragraph 209, welcher bis zu 5 Jahren Gefängnis für z.b. einen 20-jährigen (lt. Gesetzestext eine volljährige Person männlichen Geschlechtes ) vorsah, der mit einem 17-jährigem sexuelle Intimitäten (lt. Gesetzestext Unzucht ) pflegte, wurde im Jahr 2002 nach Beschluss des oberen VfGH aufgehoben. Bis zu diesem Jahr waren aufgrund diesem diskriminierendem Tatbestand noch bis zu 20 Männer in Haft. Erst Anfang der 90er-Jahre wurde Homosexualität als Krankheit von der WHO-Liste gestrichen, bis dahin galt sie als psychische Störung. Das im Vorfeld bereits angesprochene Gesetz zur Eingetragenen Partnerschaft wurde unter Druck der EU im Jahr 2009 von Österreich eingeführt. Ein Vergleich mit Dänemark, wo diese Rechtsform bereits im Jahr 1989 galt, zeigt einen wichtigen Aspekt der Missstände wie sie in Österreich herrschten und teilweise immer noch zu Tage treten. Die Niederlande hatte im Jahr 1998 eine EP für alle eingeführt und als erstes Land der Welt 2001 die Ehe geöffnet. Somit herrscht in diesem EU-Land auch durch die Möglichkeit der Adoption für gleichgeschlechtliche Eheleute völlige Gleichstellung. 3

4 ROLLENSPIEL Um die TeilnehmerInnen verstärkt interaktiv einzubinden und einen persönlichen Zugang zum Thema zu schaffen, entschied ich mich für ein Rollenspiel zur Problematik Ängste und Vorurteile gegenüber Homosexuellen, welches ich aus der Zeitschrift teaching human rights entnahm und zur Unterstützung des Theorieinputs durchführte. Die Übung lautet Die Frau Wegwarter und hat zum Ziel die SchülerInnen herauszufordern, sich mit dem sonst gerne verdrängten Thema der Diskriminierung Homosexueller auseinanderzusetzten und zu erkennen, wie irrational die Ursachen dieser Diskriminierung sind. (Quelle: teaching human rights) Das Rollenspiel gewann sehr schnell an Dynamik, zeigte typische Rollenmuster in Zusammenhang mit Diskriminierung auf und gab Anlass für eine weitere vielfältige Diskussion. Alternativ könnte man für die Interaktivität der TeilnehmerInnen eine Fragerunde mit Ja/Nein-Antworten durchführen. Die Personen sollen sich z.b. bei der Frage Ist Homosexualität unnatürlich? auf einer Geraden zwischen Ja und Nein oder auch direkt positionieren. Die Sichtweisen der einzelnen TeilnehmerInnen können dann im Anschluss besprochen werden. 4

5 ABSCHLUSS Black Box Um zum Schluss noch die Möglichkeit von anonymen Fragen sicher zu stellen, hatte ich eine Black Box in Form eines rosaroten Cowboy-Hutes, bewusst klischeebehaftet um die Vorstellung der verrückten Tunte anzusprechen, in der Mitte positioniert und gebeten offene Fragen aufzuschreiben und einzuwerfen. Resümierend möchte ich sagen, dass es zwingend notwendig ist, sich in einem Workshop zu dem Thema Homosexualität und Diskriminierung auf das Zielpublikum einzustellen und spezielle Anhaltspunkte vorzubereiten. So kann es auch zielführend sein, je nach Schulstufe den Aspekt der unbewussten Alltagsdiskriminierung durch z.b. das Ansprechen des Gebrauchs der Eigenschaft schwul aufzuzeigen. Verwendete Literatur/Unterlagen/Arbeitsbehelfe DUDEK, S., et. al., 2007: Das Recht anders zu sein, Querverlag, Berlin, S EUROBAROMETER 66, 2006: Einstellung zur Homosexualität, S , (Zugriff, Februar 2011) FRA, European Union Agency for fundamental rights, factsheet: Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen (LGBT) in der Europäischen Union, (Zugriff, Februar 2011) FRA, European Union Agency for fundamental rights, factsheet Update 2010: Wichtige Entwicklungen der Gesetzgebung zum Schutz von LGBT-Rechten in der Europäischen Union , (Zugriff, Februar 2011) GRAUPNER, H., PRIDE - Das lesbisch/schwule Österreichmagazin, Nr. 120a, 2011: Eingetragene Partnerschaft, Alle Informationen, S. 70. ( LUNACEK, U., 2008: Argumentationsleitfaden zur Gleichstellung von Lesben, Schwulen und Transgender, S. 29. PRIDE - Das lesbisch/schwule Österreichmagazin, Nr. 120, Feb. 2011: Homophobie, Diskriminierung und Gewalt gegen Lesben und Schwule kennt viele Formen, S ( Projekt liebeist.org [Liebe ist arg]: Schulworkshops zum Thema Gleichgeschlechtliche Liebe, Video: Who s gay? - 5

6 Rechtskomitee LAMBDA, : Kein ausreichender sozialer Störwert - Enttäuschend und erschreckend, (Zugriff, Februar 2011) Rosalila PantherInnen ARGE Steiermark, 2005: anders(als)erwartet Informationsbroschüre für Eltern homosexueller Kinder. TEACHING HUMAN RIGHTS; Nr. 21, März 2005, Informationen zur Menschenrechtsbildung; Thema: Diskriminieren verboten, (I-IV Ideen für den Unterricht: Übungen zu den Themen Homophobie und Diskriminierung in der Alltagssprache), Zentrum polis Politik lernen in der Schule, KOMPASS zur Menschenrechtsbildung, ( Diverse Zeitungsartikel zum Thema (2011) Gesetzestext, BGBl 1988/599, 209: Gleichgeschlechtliche Unzucht mit Personen unter 18 Jahren, aufgehoben durch VfGH Interentquellen Lesben Staaten-Vergleich Eklat um "Schwuchtel"-Sager im Landtag 6

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