Volle Übersicht über Meta- und Prozessdaten mit Oracle BAM

Transkript

1 Oracle BAM Volle Übersicht über Meta- und Prozessdaten Dr. Markus Vincon OPITZ CONSULTING Essen GmbH Essen, OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1

2 Leistungsangebot Kunden Tätigkeitsfelder Fakten Java SOA/BPM ORACLE BI/DWH Outtasking Branchenübergreifend Über 600 Kunden IT-Strategie Beratung Implementierung Betrieb Training Gründung Mitarbeiter 8 Standorte in D/PL/CH Industrie / Versorger / Telekommunikation 29% Handel / Logistik / Dienstleistungen 29% 42% Öffentliche Auftraggeber / Banken & Versicherungen / Vereine & Verbände OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 2

3 Agenda 1. Oracle BAM Eine kurze Einführung 2. Aufbau von Oracle BAM 3. Praxis-Beispiele 4. Ausbau-Möglichkeiten von Oracle BAM 5. Einordnung von Oracle BAM OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 3

4 1 Oracle BAM Eine kurze Einführung OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 4

5 Wobei hilft Oracle BAM SOA setzt sich durch, aber Automatisiert Datenflüsse (Fehler-)Monitoring Probleme des Enterprise-Managers Log-Level Fachwissen Übersichtlichkeit Historie Eskalation OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 5

6 Was bietet Oracle BAM Definiert eigene Datenbasis Datenobjekte Unabhängig Vielseitig ansprechbar Berichte und Benachrichtigungen Auf Datenobjekten Listen und Diagramme Einfache Regeln für Benachrichtigungen Sicherheits- und Verteilungsmechanismen Schnell umsetzbar Grafisches Arbeiten OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 6

7 2 Aufbau von Oracle BAM OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 7

8 Aufbau mit Datenobjekten Ein Datenobjekt besteht aus Feldern Name und Typ Berechnete Felder Lookup-Felder OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 8

9 Berichte in Oracle BAM Ein Bericht kann aus mehreren Abschnitten bestehen Liste oder Kreuztabelle Diagramm Kennzahl-Anzeige Eingabeaufforderungen Filterung Sortierung Berechnete Felder OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 9

10 Benachrichtigungen in Oracle BAM Benachrichtigung besteht aus zwei Informationen Wann soll die Benachrichtigung ausgelöst werden Was soll dann geschehen (Verschicken eines Berichtes oder einer Nachricht, Aufruf eines Webservices oder Löschen von Zeilen in einem Datenobjekt) OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 10

11 3 Praxis-Beispiele OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 11

12 Auftragsstatistik Austausch von Auftragsstatistiken Als Ergebnis einer Bestellung von System A nach System B Auftragsstatistik geht dann von System B nach System A Wird noch einmal bestätigt von System A nach System B OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 12

13 Gesamtdauer eines Prozesses Großer Prozess mit folgenden Nebenbedingungen: Enthält mehrere Human Tasks mit jeweils einer Eskalationsdauer In der Regel Eskalationsdauern nicht ausgeschöpft Aber: 3 Human Tasks mit je 1 Woche Gesamtprozess eventuell kritisch nach 2 Wochen Die kritische Gesamtdauer ist schon beim Start bekannt, wird pro Prozess festgelegt und mit in das Datenobjekt geschrieben OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 13

14 Fehlerüberwachung Unabhängig vom operativen System Zentrale Abarbeitung Berichte und Benachrichtigungen Unterstützt Massenverarbeitung Kann Eskalation unterstützen OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 14

15 4 Ausbau-Möglichkeiten von Oracle BAM OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 15

16 Wie kommen Informationen zu Oracle BAM JMS ESB Webservices BPEL Oracle BAM ADC Externe Datenquellen OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 16

17 Weitere Features von Oracle BAM Benutzerverwaltung Über den Weblogic-Server Über LDAP (zum Beispiel Active Directory) Sicherheit und Sichtbarkeit Applikationsrollen Zugriff auf Berichtsordner Zugriff auf Datenobjekte oder Zeilen von Datenobjekten Es gibt verschiedene kleine Werkzeuge für den Transport von Datenobjekten und Berichten zwischen verschiedenen Servern (zum Beispiel Entwicklung, Test und Produktion) das Übertragen und Aktivieren von Benutzern und Gruppen OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 17

18 5 Einordnung von Oracle BAM OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 18

19 Welche Lösung macht wann Sinn Eigenentwicklung Wenig zu überwachen und Informationen kommen nur von wenigen Stellen Man benötigt kaum weitergehende Konzepte (Benutzerverwaltung, Sicherheit, grafische Darstellung oder auch viele Benachrichtigungen) Oracle BAM Einfache und nahtlose Integration in die SOA-Suite und andere Systeme Benutzer- und Sicherheitskonzept erwünscht Schnelle Entwicklung auch durch einfache und grafische Bedienung Vollständige (BI-)Lösung Sehr flexible und ausgefeilte Dashboards Echte Trennung zwischen Datenbasis und Berichten Komplexere Benachrichtigungs-Mechanismen OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 19

20 Live Demo OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 20

21 Fragen und Antworten OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 21

22 Besuchen Sie auch die anderen Vorträge von OPITZ CONSULTING und den Stand auf Ebene 2 Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, :00 bis 10:45 Uhr, Raum Oslo Alles geregelt: Einsatz der Oracle Rules Engines 11g im SOA-Umfeld 11:00 bis 11:45 Uhr, Raum Neu Delhi Security Hardening SOA Suite 11g 11:00 bis 11:45 Uhr, Raum Prag Oracle BI Suite EE 11g Hat sich das Warten gelohnt? 09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Kiew Vorgehensmodell für die Prozessautomatisierung mit der BPM Suite 11g 09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Oslo Planung und Konfiguration von Oracle VM Clustern für HA 09:00 bis 09:45 Uhr, Raum Istanbul ApEx effektiv: Lösungen für Standardanforderungen mit Köpfchen 10:00 bis 10:45 Uhr, Raum St. Petersburg ASMFS & ADVM Oracle Home im ASM 10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Istanbul Forms 11g und das iphone 12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Sydney Migration einer datenbanknahen Anwendung in eine Java RIA 11:00 bis 11:45 Uhr, Raum Budapest SCA & SDO Konzepte und Design 12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Oslo Benutzeroberflächen in SOA-Landschaften 12:00 bis 12:45 Uhr, Raum Budapest SOA Antipatterns eine wilde Reise durch die Welt der SOA Projekte 13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Budapest Formulare in Papierform ablösen mit der BPM Suite 11g 14:00 14:45 Uhr, Raum Helsinki Plan-Build-Run Oracle BPA Suite und Oracle Grid Control kombiniert 14:00 bis 14:45 Uhr, Raum Prag Analytische Funktionen selbst gemacht 10:00 bis 10:45 Uhr, Raum Kiew Volle Übersicht über Metadaten und Prozessdaten mit Oracle BAM 13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Singapur Spezialitäten zur Oracle Lizenzierung 16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Singapur Modeling the business Oracle BPA Suite and BPM Suite in Practice 13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Seoul Oracle Advanced Compression 13:00 bis 13:45 Uhr, Raum Riga Strategien auf dem Weg zum Cloud Computing 15:00 bis 15:45 Uhr, Raum Kiew Integration und Betriebsüberwachung mit der Oracle SOA Suite 11g 16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Kiew SOA-Testing 16:00 bis 16:45 Uhr, Raum Budapest Prozessautomatisierung am Beispiel: Wie passen BPMN und BPEL zusammen? OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 22

23 Ansprechpartner bei OC Dr. Markus Vincon OPITZ CONSULTING Essen GmbH Telefon Mobil OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 23