Konzept Buddy-Programm
|
|
- Edmund Albrecht
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Kantonale Fachstelle für Integrationsfragen MAGNET Konzept Buddy-Programm Aufbau eines Buddy-Programms in Unternehmen für die erleichterte Integration von neuen ausländischen Mitarbeitenden
2 Seite 2/12 1. Ausgangslage 3 2. Willkommenskultur 3 3. Das Buddy-Programm 3 4. Rahmenbedingungen für Buddys Rolle der Buddys Profil der Buddys Ausbildung der Buddys Auswahl der Buddys Entschädigung der Buddys Zusammensetzung Buddy-Pool Budget für Buddy-Programm 6 5. Einsatz der Buddys Aufgabe der Buddys Nicht-Aufgaben der Buddys Abgrenzung der Buddys 7 6. Ablauf Buddy-Programm 8 7. Beteiligte an der Schulung 9 8. Ausbildungsinhalt und Lernziele der Schulung Hilfsmaterial für das Buddy-Programm Weiterbildung der Buddys Austauschmöglichkeiten und Wissenssicherung Weiteres Vorgehen 12
3 Seite 3/12 1. Ausgangslage Eine mangelhafte Integration von ausländischen Mitarbeitenden in der Schweiz kann innerhalb eines Unternehmens für höhere Personalfluktuation sorgen. Dies fällt besonders bei Unternehmen ins Gewicht, die über einen grossen Anteil an ausländischen Mitarbeitenden verfügen. Es liegt deshalb auch im Interesse des Arbeitgebers, das Thema Integration innerhalb der Firma zu behandeln, damit sich die ausländischen Mitarbeitenden schnell in ihrer neuen Heimat zurechtfinden. 2. Willkommenskultur Bei Neuzuzügern erfolgen die ersten Integrationsschritte im Unternehmen. Dies ist besonders bei Neuzuzügern der Fall, die von einem Unternehmen aktiv für eine Stelle in der Schweiz angeworben werden. Die Gestaltung einer Willkommenskultur ist für eine rasche Integration im neuen Umfeld entscheidend. Als eine der Massnahmen können bereits im Unternehmen angestellte Mitarbeitende als Buddys eingesetzt werden. Diese Buddys empfangen die neuen Mitarbeitenden und allenfalls deren Partner, informieren und begleiten sie im Integrationsprozess während der ersten Wochen. In diesem Konzept wird aufgezeigt, wie ein Buddy-Programm zur Förderung der Integration von neuen Mitarbeitenden aufgebaut und betrieben wird sowie welche Wirkung es entfalten kann. 3. Das Buddy-Programm Ziel des Buddy-Programms ist es einerseits, für die neuen Mitarbeitenden ein Gefühl des Willkommenseins zu schaffen. Anderseits geht es darum, ihnen zu einem frühen Zeitpunkt im Integrationsprozess relevante Informationen praxisorientiert zu vermitteln. Die neuen Mitarbeitenden sollen sich schneller in der Firmenkultur und in ihrem Alltag in der Schweiz zurechtfinden. Sie werden damit in ihrer Bestrebung unterstützt, sich zusammen mit dem Partner rasch und selbständig in der Schweizer Gesellschaft zu integrieren. Sowohl die Tätigkeit als Buddy als auch die Teilnahme der neuen Mitarbeitenden am Buddy-Angebot basieren auf Freiwilligkeit.
4 Seite 4/12 4. Rahmenbedingungen für Buddys 4.1 Rolle der Buddys Bei den Buddys handelt es sich um bereits im Unternehmen tätige Mitarbeitende, welche Neuzuzüger und deren Partner empfangen, informieren und in den ersten Wochen begleiten. Sofern möglich stammen Buddys aus demselben Kulturkreis wie die neuen Mitarbeitenden. Dies hat einerseits zum Vorteil, dass beide eine gemeinsame sprachliche Basis haben, auf der sich der neue Mitarbeitende wie auch der Buddy sicher fühlen und sich differenziert ausdrücken können. Andererseits sind sich Buddys der Unterschiede in den Kulturdimensionen (z.b. Individualismus vs. Kollektivismus, Zeitverständnis) zwischen dem Herkunftsland und der Schweiz besser bewusst und können besser zwischen den Kulturen vermitteln. Buddys sollten ausserdem gut in der schweizerischen Kultur und im Alltag integriert sein und über Grundwissen zum Thema Integration verfügen. Die neuen Mitarbeitenden können von den Erfahrungen ihrer Buddys profitieren. Die Buddys haben selber den Integrationsprozess mit den damit verbundenen Schwierigkeiten (Kulturschock, Einstellung der Schweizer Bevölkerung gegenüber ausländischen Arbeitnehmern, Integration der Partner im Schweizer Alltag) durchlebt und können besser auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der neuen Mitarbeitenden eingehen. Sie dienen als Vermittler und Brückenbauer zwischen den Kulturen. 4.2 Profil der Buddys Bei der Auswahl der Buddys sind folgende Eigenschaften zu berücksichtigen: - erfolgreiche Migrations- und Integrationserfahrung - positive Einstellung und offene Haltung zur Schweizerischen Gesellschaft - Kommunikations- und Sozialkompetenz - Interesse an Fragen der Integration - Bereitschaft zur Teilnahme an Schulung und Weiterbildungen
5 Seite 5/ Ausbildung der Buddys Die Buddys werden auf ihre neue Tätigkeit mit einer Schulung vorbereitet (Schulungsinhalt siehe Kapitel 8). Die Schulung wird durch eine externe Fachperson geleitet. An Weiterbildungen können die Buddys ihre Erfahrungen austauschen und sich über integrationsspezifische Themen informieren (siehe Kapitel 10). 4.4 Auswahl der Buddys Die Auswahl der Buddys erfolgt durch die HR-Abteilung. Diese kennt die Mitarbeitenden des Unternehmens sowie den Bedarf an Buddys. Die HR-Abteilung kontaktiert die potenziellen Buddys und lädt sie zu einem Informationsgespräch über das Buddy- Programm sein. Den angefragten Personen steht die Tätigkeit als Buddy frei. 4.5 Entschädigung der Buddys Das Unternehmen entscheidet aus den folgenden vier Varianten, wie Buddys entschädigt werden. Variante 1: Arbeitszeit ohne Entschädigung Die Ausbildung für die Buddys sowie die Gespräche mit den neuen Mitarbeitenden erfolgen während der Arbeitszeit. Für die Tätigkeit als Buddy gibt es keine weitere Entschädigung. Variante 2: aufwandbezogene Entschädigung Findet die Tätigkeit der Buddys ausserhalb der Arbeitszeit statt und erfolgt keine Zeitgutschrift, so werden die Buddys aufwandbezogen entschädigt (pro Stunde oder pro Gespräch). Variante 3: Pauschale und Arbeitszeit Die Entschädigung erfolgt in Form einer Pauschale. Bei der Pauschale handelt es sich um einen jährlich ausbezahlten Betrag für die Tätigkeit als Buddy. Gespräche, Schulung und Weiterbildung finden während der Arbeitszeit statt oder können als Arbeitszeit gutgeschrieben werden.
6 Seite 6/12 Variante 4: Pauschale und aufwandbezogene Entschädigung Sind die Buddys ausserhalb der Arbeitszeit in ihrer Funktion tätig, dann wird zusätzlich zur Pauschale eine aufwandbezogene Entschädigung ausbezahlt (pro Stunde oder pro Gespräch). Art der Entschädigung Die Entschädigung kann in Form von Geld oder eines Gutscheins erfolgen. Das Unternehmen entscheidet über die Entschädigungsvariante sowie allenfalls über den Ansatz der aufwandbezogenen Entschädigung. Ferner entscheidet das Unternehmen über eine allfällige Entschädigung bzw. Zeitgutschrift für die Neuzuzüger, falls die Gespräche ausserhalb der Arbeitszeit stattfinden. 4.6 Zusammensetzung Buddy-Pool Die HR-Abteilung ermittelt mit einer Bedarfsanalyse die Anzahl und die Herkunft der benötigten Buddys. Um den Austausch unter den Buddys fördern zu können, ist eine Grösse des Buddy-Pools zwischen 6 und 10 Personen anzustreben. Im Falle des Austrittes eines Buddys ist die HR-Abteilung für eine rechtzeitige Nachfolge besorgt. Die Schulung der Nachfolger kann durch die HR-Abteilung, einen erfahrenen Buddy oder durch eine externe Fachperson (Buddy-Coach) erfolgen. 4.7 Budget für Buddy-Programm Das Budget für das Buddy-Programm ist je nach gewähltem Entschädigungsmodell sowie Anzahl von Veranstaltungen (Schulung, Weiterbildung inkl. Coaching, Personalanlässe im Rahmen des Programms) festzulegen.
7 Seite 7/12 5. Einsatz der Buddys 5.1 Aufgabe der Buddys Hauptaufgabe der Buddys ist das Führen von Erstgesprächen mit neuen Mitarbeitenden in den ersten zwei Arbeitswochen nach deren Ankunft in der Schweiz. Anschliessend finden bei Bedarf kürzere Folgegespräche statt, in denen Erfahrungen ausgetauscht und neue Informationsbedürfnisse besprochen werden. Die Buddys sind verpflichtet, an Schulung und Weiterbildung teilzunehmen. Die Buddys kennen die Angebote aus dem Massnahmenplan für die Willkommenskultur des Unternehmens und besuchen diese bei Interesse selber. Sie informieren die neuen Mitarbeitenden über diese Angebote und ermuntern sie zur Teilnahme. Buddys können sich bei der Planung und Durchführung von firmeninternen Anlässen der HR- Abteilung beteiligen. 5.2 Nicht-Aufgaben der Buddys Nicht zur Aufgabe der Buddys gehört es, neue Mitarbeitende vor ihrer Einreise in die Schweiz Informationen zur Verfügung zu stellen. Dies ist durch die HR-Abteilung zu gewährleisten. Es ist nicht Aufgabe der Buddys, den neuen Mitarbeitenden Hintergrundinformationen über die Schweizer Kultur, Geschichte und Bräuche zu geben. Es wird empfohlen, diese Aufgabe Mitarbeitenden aus der Schweiz zu übertragen. Somit werden auch die einheimischen Mitarbeitenden aktiv in den Integrationsprozess und die Gestaltung der Willkommenskultur eingebunden. Buddys sind eingeladen, aber nicht verpflichtet, sich inhaltlich in weitere Angebote aus dem Massnahmenplan einzubringen. 5.3 Abgrenzung der Buddys Buddys stehen den neuen Mitarbeitenden nicht in allen Fällen und jederzeit zur Verfügung. Bei Fragen sollen neue Mitarbeitende ihren Buddy während der Arbeitszeit oder bei Firmenanlässen kontaktieren, nicht aber in deren Freizeit. Die HR-Abteilung ist für die Zuteilung der Neuzuziehenden auf die Buddys zuständig und achtet darauf, dass ein Buddy nicht für zu viele neue Mitarbeitende begleitet. Sollte einem Buddy die Belastung zu gross werden (Arbeitsbelastung, zu intensiver Betreuungsaufwand der ihm zugeteilten Neuzuzüger), so kann er sich jederzeit bei der HR- Abteilung melden, damit eine Entlastung in der Buddy-Tätigkeit erreicht wird.
8 6. Ablauf der Begleitung durch Buddys Seite 8/12
9 Seite 9/12 1. Neuer MA aus dem Ausland wird angestellt 2. HR stellt vor der Einreise in die CH Informationen (inkl. Verweis auf Website FI) zur Verfügung 3. HR sucht geeigneten Buddy 4. Ankunft, 1. Arbeitstag, Vorstellung des Buddys mit Info über Buddy-Programm 5. Teilnahme Ja/Nein? gemeinsame Vereinbarung Termin Erstgespräch (1./2. Arbeitswoche) 6. Erstgespräch findet statt (60-90 Minuten) 7. Reporting Buddy / neuer MA an HR-Abteilung 8. Nach ca Tagen: Vereinbarung Termin Folgegespräch nach 2-4 Wochen Ja/Nein? 9. Folgegespräch (30-45 Minuten) 10. Reporting Buddy an HR-Abteilung 11. Weitere Begleitung erfolgt informell (ohne Entschädigung) Wann die Begleitung durch den Buddy zu Ende ist, muss mit der HR-Abteilung vorgängig abgesprochen werden. 7. Beteiligte an der Schulung Nach der Zusammenstellung des Buddy-Pools erfolgt eine gemeinsame Schulung aller Buddys durch eine externe Fachperson. Auch die FI kann einen Teil der Schulung bestreiten und die Tätigkeit der Fachstelle präsentieren sowie über die Integrationsstellen in den Wohngemeinden informieren. An der Schulung nehmen zwingend auch Mitarbeitende der HR-Abteilung teil. Ihr aktiver Teil besteht darin, über die Betriebs- und Willkommenskultur des Unternehmens zu orientieren. Weiter können sie aus der Schulung weiterführende Massnahmen zur Ausgestaltung der Willkommenskultur ableiten, den Wissenstransfer zwischen Buddys und der HR-Abteilung sicherstellen und weitere Integrationsmassnahmen evaluieren.
10 Seite 10/12 8. Ausbildungsinhalt und Lernziele der Schulung Begrüssung Betriebs- und Willkommenskultur des Unternehmens (bereits umgesetzte Massnahmen) Grundwissen zur Integration (Kulturschock, Integrationsprozess, Kulturdimensionen) Austausch über eigene Integrationserfahrungen / Reflexion Funktion und Aufgabe der Buddys (inkl. Abgrenzung) Beschreibung der Buddy-Tätigkeit - Ablauf und Inhalt Erstgespräch - Begleitung der neuen Mitarbeiter (Folgegespräch) - Reporting Ausblick: Coaching und Austausch unter den Buddys Vorstellung FI Feedback der Buddys mittels Fragebogen zur Schulung HR HR Externe Fachperson (FP) FP / alle FP FP FP evtl. HR FI HR Für die Schulung ist mit einem Zeitbedarf von 3 bis 4 Stunden zu rechnen. Die Schulung wird durch die HR-Abteilung nach Rücksprache mit der externen Fachperson und der FI organisiert. Empfehlenswert ist eine umrahmende Aktivität (z.b. Begrüssungskaffee, Apéro, Mittagessen) zur Identitätsstiftung für die Buddys. Die HR-Abteilung legt Ort und Zeitpunkt der Schulung fest, koordiniert sie und stellt die benötigte Infrastruktur zur Verfügung.
11 Seite 11/12 9. Hilfsmaterial für das Buddy-Programm Folgende Hilfsmaterialien stehen zur Verfügung: - Broschüre: lnformationen für Neuzuzüger aus dem Ausland - Drehbuch Buddy-Schulung - Präsentation Buddy-Schulung - Präsentation für Erstgespräche - Anleitung für Erstgespräche - Feedback-Formular Buddy-Schulung - Reporting-Formular für Buddys - Feedback-Formular für Neuzuzüger 10. Weiterbildung der Buddys Für die Buddys werden in einem regelmässigen Abstand bzw. bei Bedarf Weiterbildungsblöcke organisiert. Im ersten Teil eines Weiterbildungsblocks tauschen sich Buddys untereinander und mit der HR-Abteilung über ihre Erfahrungen aus. Die Buddys können besondere Situationen schildern, die anschliessend in der Gruppe vertieft besprochen werden. Die Leitung der Weiterbildung coacht in dieser Phase die Buddys und gibt ihnen Ratschläge für ihre weitere Tätigkeit. Im zweiten Teil eines Weiterbildungsblocks wird ein integrationsspezifisches Thema behandelt. Die Auswahl des Themas erfolgt vorgängig nach Rücksprache der HR- Abteilung mit den Buddys. Durch diese Weiterbildung erhöhen die Buddys ihre Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz. Gleichzeitig findet durch diese Treffen eine Qualitätsüberprüfung statt. Die Weiterbildung kann durch die HR-Abteilung geleitet werden. Es ist jedoch zu empfehlen, eine externe Fachperson dafür beizuziehen.
12 Seite 12/ Austauschmöglichkeiten und Wissenssicherung Parallel zum Buddy-Programm wird durch das Unternehmen im Intranet ein Forum eingerichtet, in dem sich alle Mitarbeitende über integrationsspezifische Themen austauschen können. Weiter wird eine Rubrik FAQ durch die HR-Abteilung erstellt, aktualisiert und erweitert. Damit entsteht eine wachsende Wissenssammlung, welche von den Mitarbeitenden des Unternehmens genutzt werden kann. 12. Weiteres Vorgehen - Genehmigung des Konzeptes durch das Unternehmen inkl. Festlegung der Rahmenbedingungen und des Budgets - Aufbau des Buddy-Pools durch HR-Abteilung - Konzeptionierung der Schulung inkl. Hilfsmaterial - Festlegung Schulungstermin, Durchführung Schulung - Beginn Buddy-Programm
Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot
MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrHilfe zur ekim. Inhalt:
Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr5. Testen ob TLS 1.0 auf Ihrem System im Internet-Explorer fehlerfrei funktioniert
PW0029/ Stand: 11/2014 Windows-Systemeinstellungen für die ELSTER-Aktualisierung und Bewerber-Online PW0029_SSL_TLS_poodle_Sicherheitsluecke.pdf Ein Fehler im Protokoll-Design von SSLv3 kann dazu genutzt
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrAnleitung Lernobjekt-Depot (LOD)
Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander
MehrOnline-Fanclub-Verwaltung
Online-Fanclub-Verwaltung Kurzanleitung Diese Kurzanleitung soll in wenigen Schritten beschreiben, wie Sie Ihre Fanclubdaten online verwalten können. Wenn Sie Ihren Fanclub nicht selbst verwalten können,
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
Mehr(1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden.
Lösungen: Fall 1: (1) Während der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis jederzeit ohne Einhalten einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Fall 2: 13 Verhalten während der Berufsausbildung (BBiG)
MehrIhre direkte Verbindung mit Zurich. www.maklernetz.at
Ihre direkte Verbindung mit Zurich www.maklernetz.at www.maklernetz.at Die direkte und effiziente Kommunikation mit Zurich. Mit dem Maklernetz bietet Ihnen Zurich eine moderne und direkte Kommunikation.
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrDienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.
Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrReglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach
Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...
Mehreasysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause
easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrAnleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking
Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und
MehrIhr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit
Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrFragen und Antworten
Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten
MehrWas ist Journalismus? Basis-Stilform: Die Nachricht. Metall. Macht. Medien. Eine Plattform der IG Metall Jugend
Was ist Journalismus? Metall. Macht. Medien. Ein freies PDF der Medienkompetenz Webseite Eine Plattform der IG Metall Jugend Was ist eine Nachricht? Es ist die grundlegende und häufigste Stilform in Zeitungen.
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrKriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger
Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEnd User Manual EveryWare SPAM Firewall
Seite 1 End User Manual EveryWare SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Zurlindenstrasse 52a 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: support@everyware.ch Datum 02.12.2010 Version
MehrTechNote: Exchange Journaling aktivieren
Produkt: Kurzbeschreibung: NetOrchestra MA Emailarchivierung Exchange Journaling aktivieren Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrInfoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours
Infoblatt zur Gesundheitsfachberufemesse und Berufsparcours Gesundheitsfachberufemesse, 26. Juni 2014, 9:00 13:00 Uhr im Technologiezentrum am Europaplatz Rund 40 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrWebinar-Partnerprogramm
Webinar-Partnerprogramm Mit dem Webinar-Partnerprogramm können Sie noch mehr Teilnehmer für Ihre Webinare gewinnen. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um Ihre Webinare noch besser zu vermarkten. Nutzen Sie das Webinar-Partnerprogramm,
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrEingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt
Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrBuddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE
Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrEin Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.
Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?
MehrAgentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail
Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail E-Mail-Konfiguration mit Apple Mail Inhalt E-Mail-Konto erstellen 3 Auswahl des Servertyp: POP oder IMAP 4 Konfiguration
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrAblauf Vorstellungsgespräch
Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrAnleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software
Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von
MehrWissenswertes zum Thema Umzug und Reisen
Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon
MehrNews: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht
News: Aktuelles aus Politik, Wirtschaft und Recht März/2013 Radiobeitrag hören Beat Pfister aus Ernetschwil hat von seiner Firma die Kündigung erhalten. Er arbeitet seit Oktober 2006 beim gleichen Arbeitgeber.
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrInformationen für Schulen und Träger der VBO. Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung
Änderungen im Zulassungsverfahren für Träger der Vertieften Berufsorientierung Zulassung von Trägern 176 Sozialgesetzbuch (SGB) III Grundsatz (1) Träger bedürfen der Zulassung durch eine fachkundige Stelle,
MehrBericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat
Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der
MehrZE 870 - ErgoView. M. Jaschke 16.09.2013
ZE 870 - ErgoView M. Jaschke 16.09.2013 ZE 870 - ErgoView Mit dem Programm Ergoview können Werkzeugkataloge der NC4 bzw. NC5 Steuerung analysiert und angezeigt werden. Es stehen dann die wichtigsten Daten
MehrDomaintransfer von Switch zu switchplus
Domaintransfer von Switch zu switchplus Durch einen Beschluss des Bundesrates und des BAKOM muss die Verwaltung der Internetadressen mit den Endungen für die Schweiz und das Inkasso getrennt werden. Somit
MehrEmployee Assistance Program (EAP) Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können
Employee Assistance Program (EAP) Wie Unternehmen ihre Mitarbeiter unterstützen können EAP was ist das eigentlich? Das Employee Assistance Program (EAP) ist eine telefonische Mitarbeiterberatung. Dieses
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229
MehrAnleitung zur selbständigen Bearbeitung von. Vereins- und Gewerbeauftritten
Anleitung zur selbständigen Bearbeitung von Vereins- und Gewerbeauftritten Inhaltsverzeichnis Passwort für Vereins- / Firmenkonto anfordern... 3 Login im Vereins- / Firmenkonto... 8 Verein / Firma bearbeiten...
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr