Stromgewinnung aus Erdwärme - Das Beispiel Kenia

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1 Stromgewinnung aus Erdwärme - Das Beispiel Kenia SID Ringvorlesung Entwicklungspolitik XV Berlin, den 29. Januar 2009 Eva Hener Projektmanagerin Wirtschaftliche Infrastruktur / Sub-Sahara Afrika

2 Agenda Stromsektor Kenia Geothermiepotential in Kenia und Ostafrika Wie ist Erdwärme zur Stromerzeugung nutzbar? Vorteile Erdwärme Hemmnisse für die Nutzung von Erdwärme zur Stromerzeugung Förderansätze der deutschen FZ Zusammenfassung und Ausblick Diskussion 2

3 Stromsektor Kenia Einführung Kenias Stromsektor ist klein: Der gesamte kenianische Stromverbrauch entspricht der Hälfte des Berliner Stromverbrauchs Ausgewählte Indikatoren Kenia* Berlin Deutschland* Bevölkerung (in Mio.) 39 3,4 83 BIP (Mrd USD) Stromverbrauch (in twh) Stromverbrauch pro Kopf (in kwh) Stromerzeugungskapazitäten insgesamt (in GW) 1,14 n/a 140 Anschlussrate in % *Quelle: IEA Energy Statistics, Stand

4 Stromsektor Kenia Unsichere und unzureichende Versorgung Die volkswirtschaftlichen Kosten durch die unzureichende und unzuverlässige Stromversorgung werden auf 2% des BIP geschätzt Die Stromerzeugung ist stark wetterabhängig: Wasserkraft: 60%, Regelmäßige Dürreperioden Geothermie: 18%, Thermisch: 22%, davon 10% Notstromdieselgeneratoren Der Kraftwerkspark ist veraltet und rehabilitationsbedürftig Großteil der Kraftwerke in den 60er Jahren erbaut Ł Die unbefriedigte Nachfrage in Kenia wird auf 100 MW geschätzt Quelle: Infrastructure Consortium for Africa, survey

5 Stromsektor Kenia Sektorreformen Die kenianische Regierung hat die Probleme erkannt und Maßnahmen ergriffen: Sektorreformen werden erfolgreich umgesetzt Electric Power Act Entflechtung des EVUs Förderung Privatsektor Tariferhöhung Tarifstudie Erhöhung der Tarife um durchschnittlich 22% Besonders günstiger Tarif für Arme bleibt Energy Act Stärkung der Regulierungsbehörde Geothermal Development Company und Rural Electrification Authority Masterplan für Ausbau bis 2028: Erdwärme als kostengünstigste Option Umwelt- und Klimafreundlich zusätzliche Einnahmen durch Verkauf von CO2 Zertifikaten Erzeugungskapazität durch Geothermie verdoppelt bis

6 Geothermiepotential in Kenia und Ostafrika Die installierte Leistung in Kenia und Äthiopien liegt bei, das Gesamtpotenzial liegt bei ca MW Alid Assal Tendaho Aluto- Langano Buranga Katwe Gisenyi Mashiuza Kapisiya Menengai Eburru Olkaria Lake Natron Songwe Nkhotakota Zambesi Valley Data mainly from McNitt 1982 Potential weniger als 100 MW Quelle: 6

7 Wie ist Erdwärme für Stromerzeugung nutzbar? Bohrungen bringen Grad heißes Wasser aus m Tiefe an die Erdoberfläche 7

8 Vorteile Erdwärme Die Erfahrungen mit der Nutzung von Erdwärme sind sehr positiv Geothermie Zuverlässig Flexibel Umwelt- und Klimafreundlich Kostengünstig Lokale Ressource 8

9 Hemmnisse für die Nutzung von Erdwärme (1/3) Erdwärmeprojekte sind gekennzeichnet durch hohe Anfangsinvestitionen bei großem Risiko Cumulative costs (US$) 1000 Mio. 100 Mio. 10 Mio. 1. reconnaissance 2. pre-feasibility study 3. feasibility study 4. steam field development 5. plant construction 1 Mio. high Risk of Risk of Failure failure low modified after: Sinclair, Knight & Merz 9

10 Hemmnisse für die Nutzung von Erdwärme (2/3) Die Kosten für Mobilisierung und Equipment haben einen großen Anteil an den gesamten Bohrkosten Costs Mio. EUR rig incl. crew mobilisation/demobilisation from/to base mudding cementing five moves between wells directional drilling transport inspection of equipment total Beispiel Bohrkosten für 6 Brunnen 10

11 Hemmnisse für die Nutzung von Erdwärme (3/3) Hohe Investitionshemmnisse schrecken Regierungen und private Investoren ab Hohes Explorationsrisiko Hohe Vorlauf- und Investitionskosten Hohe technische Anforderungen Ziel: Nachhaltige, sichere Stromversorgung durch Erdwärme 11

12 Förderansätze der deutschen FZ Olkaria II Zur Schonung des Haushalts unterstützt die deutsche FZ die Finanzierung des Kraftwerks. Olkaria II (70 MW) FZ-Mittel: EUR 13 Mio. Konzessionäres Darlehen an KenGen Anteil der Erdwärme an der Gesamtstromerzeugung gestiegen von 6 auf 11% 12

13 Förderansätze der deutschen FZ Olkaria III Bei Olkaria III wird der Privatsektor gefördert um knappe öffentliche Mittel zu ersetzen und Technologietransfer zu fördern. Olkaria III (48 MW) Erweiterung von 13 auf 48 MW; Gesamtinvestitionskosten: EUR 180 Mio. KfW Förderkredit: EUR 16 Mio. im Konsortium mit DEG, FMO, EAIF, Proparco 13

14 Förderansätze der deutschen FZ Olkaria IV Deutsche FZ finanziert Bohrungen zur Beseitigung von Erschließungsrisiken und mobilisiert so privates Kapital. Olkaria IV (70 MW) FZ-Mittel: EUR 10 Mio. Bohrungen und Transaktionsberatung zur Gewinnung eines Privatinvestors für den Kraftwerksbau und -betrieb 14

15 Förderansätze der deutschen FZ - Kooperation KfW - BGR EZ aus einem Guss Kooperation mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe BMZ Sektorvorhaben GEOTHERM Training und Ausbildung von Experten Finanzierung der geologischen, geotechnischen und geochemischen Anfangsstudien Finanzierung von Stipendien an der UN University in Island Kooperation KfW und BGR BGR: Standorterkundung geo-wissenschaftliches Know-how KfW: Förderung Bankability finanzielles Know-how Gemeinsame Erstellung Kriterienkatalog 15

16 Förderkonzepte der deutschen FZ East African Geothermal Initiative Ein Fonds zur Absicherung von Explorationsrisiken ist in Vorbereitung. Maßnahmen Ziel Zuschuss für Bohrung Bohrversicherung Aufbau Projekt Pipeline Aufbau regionaler Informationspool Risikostreuung durch Absicherung mehrerer Bohrungen Einsparung Mobilisierungskosten Systematische Verringerung der Risiken zukünftiger Standorterschließungen 16

17 Zusammenfassung Durch gezielte Maßnahmen können Investitionshemmnisse überwunden werden. Minderung Erschließungsrisiko durch Finanzierung und Absicherung von Bohrungen Finanzielle Unterstützung Kraftwerksbau Förderung Privatsektor Förderung nachhaltiger Expertise Ziel: Nachhaltige, sichere Stromversorgung durch Erdwärme Minderung Mobilisierungskosten durch regionalen Ansatz 17

18 Ausblick Weitere Maßnahmen bleiben auf der Agenda Erhalt / Ertüchtigung des bestehenden Kraftwerksparks Verbesserung der Stromübertragung auch im grenzüberschreitenden, ostafrikanischen Kontext eines einheitlichen Strommarktes Schaffung Reduzierung von Stromverlusten Verbesserung der Energieeffizienz 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 19

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