1 Robocopy (Quellenangabe: wintotal.de. Gekürzte Fassung von Günther Schneider / TBZ) V1.1

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1 1 Robocopy (Quellenangabe: wintotal.de. Gekürzte Fassung von Günther Schneider / TBZ) V Was ist Robocopy? Robocopy ist ein mächtiges Kommandozeilen-Kopier-Programm. Es dient dazu, inkrementelle Backups von einem Ort an einen anderen zu erstellen. Die Handhabung mag anhand der unzähligen, teils kryptisch anmutenden Parameter etwas umständlich erscheinen. Ein einfaches Backup Ihrer wichtigsten Daten lässt sich trotzdem in sehr kurzer Zeit bewerkstelligen, da es reicht, einen Bruchteil dieser Parameter zu kennen. Über den Taskplaner bzw. die Aufgabenplanung können die Synchronisationsvorgänge sogar automatisiert werden. 1.2 Wo bekomme ich Robocopy? Robocopy ist in den Windows Server 2003 Resource Kit Tools enthalten. Unter Windows Vista müssen Sie dieses Paket nicht installieren, da Robocopy bereits zum Lieferumfang des Betriebssystems gehört. 1.3 Vorteile von Robocopy gegenüber copy und xcopy Viele Anwender werden sich fragen: Wozu brauche ich Robocopy? Ich habe doch copy und xcopy. Diese zwei Tools sind zwar für viele alltägliche Kopiervorgänge die richtigen, wenn es jedoch darum geht, ein inkrementelles Backup anzulegen, versagen beide. Copy kann nur Inhalte der obersten Ebene kopieren und berücksichtigt Unterordner überhaupt nicht. Xcopy kann mit dem Parameter /s zwar auch Unterordner und deren Dateien berücksichtigen, jedoch keine inkrementelle Kopie anfertigen. So dauert ein Kopiervorgang, der mehrere GB an Daten beinhaltet, immer sehr lange, da grundsätzlich alle Dateien erneut kopiert werden. Ausserdem werden keinerlei Dateien im Archivordner gelöscht, auch wenn sie im Quellordner nicht mehr vorhanden sind. Hier kommt Robocopy ins Spiel. Robocopy berücksichtigt neue, geänderte und auch gelöschte Dateien. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten. Wenn Sie im Quellordner versehentlich eine Datei gelöscht haben und danach Ihr Backup aktualisieren, wird diese Datei auch in Ihrem Backup nicht mehr vorhanden sein, da Robocopy nicht mehr vorhandene Dateien der Quelle ohne Nachfrage auch im Ziel löscht. 1.4 Wie lege ich ein Backup an? Prinzipiell benötigen Sie zum Anlegen eines Backups nur einen einzigen Parameter von Robocopy. Dieser Parameter lautet /MIR (Mirror). /MIR legt eine Spiegelung der Struktur der Quelle in einem von Ihnen vorgegebenen Archiv-Ordner an. /MIR besteht eigentlich aus zwei Parametern von Robocopy. /E und /PURGE. /E kopiert alle vollen und auch leeren Unterverzeichnisse, /PURGE löscht alle Dateien im Zielordner, die in der Quelle nicht mehr vorhanden sind. Die Struktur des Befehls muss folgendermassen aussehen: robocopy /MIR Technische Berufsschule Zürich Seite 1 von 19 J. Füglistaler

2 Falls Ihre Pfade Leerzeichen enthalten, muss der Pfad in Anführungszeichen gesetzt werden. Konkretes Beispiel. Sie wollen den Inhalt des Ordners «C:\Meine Musik» in den Ordner «D:\Backup\Meine Musik» spiegeln. Dazu muss der Befehl lauten: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR Dieser Befehl kann sowohl zum erstmaligen Anlegen eines Backups verwendet werden als auch für die nachfolgenden Aktualisierungen. Standardmässig ergänzt Robocopy diese Eingabe um weitere Parameter. So wird aus der Befehlszeile von Robocopy folgender Befehl generiert: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /S /E /COPY:DAT /PURGE /MIR /R: /W:30 Eine Erklärung der einzelnen Parameter erhalten Sie im folgenden Text. 1.5 Einige Parameter Generell können Sie die Parameter von Robocopy abfragen, indem Sie ein Kommandozeilenfenster öffnen (Start -> Ausführen -> cmd) und dort folgende Zeile tippen: robocopy /? a) Der Befehl /COPY:copyflag[s] Wie in der Beispielzeile zu sehen, verwendet Robocopy standardmässig den Befehl /COPY:DAT. Die Parameter von /COPY im Einzelnen lauten: D=Data (Datei-Inhalt) A=Attributes (Attribute wie etwa versteckt, schreibgeschützt etc.) T=Timestamps (Zeitstempel, also Erstellungsdatum, Änderungsdatum und Datum des letzten Zugriffs) Weitere Parameter von Copy: S=Security=NTFS ACLs. Hier werden die in den NTFS ACLs untergebrachten Zugriffsrechte mit kopiert. Da den heutigen Dateisystemen meist NTFS zugrunde liegt, kann das durchaus sinnvoll sein. Der Parameter /SEC hat die gleiche Funktion. O=Owner info. Zusätzlich zu den Benutzerrechten kann Robocopy auch den Besitzer kopieren. Der Parameter /O erledigt das. U=aUditing info. Bewirkt, dass auch die Überwachungsoptionen mit kopiert werden. Statt der Eingabe von COPY:DATSOU kann auch /COPYALL verwendet werden. Es ist möglich, keinerlei Dateiinformationen zu kopieren. Gerade bei der ausschliesslichen Verwendung von /PURGE ist das sinnvoll. Der dafür zuständige Parameter lautet /NOCOPY. Für den Heimanwender wird die von Robocopy ergänzte Default-Einstellung COPY:DAT wohl ausreichen, für Systemadministratoren können sich die weiteren Parameter jedoch als Technische Berufsschule Zürich Seite 2 von 19 J. Füglistaler

3 durchaus sinnvoll erweisen. b) Die Parameter /R:n und /W:n Wie an der obigen Beispielzeile zu sehen ist, hat Robocopy auch hier bereits Default-Werte eingetragen. /R:n gibt die Anzahl der Wiederholungen an, die Robocopy unternimmt, falls ein Kopiervorgang nicht erfolgreich war. /W:n gibt die Wartezeit in Sekunden an, die pausiert wird, wenn ein Kopiervorgang nicht erfolgreich war. Mit der Default-Einstellung (/R: /W:30) wird Robocopy also bis zu 347 Tage lang einen erfolglosen Kopiervorgang fortsetzen. c) Die Filterfunktionen /XF /XD Bisher werden in unserem Beispiel-Backup alle Dateien und Unterordner kopiert. Jedoch kann es auch schon mal nötig sein, Verzeichnisse oder Dateien vom Backup auszuschliessen. Auch hier gibt es entsprechende Parameter. /XF exkludiert Dateien oder Dateitypen, die von Ihnen angegeben werden können. Auch Wildcards werden hier unterstützt. Nehmen wir für unser Beispiel an, Sie möchten keine Playlists in Ihr Backup aufnehmen. Die Playlisten haben das Format m3u. Unsere Befehlszeile müsste also lauten wie folgt: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XF *.m3u Um komplette Ordner aus dem Backup auszuschliessen, wird der Parameter /XD benötigt. Für unser Beispiel existiert im Ordner «C:\Meine Musik» der Unterordner mit dem Namen «Dokumente». Die Befehlszeile, um «Dokumente» auszuschliessen, müsste lauten: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XD "C:\Meine Musik\Dokumente" Eine Kombination der beiden Parameter ist natürlich auch möglich, damit weder die Playlisten noch der Ordner Dokumente kopiert werden. robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XF *.m3u /XD "C:\Meine Musik\Dokumente" Bei den Dateifiltern gibt es noch eine Vielzahl anderer Parameter, um die Menge der zu kopierenden Dateien zu minimieren. d) Die Logfunktion /LOG Für automatisierte Backups kann sich eine Logfunktion als nützlich erweisen, da dort nachgesehen werden kann, ob es zu Fehlern kam während des Backups oder was überhaupt gemacht wurde. Mit dem Parameter /LOG: wird an der vorgegebenen Stelle eine Logdatei von Robocopy angelegt. Mit /LOG+: wird eine vorhandene Logdatei fortgeführt. Sollte die Logdatei beim erstmaligen Ausführen der Befehlszeile noch nicht existieren, wird sie auch bei /LOG+: neu angelegt. Wenn Sie also unter C:\Logs eine Logdatei des Kopiervorgangs anlegen wollen, muss die Befehlszeile wie folgt ausschauen: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XF *.m3u /XD "C:\Meine Musik\Dokumente" /LOG+:C:\Logs\musik.log Technische Berufsschule Zürich Seite 3 von 19 J. Füglistaler

4 Die normale Logfunktion von Robocopy schreibt allerdings jegliche Rückmeldung in die Logdatei, was diese sehr unübersichtlich gestaltet. Aber es gibt auch hier Parameter, die Abhilfe schaffen. Wenn noch ein /NP ergänzt wird, werden keine Fortschrittsinformationen in der Logdatei protokolliert. Mit /NFL werden Dateinamen nicht protokolliert, mit /NDL werden auch keine Verzeichnisse in die Logdatei eingetragen. Mit dem Parameter /NJH wird kein Auftragsheader in der Protokolldatei erzeugt, mit /NJS auch keine Zusammenfassung. Probieren Sie mit diesen Parametern am besten ein wenig aus. Mit dem Parameter /TEE werden die Informationen sowohl in die Kommandozeile als auch in die Logdatei geschrieben. Mit /V können auch die Dateien protokolliert werden, die auf beiden Seiten identisch waren und daher übersprungen wurden. e) Die Probierfunktion /L Für alle, die erst einmal sehen möchten, was genau passieren würde, wenn Sie Robocopy mit den von Ihnen angegebenen Befehlen laufen lassen würden, bietet Robocopy eine Probierfunktion. Mit dem Parameter /L wird nur angezeigt, was Robocopy im Fall der Fälle tun würde. Ausgehend von unserem Beispiel müsste die Befehlszeile nun so aussehen: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XF *.m3u /XD "C:\Meine Musik\Dokumente" /LOG+:C:\Logs\musik.log /L Natürlich können alle zuvor genannten Parameter auch kombiniert werden. Eine mögliche Befehlszeile könnte also auch so aussehen: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XF *.m3u /XD "C:\Meine Musik\Dokumente" /LOG+: C:\Logs\musik.log /NP /TEE /V /L f) Die Monitor-Funktion /MON:n /MOT:n Robocopy kann auch dauerhaft im Hintergrund arbeiten. Dazu besitzt das Tool eine Monitor- Funktion, die mit zwei verschiedenen Parametern angesprochen werden kann. /MON:n bewirkt, dass Robocopy das Backup nach n Änderungen aktualisiert. Wenn Sie dort also eine 5 eintragen, wird Robocopy nach 5 Änderungen im Quellverzeichnis aktiv und aktualisiert Ihr Backup. /MOT:n lässt Robocopy nach n Minuten wieder aktiv werden. Wenn Sie /MON:n ohne Angabe von /MOT:n verwenden, setzt Robocopy als Zeitspanne eine Minute. Sie können die Monitor-Funktion auch nur zu einer bestimmten Uhrzeit laufen lassen, dafür ist der Parameter /RH zuständig. Die Eingabe erfolgt im Format /RH:hhmm-hhmm. Um die Monitor-Funktion bspw. nur zwischen 18 und 20 Uhr laufen zu lassen, könnte eine Befehlszeile aussehen wie folgt: robocopy "C:\Meine Musik" "D:\Backup\Meine Musik" /MIR /XF *.m3u /XD "C:\Meine Musik\Dokumente" /LOG+: C:\Logs\musik.log /NP /TEE /V /MON:2 /RH: Technische Berufsschule Zürich Seite 4 von 19 J. Füglistaler

5 1.6 Ausgewählte Parameter im Überblick /COPY:copyflag[s] Standard-Einstellung: /COPY:DAT D: Datei-Inhalte S:NTFS ACLs A: Attribute O: Besitzer T: Zeitstempel U: Überwachungsinfo /SEC äquivalent zu /COPY:DATS /COPYALL kopiert alle Datei-Informationen äquivalent zu COPY:DATSOU /NOCOPY keinerlei Datei-Informationen werden kopiert /E kopiert Unterverzeichnisse, auch die leeren /PURGE löscht Dateien und Verzeichnisse im Ziel, die in der Quelle nicht mehr existieren /MIR Spiegelung anlegen - Zusammenfassung von /E und /PURGE /MON:n nach n Änderungen wird Robocopy automatisch wieder aktiv /MOT:n nach n Minuten wird Robocopy automatisch wieder aktiv. /RH:hhmm-hhmm Zeitraum, in dem Robocopy aktiv wird /XF bestimmte Dateitypen von der Spiegelung ausschliessen /XD bestimmte Verzeichnisse von der Spiegelung ausschliessen /R:n Es werden n Versuche unternommen, den Vorgang erfolgreich abzuschliessen (Standard: ). /W:n die Wartezeit nach einem erfolglosen Kopiervorgang (Standard 30) /L den Probiermodus von Robocopy aktivieren /LOG: bei jedem Sync-Vorgang eine neue Logdatei anlegen lassen /LOG+: eine bestehende Logdatei fortführen /NP /TEE keine Fortschrittsinformationen anzeigen Informationen sowohl auf dem Bildschirm als auch in der Logdatei ausgeben 1.7 Robocopy im Netzwerk Robocopy kann auch im Netzwerk verwendet werden. Es unterstützt UNC-Pfade ein grosser Vorteil, da Sie einem Netzlaufwerk nicht erst einen Laufwerksbuchstaben zuweisen müssen. Um jedoch im Netzwerk ein Backup anlegen zu können, muss sichergestellt werden, dass das Benutzerkonto, welches Robocopy ausführt, Zugriff auf die Freigabe hat, ohne sich anmelden zu müssen. Robocopy selbst bietet keine Option, Benutzerdaten mit zu übertragen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu gewährleisten: Technische Berufsschule Zürich Seite 5 von 19 J. Füglistaler

6 Auf dem freigebenden PC existiert ein identisches Benutzerkonto. Hier ist keine Eingabe von Benutzerdaten notwendig. Wenn die Rechner in derselben Domain stehen, gilt dies auch. Wenn kein identisches Konto existiert, ist es ab XP aufwärts die einfachste Lösung, sich einmalig manuell am freigebenden PC anzumelden und die Anmeldedaten speichern zu lassen. Im Grundsatz muss eine Befehlszeile zum Anlegen eines Backups auf einer Freigabe aussehen wie folgt: robocopy /MIR /Z Das /Z, welches nur im Netzwerk funktioniert, kopiert die Dateien im «restartable mode». Sollte eine Übertragung scheitern, warum auch immer, kann Robocopy die Datei bei der nächsten Ausführung fortsetzen, ohne nochmals die komplette Datei kopieren zu müssen. Robocopy hat auch einen Parameter, um Bandbreite im Netzwerk zu sparen: /IPG:n. Nach jedem erfolgreich übertragenen Paket pausiert Robocopy hier für die in Millisekunden angegebene Zeit. Eine Ausnahme bildet Windows 2000, da hier die Anmeldedaten nicht dauerhaft gespeichert werden können. Es gibt eine alternative Lösung über eine Batchdatei und die Verwendung von net use. Mittels net use müssen Sie sich zunächst am freigebenden PC anmelden, dann Robocopy ausführen und hinterher mit net use die Verbindung wieder trennen. Der Quelltext der Batchdatei müsste dabei folgendermassen aussehen: net use \\Servername\Freigabe robocopy net use \\Servername\Freigabe /del Voraussetzung: Man darf auf die Freigabe zugreifen, ansonsten kann man den Schalter /USER benutzen. net use \\Servername\Freigabe /USER: robocopy net use \\Servername\Freigabe /del Wer auch noch das Passwort übergeben möchte, kann das tun, muss dabei aber in Kauf nehmen, dass das Passwort im Klartext in der Batchdatei steht: 1.8 Praktische Beispiele Nachfolgend ein paar konkrete Anwendungsbeispiele. Man erstelle regelmässig Kopien seiner wichtigsten Daten wie auch vom Thunderbird-, Firefox- und Opera-Profil. Zwar habe man seine Profile schon auf andere Partitionen verschoben, dennoch hätte man gerne ein Backup, falls man durch Änderungen am Profil selbiges mal zerstört. Technische Berufsschule Zürich Seite 6 von 19 J. Füglistaler

7 a) Backup des Thunderbird-Profils Um das Profil von Thunderbird zu sichern, welches unter L:\Profiles\Thunderbird liegt, verwendet man folgende Befehlszeile: robocopy "L:\Profiles\Thunderbird" %bckdrv%%bckdir%\thunderbird_profil /MIR /LOG+:backup.log /NP Diese Befehlszeile bewirkt, dass das komplette Thunderbird-Profil nach J:\Backup\Thunderbird_Profil gespiegelt wird. Da diese Befehlszeile innerhalb einer Batchdatei steht und man in diesem Beispiel mit variablen Pfadangaben arbeitet, wurde zu Beginn der Batch die Variablen %bckdrv% und %bckdir% deklariert. set bckdrv=j: set bckdir=backup b) Backup des Firefox-Profils Das Firefox-Profil liegt unter L:\Profiles\Firefox. Um dieses Profil zu sichern, verwendet man folgende Befehlszeile: robocopy "L:\Profiles\Firefox\profile" %bckdrv%%bckdir%\firefox\profile /MIR /LOG+:backup.log /NP /XD "L:\Profiles\Firefox\profile\cache" "L:\Profiles\Firefox\profile\Cache.Trash" Im Einzelnen bedeutet obige Befehlszeile: Spiegle das Verzeichnis L:\Profiles\Firefox\profile nach J:\Backup\Firefox\profile. Überspringe dabei die Ordner L:\Profiles\Firefox\profile\cache und L:\Profiles\Firefox\profile\Cache.Trash. Führe ausserdem die Datei backup.log fort. c) Backup des Opera-Profils Das Opera-Profil befindet sich unter L:\Profiles\Opera. Die dazugehörige Befehlszeile muss also lauten: robocopy "L:\Profiles\Opera\profile" %bckdrv%%bckdir%\opera\profile /MIR /LOG+:backup.log /XD "L:\Profiles\Opera\profile\cache4" Wiederum lässt man den Cache nicht kopieren, da dieser nicht wirklich für ein funktionierendes Profil vonnöten ist. Technische Berufsschule Zürich Seite 7 von 19 J. Füglistaler

8 d) Eine kleine Beispieldatei Im folgenden eine kleine Batchdatei, die die eben erwähnten Profile per Knopfdruck sichern kann. Diese Batchdatei wurde in den Taskplaner eingebunden und eben aufgrund dieser Tatsache muss man zunächst auf das Laufwerk und den Pfad wechseln, in dem dieses Script steht. In diesem Ordner wird auch die entsprechende Logdatei off set bckdrv=j: set bckdir=backup set scriptdrv=l: set scriptdir=backupscripts %scriptdrv% cd %scriptdir% REM Thunderbird robocopy "L:\Profiles\Thunderbird" %bckdrv%%bckdir%\thunderbird_profil /MIR /LOG+:backup.log /NP REM Firefox robocopy "L:\Profiles\Firefox\profile" %bckdrv%%bckdir%\firefox\profile /MIR /LOG+:backup.log /XD "L:\Profiles\Firefox\profile\cache" "L:\Profiles\Firefox\profile\Cache.Trash" REM Opera robocopy "L:\Profiles\Opera\profile" %bckdrv%%bckdir%\opera\profile /MIR /LOG+:backup.log /XD "L:\Profiles\Opera\profile\cache4" 1.9 Automatisierung über den Taskplaner Wenn Sie die Batchdatei in den Taskplaner einbinden, kann das Backup regelmässig automatisiert aktualisiert werden. Beachten Sie, dass Ihr Benutzerkonto unter Windows über ein Passwort verfügen muss, damit der Taskplaner verwendet werden kann Grafische Oberflächen (GUI) zu Robocopy Siehe nächste Seite! Technische Berufsschule Zürich Seite 8 von 19 J. Füglistaler

9 a) Copyrite XP «Copyrite XP» bietet eine einfache Möglichkeit, ein Script für Robocopy zu generieren, welches Sie später anklicken können. Copyrite XP bietet Zugriff auf so gut wie alle Robocopy-Parameter und ist damit eine sehr gute grafische Oberfläche zu dem Kommandozeilentool. Registerkarte General Unter Source Path können Sie festlegen, welches Verzeichnis als Quelle dienen soll. Unter Destination Path legen Sie das Verzeichnis fest, welches als Ziel dienen soll. Wenn Sie den Haken «Match Destination Folder to Source Folder» setzen, wird an das Zielverzeichnis noch der Ordnername der Quelle angehängt. Registerkarte Copy Options 1 Legen Sie hier fest, ob Unterverzeichnisse berücksichtigt werden sollen, welcher Modus benutzt wird und welche Dateiinformationen mit kopiert werden sollen. Des Weiteren können Sie einstellen, zu welchen Zeiten Robocopy laufen darf und ob im Netzwerk Pausen beim Kopieren eingelegt werden sollen. Technische Berufsschule Zürich Seite 9 von 19 J. Füglistaler

10 Registerkarte Copy Options 2 Die obersten drei Einstellungen dieser Registerkarte sind am ehesten die Einstellungsmöglichkeiten für Systemadministratoren, da hier die weiter oben angesprochenen Parameter /SEC /DATSOU und /NOCOPY gesteuert werden können. Im nächsten Kasten können die Optionen /PURGE und /MIR angesprochen werden. Meistens wird man wohl /MIR brauchen, das entspricht dem Haken bei «Mirror a Directory Tree». Der nächste Abschnitt steuert die Monitor-Funktion von Robocopy. Registerkarte File Selection 1 Hier können Sie festlegen, welche Dateiattribute berücksichtigt und welche nicht berücksichtigt werden sollen. Wenn Sie an der Voreinstellung «None» nichts ändern, werden alle Dateien mit allen Attributen kopiert. Technische Berufsschule Zürich Seite 10 von 19 J. Füglistaler

11 Registerkarte File Selection 2 Die interessantesten Möglichkeiten auf dieser Seite sind wohl die Felder «Exclude the following File Names/Wildcards/Paths» und «Exclude the Following Directory Names/Paths». Diese beiden Felder entsprechen den Parametern /XF und /XD. Die weiteren Einstellungsmöglichkeiten sind an dieser Stelle für ein normales Backup eher zu vernachlässigen. Registerkarte Retry Hier können Sie festlegen, wie oft und in welchem Abstand ein fehlgeschlagener Kopiervorgang wiederholt werden soll. Im Gegensatz zu den Default-Einstellungen von Robocopy (/R: /W:30) setzt die GUI beide Werte per default auf 0. Wer andere Werte benutzen möchte, kann sie hier entsprechend einstellen. Wenn Sie noch einen Haken bei «Save As Default» setzen, wird Copyrite XP die hier eingestellten Werte auch bei der Erstellung eines weiteren Scripts benutzen. Technische Berufsschule Zürich Seite 11 von 19 J. Füglistaler

12 Registerkarte Logging Hier können die Log-Optionen von Robocopy eingestellt werden. Die erste Einstellungsmöglichkeit «Don t Display % Copied» entspricht dem Parameter /NP. Im weissen Kasten kann der Ort der Logdatei definiert werden. Auch kann eingestellt werden, ob die Logdatei jedesmal neu angelegt oder fortgeführt werden soll. Der Haken bei «Output to console window, as well as the log file» entspricht dem Parameter /TEE. Auch auf die Probierfunktion /L haben Sie hier Zugriff. Dazu setzen Sie einfach einen Haken bei «List only don t copy, timestamp or delete any files». Registerkarte Job Unter dieser Registerkarte haben Sie die Möglichkeit, die gewählten Einstellungen als Batchdatei zu speichern, die Sie entweder manuell anklicken oder in den Taskplaner schalten können. Wenn Sie den Befehl nur einmalig verwenden möchten, klicken Sie unten auf den Button «Copy», dies startet eine Kommandozeile mit den entsprechenden Robocopy-Parametern, die Sie in Copyrite XP definiert haben. Technische Berufsschule Zürich Seite 12 von 19 J. Füglistaler

13 b) SyncToy Auch Microsoft bietet seit geraumer Zeit eine spartanische Oberfläche zu Robocopy an. Diese nennt sich SyncToy. Allerdings bietet auch SyncToy alle Möglichkeiten, ein Backup zu erstellen oder zu aktualisieren. Zunächst müssen Sie die zu vergleichenden Ordner angeben. Klicken Sie dazu auf den Button «Create New Folder Pair». Im folgenden Fenster können Sie den Modus einstellen, welchen SyncToy zum Vergleichen der Verzeichnisse anwenden soll. Synchronize: Neue und aktualisierte Dateien werden auf beiden Seiten kopiert. Umbenannte und gelöschte Dateien werden ebenfalls auf beiden Seiten synchronisiert. Echo: Neue und aktualisierte Dateien werden von links nach rechts kopiert. Umbenannte und gelöschte Dateien werden auf der rechten Seite ebenfalls synchronisiert. Echo entspricht der Option /MIR von Robocopy. Contribute: Neue und aktualisierte Dateien werden von links nach rechts kopiert. Umbenannte Dateien auf der linken Seite werden auf der rechten Seite ebenfalls umbenannt. Löschungen erfolgen nicht. Technische Berufsschule Zürich Seite 13 von 19 J. Füglistaler

14 Im letzten Fenster können Sie dem Folder Pair einen beschreibenden Namen geben. Nachfolgend wird Ihnen eine Zusammenfassung des Folder Pairs angezeigt. Über den Link «change options» können Sie z.b. festlegen, ob nur bestimmte Dateitypen kopiert werden sollen oder ob bestimmte Dateitypen nicht kopiert werden sollen. Technische Berufsschule Zürich Seite 14 von 19 J. Füglistaler

15 Über den Link «Select subfolders» können Sie bestimmen, welche Verzeichnisse bei der Backup-Erstellung nicht berücksichtigt werden sollen. Über den Button «Preview» sprechen Sie quasi den Probiermodus /L von Robocopy an. Hier wird Ihnen angezeigt, was genau das Backup erledigen würde, wenn Sie auf den Button «Run» klicken. Im Anschluss an die Vorschau haben Sie auch gleich die Möglichkeit, den Button «Run» zu betätigen. Technische Berufsschule Zürich Seite 15 von 19 J. Füglistaler

16 Anhang: Robocopy.exe im Detail Syntax ROBOCOPY Source_folder Destination_folder [files_to_copy] [options] Key file(s)_to_copy : A list of files or a wildcard. (defaults to copying *.*) Source options /S : Copy Subfolders. /E : Copy Subfolders, including Empty Subfolders. /COPY:copyflag[s] : What to COPY (default is /COPY:DAT) (copyflags : D=Data, A=Attributes, T=Timestamps S=Security=NTFS ACLs, O=Owner info, U=aUditing info). /SEC : Copy files with SECurity (equivalent to /COPY:DATS). /DCOPY:T : Copy Directory Timestamps. ## /COPYALL : Copy ALL file info (equivalent to /COPY:DATSOU). /NOCOPY : Copy NO file info (useful with /PURGE). /A : Copy only files with the Archive attribute set. /M : like /A, but remove Archive attribute from source files. /LEV:n : Only copy the top n LEVels of the source tree. /MAXAGE:n : MAXimum file AGE - exclude files older than n days/date. /MINAGE:n : MINimum file AGE - exclude files newer than n days/date. (If n < 1900 then n = no of days, else n = YYYYMMDD date). /FFT : Assume FAT File Times (2-second date/time granularity). /256 : Turn off very long path (> 256 characters) support. Copy options /L : List only - don t copy, timestamp or delete any files. /MOV : MOVe files (delete from source after copying). /MOVE : Move files and dirs (delete from source after copying). /Z : Copy files in restartable mode (survive network glitch). /B : Copy files in Backup mode. /ZB : Use restartable mode; if access denied use Backup mode. /IPG:n : Inter-Packet Gap (ms), to free bandwidth on slow lines. Destination options /R:n : Number of Retries on failed copies - default is 1 million. /W:n : Wait time between retries - default is 30 seconds. /REG : Save /R:n and /W:n in the Registry as default settings. /TBD : Wait for sharenames To Be Defined (retry error 67). /A+:[RASHCNET] : Set file Attribute(s) on destination files + add. /A-:[RASHCNET] : UnSet file Attribute(s) on destination files - remove. /FAT : Create destination files using 8.3 FAT file names only. /CREATE : CREATE directory tree structure + zero-length files only. /DST : Compensate for one-hour DST time differences ## /PURGE : Delete dest files/folders that no longer exist in source. /MIR : MIRror a directory tree - equivalent to /PURGE plus all subfolders (/E) Technische Berufsschule Zürich Seite 16 von 19 J. Füglistaler

17 Logging options /L : List only - don t copy, timestamp or delete any files. /NP : No Progress - don t display % copied. /LOG:file : Output status to LOG file (overwrite existing log). /UNILOG:file : Output status to Unicode Log file (overwrite) ## /LOG+:file : Output status to LOG file (append to existing log). /UNILOG+:file : Output status to Unicode Log file (append) ## /TS : Include Source file Time Stamps in the output. /FP : Include Full Pathname of files in the output. /NS : No Size - don t log file sizes. /NC : No Class - don t log file classes. /NFL : No File List - don t log file names. /NDL : No Directory List - don t log directory names. /TEE : Output to console window, as well as the log file. /NJH : No Job Header. /NJS : No Job Summary. Repeated Copy Options /MON:n : MONitor source; run again when more than n changes seen. /MOT:m : MOnitor source; run again in m minutes Time, if changed. /RH:hhmm-hhmm : Run Hours - times when new copies may be started. /PF : Check run hours on a Per File (not per pass) basis. Job Options /JOB:jobname : Take parameters from the named JOB file. /SAVE:jobname : SAVE parameters to the named job file /QUIT : QUIT after processing command line (to view parameters). /NOSD : NO Source Directory is specified. /NODD : NO Destination Directory is specified. /IF : Include the following Files. Advanced options you'll probably never use /EFSRAW : Copy any encrypted files using EFS RAW mode. ## /MT[:n] : Multithreaded copying, n = no. of threads to use (1-128) ### default = 8 threads, not compatible with /IPG and /EFSRAW The use of /LOG is recommended for better performance. /SECFIX : FIX file SECurity on all files, even skipped files. /TIMFIX : FIX file TIMes on all files, even skipped files. /XO : exclude Older - if destination file exists and is the same date or newer than the source - don t bother to overwrite it. /XC /XN : exclude Changed Newer files /XL : exclude "Lonely" files and dirs (present in source but not destination) This will prevent any new files being added to the destination. /XX : exclude "extra" files and dirs (present in destination but not source) This will prevent any deletions from the destination. (this is the default) /XF file [file]... : exclude Files matching given names/paths/wildcards. /XD dirs [dirs]... : exclude Directories matching given names/paths. XF and XD can be used in combination e.g. ROBOCOPY c:\source d:\dest /XF *.doc *.xls /XD c:\unwanted /S Technische Berufsschule Zürich Seite 17 von 19 J. Füglistaler

18 /IA:[RASHCNETO] : Include files with any of the given Attributes /XA:[RASHCNETO] : exclude files with any of the given Attributes /IS : Include Same, overwrite files even if they are already the same. /IT : Include Tweaked files. /XJ : exclude Junction points. (normally included by default). /MAX:n : MAXimum file size - exclude files bigger than n bytes. /MIN:n : MINimum file size - exclude files smaller than n bytes. /MAXLAD:n : MAXimum Last Access Date - exclude files unused since n. /MINLAD:n : MINimum Last Access Date - exclude files used since n. (If n < 1900 then n = n days, else n = YYYYMMDD date). /BYTES : Print sizes as bytes. /X : Report all extra files, not just those selected & copied. /V : Produce Verbose output log, showing skipped files. /ETA : Show Estimated Time of Arrival of copied files. ## = New Option in Vista (XP027) all other options are valid for the XP version of Robocopy (XP010) ### = New Option in Windows 7 and Windows 2008 R2 Robocopy EXIT CODES File Attributes [RASHCNETO] R Read only A Archive S System H Hidden C Compressed N Not content indexed E Encrypted T Temporary O - Offline If either the source or desination are a "quoted long foldername" do not include a trailing backslash as this will be treated as an escape character, i.e. "C:\some path\" will fail but "C:\some path\\" or "C:\some path\." or "C:\some path" will work. By copying only the files that have changed, robocopy can be used to backup very large volumes. ROBOCOPY will accept UNC pathnames including UNC pathnames over 256 characters long. /REG Writes to the registry at HKCU\Software\Microsoft\ResKit\Robocopy /XX (exclude extra) If used in conjunction with /Purge or /Mir, this switch will take precedence and prevent any files being deleted from the destination. To limit the network bandwidth used by robocopy, specify the Inter-Packet Gap parameter /IPG:n This will send packets of 64 KB each followed by a delay of n Milliseconds. Open Files Robocopy will fail to copy files that are locked by other users or applications, so limiting the number of retries with /R:0 will speed up copying by skipping any in-use files. The Windows Volume Shadow Copy service is the only Windows subsystem that can copy open files. Robocopy does not use the Volume Shadow Copy service, but it can backup a volume shadow that has already been created with VSHADOW or DISKSHADOW. Permissions All versions of Robocopy will copy security information (ACLs) for directories, version XP010 will not copy file security changes unless the file itself has also changed, this greatly improves performance. /B (backup mode) will allow Robocopy to override file and folder permission settings (ACLs). ERROR 5 (0x ) Changing File Attributes... Access is denied This error usually means that File/Folder permissions or Share permissions on Technische Berufsschule Zürich Seite 18 von 19 J. Füglistaler

19 either the source or the destination are preventing the copy, either change the permissions or run the command in backup mode with /B. To run ROBOCOPY under a non-administrator account will require backup files privilege, to copy security information auditing privilege is also required, plus of course you need at least read access to the files and folders. Availability Robocopy is a standard command in Windows 7 and above. The Windows Server 2003 Resource Kit Tools include Robocopy XP010, which can be run on NT 4/ Windows Robocopy does not run on Windows 95, or NT 3.5. (RoboCopy is a Unicode application). Robocopy 'Jobs' and the 'MOnitor source' option provide an alternative to setting up a Scheduled Task to run a batchfile with a RoboCopy command. Examples: Copy files from one server to another (auto skip files already in the destination) ROBOCOPY \\Server1\reports \\Server2\backup *.doc /S List files over 32 MBytes in size: ROBOCOPY C:\work /MAX: /L Move files over 14 days old: (note the MOVE option will fail if any files are open and locked.) ROBOCOPY C:\work C:\destination /move /minage:14 Backup a Server: The script below copies data from FileServ1 to FileServ2, the destination holds a full mirror along with file security info. When run regularly to synchronize the source and destination, robocopy will only copy those files that have changed (change in time stamp or OFF SETLOCAL SET _source=\\fileserv1\e$\users SET _dest=\\fileserv2\e$\backupusers SET _what=/copyall /B /SEC /MIR :: /COPYALL :: COPY ALL file info :: /B :: copy files in Backup mode. :: /SEC :: copy files with SECurity :: /MIR :: MIRror a directory tree SET _options=/r:0 /W:0 /LOG:MyLogfile.txt /NFL /NDL :: /R:n :: number of Retries :: /W:n :: Wait time between retries :: /LOG :: Output log file :: /NFL :: No file logging :: /NDL :: No dir logging ROBOCOPY %_source% %_dest% %_what% %_options% Run two robocopy jobs at the same time with START /Min Start /Min "Job one" Robocopy \\FileServA\C$\Database1 \\FileServeBackupA\c$\Backups Start /Min "Job two" Robocopy \\FileServB\C$\Database2 \\FileServeBackupB\c$\Backups Technische Berufsschule Zürich Seite 19 von 19 J. Füglistaler

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