Stadt Bietigheim-Bissingen
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- Hella Kolbe
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1 Stadt Bietigheim-Bissingen Elternbefragung zur Beantragung von Gemeinschaftsschulen Verfasser: Fritz-Elsas-Straße Stuttgart Projektbearbeitung: Jürgen Mühlbacher Oktober 2013
2 Inhalt 1. Zielsetzung Schulbesuch Betreuungsform Bildungsabschluss und Schulform Gemeinschaftschule Anhang Abbildungen Abbildung 1: Rücklauf Schulen...2 Abbildung 2: Rücklaufquoten...3 Abbildung 3: Antworten und Beteiligungsquote bezogen auf Klassenstufen...3 Abbildung 4: Interesse an einer Ganztagsschule...4 Abbildung 5: Interesse an einer Ganztagsschule - bezogen auf Grundschule...4 Abbildung 6:Angestrebter Bildungsabschluss...5 Abbildung 7: Angestrebter Bildungsabschluss - bezogen auf Grundschule (Angaben in %)...6 Abbildung 8: Angestrebter Bildungsabschluss - bezogen auf Klassenstufe des Kindes (Angaben in %)...6 Abbildung 8: Präferierte Schulform Sekundarstufe I mit Kombination der Mehrfachnennungen...7 Abbildung 9: Präferierte Schulform Sekundarstufe I...7 Abbildung 10: Präferierte Schulform Sekundarstufe I - bezogen auf Grundschule (Angaben in %)...8 Abbildung 11: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule...9 Abbildung 12: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf Grundschule...9 Abbildung 13: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf bevorzugte Betreuungsform Abbildung 14: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf angestrebten Bildungsabschluss 11 Abbildung 15: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf Klassenstufe
3 1. Zielsetzung Die Stadt Bietigheim-Bissingen stellt im Oktober 2013 die Anträge für die Weiterentwicklung der beiden bestehenden Grund- und Werkrealschulen hin zur Gemeinschaftsschule. Die Schule im Sand und die Waldschule sollen, so der Beschluss des Gemeinderates, ab dem Schuljahr 2015/16 in den Klassenstufen 1 bis 10 als Gemeinschaftsschulen geführt werden. Voraussetzung für eine Antragstellung zur Gemeinschaftsschule ist die Durchführung einer Elternbefragung, um Hinweise auf die künftig zu erwartende Zahl an Schülern zu erhalten. Den Fragebogen für die Befragung der Eltern von Grundschülern entwickelte die (KE) in Abstimmung mit dem Schulträger. Den Versand der Unterlagen und die Dateneingabe übernahm der Schulträger, die KE wertete die Daten aus und dokumentierte die Ergebnisse. Diese werden auch in den laufenden Prozess der Schulentwicklungsplanung eingebunden. Mit Schreiben vom ging den Eltern der rund Grundschüler und Schüler der Grundschulförderklassen ein Fragebogen mit der Bitte zu, diesen ausgefüllt an die Schulen zurückzugeben. Die Ergebnisse werden für die Schulbezirke der fünf Grundschulen der Stadt sowie deren Außenstellen dargestellt. Das Anschreiben zur Befragung sowie der Fragebogen sind im Anhang beigefügt. Nun liegen 865 ausgefüllte Fragebogen zur Auswertung vor. Dies entspricht einer Rücklaufquote von rund 53,5 Prozent. Anhand der hohen Rücklaufquote und der Zahl an auswertbaren Fragebögen ist die Repräsentativität der Befragung gewährleistet Schulbesuch Frage: Bitte tragen Sie in die nachfolgenden Felder ein, welche Klasse Ihr Kind an welcher Grundschule besucht. Abbildung 1: Rücklauf Schulen Waldschule 89 Schillerschule 166 AS Weimarer Weg (Schule im Buch) 53 Weimarer Weg 103 Schule im Sand 158 AS Hillerschule Metterzimmern 20 Hillerschule Anzahl Beantragung von Gemeinschaftschule n = 856 Erläuterung: n= Anzahl der auswertbaren Antworten
4 Die meisten Fragebögen liegen aus der Hillerschule (n=267) vor, gefolgt von der Schillerschule (n=166) und der Schule im Sand (n=158). Von der Grundschule Weimarer Weg kamen 103 Fragebögen zurück, von deren Außenstelle im Buch 53 Fragebögen. An der Waldschule haben sich 89 Eltern an der Befragung beteiligt. Die geringste Zahl an Antworten (n=20) liegen von der Außenstelle der Hillerschule in Metterzimmern vor. Bei 9 Fragebögen fehlen die Angaben zur Schule. In der nachfolgenden Abbildung sind die Rücklaufquoten für die Schulbezirke dargestellt. Da für das laufende Schuljahr 2013/14 noch nicht von allen Schulen die aktuellen Schülerzahlen vorliegen, beziehen sich die angegebenen Rücklaufquoten auf die Schülerzahlen des Vorjahres. Abbildung 2: Rücklaufquoten Schüler* Antworten Rücklauf (%) Schule im Sand ,6 Weimarer Weg** ,8 AS Buch ,6 Hillerschule ,8 AS Metterzimmern ,8 Waldschule ,3 Schillerschule mit AS ,8 *2012/13 **mit GFK 3 Insgesamt haben 53,5 Prozent der angeschriebenen Eltern an der Befragung teilgenommen. Die höchsten Rücklaufquoten verzeichnen die Schule im Sand (65,6 %) und die Hillerschule (64,8 %). An der Waldschule liegt die Quote vergleichbar dem Gesamtdurchschnitt bei 53,3 Prozent. An der Schillerschule mit Außenstelle haben sich knapp 50 Prozent der Eltern an der Befragung beteiligt. An der Grundschule Weimarer Weg wie auch deren Außenstelle (Schule im Buch) liegt die Beteiligung bei rund 40 Prozent. An der Außenstelle der Hillerschule in Metterzimmern haben sich 28 Prozent der Eltern an der Befragung beteiligt. Die Zahl der Antworten und die Beteiligungsquote bezogen auf Klassenstufen ist in der nachfolgenden Abbildung dargestellt. Abbildung 3: Antworten und Beteiligungsquote bezogen auf Klassenstufen Schüler Antworten Rücklauf 1.Klasse ,5 2.Kasse ,2 3.Kasse ,9 4.Kasse ,6 Die Rücklaufquoten bezogen auf die Klassenstufen der Schülerinnen und Schüler bewegen sich zwischen 52,2 und 55,5 Prozent. Bei den Eltern von Schülerinnen und Schülern der unteren Klassenstufen 1 und 2 ist ein leicht größeres Interesse an der Befragung festzustellen.
5 3. Betreuungsform Frage: Was ist oder wäre für Ihr Kind die ideale Betreuungsform an einer Schule? Abbildung 4: Interesse an einer Ganztagsschule ,0 50 Prozent , ,2 0 Regelschule Ganztagsschule keine Antwort möglich Beantragung von Gemeinschaftschule n = Für 62 Prozent der Eltern ist die Regelschule mit vorwiegendem Vormittagsunterricht die ideale Betreuungsform. 32 Prozent der Eltern sprechen sich für die Ganztagsschule (bis ca Uhr an 3 oder 4 Tagen) aus. 6,2 Prozent der Befragten können die Frage nicht beantworten. Das Interesse an der Schulform Ganztagsschule an den Grundschulen der Stadt geht aus der nachfolgenden Abbildung hervor. Abbildung 5: Interesse an einer Ganztagsschule - bezogen auf Grundschule Schillerschule mit AS 57 Waldschule 24 AS Metterzimmern 4 Hillerschule 88 AS Buch 13 Weimarer Weg 30 Schule im Sand 53 Beantragung von Gemeinschaftschule Prozent Anzahl n = 848
6 Neben den prozentualen Zustimmungswerten zu einer Ganztagsschule ist die absolute Zahl der interessierten Eltern für jede Schule dargestellt. An der Schillerschule, der Hillerschule sowie der Schule im Sand wünscht sich jeweils ein Drittel der Eltern ein Ganztagsschulangebot. Etwas niedriger liegt der Wert an der Grundschule Weimarer Weg und der Waldschule. An der Außenstellen der Hillerschule sowie der Schule Weimarer Weg ist das Interesse weit unterdurchschnittlich. An den beiden Außenstellen können sich nur zwischen 20 und 25 Prozent der Eltern vorstellen, ihr Kind an eine Ganztagsschule zu schicken. Zahlenmäßig die größte Nachfrage besteht an der Schillerschule (n=88 Schülerinnen/Schüler). Es folgen die Schillerschule (n=57) und die Schule im Sand (n=53). An der Grundschule Weimarer Weg sind 30, an der Waldschule 24 Eltern interessiert. Bezogen auf die Klassenstufe bewegt sich das Interesse an einer Ganztagsschule zwischen 28 Prozent (1. Klasse) und 36 Prozent (2. Klasse). Das Interesse der Eltern von Schülern in den Klassenstufen 3 und 4 liegt zwischen diesen beiden Extremwerten. 4. Bildungsabschluss und Schulform Frage: Welchen Bildungsabschluss streben Sie für ihr Kind aus heutiger Sicht an? Abbildung 6:Angestrebter Bildungsabschluss Hochschulkreife 57,6 5 mittlerer Abschluss/Hochschulreife 7,9 Mittlerere Bildungsabschluss 22,2 Hauptschulabschluss /mittlerer Abschluss,2 Hauptschulabschluss 0,8 keine Antwort möglich 11,3 Beantragung von Gemeinschaftschule 57,6 Prozent der befragten Eltern streben für ihr Kind einen Hochschulabschluss an. Weitere 7,9 Prozent sind noch unentschlossen und wollen sich nicht zwischen mittlerem Abschluss und einem Hochschulabschluss entscheiden. Der mittlere Bildungsabschluss erfährt eine Zustimmung von 22,2 Prozent. Einen Hauptschulabschluss streben lediglich 1 Prozent der Eltern für ihr Kind an. Dieser Wert ändert sich nicht, wenn auch diejenigen Eltern in die Analyse mit einbezogen werden, für die auch ein mittlerer Abschluss in Frage kommen würde. Erwähnt werden muss die größere Zahl an Eltern (11,3 %), die sich noch keine abschließenden Gedanken zum angestrebten Abschluss für ihr Kind gemacht haben Prozent n = 864
7 Der angestrebte Bildungsabschluss bezogen auf die Grundschulen stellt sich wie folgt dar: Abbildung 7: Angestrebter Bildungsabschluss - bezogen auf Grundschule (Angaben in %) Hauptschul-abschluss Hauptschul- /mittl. Abschluss mittlerer Bildungsabschluss mittl. Abschluss /Hoch-schulreife Hoch-schulreife k.a. Schule im Sand 0,6 0,0 16,5 12,7 57,6 12,6 Weimarer Weg 1,9 0,0 26,2 4,9 54,4 12,6 AS Buch 1,9 0,0 22,6 3,8 60,4 11,3 Hillerschule 0,0 0,4 18,0 7,9 62,8 10,9 AS Metterzimmern* 0,0 0,0 25,0 15,0 55,0 5,0 Waldschule 0,0 0,0 29,2 5,6 53,9 11,3 Schillerschule mit AS 1,8 0,0 25,9 7,2 53,6 11,5 *bei den Zahlen für die Außenstelle Metterzimmern handelt es sich wegen der geringen Zahl an auswertbaren Fällen (n=20) um Orientierungswerte Beim Bildungswunsch Hauptschulabschluss, möglicherweise auch mit Tendenz zum mittleren Abschluss, lassen sich keine wesentlichen Unterschiede innerhalb der Grundschulbezirke der Stadt ablesen. 6 Das Bildungsziel des mittleren Schulabschlusses wird in überdurchschnittlichem Maße von Eltern betont, deren Kinder die Waldschule, die Schillerschule oder die Grundschule Weimarer Weg besuchen. An der Schule ist die Zahl derjenigen Eltern, die sich nicht zwischen mittlerem Abschluss und Hochschulreife entscheiden können, auffällig groß. Das größte Interesse an der Hochschulreife besteht an der Hillerschule sowie der Außenstelle der Grundschule Weimarer Weg (Schule im Buch). Abbildung 8: Angestrebter Bildungsabschluss - bezogen auf Klassenstufe des Kindes (Angaben in %) Hauptschul-abschluss Hauptschul- /mittl. Abschluss mittl. Abschluss mittlerer Bildungsabschluss /Hochschulreife Hoch-schulreife k.a. 1. Klasse,5%,5% 16,3% 8,6% 60,2% 14,0% 2. Klasse,5%,0% 23,4% 10,3% 50,9% 15,0% 3. Klasse,5%,0% 23,1% 4,0% 66,3% 6,0% 4. Klasse 1,8%,0% 25,9% 8,5% 54,5% 9,4% In den Eingangsklassen der Grundschulen wird für das Kind zunächst noch in größerem Maße die Hochschulreife angestrebt. In den höheren Klassenstufen gewinnt dann der mittlere Bildungsabschluss an Bedeutung. Die schlechte Bilanz für die Werkrealschule zeigt sich unabhängig von der Klassenstufe der Schülerinnen und Schüler.
8 Frage: Über welche Schulform in der Sekundarstufe 1 (Klassen 5 bis 10) könnte dies Ihrer Meinung nach erreicht werden? In jedem 4. Fall sind mehrere Antworten angekreuzt. In Abbildung 8 ist die von den Eltern präferierte Schulform in Kombination der eingegangenen Mehrfachnennungen dargestellt. Abbildung 9: Präferierte Schulform Sekundarstufe I mit Kombination der Mehrfachnennungen 45 38, Prozent , ,4 7,4 6,7 7,4 10,3 5 1,2,8 0 Beantragung von Gemeinschaftschule n = Explizit für die Werkrealschule spricht sich nur ein sehr geringer Prozentsatz der Eltern aus. Auf die Realschule entfallen 18,2 Prozent der Elternwünsche, auf das Gymnasium 38,7 Prozent. Weitere 9,4 Prozent der Eltern können sich nicht eindeutig zwischen Realschule und Gymnasium entscheiden. Die Gemeinschaftsschule wird von 7,4 Prozent der Eltern als ideale Schulform betrachtet. Hinzu kommen weitere 15 Prozent, bei welchen die Gemeinschaftsschule zusammen mit anderen Schulformen genannt wird, wobei die Kombination Gemeinschaftsschule/Gymnasium leicht überwiegt. 10,3 Prozent der Eltern können die Frage nach der angestrebten Schulform in Sekundarstufe I nicht beantworten. Abbildung 10: Präferierte Schulform Sekundarstufe I Prozent der Fälle 65,6 Prozent der Antorten ,9 24,4 2,6 Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Beantragung von Gemeinschaftschule n = 1020
9 In der nachfolgenden Auswertung sind alle Mehrfachnennungen einzeln berücksichtigt (insgesamt 1020 Nennungen). Direkt angesprochen auf die Schulform in Sekundarstufe I, über die das Kind den angestrebten Bildungsabschluss erreichen soll, entfällt jede zweite Nennung auf das Gymnasium. Die Realschule erreicht eine Zustimmung von 30 Prozent, die Gemeinschaftsschule von 18,8 Prozent. Auf die Werkrealschule entfällt lediglich jede 50. Nennung. Bezogen auf die 865 beteiligten Eltern (Prozent der Fälle) erfährt die Gemeinschaftsschule mit den Mehrfachnennungen eine Zustimmung von 24,4 Prozent. Das Gymnasium wird von einem Drittel der Eltern (65,6 %) in Erwägung gezogen. Die Akzeptanz der Realschule liegt bei 38,9 Prozent. Auch bei der fallbezogenen Bewertung wird die Werkrealschule von lediglich 2,6 Prozent der Eltern gewählt. Die präferierte Schulform in den einzelnen Grundschulen der Stadt, bezogen auf die Prozent der Antworten, stellt die nachfolgende Abbildung dar. Abbildung 11: Präferierte Schulform Sekundarstufe I - bezogen auf Grundschule (Angaben in %) Werkrealschule Realschule Gymnasium Gemeinschaftsschule Schule im Sand 1,1 31,1 52,8 15,0 Weimarer Weg 1,8 35,1 43,0 20,2 AS Buch 0,1 25,4 55,9 18,6 8 Hillerschule 1,2 23,8 55,6 19,4 AS Metterzimmern* 6,9 34,5 41,4 17,2 Waldschule 2,9 36,5 42,3 18,3 Schillerschule mit AS 3,5 31,7 46,0 18,8 *bei den Zahlen für die Außenstelle Metterzimmern handelt es sich wegen der geringen Zahl an auswertbaren Fällen (n=29) um Orientierungswerte Die Schulform der Werkrealschule wird sehr häufig an der Außenstelle der Hillerschule in Metterzimmern genannt. An der Außenstelle der Hillerschule ist zudem eine überdurchschnittlich große Zustimmung zur Realschule festzustellen. Die Realschule wird auch an der Grundschule Weimarer Weg und der Waldschule häufig genannt. Die größte Präferenz erfährt das Gymnasium an der Hillerschule und der Außenstelle der Grundschule Weimarer Weg (Schule im Buch). Die neu beantragte Schulform der Gemeinschaftsschule wird am häufigsten von Eltern der Grundschüler Weimarer Weg genannt. Jede fünfte Nennung entfällt dort auf die Gemeinschaftschule. Ähnlich hoch liegt die Zustimmung der neuen Schulform an der Hillerschule und an der Außenstelle der Grundschule Weimarer Weg (Schule im Buch). Bei den beiden zu beantragenden Gemeinschaftsschulen, der Schule im Sand und der Waldschule, entfallen auf die neue Schulform zwischen 15 und 18,3 Prozent der Antworten.
10 5. Gemeinschaftschule Frage: Könnten Sie sich vorstellen Ihr Kind an eine Gemeinschaftschule in Bietigheim- Bissingen anzumelden? Abbildung 12: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule Prozent ja nein k.a. Beantragung von Gemeinschaftschule n = Jede dritte Familie könnte sich vorstellen, ihr Kind an eine Gemeinschaftsschule zu schicken. In jedem zweiten Fall wird der Besuch einer Gemeinschaftsschule aus heutiger Sicht abgelehnt. Mit 17 Prozent ist die Zahl derjenigen Eltern, welche die Frage eines möglichen Schulbesuchs nicht beantworten können, vergleichsweise groß. Abbildung 13: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf Grundschule AS Metterzimmern Schule im Sand Schillerschule mit AS Weimarer Weg Hillerschule AS Buch Waldschule 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein k.a. Beantragung von Gemeinschaftschule n = 854
11 Die Gemeinschaftsschule erfährt bei Eltern von Schülern der Waldschule (42 %) die größte Zustimmung. Es folgen die Außenstelle der Grundschule Weimarer Weg (Schule im Buch) mit 38 Prozent und die Hillerschule mit 37 Prozent. Eine am Gesamtbild gemessen unterdurchschnittliche Zustimmung findet die Gemeinschaftsschule an der Schule im Sand und der Schillerschule. Die Zustimmung bewegt sich dabei zwischen 28 und 30 Prozent. Für die Außenstelle der Hillerschule (Metterzimmern) ist wegen der geringen Zahl auswertbarer Fälle keine verlässliche Aussage möglich. Abbildung 14: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf bevorzugte Betreuungsform Ganztagsschule Regelschule 10 keine Antwort möglich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein k.a. Beantragung von Gemeinschaftschule n = 855 Die Anmeldung des Kindes an einer Gemeinschaftschule kommt besonders für diejenigen Eltern in Frage, die in der Ganztagsschule die ideale Schul- und Betreuungsform sehen. Hier liegt die Zustimmung zur Gemeinschaftsschule bei über 60 Prozent. Eltern, welche die Regelschule wünschen, lehnen die Gemeinschaftsschule zum großen Teil ab. Ihre Zustimmung liegt bei unter 20 Prozent. Erkennbar wird auch, dass Eltern, die keine Aussage zur gewünschten Betreuungsform ihres Kindes treffen können (n=53), die Schulform Gemeinschaftsschule in größerem Maße ablehnen. In der nächsten Abbildung ist die Beantwortung der Frage in Bezug zum angestrebten Bildungsabschluss des Kindes dargestellt. Bei der Korrelation mit dem Bildungsabschluss der Werkrealschule handelt es sich wegen der geringen Anzahl an vorliegenden Fällen (n=7) um Einzelmeinungen.
12 Abbildung 15: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf angestrebten Bildungsabschluss Hochschulkreife mittl. Abschluss/Hochschulreife mittlerere Bildungsabschluss Hauptschulabschluss 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein k.a. Beantragung von Gemeinschaftschule n = 862 Der Besuch einer Gemeinschaftsschule kommt in überdurchschnittlichem Maße für Schülerinnen und Schüler in Frage, deren Eltern für ihr Kind einen mittleren Bildungsabschluss anstreben. Die Zustimmung liegt bei 38 %. Beim Bildungswunsch Hochschulreife stimmen 32 Prozent der Eltern der Gemeinschaftsschule zu. In den Fällen, wo Eltern sowohl zu mittlerer Reife als auch dem Hochschulabschluss tendieren, liegt die Zustimmung bei 30 Prozent 11 Abschließend wird die Einstellung der Eltern zur Gemeinschaftsschule bezogen auf die Klassenstufe der Grundschulkinder betrachtet. Abbildung 16: Anmeldung an ein Gemeinschaftsschule - bezogen auf die Klassenstufe 4. Klasse 3. Klasse 2. Klasse 1. Klasse 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% ja nein k.a. Beantragung von Gemeinschaftschule n = 857 Die Gemeinschaftsschule wird von Eltern mit Kindern in der Eingangsklasse der Grundschule am positivsten gesehen. An geringsten fällt die Zustimmung bei Eltern von Viertklässlern aus.
13 6. Anhang Stadt Bietigheim Bissingen Elternbefragung zur Beantragung von Gemeinschaftsschulen Liebe Eltern, Briefkopf die Schullandschaft befindet sich in einem fortlaufenden Umbruch. Mit dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung stehen Sie als Eltern vor der wichtigen Entscheidung, auf welche Schule Sie ihr Kind schicken. Neben den bisherigen Schulformen der Hauptschule/Werkrealschule, der Realschule und des Gymnasiums gibt es nun zudem als weitere Option die Gemeinschaftschule. Die Stadt Bietigheim-Bissingen stellt im Oktober 2013 die Anträge für die Weiterentwicklung der beiden bestehenden Grund- und Werkrealschulen hin zur Gemeinschaftsschule. Die Schule im Sand und die Waldschule sollen ab dem Schuljahr 2015/16 in den Klassenstufen 1 bis 10 als Gemeinschaftsschulen geführt werden. Die Gemeinschaftsschule ermöglicht ein individuelles und kooperatives Lernen in gemischt zusammengesetzten Lerngruppen und orientiert den Unterricht an den Stärken der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Da in den Lerngruppen alle Bildungsstandards angeboten und von unterschiedlichen Schülerinnen und Schülern nach ihren Fähigkeiten erreicht werden, sind dort alle Abschlüsse möglich: Der Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10, der Realschulabschluss nach Klasse 10 oder die Allgemeine Hochschulreife nach Klasse 13. In Bietigheim-Bissingen ist angedacht, dass im Anschluss an Klasse 10 die Allgemeine Hochschulreife in einer gymnasialen Oberstufe (G9) am Ellentalgymnasium erworben werden kann. Die Gemeinschaftsschule ist in den Klassen 5 bis 10 verpflichtende Ganztagsschule. Ein weiteres Merkmal der Gemeinschaftsschule ist die Inklusion, d.h. es werden alle Kinder an einer Schule gemeinsam unterrichtet werden, auch Kinder mit Behinderungen. 12 Weitere Informationen zur neuen Schulform der Gemeinschaftsschule können dem Kultusportal Baden-Württemberg ( unter dem Stichwort Gemeinschaftsschule entnommen werden. Voraussetzung für eine Antragstellung zur Gemeinschaftsschule ist die Durchführung einer Elternbefragung, bei der darum geht, Hinweise auf die künftig zu erwartenden Zahl an Schülern zu erhalten. Wir bitten Sie, den Fragebogen auszufüllen in dem Rückumschlag über Ihr Kind/Ihre Kinder wieder an der Schule (Klassenlehrer oder Sekretariat) abzugeben. Bitte beteiligen Sie sich an der Befragung. Der Schulträger erhält damit wichtige Hinweise für die zukünftige Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Schullandschaft. Mit freundlichen Grüßen. Kölz
14 Bitte füllen Sie für jedes Kind, das eine Grundschule in Bietigheim-Bissingen besucht, einen Fragebogen aus. Ihre Angaben unterliegen den strengen Anforderungen des Datenschutzes und der statistischen Geheimhaltung, die strikte Beachtung finden. Die Stadt Bietigheim-Bissingen erhält die Auswertungen in zusammengefasster Form und hat keinen Zugriff auf die einzelnen Antworten. Ihre Antworten sind nicht bindend und mit keinen späteren Verpflichtungen verbunden. Bitte geben Sie den ausgefüllten Erhebungsbogen, ohne jede Absenderangabe, bis spätestens Freitag, den 18. Oktober 2013 über Ihr Kind/Ihre Kinder an die Schule (Klassenlehrer oder Sekretariat) zurück. Bitte Zutreffendes ankreuzen (x) 1. Bitte tragen Sie in die nachfolgenden Felder ein, welche Klasse Ihr Kind an welcher Grundschule es besucht. Klasse an welcher Grundschule? Was ist oder wäre für Ihr Kind die ideale Betreuungsform an einer Schule? Bitte kreuzen Sie nur ein Kästchen an. 13 Regelschule (überwiegend Vormittagsunterricht)... Ganztagsschule (bis ca an 3 bis 4 Tagen)... Keine Antwort möglich Welchen Bildungsabschluss streben Sie für ihr Kind aus heutiger Sicht an? Hauptschulabschluss... Mittlerer Bildungsabschluss... Hochschulreife... keine Antwort möglich Über welche Schulform in der Sekundarstufe 1 (Klassen 5 bis 10) könnte dies Ihrer Meinung nach erreicht werden? Werkrealschule... Realschule... Gymnasium... Gemeinschaftsschule... Keine Antwort möglich Könnten Sie sich vorstellen Ihr Kind an eine Gemeinschaftschule in Bietigheim-Bissingen anzumelden? Ja... nein... keine Antwort möglich... Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen
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