Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14. SchülerInnen-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten

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1 Grundschule Hugstetten Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14 SchülerInnen-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten Hinweise zur Durchführung: Die Selbstevaluation zur Leseförderung im Schuljahr 2013/14 wurde mit allen Eltern und Schülern der 3. und 4. Klassen vor der Leseprojektwoche März 2014 durchgeführt. Den Schülern wurde der Inhalt des Elternbriefes erklärt, insbesondere der Abschnitt Schülerfragebogen > siehe Anlage. Die Eltern konnten mit ihren Kindern darüber entscheiden, ob die Schüler ihren Fragebogen zu Hause oder in der Schule ausfüllen. Es wurde auf den Einsatz einer Wahlurne hingewiesen, damit war die Anonymität gewährleistet. Die Wahlurne wurde sowohl bei der Abgabe des ausgefüllten Fragebogens in der Schule als auch zu Hause eingesetzt. Es wurden 69 Schüler-Fragebögen ausgegeben. Der Rücklauf betrug 62 Fragebögen. 38 Fragebögen wurden in der Schule, 24 zu Hause ausgefüllt. Bemerkung: Dieser Rücklauf ist sehr gut und zeigt sehr großes Interesse an der Selbstevaluation zur Leseförderung. Die Schüler werden über die Ergebnisse der Selbstevaluation durch die Klassenlehrerinnen und über die Homepage informiert. Der Schülerrat wird ebenfalls informiert. > siehe Anlage Ablauf der Selbstevaluation im Schuljahr 2013/14. In der 1. Schülerratssitzung im Schuljahr 2013/14 wurden die Schüler über die Selbstevaluation zur Leseförderung an der Grundschule Hugstetten informiert. Hinweise zur Auswertung: Bei der Auswertung wurden nur die Aussagen aufgeführt, die auch angekreuzt wurden. Die Wertung 0) weiß ich nicht, graue Säulen, wurde zum Teil verwendet, wenn in einzelnen Fragebögen bei keine Angabe, zwischen zwei Aussagen angekreuzt wurde, zwei Kreuze oder gar kein Kreuz bei dieser Frage eingetragen wurde. Bei der angekreuzten Aussage -2) trifft nicht zu und -1) trifft eher nicht zu wurden mit roten Säulen dargestellt, kennzeichnen eine verneinende Aussage. Bei der angekreuzten Aussage 1) trifft eher zu und 2) trifft sehr zu wurden mit grünen Säulen dargestellt, kennzeichnen eine zustimmende Aussage. Über den einzelnen Säulen steht der Prozentsatz zur jeweiligen Aussage. Die Fragebögen der Eltern und Schüler stimmen sowohl vom Aufbau als auch inhaltlich überein und sind damit bei der Auswertung vergleichbar. Hugstetten, März 2014

2 Grundschule Hugstetten SchülerInnen-Fragebogen: Leseförderung an der Grundschule Hugstetten Auswertung Der zustimmende Wert zu dieser allgemeinen Feststellung liegt bei rund 64%. Allerdings überwiegt hier mit rund 45% die Aussage 1) trifft eher zu. Für rund 35% der Schüler wird die Lesemotivation nicht ausreichend gefördert, 22% der Eltern sehen dies ähnlich. Sind die Fragestellungen konkreter, steigt in vielen der beiden Fragebögen die positive Einschätzung.

3 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt mit rund 91% sehr hoch, und bei rund 65% mit der Aussage 2) trifft sehr zu. Auffallend ist diese hohe zustimmende Eigeneinschätzung sowohl bei den Schülern als auch bei den Eltern.

4 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung ist mit rund 85% positiv. Der Wert mit rund 13% bei -1) trifft eher nicht zu bzw. -2) trifft nicht zu liegt für Schüler der 3. und 4. Klassen recht hoch. Betrachtet man die zustimmenden Säulen und die verneinenden Säulen sind die Werte im Eltern- und Schülerfragebogen fast deckungleich. Allerdings wird im Schülerfragebogen die verneinende Aussage mit -2) trifft nicht zu von 4,6% noch verstärkt.

5 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 56%, d.h. 44% der Schüler stimmen dem nicht zu. Vielerlei Gründe könnten für die Ergebnisse bei der Ausleihe in der Lese- und Schülerbücherei sein: Ausstattung der Schülerbücherei, Organisation der Ausleihe, regelmäßige Ausleihzeiten, Gemeindebücherei, Kauf von Büchern, Hinweis: Mögliche Gründe und Informationen erhält das Kollegium bei der Besprechung der Ergebnisse der Selbstevaluation mit den Schülern in der Klasse und im Schülerrat > siehe oben Hinweise zur Durchführung.

6 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt mit rund 89% sehr hoch, insbesondere der Wert 2) trifft sehr zu mit rund 63%. Die tägliche Vorlesezeit genießt sowohl bei den Eltern als auch Schülern eine hohe Akzeptanz.

7 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 78%, dabei überwiegt 2) trifft sehr zu. Lesehausaufgaben werden von den Schülern als durchaus positiv betrachtet.

8 Der zustimmende Wert liegt bei rund 60%, 40% nutzen dieses Medium nicht oder eher nicht. Hinweis: Einzelne Klassen arbeiten regelmäßig in der Schule mit Antolin. Die Nutzung des Leseprogramms Antolin zu Hause wird von den Eltern und Schülern unterschiedlich eingestuft. Der zustimmende Wert bei den Eltern liegt bei rund 41%, 59% nutzen dieses Medium nicht, eher nicht oder weiß nicht. Hinweis: Die Lesestatistik von Antolin zeigt von 2 Klassen über 2 Schuljahre hinweg (Schuljahr 2010/11, 2011/12 > Klasse) folgendes Ergebnis: Klasse a mit insgesamt 16 Schülern > 22,1 = Anzahl der gelesenen bzw. bearbeiteten Bücher im Klassendurchschnitt in den 2 Schuljahren Klasse b mit insgesamt 16 Schülern > 27,9 = Anzahl der gelesenen bzw. bearbeiteten Bücher im Klassendurchschnitt in den 2 Schuljahren Derzeit beteiligen sich alle 3. und 4. Klassen an Antolin > siehe Schulprogramm. Allerdings ist die Intensität in den einzelnen Klassen sehr unterschiedlich!

9 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 69%, viele Schüler stimmten mit 2) trifft sehr zu. Rund ein Drittel der Schüler betrachten die Buchvorstellung eher negativ. Rund Dreiviertel der Eltern bejahen die Buchvorstellung.

10 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 63%, 2) trifft sehr zu überwiegt deutlich. Über ein Drittel der Schüler fühlen sich über den Stand ihrer Leistungen und über mögliche Übungen nicht ausreichend informiert. Beim Feed-back über den Leistungsstand zum Lesen für die Eltern und insbesondere für die Schüler besteht Handlungsbedarf.

11 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 64%, dabei liegt die Zustimmung zwischen eher und sehr ungefähr gleich hoch. Über ein Drittel der Kinder liest nicht täglich. Ob dieser Kinder gar nicht lesen oder nur temporär ist nicht erkennbar. Der Prozentsatz bei der täglichen Lesezeit entspricht in einigen Punkten dem 1. Abschnitt des Eltern- und Schülerfragebogens, Fragen zum Lesen. Bei rund zwei Drittel liegt der Prozentsatz mit eher zustimmenden Aussagen, bei rund ein Drittel mit eher verneinenden Aussagen.

12 Der zustimmende Wert zum Klassenprojekt in der Leseprojektwoche ist mit 97% signifikant hoch, dabei stimmen noch Dreiviertel der Schüler mit 2) trifft sehr zu. Sowohl bei den Schülern als auch bei den Eltern findet das Klassenprojekt in der Leseprojektwoche eine sehr breite Zustimmung.

13 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 76%. Für ein Viertel der Schüler trifft es nicht zu, davon konnten 6 Schüler diese Aussage nicht beantworten. Ein Grund liegt wohl daran, dass sich ein paar Schüler nicht mehr an die letzte Leseprojektwoche erinnern konnten. Bewusst wurde die Selbstevaluation vor der Leseprojektwoche im Schuljahr 2013/14 durchgeführt. So konnte man feststellen, ob und was langfristig bei den Schülern haften geblieben ist.

14 Der zustimmende Wert bei der Aussage Das Klassenprojekt während der Leseprojektwoche war zu Hause Gesprächsthema lag bei nur rund 40%, für rund 60% der Schüler bestand kein Gesprächsbedarf. Bei den anderen Aussagen zur Leseprojektwoche lagen die Zustimmungswerte wesentlich höher: a) hat mir Spaß gemacht rund 97%, b) war lehrerreich rund 76%, d) war interessant rund 84% und 2.3. Anregungen zum Weiterlesen durch die Buchausstellung rund 60%. Die oben ausgeführte Bemerkung und Prozentsätze finden sich auch weitgehend im Eltern-Fragebogen wieder.

15 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 84%. Über die Hälfte der Schüler findet das Klassenprojekt sehr interessant.

16 Genau die Hälfte der Schüler regt der Vorlesewettbewerb zum mehr Lesen an. Besteht bei den Schülern Freude am Lesen stehen sie dem Vorlesewettbewerb positiv gegenüber, ist dies nicht der Fall, sinkt wohl die Freude an diesem Wettbewerb. Vergleicht man alle grauen und roten ablehnenden Säulen mit alle grünen zustimmenden Säulen zum Vorlesewettbewerb bei den Eltern- und Schülerfragebögen stellt man fest, dass die negative und die positive Aussage sich ungefähr die Waage halten.

17 Der zustimmende Wert zu dieser Feststellung liegt bei rund 60%, dabei überwiegt die Zustimmung mit 2) trifft sehr zu. Betrachtet man die Bestellungen bzw. Verkaufszahlen in den letzten Jahren, war die Buchausstellung ein voller Erfolg zum Weiterlesen. Es wurden wohl überwiegend Kinderwünsche erfüllt, aber auch Eltern erhielten Anregungen. Erkenntnisse und Konsequenzen zur Selbstevaluation Leseförderung : Regelmäßige Rückmeldepraxis an die Schüler und Eltern zum Lesestand. Verzahnung der Arbeit mit Antolin zu Hause - Eltern und in der Schule im PC-Raum. Weiterhin wöchentliche Arbeit in der Deutsch-Leseprofilstunde (D-LP) im Lesezimmer & Schülerbücherei Lesegalaxie, Einsatz aller vorhandenen Medien, Aussprache mit den Schülern über mögliche Änderungen.

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