Evaluation. Durchgeführt im Schuljahr 2009/10 mit Schülerinnen und Schülern des 8. Schuljahrgangs, Erziehungsberechtigten und allen Lehrkräften

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1 Evaluation Durchgeführt im Schuljahr 2009/10 mit Schülerinnen und Schülern des 8. Schuljahrgangs, Erziehungsberechtigten und allen Lehrkräften

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3 Inhaltsverzeichnis Inhalt: Vorbemerkung 4 Fragen der Evaluation im Überblick 5 Beteiligung der befragten Gruppen 7 Ziele und Anforderungen des Unterrichts 8 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards 38 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften 62 Gebäude, Klassen, Fachräume 80 Schulleitung 88 Schulspezifisches 94 Berufsorientierung 108 Top Ten der Ergebnisse 112 Eltern - positiv Eltern - negativ Eltern - weiß nicht Schülerinnen und Schüler - positiv Schülerinnen und Schüler - negativ Schülerinnen und Schüler - weiß nicht Lehrkräfte - positiv Lehrkräfte - negativ Lehrkräfte - weiß nicht Alle Beteiligten positiv Alle Beteiligten negativ Alle Beteiligten weiß nicht Ausblick 124 Auswertung Evaluation Herbst

4 Vorbemerkung Vorbemerkung Die Fragen zur 1. großen allgemeinen Evaluation an der Gerhart- Hauptmann-Realschule wurden von einer Arbeitsgruppe des Schulvorstandes auf Grundlage des Lüneburger Fragebogens erarbeitet und auf die Bedürfnisse der Schule angepasst. Im Vorfeld hatte die Schulleitung sich auf der Informationsveranstaltung Selbstevaluation in Schulen (04. Februar 2009 in Nienburg) über unterschiedliche Evaluationsmodelle informiert und sowohl den Schulvorstand als auch das Kollegium und den Eltern- und Schülerrat in Kenntnis gesetzt. Im Schulvorstand wurden die Fragen der Arbeitsgruppe mehrmals bearbeitet, im Umfang reduziert und redaktionell überarbeitet. Die Befragung der Beteiligten (Schülerinnen und Schüler, die Familien der Erziehungsberechtigten des 8. Jahrgangs sowie alle Lehrkräfte) wurde im Herbst 2009 durchgeführt. Aufgrund einer Auswertungspanne, bei der die Daten der Lehrkräfte verloren gingen, wurde die Befragung der Lehrkräfte im Frühjahr 2010 wiederholt. Zunächst wurde das Zahlenmaterial rein statistisch ausgewertet und mit Hilfe von Diagrammen visualisiert. Alle beteiligten Gruppen sind in Zwischenschritten über den jeweiligen Ergebnisstand informiert worden. Die Interpretation und inhaltliche Auswertung der einzelnen Teilbereiche wurde durch die Steuergruppe der Schule koordiniert. Das gesamte Kollegium der Gerhart-Hauptmann-Realschule war für dieses Vorhaben mit sechs Arbeitsgruppen eingebunden. Die hier vorliegenden Ergebnisse wurden auf der Gesamtkonferenz vom abschließend präsentiert. Schulleitung, Schulvorstand und Steuergruppe Auswertung Evaluation Herbst

5 Fragen der Evaluation im Überblick Fragen der Evaluation im Überblick Die Fragen konnten mit trifft zu eher ja eher nein trifft nicht zu bewertet werden. weiß nicht Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Für jede Jahrgangsstufe sind eindeutige Leistungsanforderungen bekannt. 2 Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert. 3 Aufgaben im Unterricht erfordern häufig problemlösendes Denken. 4 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind hoch. 5 Die Teamfähigkeit der Schüler wird gefördert. 6 Grundtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) werden gefördert. 7 Die Zielsetzungen unserer Schule sind klar formuliert. 8 Es gibt Projektarbeit. 9 Wettkämpfe und Wettbewerbe werden betont. 10 Künstlerisches wird betont. 11 Die Kritikfähigkeit der Schüler wird gefördert. 12 Die Schule bereitet die Schüler auf die Zeit nach der Schule gut vor. 13 An unserer Schule werden leistungsstarke Schüler gefördert. 14 Handwerkliches wird betont. 15 Lernschwächere Schüler werden gefördert. Inhalte, Methoden und Leistungsstandards 1 Die Leistungskriterien sind für alle Beteiligten (Eltern, Schüler, Lehrkräfte) transparent. 2 Die Lehrkräfte unserer Schule machen den Schüler/innen Lust am Lernen. 3 Der Unterricht an unserer Schule ist abwechslungsreich gestaltet. 4 Im Unterricht wird Wert darauf gelegt, dass die Schüler Fragen stellen. 5 Der Unterricht ist auf ein Lehrwerk bezogen. 6 Im Unterricht werden Arbeitsblätter als hauptsächliches Arbeitsmittel eingesetzt. 7 Die Lehrkräfte bestimmen die Unterrichtsinhalte. 8 Im Unterricht werden Medien wie DVDs, Computer, Internet usw. eingesetzt. 9 Die Lehrkräfte bieten außerschulische Aktivitäten an. 10 Die Leistungen der Schüler werden gerecht beurteilt. 11 Es werden regelmäßig Hausaufgaben aufgegeben. 12 Partner-/Gruppenarbeit ist Bestandteil des Unterrichts. Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften 1 An unserer Schule achten wir auf das Einhalten von Regeln. 2 Die Lehrkräfte haben guten Kontakt zu den Eltern ihrer Klassen. 3 Die Lehrkräfte achten auf das Einhalten von Regeln. 4 Ich bin mit meiner Schule zufrieden. 5 Es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen (auch Mobbing) in der Schule. 6 Ich fühle mich unserer Schule zugehörig. 7 Die Eltern unterstützen die pädagogische Arbeit der Schule. 8 Gegen Gewalt wird an unserer Schule etwas getan. 9 Der Unterricht wird durch Disziplinprobleme beeinträchtigt. Auswertung Evaluation Herbst

6 Fragen der Evaluation im Überblick Gebäude, Klassen, Fachräume 1 Die sanitären Anlagen sind sauber. 2 Die Räumlichkeiten der Schule bieten eine gute Arbeitsatmosphäre. 3 Vieles an unserer Schule befindet sich in einem guten Zustand. 4 Die Schule hat ausreichend Aufenthaltsräume während der Freistunden. Schulleitung 1 Die Schulleitung vertritt unsere Schule angemessen nach außen. 2 Die Schulleitung ist an Problemlösungen interessiert. 3 Die Schulleitung unterstützt und fördert die Elternarbeit. Schulspezifisches 1 Die GHS ist eine fortschrittliche Schule. 2 Die Schule arbeitet mit anderen Schulen zusammen. 3 Das AG-Angebot ist ausreichend. 4 Das Verpflegungsangebot der Cafeteria ist gut. 5 An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 6 Die Schule soll ein Mittagessen anbieten. 7 Die GHS soll sich in Richtung Ganztagsschule entwickeln. Berufsorientierung 1 Die Beratung zur Berufsfindung ist umfassend. 2 Unsere Schüler werden gut auf die Berufswelt vorbereitet. Auswertung Evaluation Herbst

7 Beteiligung der befragten Gruppen Beteiligung Schülerinnen und Schüler maximal möglich abgegeben Fragebögen Prozent 10 83, Eltern maximal möglich abgegeben Fragebögen Prozent 10 78, Lehrkräfte maximal möglich abgegeben Fragebögen Prozent Auswertung Evaluation Herbst

8 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Für jede Jahrgangsstufe sind eindeutige Leistungsanforderungen bekannt. Etwa zwei Dritteln der Schüler sind die Leistungsanforderungen deutlich. Auch die Elternschaft fühlt sich überwiegend gut informiert. Fast alle Lehrer meinen, die Leistungsanforderungen seien bekannt. Dem überwiegenden Teil aller Befragten sind die Leistungsanforderungen bekannt. Auswertung Evaluation Herbst

9 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Für jede Jahrgangsstufe sind eindeutige Leistungsanforderungen bekannt. Schülerinnen und Schüler Reihe1 18,03 39,34 16,39 8,20 18,03 Eltern Reihe1 20,69 36,21 13,79 8,62 20,69 Lehrkräfte Reihe1 17,65 58,82 11,76 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

10 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert. Mehr als die Hälfte der Schüler sehen ihre Selbstständigkeit gefördert. Fast alle Eltern schließen sich der Meinung an. Auch fast alle Lehrer finden, dass die Selbstständigkeit der Schüler im Unterricht gefördert wird. Alle drei Befragungsgruppen sehen die Förderung der Schülerselbstständigkeit positiv. Auswertung Evaluation Herbst

11 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Selbstständigkeit der Schüler wird gefördert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 18,33 38,33 11, ,67 Eltern Reihe1 34,48 43,10 5,17 5,17 12,07 Lehrkräfte Reihe1 11,76 76,47 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

12 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Aufgaben im Unterricht erfordern häufig problemlösendes Denken. 60% der Schüler stimmen dieser Aussage zu, ebenso wie die gleiche Anzahl der Eltern. Ein Drittel der Eltern macht allerdings dazu keine Angabe. Knapp 80% der Lehrer geben an, dass Aufgaben im Unterricht häufig problemlösendes Denken erfordern. Der überwiegende Teil aller Befragten stimmt dieser These zu. Auswertung Evaluation Herbst

13 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Aufgaben im Unterricht erfordern häufig problemlösendes Denken. Schülerinnen und Schüler Reihe1 11,48 49,18 19,67 8,20 11,48 Eltern Reihe1 17,24 44,83 6,90 3,45 27,59 Lehrkräfte Reihe1 58,82 41,18 Auswertung Evaluation Herbst

14 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind hoch. Vier Fünftel der Schüler empfinden die Leistungsanforderungen an der GHS als hoch. Knapp zwei Drittel der Eltern stützen dies, während ein Fünftel dies eher verneint. In der Lehrerschaft herrscht ein gespaltenes Meinungsbild dazu. Schüler und Eltern halten die Leistungsanforderungen an der GHS für hoch, während die Lehrer diese Auffassung nur zur Hälfte teilen. Auswertung Evaluation Herbst

15 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind hoch. Schülerinnen und Schüler Reihe1 21,31 59,02 11,48 4,92 3,28 Eltern Reihe1 24,56 33,33 21,05 3,51 17,54 Lehrkräfte Reihe1 5,88 58,82 29,41 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

16 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Kritikfähigkeit der Schüler wird gefördert. Mehr als die Hälfte der Schüler sagt, ihre Kritikfähigkeit würde gefördert. Ein Viertel der Schülerschaft teilt diese Auffassung e- her nicht. Knapp die Hälfte der Eltern stützt die These, wobei ein Drittel dazu keine Stellung bezieht. Die meisten Lehrer sehen die Kritikfähigkeit der Schüler gefördert. Die Kritikfähigkeit der Schüler wird aus Sicht der meisten Befragten gefördert. Auswertung Evaluation Herbst

17 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Kritikfähigkeit der Schüler wird gefördert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 6,90 31,03 22,41 10,34 29,31 Eltern Reihe1 7,02 38,60 14,04 5,26 35,09 Lehrkräfte Reihe1 5,88 58,82 17,65 17,65 Auswertung Evaluation Herbst

18 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Grundtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) werden gefördert. Fast alle Schüler sehen sich in den Grundtechniken gefördert. Drei Viertel der Elternschaft stimmen dem auch zu. Fast alle Lehrer sind der Meinung, dass sie die Grundtechniken fördern. Fast alle Schüler, Eltern und Lehrer sehen die Grundtechniken als gefördert an. Auswertung Evaluation Herbst

19 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Grundtechniken (Lesen, Schreiben, Rechnen) werden gefördert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 43,33 41,67 6,67 3,33 Eltern Reihe1 38,60 36,84 7,02 5,26 12,28 Lehrkräfte Reihe1 35,29 35,29 17,65 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

20 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Zielsetzungen unserer Schule sind klar formuliert. 60% der Schüler meinen, die Zielsetzungen der Schule seien klar formuliert. Ein Fünftel kann dazu keine Angabe machen. Etwa die Hälfte der Eltern sieht ebenfalls eine klare Zielformulierung, wobei ein Viertel der Eltern dazu allerdings keine Meinung hat. Fast die gesamte Lehrerschaft hält die Zielsetzungen für klar formuliert. Deutlich wird, dass den Schülern und Eltern die Formulierung der Zielsetzung nicht ganz so klar ist wie den Lehrern. Auswertung Evaluation Herbst

21 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Zielsetzungen unserer Schule sind klar formuliert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 23,73 37,29 13,56 6,78 18,64 Eltern Reihe1 24,56 31,58 15,79 1,75 26,32 Lehrkräfte Reihe1 18,75 81,25 Auswertung Evaluation Herbst

22 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Es gibt Projektarbeit. Von den Eltern sind etwa ⅔ mit dem Projektangebot an unserer Schule sehr zufrieden. ¼ der Eltern sind unzufrieden. Der Rest der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. 70% der Schüler sind mit dem Projektangebot ebenfalls zufrieden. Für 20% trifft das nicht zu. Etwa 8% äußern sich nicht. Fast ⅔ der befragten Lehrer finden das Angebot für angemessen. 34% findet dass, das Projektangebot verbesserungswürdig wäre. Das Projektangebot wird von allen drei Interessengruppen als ausgewogen empfunden. Auswertung Evaluation Herbst

23 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Es gibt Projektarbeit. Schülerinnen und Schüler Reihe1 25,81 45,16 14,52 6,45 8,06 Eltern Reihe1 35,09 31,58 17,54 7,02 8,77 Lehrkräfte Reihe1 41,18 41,18 5,88 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

24 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Wettkämpfe und Wettbewerbe werden betont. Von den Eltern sind etwa 42% nicht der Meinung, dass Wettkämpfe und Wettbewerbe betont werden. 31% sind damit zufrieden. Ein gutes Viertel der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. Die Hälfte der Schüler ist mit dem Wettbewerbsangebot nicht zufrieden. Ein gutes Drittel der Befragten ist der gegenteiligen Ansicht. Bei den Lehrern ist 1 / 5 mit dem Wettbewerbsangebot zufrieden. Der überwiegende Teil (70%) der Kollegen können dem nicht zustimmen. Das Wettbewerbsangebot müsste verbessert werden. Auswertung Evaluation Herbst

25 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Wettkämpfe und Wettbewerbe werden betont. Schülerinnen und Schüler Reihe1 14,75 22,95 18,03 31,15 13,11 Eltern Reihe1 12,28 19,30 22,81 19,30 26,32 Lehrkräfte Reihe1 5,88 5,88 64,71 17,65 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

26 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Künstlerisches wird betont. Von den Eltern sind etwa ¼ der Meinung, dass das Künstlerische gefördert wird. Wiederum 43% sind damit unzufrieden. Der Rest der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. Gut 45% der Schüler sind mit dem künstlerischen Angebot zufrieden. ⅓ ist nicht der Meinung. Über 60% der befragten Lehrer finden das künstlerische Angebot mehr als zufriedenstellend. ⅓ kann dem nicht zustimmen. Alle Lehrer äußerten sich zu der Frage. Das künstlerische Angebot ist nicht notwendigerweise verbesserungswürdig. Auswertung Evaluation Herbst

27 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Künstlerisches wird betont. Schülerinnen und Schüler 2 1 Reihe1 18, ,67 Eltern Reihe1 10,53 15,79 21,05 22,81 29,82 Lehrkräfte Reihe1 11,76 64,71 11,76 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

28 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Teamfähigkeit der Schüler wird gefördert. Von den Eltern sind etwa ⅔ der Meinung, dass die Teamfähigkeit der Schüler gefördert wird. Knapp 1 / 5 sind nicht der Meinung. Der Rest der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. Schüler? Die Teamfähigkeit wird adäquat gefördert. Fast alle befragten Lehrer finden die Förderung als ausreichend. Nur 3% konnten keine Angaben machen. Auswertung Evaluation Herbst

29 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Teamfähigkeit der Schüler wird gefördert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 16,13 43,55 24,19 8,06 8,06 Eltern Reihe1 28,07 36,84 8,77 10,53 15,79 Lehrkräfte Reihe1 17,65 64,71 11,76 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

30 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Schule bereitet die Schüler auf die Zeit nach der Schule gut vor. Von den Eltern sind etwa ⅓ der Meinung, dass die Schüler gut vorbereitet werden. Knapp 30% sind der Meinung, dass das eher nicht zutrifft. Gut 46% der Schüler sind mit de Vorbereitung zufrieden. Für ein Viertel der Schüler trifft dies nicht zu. 84% der befragten Lehrer finden die Vorbereitung für angemessen. Nur 3% sind mit der Vorbereitung unzufrieden. Die Schüler werden auf die Zeit nach der Schule gut vorbereitet. Auswertung Evaluation Herbst

31 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Die Schule bereitet die Schüler auf die Zeit nach der Schule gut vor. Schülerinnen und Schüler Reihe1 1 36,67 13,33 11,67 28,33 Eltern Reihe1 10,53 24,56 17,54 12,28 35,09 Lehrkräfte Reihe1 5,88 76,47 17,65 Auswertung Evaluation Herbst

32 Ziele und Anforderungen des Unterrichts An unserer Schule werden leistungsstarke Schüler gefördert. Ein knappes Drittel der Eltern kann dem zustimmen. Ebenfalls ein knappes Drittel ist nicht der Meinung. 40% der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. Hier gibt es kein eindeutiges Meinungsbild. Gut 37% der Schüler sind mit dem Förderangebot zufrieden. Für 40% trifft das nicht zu. Etwa 20% äußern sich nicht. Knapp ⅓ der befragten Lehrer finden das Angebot ausreichend. Mehr als die Hälfte findet das Angebot unzureichend. Alle Lehrer äußerten sich zu der Frage. Das Förderangebot ist verbesserungswürdig. Auswertung Evaluation Herbst

33 Ziele und Anforderungen des Unterrichts An unserer Schule werden leistungsstarke Schüler gefördert. Schülerinnen und Schüler 2 1 Reihe1 16,39 21,31 24,59 16,39 21,31 Eltern Reihe1 10,53 19,30 19,30 10,53 40,35 Lehrkräfte Reihe1 11,76 82,35 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

34 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Handwerkliches wird betont. Von den Eltern sind 14% der Meinung, dass Handwerkliches betont wird. Dagegen stehen 55%, die nicht dieser Meinung sind. Ein knappes Drittel konnte dazu keine Aussage machen. 27% der Schüler sind mit dem handwerklichen Angebot zufrieden. Für 47% trifft das nicht zu. Etwa 25% äußern sich nicht. Nur 3% der befragten Lehrer finden das Angebot adäquat. Fast 87% können dem nicht zustimmen. Die handwerkliche Betonung muss deutlich verbessert werden. Auswertung Evaluation Herbst

35 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Handwerkliches wird betont. Schülerinnen und Schüler Reihe1 6,56 21,31 21,31 26,23 24,59 Eltern Reihe1 7,02 7,02 19,30 35,09 31,58 Lehrkräfte Reihe1 17,65 29,41 35,29 17,65 Auswertung Evaluation Herbst

36 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Lernschwächere Schüler werden gefördert. Von den Eltern sind etwa 36% nicht der Meinung, dass lernschwächere Schüler gefördert werden. Wiederum 36% sind damit zufrieden. Der Rest der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. Hier gibt es kein eindeutiges Meinungsbild. Gut 50% der Schüler sind mit dem Förderangebot zufrieden. Für 35% trifft das nicht zu. Etwa 13% äußern sich nicht. Knapp ⅔ der befragten Lehrer finden das Angebot nicht ausreichend. Fast ⅓ kann dem Angebot zustimmen. Alle Lehrer äußerten sich zu der Frage. Das Förderangebot ist verbesserungswürdig. Auswertung Evaluation Herbst

37 Ziele und Anforderungen des Unterrichts Lernschwächere Schüler werden gefördert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 14,52 37,10 27,42 8,06 12,90 Eltern Reihe1 14,04 22,81 22,81 14,04 26,32 Lehrkräfte Reihe1 41,18 47,06 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

38 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Leistungskriterien sind für alle Beteiligten (Eltern, Schüler, Lehrkräfte) transparent. Sowohl bei den SchülerInnen als auch bei den Eltern sind ca. 50% der Meinung, dass die Leistungskriterien eher transparent sind. Bei den Lehrkräften sind 91% dieser Meinung. Bei SchülerInnen und Eltern fällt auf, dass ca. ein Drittel keine Aussage zu dieser Fragestellung treffen kann. 16% der SchülerInnen und 19% der Eltern sind der Meinung, dass die Leistungskriterien kaum transparent sind. Dass die Leistungskriterien dargelegt werden, zeigt sich daran, dass die Hälfte der SchülerInnen und Eltern sie nachvollziehen kann. Es stellt sich allerdings die Frage, aus welchen Gründen relativ viele Eltern und SchülerInnen nicht wissen, wie sie die Transparenz der Leistungskriterien beurteilen sollen. Dies könnte bei diesen Eltern an sprachlichen Problemen oder an mangelnder Präsenz in der Schule liegen. Einigen SchülerInnen war möglicherweise die Fragestellung nicht ganz klar. Außerdem könnte die unterschiedliche Bewertung in den verschiedenen Fächern Verwirrung bei den SchülerInnen verursachen. Hinzu kommen immer neue Veränderungen bei der Leistungsbewertung, z. B. durch die Vorgaben der Kerncurricula. Um eine Transparenz der Leistungskriterien zu gewährleisten, müssen diese immer wieder thematisiert werden. Auswertung Evaluation Herbst

39 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Leistungskriterien sind für alle Beteiligten (Eltern, Schüler, Lehrkräfte) transparent. Schülerinnen und Schüler Reihe1 6,45 46,77 8,06 8,06 30,65 Eltern Reihe1 6,90 41,38 13,79 5,17 32,76 Lehrkräfte Reihe1 17,65 64,71 17,65 Auswertung Evaluation Herbst

40 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Lehrkräfte unserer Schule machen den SchülerInnen Lust am Lernen. Bei den SchülerInnen sind 70% der Meinung, dass die Lehrkräfte ihnen kaum Lust am Lernen bereiten. Knapp die Hälfte der Eltern ist ebenfalls dieser Meinung. Im Gegensatz dazu finden die LehrerInnen zu 81%, dass ihr Unterricht meist Lust am Lernen macht. Die Zahl der Eltern, die der Meinung ist, dass der Unterricht meist Lust am Lernen macht, liegt mit 40% um 10% höher als die der SchülerInnnen, obwohl sie ihre Informationen von ihren Kindern gefiltert bekommen. Knapp 14% der Eltern haben dazu keine Meinung. Die Zahlen lassen den Schluss zu, dass die LehrerInnen Angebote machen, die von den SchülerInnen nicht angenommen werden. Zunehmend erwarten die SchülerInnen von außen motiviert zu werden und bringen wenig eigenen Lernwillen mit. Sie sind sehr orientiert an ihren eigenen Interessen. Auch die Eltern wünschen häufig, dass die Lust am Lernen in der Schule geweckt wird, was auch immerhin 40% erfüllt sehen. Bei den 14% der Eltern, die keine Aussage darüber machen konnten, liegt die Frage nahe, ob sie sich mit ihren Kinder über das Lernen austauschen. SchülerInnen fehlt zunehmend die intrinsische Motivation zum Lernen. Dies nehmen die LehrerInnen nicht so wahr. Auswertung Evaluation Herbst

41 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Lehrkräfte unserer Schule machen den SchülerInnen Lust am Lernen. Schülerinnen und Schüler Reihe1 3,23 25,81 40,32 29,03 1,61 Eltern Reihe1 12,07 27,59 29,31 17,24 13,79 Lehrkräfte Reihe1 5,88 64,71 11,76 17,65 Auswertung Evaluation Herbst

42 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Der Unterricht an unserer Schule ist abwechslungsreich gestaltet. Die SchülerInnen sind zu 46% der Meinung, dass der Unterricht eher abwechslungsreich gestaltet wird. Die Eltern sind zu 48% dieser Meinung, wobei sogar ein Drittel davon finden, dass der Unterricht immer abwechslungsreich gestaltet wird. 94% der LehrerInnen sehen ihren Unterricht als abwechslungsreich gestaltet an. Nur ein Siebtel hiervon bewertet seinen Unterricht als immer abwechslungsreich. Insgesamt ist der Anteil der SchülerInnen und Eltern die finden, dass die Aussage gar nicht zutrifft eher gering (18% bzw. 8%). 17% der Eltern meinen, dies nicht beurteilen zu können. Auffällig ist, dass die Eltern den Unterricht abwechslungsreicher einschätzen als ihre Kinder, obwohl sie die Informationen darüber nur aus den Erzählungen ihrer Kinder erhalten. Die drei befragten Gruppen zeigen eine unterschiedliche Wahrnehmung. Dies kann folgende Gründe haben: Während LehrerInnen unter abwechslungsreichem Unterricht eine Methodenvielfalt verstehen, entscheiden die SchülerInnen danach, ob ihnen die Unterrichtsphasen Spaß machen. Sie vernachlässigen dabei den Aspekt der Wissensvermittlung. Die Eltern beurteilen die Erzählungen ihrer Kinder wahrscheinlich differenzierter und sehen die Bedeutung der Wissensvermittlung. Von Bedeutung ist auch, dass die befragten SchülerInnen sich in der Pubertät befinden und daher mehr mit außerschulischen Themen beschäftigt sind. Aufgrund der verschiedenen Interessen und Zielsetzungen bewerten die Befragten den Unterricht unterschiedlich. Auswertung Evaluation Herbst

43 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Der Unterricht an unserer Schule ist abwechslungsreich gestaltet. Schülerinnen und Schüler Reihe1 3,28 42,62 34,43 18,03 1,64 Eltern Reihe1 14,58 33,33 27,08 8,33 16,67 Lehrkräfte Reihe1 11,76 82,35 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

44 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Im Unterricht wird Wert darauf gelegt, dass SchülerInnen Fragen stellen. Auffallend ist bei allen Befragten, dass eine große Mehrheit der Meinung ist, dass im Unterricht Wert auf Schülerfragen gelegt wird (SchülerInnen 77%, Eltern 72%, LehrerInnen 94%). Bei den SchülerInnen sehen 18% ihre Fragen nicht ausreichend berücksichtigt. Alle Gruppen sind weitestgehend der Meinung, dass Schülerfragen im Unterricht ausreichend berücksichtigt werden. Auswertung Evaluation Herbst

45 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Im Unterricht wird Wert darauf gelegt, dass SchülerInnen Fragen stellen. Schülerinnen und Schüler Reihe1 24,59 52,46 9,84 8,20 4,92 Eltern Reihe1 34,48 37,93 6,90 6,90 13,79 Lehrkräfte Reihe1 35,29 64,71 Auswertung Evaluation Herbst

46 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Der Unterricht ist auf ein Lehrwerk bezogen. Bei den LehrerInnen sind 96% der Meinung, dass der Unterricht meist auf ein Lehrwerk bezogen ist. 50% der SchülerInnen und 45% der Eltern bestätigen dieses. Auffällig ist, dass 47% der Eltern und 31% der Schüler die Aussage nicht beurteilen können Für 18% der Schüler ist der Unterricht kaum auf das Lehrwerk bezogen. Die unterschiedliche Bewertung der Aussage lässt darauf schließen, dass in den einzelnen Fächern der Einsatz der Lehrwerke unterschiedlich ist. Wahrscheinlich erklärt dies auch die Zahl der Befragten, die darüber keine Aussage machen konnten. Der Einsatz der Lehrwerke ist fächerabhängig. Auswertung Evaluation Herbst

47 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Der Unterricht ist auf ein Lehrwerk bezogen. Schülerinnen und Schüler Reihe1 20,97 30,65 14,52 3,23 30,65 Eltern Reihe1 12,07 32,76 8,62 46,55 Lehrkräfte Reihe1 5,88 88,24 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

48 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Im Unterricht werden Arbeitsblätter als hauptsächliches Arbeitsmittel eingesetzt. Die Eltern sind zu 70% der Meinung, dass meist Arbeitsblätter eingesetzt werden. Bei den SchülerInnen sind es nur 52%, bei den LehrerInnen sogar nur 40%. Die Hälfte der LehrerInnen sehen Arbeitsblätter nicht als hauptsächliches Arbeitsmittel an. Bei den SchülerInnen sehen dies 41% genauso, bei den Eltern lediglich 20%. Der Einsatz von Arbeitsblättern ist fächerabhängig und wird deshalb von den LehrerInnen und SchülerInnen unterschiedlich bewertet. Viele Eltern sehen nur die Vielzahl der Arbeitsblätter und können nicht den Einsatz anderer Arbeitsmittel im Unterricht beurteilen. Zudem werden Arbeitsblätter häufig als Hausaufgaben aufgegeben. Arbeitsblätter sind im Unterricht ein häufiges, aber nicht das hauptsächliche Arbeitsmittel. Auswertung Evaluation Herbst

49 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Im Unterricht werden Arbeitsblätter als hauptsächliches Arbeitsmittel eingesetzt. Schülerinnen und Schüler Reihe1 17,74 35,48 32,26 9,68 4,84 Eltern Reihe1 36,84 33,33 14,04 5,26 10,53 Lehrkräfte Reihe1 70,59 29,41 Auswertung Evaluation Herbst

50 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Lehrkräfte bestimmen die Unterrichtsinhalte. Die überwiegende Mehrheit der Schüler und Eltern ist dieser Meinung. Zwar sind auch Dreiviertel aller Lehrer dieser Ansicht, jeder fünfte Lehrer meint aber, dass dieses nicht so ist. Der überwiegende Teil aller Befragten ist der Meinung, dass die Lehrkräfte die Unterrichtsinhalte bestimmen. Auswertung Evaluation Herbst

51 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Lehrkräfte bestimmen die Unterrichtsinhalte. Schülerinnen und Schüler Reihe1 37,70 50,82 4,92 3,28 3,28 Eltern Reihe1 42,11 35,09 8,77 14,04 Lehrkräfte Reihe1 23,53 70,59 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

52 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Im Unterricht werden Medien wie DVDs, Computer, Internet usw. eingesetzt. Nur ca. 40% der Schüler sind der Meinung, dass neue Medien häufig im Unterricht eingesetzt werden. Der Rest verneint dieses. Die Einschätzung der Eltern weicht hier nur leicht ab. Ganz anders beurteilen dieses die Lehrer: Dreiviertel aller Lehrer vertreten die Ansicht, dass die genannten Medien im Unterricht eingesetzt würden. Während nur 40% der Eltern und Schüler dieses bejahen ist der Anteil bei den Lehrern mit 75% auffallend größer. Auswertung Evaluation Herbst

53 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Im Unterricht werden Medien wie DVDs, Computer, Internet usw. eingesetzt. Schülerinnen und Schüler Reihe1 18,64 22,03 37,29 20,34 1,69 Eltern Reihe1 17,54 19,30 29,82 22,81 10,53 Lehrkräfte Reihe1 5,88 35,29 52,94 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

54 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Lehrkräfte bieten außerschulische Aktivitäten an. Nur ein Drittel der Schüler ist dieser Ansicht. Die Mehrheit (58%) verneint diese Frage. Die Eltern sehen dieses ähnlich. 37% meinen, Lehrer würden außerschulische Aktivitäten anbieten, 47% verneinen dieses. Bei den Lehrern beurteilt fast die Hälfte der Kollegen diese Frage positiv. Schüler und Eltern sind nur zu einem Drittel dieser Meinung. Bei den Lehrern ist es fast die Hälfte. Auswertung Evaluation Herbst

55 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Lehrkräfte bieten außerschulische Aktivitäten an. Schülerinnen und Schüler Reihe1 8,33 23,33 23, Eltern Reihe1 10,53 26,32 19,30 28,07 15,79 Lehrkräfte Reihe1 11,76 35,29 41,18 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

56 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Leistungen der Schüler werden gerecht beurteilt. Die Schüler sehen sich eher ungerecht beurteilt. Nur eine knappe Hälfte bejaht diese Frage. Jeder sechste Schüler ist der Ansicht, dass dieses nicht zutrifft. Der Anteil der Eltern, der seine Kinder gerecht beurteilt sieht, ist nur unwesentlich größer. Die Lehrer beurteilen dieses Problem ganz anders: Fast alle meinen, die Leistungen der Schüler gerecht zu beurteilen. Nur eine knappe Hälfte der Schüler und Eltern sehen die Schülerleistungen gerecht beurteilt. Auswertung Evaluation Herbst

57 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Die Leistungen der Schüler werden gerecht beurteilt. Schülerinnen und Schüler Reihe1 8, ,67 1 Eltern Reihe1 17,54 29,82 14,04 12,28 26,32 Lehrkräfte Reihe1 17,65 76,47 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

58 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Es werden regelmäßig Hausaufgaben aufgegeben. Fast alle Schüler finden, dass Hausaufgaben regelmäßig aufgegeben werden. Die Eltern beantworten diese Frage auch überwiegend positiv. Nur 8% sind der Meinung, dass dieses häufiger geschehen könnte. Fast alle Lehrer bejahen diese Frage. Fast alle Befragten finden, dass an unserer Schule regelmäßig Hausaufgaben aufgegeben werden. Auswertung Evaluation Herbst

59 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Es werden regelmäßig Hausaufgaben aufgegeben. Schülerinnen und Schüler Reihe1 67,21 26,23 3,28 3,28 Eltern Reihe1 70,18 15,79 7,02 1,75 5,26 Lehrkräfte Reihe1 41,18 58,82 Auswertung Evaluation Herbst

60 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Partner-/Gruppenarbeit ist Bestandteil des Unterrichts. Knapp zwei Drittel der Schüler vertreten die Auffassung, dass Partner-/Gruppenarbeit Bestandteil des Unterrichtes sind. Der Anteil der Eltern ist nur geringfügig kleiner. Die Lehrer beantworten diese Frage überwiegend positiv. Während nur knapp zwei Drittel der Schüler und Eltern dieser Meinung sind, beantworten fast alle Lehrer diese Frage positiv. Auswertung Evaluation Herbst

61 Inhalte, Methoden und Leistungsstandards Partner-/Gruppenarbeit ist Bestandteil des Unterrichts. Schülerinnen und Schüler Reihe1 21,67 38,33 23,33 11,67 Eltern Reihe1 19,30 40,35 22,81 3,51 14,04 Lehrkräfte Reihe1 35,29 52,94 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

62 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern An unserer Schule achten wir auf das Einhalten von Regeln. Überwiegend sind sich alle Befragten einig. Es zeigen sich Unterschiede in den ersten beiden Spalten trifft zu und eher ja. Eine Übereinstimmung der Lehrer und Schüler zeigt sich in der Spalte eher ja, indem sie prozentual höher liegt als die Spalte trifft zu. Die Eltern legen ihren Schwerpunkt mit ca. 20% mehr auf trifft zu. Die Eltern sind ca. mit 8% und die Lehrer mit ca. 12% der Meinung, dass die Regeln in der Schule nicht eingehalten werden. Die Schüler zeigen zu den anderen Befragten eine höhere Abweichung (ca. 18%) in der Einhaltung von Regeln. Ca. 3,5% der Eltern wissen nicht, ob die Regeln eingehalten werden. Mehr als 80% der Befragten sind der Meinung, dass an der GHS auf das Einhalten von Regeln geachtet wird. Auswertung Evaluation Herbst

63 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern An unserer Schule achten wir auf das Einhalten von Regeln. Schülerinnen und Schüler Reihe1 37,10 45,16 11,29 6,45 Eltern Reihe1 53,45 34,48 6,90 1,72 3,45 Lehrkräfte Reihe1 35,29 47,06 11,76 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

64 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Die Lehrkräfte haben guten Kontakt zu den Eltern ihrer Klasse. Der gute Kontakt zu den Eltern ihrer Klassen wird von den Lehrkräften mit ca. 84% als positiv empfunden. Im Vergleich empfinden die Eltern den Kontakt zu den Lehrkräften mit ca. 60% und die Schüler mit ca. 42% als gut. Ca. 9% der Lehrkräfte sind der Meinung, keine gute Elternverbindung zu haben und ca. 6% sind sich nicht sicher. Die Eltern-Lehrer-Beziehung wird von den Eltern mit ca. 36% als nicht vorhanden gesehen. Weitere 5% können dies nicht einschätzen. Im Gegensatz zu den Eltern und Lehrern haben die Schüler eine negative Meinung zu dem Eltern- Lehrer-Kontakt. Mit ca. 43% sehen die Schüler die Beziehung als schlecht an. Die restlichen 15% der Schülerschaft sind sich nicht sicher. Während die Eltern und die Lehrkräfte den Lehrer-Eltern- Kontakt als überwiegend positiv empfinden, schließen sich nur die Hälfte der Schüler dieser Meinung an. Auswertung Evaluation Herbst

65 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Die Lehrkräfte haben guten Kontakt zu den Eltern ihrer Klasse. Schülerinnen und Schüler Reihe1 18,03 24,59 29,51 13,11 14,75 Eltern Reihe1 15,52 43,10 25,86 10,34 5,17 Lehrkräfte Reihe1 29,41 58,82 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

66 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Die Lehrkräfte achten auf das Einhalten von Regeln. Die Befragungsgruppen Lehrer (ca. 82%), Eltern (ca. 85%) und Schüler (ca. 84%) zeigen eine deutlich positive Übereinstimmung in der Einhaltung der Regeln. In der Nicht-Einhaltung von Regeln gab es bei den Lehrern und Schülern eine ähnliche Überstimmung. Die Schüler äußerten mit ca. 11% und die Lehrkräfte mit ca. 15%, dass die Lehrer nicht auf das Einhalten von Regeln achten. Nicht sicher waren sich mit ca. 5% die Schüler und mit ca. 3% die Lehrer. Ein anderes Bild von den Lehrern haben die Eltern, ca. 6% sind der Meinung, dass die Lehrer nicht auf die Regeleinhaltung achten und ca. 9% wissen es nicht genau. Alle Beteiligten sind sich mit der überwiegenden Mehrheit von 80% einig, dass die Lehrkräfte auf das Einhalten von Regeln achten. Auswertung Evaluation Herbst

67 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Die Lehrkräfte achten auf das Einhalten von Regeln. Schülerinnen und Schüler Reihe1 40,32 43,55 6,45 4,84 4,84 Eltern Reihe1 51,72 32,76 3,45 3,45 8,62 Lehrkräfte Reihe1 35,29 52,94 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

68 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Ich bin mit meiner Schule zufrieden. Große Zustimmung ist bei den Eltern auszumachen, die sich insgesamt zu ca. 70% positiv äußerten (Kategorien trifft zu und eher ja ). Etwa 10% der Eltern können hier keine Aussage machen (Kategorie weiß nicht ). In der Gruppe der Schüler halten sich Zustimmung und Ablehnung nahezu die Waage. Das Ergebnis ist tendenziell aber eher negativ zu bewerten, da bei den negativen Bewertungen die Mehrheit mit fast einem Viertel der Stimmen sich eindeutig festlegt (Kategorie trifft nicht zu ) wohingegen die positiven Bewertungen eingeschränkt abgegeben werden (Kategorie eher ja ). Die Lehrer stehen ganz deutlich zu ihrer Schule, über 65% stimmten für eher ja und über 18% votierten klar trifft zu. Lediglich 16% zeigen sich nicht zufrieden (Kategorien eher nein und trifft nicht zu ). Höchste Zufriedenheit mit ihrer Schule ist bei den Lehrern und Eltern auszumachen. Im Ergebnis sind die Schüler unterschiedlich ihrer Schule gegenüber eingestellt, wobei sich die positiven und negativen Bewertungen nahezu die Waage halten. Auswertung Evaluation Herbst

69 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Ich bin mit meiner Schule zufrieden. Schülerinnen und Schüler Reihe1 17,74 35,48 17,74 24,19 4,84 Eltern Reihe1 17,65 70,59 5,88 5,88 Lehrkräfte Reihe1 29,82 40,35 14,04 5,26 10,53 Auswertung Evaluation Herbst

70 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen (auch Mobbing) in der Schule. Schüler und Eltern sehen, dass es an der Schule vielfach zu gewalttätigen Auseinandersetzungen (auch Mobbing) kommt. Insgesamt sehen dies ca. 60% der Schülerschaft und ca. 54% der Eltern (Kategorien trifft zu und eher ja ). Nur jeweils etwa ein Drittel der Schüler und Eltern sehen hier kein Problem. Im Gegensatz dazu steht die Einschätzung der Lehrer, die zu 75% eher nein stimmten. Während die Lehrer den Eindruck haben, dass es eher nicht zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt, empfinden über 50% der Schüler und ihre Eltern, dass dies ein Problem darstellt. Auswertung Evaluation Herbst

71 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Es kommt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen (auch Mobbing) in der Schule. Schülerinnen und Schüler Reihe1 34,43 26,23 18,03 9,84 11,48 Eltern Reihe1 22,81 31,58 21,05 10,53 14,04 Lehrkräfte Reihe1 11,76 35,29 52,94 Auswertung Evaluation Herbst

72 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Ich fühle mich unserer Schule zugehörig. Die überwiegende Mehrheit der Schüler (ca. 72%) und der Lehrer (ca. 88%) fühlen sich der Schule zugehörig. Ca. 9% der Lehrer fühlen sich der Schule nicht zugehörig und ca. 3% fühlen sich unsicher. Die Schüler signalisieren mit ca. 18% keine Schulzugehörigkeit und weitere ca. 10% können sich nicht entscheiden. Ca. 53% der Eltern fühlen sich mit der Schule verbunden, ca. 23% tun dies nicht. Die restlichen ca. 24% äußerten sich neutral. Schüler und Lehrer fühlen sich der Schule stärker verbunden als die Eltern. Auswertung Evaluation Herbst

73 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Ich fühle mich unserer Schule zugehörig. Schülerinnen und Schüler Reihe1 31,67 4 8, Eltern Reihe1 14,04 38,60 15,79 7,02 24,56 Lehrkräfte Reihe1 47,06 47,06 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

74 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Die Eltern unterstützen die pädagogische Arbeit der Schule. Die Schüler- und Elternschaft zeigen ein unterschiedliches Bild als die der Lehrkräfte. Bei den Lehrern sind ca. 34% der Meinung, dass die pädagogische Arbeit der Schule von den Eltern unterstützt wird und ca. 63% nicht. Die restlichen 3% können dies nicht einschätzen. Schüler und Eltern scheinen dieselben Vorstellungen zu haben. Beide Gruppen signalisieren mit ca. 31%, dass die pädagogische Arbeit in der Schule unterstützt wird. Ca. 30% der Schüler und ca. 27% der Eltern glauben nicht an die pädagogische Unterstützung seitens der Eltern. Eine große Unwissenheit zeigt sich bei den Schüler (ca. 39%) und bei den Eltern (ca. 42%). Ein Großteil der Lehrkräfte ist der Meinung, keine Unterstützung in der pädagogischen Arbeit zu erhalten, während die Eltern und Schüler eine Unsicherheit äußern. Auswertung Evaluation Herbst

75 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Die Eltern unterstützen die pädagogische Arbeit der Schule. Schülerinnen und Schüler Reihe1 8,20 22,95 18,03 11,48 39,34 Eltern Reihe1 14,04 17,54 17,54 8,77 42,11 Lehrkräfte Reihe1 5,88 11,76 70,59 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

76 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Gegen Gewalt wird an unserer Schule etwas getan. Die Lehrer zeigen mit ca. 97%, dass an der GHS etwas gegen Gewalt getan wird. Nur ca. 3% sind anderer Meinung. Eltern und Schüler haben mit ca. 72% eine positive Übereinstimmung. Die Differenz wird verdeutlicht, indem die Eltern mit ca. 18% und die Schüler mit ca. 25% sich dem gegenüber negativ äußerten. Ca. 10% der Eltern und ca. 3% der Schüler wissen nicht, ob an der GHS etwas gegen Gewalt getan wird. Weit über die Hälfte der Befragten meinen, dass an der GHS etwas gegen Gewalt unternommen wird. Auswertung Evaluation Herbst

77 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Gegen Gewalt wird an unserer Schule etwas getan. Schülerinnen und Schüler Reihe1 40,68 30,51 8,47 16,95 3,39 Eltern Reihe1 47,37 24,56 10,53 7,02 10,53 Lehrkräfte Reihe1 41,18 52,94 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

78 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Der Unterricht wird durch Disziplinprobleme beeinträchtigt. Eltern sehen den Unterricht am stärksten durch Disziplinprobleme beeinträchtigt, insgesamt 66% bejahten dies (Kategorien trifft zu und eher ja ). Allerdings geben 19% der Elternschaft an, sich kein Bild davon machen zu können. Ähnlich verhält es sich auf der Seite der Schülerschaft, deren Majorität sich durch Disziplinprobleme beeinträchtigt sieht (etwa 53% stimmten für die Kategorie trifft zu und eher ja ). Mit 20% ist auch hier die Gruppe der unentschlossenen (Kategorie weiß nicht ) ähnlich hoch. Die Lehrerschaft ist in Ihrer Meinung gespalten. Die eine Hälfte sieht den Unterricht durch Disziplinprobleme beeinträchtigt, die andere nicht. In beiden Gruppen ist die absolute Meinung (Kategorien trifft zu bzw. trifft nicht zu ) mit ca. 9% identisch, aber auch geringer repräsentiert. Vor allem Eltern und Schüler sehen den Unterricht durch Disziplinprobleme beeinträchtigt und auch die Hälfte der Lehrer hat den Eindruck, dass Disziplinprobleme den Unterricht negativ beeinflussen. Auswertung Evaluation Herbst

79 Miteinander von Schülerinnen und Schülern, Eltern Der Unterricht wird durch Disziplinprobleme beeinträchtigt. Schülerinnen und Schüler Reihe1 23, ,67 1 Eltern Reihe1 31,58 35,09 12,28 1,75 19,30 Lehrkräfte Reihe1 11,76 52,94 35,29 Auswertung Evaluation Herbst

80 Gebäude, Klassen, Fachräume Die sanitären Anlagen sind sauber Die Meinungen der Schüler sind eher zwiegespalten. Ein gutes Drittel meint, die sanitären Anlagen wären eher sauber. Fast die Hälfte der Schüler sieht dies als nicht, bzw. eher nicht zutreffend an. Bei den Eltern wiederum spiegelt sich die Meinung der Schüler wieder, wobei fast ein Drittel dieser Gruppe kein Urteil zu dem genannten Punkt abgibt. Die Abfrage bei den Lehrern zeigt ein ganz anderes Bild. Fast zwei Drittel empfinden die sanitären Anlagen als sauber. Ein Drittel ist der gegenteiligen Meinung. Während der überwiegende Teil der Lehrer die sanitären Anlagen als eher sauber empfindet, haben die Mehrheit der Schüler und Eltern eine gegenteilige Auffassung. Auswertung Evaluation Herbst

81 Gebäude, Klassen, Fachräume Die sanitären Anlagen sind sauber Schülerinnen und Schüler Reihe1 31,67 16,67 33,33 13,33 Eltern Reihe1 5,17 24,14 17,24 22,41 31,03 Lehrkräfte Reihe1 52,94 23,53 23,53 Auswertung Evaluation Herbst

82 Gebäude, Klassen, Fachräume Die Räumlichkeiten der Schule bieten eine gute Arbeitsatmosphäre Knapp zwei Drittel der Schüler vertreten die Auffassung, dass ihnen eine gute Arbeitsatmosphäre durch die Räumlichkeiten geboten wird, ein Drittel ist der gegenteiligen Meinung. Die Mehrheit der Eltern beurteilt dieses ebenfalls als eher positiv. Die Negativnennung bei den Eltern ist relativ gering, wobei ein nennenswerter Anteil angibt, dies nicht beurteilen zu können. Die positive Beurteilung der Räumlichkeiten ist bei den Lehrern noch höher. Der negative Anteil liegt knapp unter einem Drittel. Alle drei Befragungsgruppen bestätigen eine gute Arbeitsatmosphäre gegeben durch die Räumlichkeiten. Auswertung Evaluation Herbst

83 Gebäude, Klassen, Fachräume Die Räumlichkeiten der Schule bieten eine gute Arbeitsatmosphäre Schülerinnen und Schüler Reihe1 10,17 49,15 20,34 15,25 5,08 Eltern Reihe1 8,62 55,17 10,34 8,62 17,24 Lehrkräfte Reihe1 5,88 47,06 35,29 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

84 Gebäude, Klassen, Fachräume Vieles an unserer Schule befindet sich in einem guten Zustand Eine unwesentliche Mehrheit der Schüler sieht vieles an unserer Schule in einem guten Zustand, wobei fast ebenso viele dies nicht so empfinden. Bei den Eltern fällt das Meinungsbild noch eindeutiger positiv aus. Der negative Eindruck fällt hier deutlich geringer als bei den Schülern aus, ein Fünftel meint, es nicht beurteilen zu können. Der Großteil der Lehrer sieht unsere Schule in einem guten Zustand. Die Mehrheit aller drei Gruppen beurteilt den Zustand unseres Gebäudes, der Klassen und Fachräume als eher positiv. Auswertung Evaluation Herbst

85 Gebäude, Klassen, Fachräume Vieles an unserer Schule befindet sich in einem guten Zustand Schülerinnen und Schüler Reihe1 8, ,67 23,33 6,67 Eltern Reihe1 10,53 47,37 15,79 7,02 19,30 Lehrkräfte Reihe1 11,76 47,06 35,29 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

86 Gebäude, Klassen, Fachräume Die Schule hat ausreichend Aufenthaltsräume während der Freistunden Die überwiegende Mehrheit der Schüler vermisst Aufenthaltsräume in Freistunden. Bei den Eltern zeichnet sich ein ganz ähnliches Bild ab. In der Lehrerabfrage wird noch deutlicher, dass Aufenthaltsräume für die Freistunden fehlen. Aus der Umfrage geht deutlich hervor, dass Schüler, Eltern und Lehrer Aufenthaltsräume für Freistunden wünschen. Auswertung Evaluation Herbst

87 Gebäude, Klassen, Fachräume Die Schule hat ausreichend Aufenthaltsräume während der Freistunden Schülerinnen und Schüler Reihe1 6,56 8,20 31,15 52,46 1,64 Eltern Reihe1 7,02 8,77 24,56 40,35 19,30 Lehrkräfte Reihe1 29,41 70,59 Auswertung Evaluation Herbst

88 Schulleitung Die Schulleitung vertritt unsere Schule angemessen nach außen. Fast die Hälfte der Schüler stimmt dieser Aussage zu, während knapp ein Drittel dies nicht beurteilen kann. Bei den Eltern zeichnet sich ein ähnliches Bild ab, wobei der Elternanteil, der keine Beurteilung abgibt noch deutlich höher liegt. Die große Mehrheit der Lehrer ist der Meinung, dass unsere Schule durch die Schulleitung angemessen nach außen vertreten wird. Auffällig ist, dass die Vertretung unserer Schule nach außen durch die Schulleitung nur von der Hälfte der befragten Schüler und Eltern wahrgenommen wird. Auswertung Evaluation Herbst

89 Schulleitung Die Schulleitung vertritt unsere Schule angemessen nach außen. Schülerinnen und Schüler Reihe1 13, ,67 8,33 31,67 Eltern Reihe1 23,73 28,81 6,78 1,69 38,98 Lehrkräfte Reihe1 23,53 58,82 5,88 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

90 Schulleitung Die Schulleitung ist an Problemlösungen interessiert. Der Großteil der befragten Schüler bestätigt diese Aussage, während ein Fünftel dem nicht zustimmt. Über die Hälfte der Eltern stimmt dem ebenfalls zu. Allerdings wünscht sich ein Viertel mehr Unterstützung durch die Schulleitung bei Problemen. Drei Viertel der Lehrer sind mit den Problemlösungsstrategien der Schulleitung einverstanden. Das Interesse der Schulleitung an Problemlösungen wird überwiegend positiv beurteilt, wobei sich ein nennenswerter Teil der Eltern mehr Unterstützung wünscht. Auswertung Evaluation Herbst

91 Schulleitung Die Schulleitung ist an Problemlösungen interessiert. Schülerinnen und Schüler Reihe1 26,67 36,67 11,67 1 Eltern Reihe1 24,14 29,31 17,24 6,90 22,41 Lehrkräfte Reihe1 23,53 47,06 17,65 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

92 Schulleitung Die Schulleitung unterstützt und fördert die Elternarbeit. Das Meinungsbild der Schüler ist hier in etwa gleichmäßig verteilt, wobei innerhalb der Verteilung der größte Anteil der Schüler angibt, dies nicht beurteilen zu können. Erstaunlicherweise ist das Meinungsbild bei den Eltern - auf die einzelnen Kategorien hin betrachtet - ähnlich. Auch hier gibt der größte Anteil der Eltern an, dies nicht zu wissen. Dennoch ist die Mehrheit mit der Unterstützung zufrieden bzw. eher zufrieden. Bei den Lehrern ist die eindeutige Mehrheit mit der Unterstützung und Förderung der Elternarbeit zufrieden. Die Unterstützung und Förderung der Elternarbeit durch die Schulleitung wird von allen Gruppen eher positiv gesehen. Aus der Evaluation geht jedoch hervor, dass einem zu großen Teil der Eltern dieser Bereich zu wenig transparent ist. Auswertung Evaluation Herbst

93 Schulleitung Die Schulleitung unterstützt und fördert die Elternarbeit. Schülerinnen und Schüler Reihe1 9,84 22,95 14,75 14,75 37,70 Eltern Reihe1 14,04 29,82 14,04 3,51 38,60 Lehrkräfte Reihe1 23,53 52,94 11,76 11,76 Auswertung Evaluation Herbst

94 Schulspezifisches Die GHS ist eine fortschrittliche Schule. Knapp zwei Drittel der Eltern betrachten die GHS als eine fortschrittliche Schule. Nur knapp ein Viertel der Befragten sehen dies anders. Fast 15% haben sich nicht an der Meinungsbildung beteiligt. Ebenso fast zwei Drittel der Schüler sehen die GHS als eine fortschrittliche Schule. Dagegen steht nur rund ein Fünftel und wiederum ein Fünftel, das keine Meinung zu dieser Frage äußerte. Mehr als zwei Drittel der Lehrer teilen die Ansicht mit den Eltern und Schülern, dass die GHS eine fortschrittliche Schule sei. Dagegen steht nur ein Fünftel, das dies nicht so empfindet und 10%, die keine Stellung bezogen. Die GHS wird als eine fortschrittliche Schule betrachtet. Auswertung Evaluation Herbst

95 Schulspezifisches Die GHS ist eine fortschrittliche Schule. Schülerinnen und Schüler Reihe1 29,51 31,15 9,84 11,48 18,03 Eltern Reihe1 24,56 38,60 15,79 7,02 14,04 Lehrkräfte Reihe1 5,88 76,47 11,76 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

96 Schulspezifisches Die Schule arbeitet mit anderen Schulen zusammen. Drei Viertel der Eltern können zu der Frage keine Auskunft geben. Gut 12% denken, dass die Schule nicht mit anderen Schulen zusammenarbeitet. Ebenso 12% sind der Überzeugung, dass die Schule eine gute Zusammenarbeit leistet. Bei den Schülern äußert sich knapp die Hälfte nicht zu der gestellten Frage. Ein knappes Drittel ist der Meinung, dass die Zusammenarbeit gut ist und etwa 22% äußern, dass dies nicht der Fall sei. Etwa die Hälfte der Lehrer ist der Meinung, dass die Zusammenarbeit noch nicht ausreichend sei. 40% sind gegenteiliger Meinung. 10% äußern sich nicht. Es besteht Informationsbedarf bei allen drei Gruppen über die Zusammenarbeit mit anderen Schulen. Auswertung Evaluation Herbst

97 Schulspezifisches Die Schule arbeitet mit anderen Schulen zusammen. Schülerinnen und Schüler Reihe1 6,78 25,42 11,86 10,17 45,76 Eltern Reihe1 5,17 6,90 8,62 3,45 75,86 Lehrkräfte Reihe1 23,53 64,71 5,88 5,88 Auswertung Evaluation Herbst

98 Schulspezifisches Das AG-Angebot ist ausreichend. Von den Eltern sind etwa 40% nicht mit dem AG-Angebot zufrieden, wiederum 40% sind damit zufrieden. Der Rest der Befragten hatte keine Meinung zu dieser Frage. Hier gibt es kein eindeutiges Meinungsbild. Fast 60% der Schüler sind mit dem AG-Angebot unzufrieden. Etwa 30% wünschen sich keine Änderungen. Gut 10% äußern sich nicht. Über drei Viertel der befragten Lehrer finden das Angebot nicht ausreichend. Gut ein Fünftel kann dem Angebot zustimmen. Alle Lehrer äußerten sich zu der Frage. Das AG-Angebot ist verbesserungswürdig. Auswertung Evaluation Herbst

99 Schulspezifisches Das AG-Angebot ist ausreichend. Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Auswertung Evaluation Herbst

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