Steffen Arzberger: Leseförderung in der Schulbibliothek Bibliotheksrallye zum Welttag des Buches
|
|
- Jürgen Kohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Steffen Arzberger: Leseförderung in der Schulbibliothek Bibliotheksrallye zum Welttag des Buches Welttag des Buches: Bibliotheksrallye für die 5. Klassen Die fünften Klassen nehmen an einer Rallye zur Erkundung der Schulbibliothek und deren Bücher teil. Die Schüler stellen an drei Stationen ihre Souveränität im Umgang mit dem Medium Buch und der Bücherei unter Beweis: Es gilt zunächst, in einem Guinness-Quiz die Superlative der Schülerlesebücherei herauszufinden, wie beispielsweise: Welches Buch ist das dickste? Sodann tritt man zur Schatzsuche an: In den Kisten der sogenannten Mobilen Bibliothek, die von Klassenzimmer zu Klassenzimmer wandert, müssen bestimmte Bücher gesucht werden. Hat man sein Buch gefunden, müssen wiederum Fragen, diesmal zum Inhalt und zur Gestaltung des Werkes, beantwortet werden. Die Fragen sind von Schülern der Oberstufe (z. B. von einem P-Seminar) vorbereitet worden. An der dritten Station schließlich kann man zeigen, wie fit man im Vorlesen ist. Ein unbekannter Text aus der aktuellen Ausgabe des Büchleins Ich schenke dir eine Geschichte, das zum Tag des Buches von der Stiftung Lesen herausgegeben wird, muss laut vorgelesen werden. Beim geringsten Lesefehler kommt der Nächste dran. Ziel der Aktion ist es, die Schüler mit dem Medium Buch und der Schülerbücherei auf spielerische vertraut zu machen und ihre Lesemotivation zu stärken. Wichtig: Für die Vorbereitung (Fragebögen erstellen) und Durchführung (an jeder Station zwei Helfer) möglichst Oberstufenschüler einspannen Ablauf (pro Klasse: eine Unterrichtsstunde) Die Klasse kommt in der Bibliothek an. Der Leiter der Aktion erklärt den Schülern, was zu tun ist. Orte: Für das Guinness-Quiz gehen die Schüler in die Schülerlesebücherei (SLB) und verlassen diese nicht. Für die Schatzsuche sammeln sich die Schüler um die Kisten und bleiben in deren Nähe. Das Staffellesen findet um einen großen Tisch in der Nähe der SLB statt. Klassenteilung: o Die Klasse wird dreigeteilt. o Nach der Einteilung kommt die Klassenliste sofort an die Station Staffellesen. o Erster Durchgang: Das erste Drittel der Klasse (alphabetisch) (= Gruppe A) beginnt mit Guinness-Quiz zur SLB, das zweite (= Gruppe B) mit der Schatzsuche zu den Bücherkisten, das dritte (= Gruppe C) mit dem Staffellesen o Zweiter Durchgang: Gruppe A macht die Schatzsuche, Gruppe B das Staffellesen, Gruppe C das Guinness-Quiz o Dritter Durchgang: Gruppe A macht das Staffellesen, Gruppe B das Guinness-Quiz, Gruppe C die Schatzsuche. o Nach jeweils 10 Minuten wird gewechselt. Die Klassenliste wird beim Leiter abgegeben. Die Klasse verlässt die Bibliothek. 1
2 Welttag des Buches: Bibliotheksrallye Stationen Die Helfer im Guinness-Quiz geben an alle Schüler einer Schicht je einen Guinness-Quiz-Zettel aus und sammeln ihn nach Ablauf der 10 Minuten wieder ein. Danach werden alle Bücher wieder an den richtigen Ort in den Regalen gestellt, bevor die nächste Gruppe kommt. Die Helfer in der Schatzsuche (Kisten) geben an die Schüler einer Schicht unterschiedliche Schatzsuche-Zettel aus und sammeln sie nach 10 Minuten wieder ein. Danach werden alle Bücher wieder in die Kisten gepackt, bevor die nächste Gruppe kommt. Zwischen Ausgabe der Zettel und Einsammeln ist für die Helfer Zeit. Diese nutzen sie zur Korrektur der bereits ausgefüllten Zettel aus der vorhergehenden Schicht. Die Lösungen befinden sich im Ordner Welttag des Buches. Staffellesen: o Die Schüler setzen sich alphabetisch geordnet um einen Tisch. o Am Kopfende des Tisches nehmen die Helfer Platz. o Der Schüler links von den Helfern beginnt zu lesen und liest so lange, bis er einen Fehler macht. o Sobald auch nur der geringste Lesefehler auftritt, unterbricht einer der Helfer. Es gilt streng zu sein. o Es kommt der nächstsitzende Schüler dran und liest an der Stelle weiter, an der aufgehört wurde. o Der andere Helfer zählt mit, wie viele Zeilen gelesen wurden. o Erreicht ein Schüler 30 Zeilen, so wird abgebrochen, der Schüler erhält die Höchstpunktzahl 30, und der nächste Schüler liest. o Die Anzahl der korrekt gelesenen Zeilen wird in die Klassenliste notiert.
3 Das Guinness-Quiz zur Schülerlesebücherei?! Name, Klasse: Schau Dich in der Schülerlesebücherei um und beantworte folgende Fragen: 1. Welches Buch der Schülerlesebücherei (in den Regalen) hat die meisten Seiten? Nenne den Autor und den Namen des Buches! 2. Welches Buch hat die wenigsten Seiten? Nenne den Autor und den Namen des Buches! 3. Welches Buch ist am höchsten (wenn es steht)? Nenne den Namen des Buches! 4. Welches Buch ist das niedrigste (wenn es steht)? Nenne den Autor und den Namen des Buches! 5. An welchem Tag hat die Schülerlesebücherei am längsten auf?
4 Schatzsuche in den Bücherkisten Name, Klasse: Suche folgendes Buch in den Kisten der Mobilen Bibliothek und beantworte alle Fragen: Alice im Wunderland von Lewis Carroll 1. Wie viele Seiten hat das Buch? 2. In wie viele Kapitel ist es unterteilt? 3. An welchem Ort beginnt die Geschichte? 4. Was erfährt man über das Kaninchen auf den ersten zwei Seiten? 5. Welches Fremdwort verwendet Alice während ihres Sturzes auf S. 9? 6. Was passiert mit Alice, kurz nachdem sie in den Kaninchenbau gegangen ist? 7. Was steht auf dem Krug, den Alice im Vorüberfallen nimmt? 8. Welches Haustier besitzt Alice und wie heißt es? (Tipp: S. 9 und 10) 9. Worauf landet Alice auf S.10? 10. Auf welcher Seite befindet sich das erste Gedicht?
5 Welttag des Buches Klasseninterne Auswertung Es arbeiten immer zwei Auswerter an einer Klasse. Man nimmt sich die Klassenliste mit der Bezeichnung Auswertung und legt sich zudem Folgendes bereit: o die ausgefüllten Zettel der Stationen Guinnessquiz und Schatzsuche o und die Klassenlisten, auf denen die Anzahl der in der Station Staffellesen fehlerfrei gelesenen Zeilen vermerkt sind. Auf der Klassenliste werden vier Spalten gezogen: Name Guinnessquiz Schatzsuche Staffellesen Gesamt Nun wird zunächst der Punktestand aus den korrigierten Zetteln des Guinnessquiz mal 2 genommen und dann in die 1. Spalte der Klassenliste übertragen. Dann wird der Punktestand aus den korrigierten Zetteln der Schatzsuche 1:1 übernommen und in die 2. Spalte übertragen. Im Anschluss wird die Anzahl der in der Station Staffellesen fehlerfrei gelesenen Zeilen durch 3 geteilt und in die 3. Spalte eingetragen. Schließlich werden die Gesamtpunkte jedes Schülers ermittelt und in die 4. Spalte eingetragen. Es wird immer aufgerundet. Name Guinnessquiz Schatzsuche Staffellesen Gesamt 5 Fragen: Punkte mal 2 = 10 Fragen: Punkte mal 1 = Zeilen durch 3 = / 30
Rätsel und Quizfragen
Rätsel (erfinden) Kopiervorlagen 19 + 20 Die Schülerinnen und Schüler erfinden zu ihrem Medium eigene Rätsel. Nach dem Betrachten, Lesen, Hören der Geschichte erfinden die Schülerinnen und Schüler ein
MehrAblauf der Kugellagermethode
Diese Texte stehen unter einer Creative Commons Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/at/ Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Österreich
MehrKurzeinführung Moodle
Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre
MehrDurchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes
Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Für jedes Kind wird im Abstand von etwa sechs Monaten der Bogen Bildungsbereiche/Zugänge ausgefüllt. Wenn in der Kindertageseinrichtung
MehrFit für die Bücherei!
Fit für die Bücherei! Fit fürs Lesen! Fit fürs Lernen! Fit fürs Leben! (Spielerische) Einführungen in die Nutzung der Stadtbücherei Östringen Mozartstr. 1d, 76684 Östringen Anmeldungen bei Carola Zabler
Mehr3 Uhr-Karten 3 Uhrzeigerpaare mit Druckknopf zur Befestigung 30 Uhrzeit-Kärtchen
Kinder lernen spielerisch, die Uhrzeit richtig zu lesen. Der Schwierigkeitsgrad und die Spieldauer werden durch die Auswahl der Karten und der Spielvariante dem Können der Kinder angepasst. 3 Uhr-Karten
MehrBildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium
Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der
MehrGrundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Grundschule Deutsch (GS) 2 (GS), 4 (GS) Winfried Hanold Wöchentlich mindestens eine Stunde Lesen ist Verstehen. In dieser Unterrichtseinheit
MehrMögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl
Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management. Quiz zum richtigen Zitieren
Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Quiz zum richtigen Zitieren Die Bibliothek Wirtschaft & Management Anschrift: Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, H 5150b Tel.: +49
MehrSPIELMATERIAL. Worum es im Spiel geht. Phil Orbanes. Das Kartenspiel. Für 3 5 Spieler ab 8 Jahren. Spieldauer ca. 45 Minuten.
SPIELANLEITUNG Phil Orbanes Das Kartenspiel Für 3 5 Spieler ab 8 Jahren. Spieldauer ca. 45 Minuten. SPIELMATERIAL 21 Identitätskarten: 6 Tatverdächtige 6 Fluchtfahrzeuge 9 Fluchtziele (Städte) 39 Detektivkarten:
MehrDie Zauberflöte & kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten. Instruktionen für die Schülerarbeiten
& kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten Instruktionen für die Schülerarbeiten Erzählen & Fragen beantworten Jede Gruppe muss ihren Textauszug (im Libretto der Zauberflöte) und das darin verwendete
MehrEin Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme
Ein Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme Holger Krug 17. Februar 2007 1 Das Tabellenverfahren Zum Lösen linearer Gleichungssysteme gibt es mehrere Verfahren. Alle Verfahren haben gemeinsam,
MehrDauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen:
Anleitung zum Projekttag»Konfliktbewältigung«in Klassenstufe 6 Seite 1 Einige Wochen vor dem Projekt-Termin Planungsphase Planung Ankündigung des Projektes Projekttermin rechtzeitig mit der Schulleitung
MehrHinweise zur. Auswertung. Markus Scholz Michael Wagner Version 1.0
Hinweise zur Auswertung Markus Scholz Michael Wagner Version 1.0 Struktur der Auswertung Die Auswertung der Ergebnisse und somit der Vergleich der Einschätzungen verschiedener Personen erfolgt mittels
MehrAngebote für Schulen Büchereiführungen
Angebote für Schulen Büchereiführungen Pippilothek??? Grundschule: Klasse 1 60 min Durch das Bilderbuchkino am Anfang wird das Wort Bücherei/Bibliothek erklärt und es gelingt eine Einführung. Am Anschluss
MehrApprendre le français sur le site internet
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Französisch) Französischsprechenden
MehrAnleitung ALLGEMEINES Ja Nein Das ist nicht wichtig Ein Beispiel für ein einfaches Rätsel: Nein.
1/5 ALLGEMEINES In MindMaze versucht ihr, mysteriöse Geschichten zu entwirren. Eure Aufgabe besteht darin, Rätsel zu lösen, die in Form sonderbarer Begebenheiten erzählt werden. Dazu übernimmt einer von
MehrFragebogen zu den Aktionstagen Zu Fuß zur Schule 2011 > mit Erläuterungen zur Vorbereitung der Lehrkraft <
Fragebogen zu den Aktionstagen Zu Fuß zur Schule 2011 > mit Erläuterungen zur Vorbereitung der Lehrkraft < Anleitung Fragebogen Die Befragung zu den Aktionstagen Zu Fuß zur Schule erfolgt in drei Wellen.
MehrDeutsch II. Kantonale Vergleichsarbeit 2010/ Klasse Primarschule. Datum der Durchführung: 18. Januar Lösungen und Korrekturanweisungen
Amt für Volksschule und Kindergarten Kantonale Vergleichsarbeit 2010/2011 6. Klasse Primarschule Deutsch II Datum der Durchführung: 18. Januar 2011 Lösungen und Korrekturanweisungen Maximale Punktzahl:
MehrAuf Schritt. helfen! und Tritt. Leitfaden für Lehrer zum SOS-Spendenlauf. Alle Informationen zum SOS-Spendenlauf: Vorbereitung und Teilnahme
Auf Schritt und Tritt helfen! Leitfaden für Lehrer zum SOS-Spendenlauf Alle Informationen zum SOS-Spendenlauf: Vorbereitung und Teilnahme Checkliste Tipps und Tricks Der SOS-Spendenlauf _ ein Gewinn für
MehrEin Spiel von Bruno Cathala und Ludovic Maublanc Für 3 bis 10 Spieler, ab 10 Jahren.
Ein Spiel von Bruno Cathala und Ludovic Maublanc Für 3 bis 10 Spieler, ab 10 Jahren. Eine Videoanleitung der Spielregel fi ndet ihr auf www.heidelbaer.de, oder scannt einfach diesen QR-Code. Spielmaterial
MehrLias & los amol Vorarlberger Vorleswettbewerb 09/10 1/6. lias&los amol
Lias & los amol Vorarlberger Vorleswettbewerb 09/10 1/6 lias&los amol Ein Vorarlberger Vorlesebewerb (Rückfragen bei Benedikt Kurt, kurt.benedikt@gmx.at oder 0664 6255 948) Lias&los amol soll Schüler/innen
MehrKreditorenrechnungen bearbeiten. Peter Beispiel. Gemeindeverwaltung Musterhausen. Prozesseinheit 1
Gemeindeverwaltung Musterhausen Prozesseinheit 1 Peter Beispiel 18.01.2013 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Planungsblatt... 3 2 Flussdiagramm... 4 3 Kurzbericht-... 7 Anhang... 10 Musterdokument:
MehrBürgermeister Fünfermann will alles wissen Die 5er-Reihe mit Personen
Bürgermeister Fünfermann will alles wissen Die -Reihe mit Personen Bürgermeister Fünfermann kennt seine kleine Stadt noch nicht richtig. Deshalb will er einmal genau wissen, welche Leute hier wohnen, was
MehrVeranstaltungen. Januar Juni 2016. Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf
Veranstaltungen Januar Juni 2016 Magistrat der Stadt Friedrichsdorf Hugenottenstr. 55 61381 Friedrichsdorf Veranstaltungen für Kinder VORLESESTUNDE Am ersten Donnerstag im Monat gibt es um 15.30 Uhr Leseminis
MehrKlausur Kommunikation I. Sommersemester 2003. Dipl.-Ing. T. Kloepfer
Kommunikation I 1 Klausur Kommunikation I Sommersemester 2003 Dipl.-Ing. T. Kloepfer Bearbeitungsinformationen Aufbau der Klausur Die Klausur ist wie folgt aufgebaut: Die Klausur ist in 18 Aufgaben unterteilt.
MehrLesenacht "Der kleine Ritter Trenk"
Lesenacht "Der kleine Ritter Trenk" Beschreibung: 1. Einleitung Begrüßung Leseprobe: 1. Kapitel + Seite 18: Man kann etwas tun " bis Seite 19: " der soll sich mal trauen Vorstellen der Figuren: Ritter
MehrSCHALTEN ABER SCHLAU das GROẞe energieeffizienzspiel. spielregel
SCHALTEN ABER SCHLAU das GROẞe energieeffizienzspiel spielregel INHALT spielziel 03 Spielvorbereitung 04 Spielregel 06 Fragen und Antworten 09 Varianten 10 spielziel 03 spielziel Jeder Spieler verfolgt
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Gedichte reimen sich, Informationen erklären, Geschichten erzählen Textarten unterscheiden Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch über Leseerfahrungen verfügen Lesebuch oder eigene Zusammenstellung
MehrÜbung zur Vorlesung Einführung in Software Engineering
Übung zur Vorlesung Einführung in Software Engineering Wintersemester 2012/13, Richard Bubel und Martin Hentschel Übungsblatt 3: Domänenmodellierung Abgabeformat: Reichen Sie Ihre Lösung per SVN als eine
MehrVorname Name Profil E ÜK-Nr.
Vorname Name Profil E ÜK-Nr. Vorname Name 1/11 Postausgangsbearbeitung Inhaltsverzeichnis Titelblatt... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Zeitplan... 3 Flussdiagramm... 4-5 Kurzbericht... 6-8 Normale Pakete Expresspakete
MehrEine Bibliothekarin ohne die Berufskrankheit
Orientierungsstufe Lesefieber Eine Bibliothekarin ohne die Berufskrankheit Lesefieber? Undenkbar! Und das Schönste daran, Lesefieber ist ansteckend. Wenn Sie möchten, dass wir Ihre Schüler infizieren,
MehrSprach und Leseförderung in Vorarlberg. Initiative Kinder lieben Lesen. Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation
Sprach und Leseförderung in Vorarlberg Initiative Kinder lieben Lesen Zusammenfassung / Auszug aus der Evaluation 2013 2015 Initiative Kinder lieben Lesen Das Vorlesen stärkt die Bindung zwischen Eltern
MehrFRAGE 2. Von welchem alten Volk stammt der Ursprung unserer heutigen Schriftzeichen? Leider musst du zwei Karten ziehen! FRAGE 5
FRAGE 1 FRAGE 2 FRAGE 3 Aus welcher Pflanze stellten die Ägypter ihr Papier her? Von welchem alten Volk stammt der Ursprung unserer heutigen Schriftzeichen? Wie viele Buchstaben hat unser Alphabet? musst
MehrKriminacht in Bonn: Mord in der Bibliothek
Kriminacht in Bonn: Mord in der Bibliothek Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Räumlichkeit: Sonstiges: 4. und 5. Klasse Max. 40 Kinder Kinderbibliothek Bei Bedarf 2.- Eintritt pro Schüler/in Vorbereitung: Kinderbibliothek
MehrAktionsangebot: Mystery-Quiz
Aktionsangebot: Mystery-Quiz Jutta Koch und Silke Buhl, Stadtbibliothek Bergkamen Zielgruppe: 5. 7. Klasse Dauer: ca. -5 min. Grundidee: beide Lesevertreter einer Schulklasse spielen als Team zusammen
MehrDie S äußern Vermutungen darüber, worum es in den nächsten beiden Lektionen geht.
ektion 51: Flirten Wortschatz: Grammatik: Freundschaft und Beziehungen Relativpronomen (Wiederholung), generalisierendes Relativpronomen, Nebensatz mit während / bis, reflexive Verben, Reflexivpronomen
MehrHinweise zum Einsatz des Lesepasses
Hinweise zum Einsatz des Lesepasses Diesen Pass habe ich zum einen auf Grundlage von Fortbildungsmaterialien entwickelt, zum anderen sind. die Seiten z.t. von Schülerinnen und Schülern in der Projektwoche
MehrIhr Kind und das standardisierte Testverfahren
Ihr Kind und das standardisierte Testverfahren Informationsbroschüre für Eltern Im Laufe seiner Grundschulzeit wird Ihr Kind an standardisierten Tests zum englischen Leseverständnis und in Mathematik teilnehmen.
MehrFamilie Viererkorn zieht um
Familie Viererkorn zieht um Die -Reihe mit Einrichtungsgegenständen Die G oßfa l e Vie e ko be teht a Ma a, Pa a, Oma, Opa, v e J ge u d v e Mädche. He te z ehe alle u i e ne e ge ä ge Ha. E dl ch beko
MehrRallye. 8. Kurzes Gespräch in einem bereitgestellten Raum
Rallye 1. Treffen um: 2. Wo: 3. Bekanntgabe der Regeln, Frühstück 4. Uhr: Start der Rallye 5. Anlaufen der Stationen 1-9 6. Lösen der Quizfragen und Lösungswort finden 7. Aufsuchen der Einrichtung: 8.
MehrE-Learning Interactive Internet-Lösungen. Das große ars Quiz. Wissensspiel. Fragen beantworten. Auch für kleine Screen geeignet GAME: SPIELTYP:
E-Learning Interactive Internet-Lösungen Auch für kleine Screen geeignet GAME: Das große ars Quiz SPIELTYP: Wissensspiel LERNZIEL: Fragen beantworten 2 Der Klassiker aller Wissensspiele: Quiz Sind Sie
MehrFragebogen zu. - für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe -
Fragebogen zu - für Lehrerinnen und Lehrer der Sekundarstufe - 1. Was gefällt Ihnen bei Antolin gut? 2. Was gefällt Ihnen bei Antolin nicht so gut? 3. Die Funktionen und Angebote bei Antolin sind auch
MehrBedienungsanleitung. Wiege-Programm. WinScale. Version Fahrzeugwaage. Gesellschaft für Prozessautomatisierung mbh
Bedienungsanleitung Wiege-Programm WinScale Version Fahrzeugwaage Gesellschaft für Prozessautomatisierung mbh Herausgegeben von: Gesellschaft für Prozessautomatisierung mbh Hauptstraße 123 67133 Maxdorf
MehrWAHL DES BUCHLIEBLINGS
Buchliebling Stationen der Buchvermittlung 1 www.buchliebling.com WAHL DES BUCHLIEBLINGS Buchvermittlung in offenen Lernsituationen: Stationenbetrieb Vorbereitung: Kinder bekommen den Auftrag, ihren Buchliebling
MehrFSJ Projekt von Julia Dittmer
FSJ Projekt von Julia Dittmer Zu Fuß zur Schule - Projektwoche an der Grundschule Steinhude 05.05.-09.05.2014-1- In der Woche vom 05.05.2014 bis zu 09.05.2014 findet an der Grundschule Steinhude für alle
MehrSCOPA-COG. Gedächtnis und Lernen
Gedächtnis und Lernen 1. Verbaler Abruf Zehn Worte werden jeweils für mindestens 4 Sekunden gezeigt, lassen Sie den Patienten diese laut vorlesen, die Zeit für den Abruf ist nicht begrenzt. Unterstreichen
MehrFragebogen für die Kinder. Fragebogen. Hallo!
16 Anlage 10 Fragebogen für die Kinder Hallo! Ich bin der Bücherwurm der Bibliothek Dessau. Damit du auch in Zukunft gern zu uns kommst, möchten dir die Bibliothekarinnen und ich einige Fragen zu deiner
Mehrzusatzaufgabe Wer zu Fuß zur Schule geht, tut auch etwas für die Umwelt. Stimmt das? Begründe deine Meinung.
Station 1 Blatt 1 Aufgabe 1 Molli geht öfter zu Fuß zur Schule. Welche Vorteile und Nachteile kann das haben? Sammle und liste sie hier auf. Finde mindestens zwei Vorteile und zwei Nachteile. Vorteile
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Peter Härtling - Ben liebt Anna
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder lesen Bücher - Peter Härtling - Ben liebt Anna Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 10
MehrMietvertrag. Arbeitsauftrag 1: Arbeitsauftrag 2: Arbeitsauftrag 3:
Mietvertrag Der Mietvertrag regelt die Rechte und Pflichten von Mieter und Vermieter. Im Mietvertrag wird der Zeitpunkt des Antritts bzw. der Rückgabe der Wohnung genau geregelt. Der Mieter ist verpflichtet,
MehrQuick-Guide F3CJudge V5.07
Quick-Guide F3CJudge V5.07 Entwickler/Designer: Jany MESEC, Slovenia Verfasser/Ersteller Quick-Guide: Walter HELLER, FAKO-F3 Seite 1 Anwendung/Funktion der Tablet Grundsatz: Das Tablet muss eingerichtet,
MehrEine Internetseite, die zum Lesen von Ganzschriften anregen will und sinnentnehmendes Lesen erfordert.
www.antolin.de Eine Internetseite, die zum Lesen von Ganzschriften anregen will und sinnentnehmendes Lesen erfordert. 1 Schock Deine Eltern! Lies ein Buch! Werbeslogan der katholischen öffentlichen Büchereien
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Olaf Preuß: Stromausfall - Reichen unsere Energie- und Rohstoffquellen und wie können wir sie erneuern? Das komplette Material finden
MehrErfolgreiches Gastblogging
Erfolgreiches Gastblogging Wie man seinen Blog durch Gastblogging bekannter macht Daniel Schenker DaniSchenker.com Inhalt 1. Einleitung 2. Vorteile von Gastblogging 3. Blogs auswählen (anhand von Zielen)
MehrAnleitung zur Verwendung diverser Dateien in diesem Ordner
Anleitung zur Verwendung diverser Dateien in diesem Ordner 1. Gewinn, doch ab wann - Break Even.xls... 1 2.Jahresplanung.XLS... 2 3.Kennzahlen Berechnungen_selbst machen.xls (=Controlling)... 3 4.Lagerumschlag...
MehrRating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen ( Klasse)
Instrument L60 b Rating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen (2. - 6. Klasse) Version 1.0/ 28.05.09 Hinweis zur Durchführung der Rating-Konferenz für Lehrpersonen Zielgruppe der Befragung: Dauer: Schüler/innen
MehrAlemany. Model 2. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.
Prova d accés a la Universitat (2014) Alemany Model 2. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. Mein Lieblingsbuch aus der Kindheit Haben Sie als
MehrFür 3 bis 6 Spieler ab 10 Jahren
Für 3 bis 6 Spieler ab 10 Jahren Wo steckt er nun schon wieder? In jeder Runde taucht ein Spieler in einem Land in Europa unter, um es genau unter die Lupe zu nehmen. Seine Mitspieler versuchen durch Fragen
MehrLesen. macht schlauer. Eine Aktion von. Mit Unterstützung von
Lesen macht schlauer T i p p s f ü r k l u g e E lt e r n Eine Aktion von Mit Unterstützung von Lesen beginnt lange vor dem Lesen Und zwar in der Familie. Lange bevor Ihr Kind in die Schule kommt, können
MehrWettspiele auswerten
Benötigte Hard- oder Software Tabellenkalkulationsprogramm Anmerkung: Die Anleitung ist optimiert für Microsoft Excel 07 Ziel Mit Hilfe einer Excel-Tabelle Wettspiele auswerten können Aufträge Von deiner
MehrSpielanleitung für Station 1 In den Becher
Spielanleitung für Station 1 In den Becher Zimmer: 14 Anleitung: Der Spieler legt eine Münze auf seine Handinnenseite. Dann knallt er mit den Innenseiten seiner Finger an die untere Tischkante und zwar
MehrGroß- und Kleinschreibung
-1- Groß- und Kleinschreibung Arbeitsblätter für die Grundschule von Rainer Mohr 2006 -2- Vorwort Dieser kleine Lehrgang will Kindern der zweiten bis vierten Klasse die grundlegenden Regeln der Groß- und
Mehr5.2.13 Übernahme aus HANNIBAL-DOS
Datei Übernahme aus HANNIBAL-DOS 43 5.2.13 Übernahme aus HANNIBAL-DOS Voraussetzungen Voraussetzung für eine problemlose Übernahme der Daten ist ein korrekter Datenbestand in der HANNIBAL-DOS- Version.
MehrP L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H
P L E S E N C S G P T I M E D I E N B U N E S B A C D L I U W T N E P C A U T O R H Hier sind 7 Wörter versteckt. Kannst du sie finden? Kreise die Worte ein! AUTOR BUCH CD LESEN MEDIEN SPIELE PC Die Wörter
MehrWeißt du, was ich weiß? Magst du, was ich mag?
Weißt du, was ich weiß? Magst du, was ich mag? Eine Studie zum Verständnis von mentalen Zuständen bei sich selbst und anderen durchgeführt von Studenten der Universität des Saarlandes unter der Leitung
MehrKonzept für die Schulbücherei der Freiherr-vom-Stein Schule
Stand 2012 Konzept für die Schulbücherei der Freiherr-vom-Stein Schule Freiherr-vom-Stein Schule Grundschule der Stadt Hagen Lindenstraße 16a 58089 Hagen 1 Konzept für die Schulbücherei der Freiherr-vom-Stein
MehrAnleitung, WebRecherche
1 Warum dieses Programm? Anleitung, WebRecherche Wer kennt es nicht: Man will möglichst viele Informationen zu einem Thema oder einem Produkt sammeln. Also entsprechende Suchbegriffe in die Suchmaschine
Mehr5. 7. Brüche und Dezimalzahlen. Mathematik. Das 3-fache Training für bessere Noten: Klasse. Klasse
Das 3-fache Training für bessere Noten: WISSEN ÜBEN TESTEN Die wichtigsten Regeln zum Thema Brüche und Dezimalzahlen mit passenden Beispielen verständlich erklärt Zahlreiche Übungsaufgaben in drei Schwierigkeitsstufen
MehrRegionale Schule Am Wasserturm
Merkblatt zum Thema Jahresarbeit für die Hand des Lehrers Die Arbeit in der Regionalen Schule Die Mittlere-Reife-Verordnung vom 14. Juli 2013 (Mittl.bl. BM M-V S. 150, 275, 308) mit Änderung vom 12. Juli
MehrEinführung in die Schulpädagogik. Wissenswertes zur Klausur
Einführung in die Schulpädagogik Wissenswertes zur Klausur Klausurtermin Für alle Studierenden der Prüfungsordnung (PStO 2010 und 2016) wird eine Abschlussklausur der Veranstaltung "Einführung in die Schulpädagogik"
MehrRund um den Ball. auf geht s zur Fußball-Weltmeisterschaft!
Rund um den Ball auf geht s zur Fußball-Weltmeisterschaft! Nach der Weltmeisterschaft im eigenen Land, die 2006 stattfand, blickt im Jahr 2014 alles nach Brasilien. Dort findet ein Großereignis statt,
MehrElterninformation zur Leseförderung
Elterninformation zur Leseförderung im Rahmen des Comenius-Regio-Projekts http://www.prl-comenius.eu/ Seminar (GWHS) Heilbronn, Anne Baasch Wartbergschule Heilbronn,10.10.2013 Überblick Ziele des Projekts
Mehrist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule;
ist ein Projekt zur Förderung des Hörens und Zuhörens ; liefert Ideen für den pädagogischen Alltag in Kita und Schule; macht Spaß! Ein Hörbogen informiert über den Inhalt eines Hörspiels; steckt voller
MehrLesekonzept der Joseph-Heckler-Schule
Lesekonzept der Joseph-Heckler-Schule Wer zu lesen und zu schreiben versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu ungeträumten Möglichkeiten, zu einem berauschend schönen, sinnerfüllten und glücklichen
MehrOnline-Katalog der Stadtbücherei Schwelm. Lernort Bibliothek
Online-Katalog der Stadtbücherei Schwelm Lernort Bibliothek Online-Katalog der Stadtbücherei Schwelm Wie komme ich zur Mediensuche? http://www.schwelm.de/buch Online-Katalog der Stadtbücherei Schwelm Wie
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrModulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen
MehrKONZENTRATIONSTRAINING FÜR KINDER
KONZENTRATIONSTRAINING FÜR KINDER Mit den folgenden Konzentrationsübungen kann die Konzentrationsfähigkeit der Kinder gezielt gefördert und der Klassenalltag aufgelockert werden. Auch zur Durchführung
MehrInhalt. Words beginning with 5-7. States, animals, parts of the human body 8-10 VORSCHAU. Remember I pack my suitcase 19-20
Inhalt Vorwort 4 Seite 1 2 3 Words beginning with 5-7 States, animals, parts of the human body 8-10 A chain of words 11 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Remember 12-18 I pack my suitcase 19-20
MehrAnlage 3a: Durchführungsanleitung für die Eingangserhebung am Schulanfang. die Aufgabe 2-5 zur Ruhe kommen S 2a 1 Vorstellen
Anlage 3a: Durchführungsanleitung für die Eingangserhebung am Schulanfang Aufgabenset: Lese- und Schreibaufgaben zum Schulanfang S x : Schriftsprachbezogene Aufgaben /Vorkenntnisse F x : Aufgaben zur Fonologischen
Mehr1. Zuerst überfliegst du den ganzen Text (Titel, Untertitel, Anfänge der Abschnitte)
Hüpfende Argumentationskarte 5-Schritt Hindernisse -Lesen Lösung planen, Schwierige Hindernisse Argumentieren Text ins Bewusstsein leichter verstehen rufen und überwinden mind. 15 Minuten 1. Zuerst überfliegst
MehrOberstufe (11, 12, 13)
Department Mathematik Tag der Mathematik 1. Oktober 009 Oberstufe (11, 1, 1) Aufgabe 1 (8+7 Punkte). (a) Die dänische Flagge besteht aus einem weißen Kreuz auf rotem Untergrund, vgl. die (nicht maßstabsgerechte)
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrTeil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch
Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich
MehrEine Auswahl von Bibliotheksprojekten und Veranstaltungen der Stadtbibliothek Buxtehude und ihren Zweigstellen mit Schulklassen.
Leseförderung Der Umgang mit dem geschriebenen Wort will gelernt, erfahren und erlebt sein. Dass das Leseförderungskonzept der Stadtbibliothek Buxtehude und ihrer Zweigstellen Spaß macht, beweisen die
MehrModulbeschreibung. Sinnesorgan Haut. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
MehrStation 1: Umgang mit einander
Werte-Parcours Grundidee: Der Werte-Parcours wurde von einem Team von Religionslehrern unter der Leitung von Christa Arnold, Lehrerin an der Grund- und Hauptschule Eutingen, entwickelt und hier freundlicherweise
MehrTrainingsbaustein: Mind-Mapping
Trainingsbaustein: Mind-Mapping Einführung in die Technik des Mind-Mapping Vorstellen des Themas Im Trainingsbaustein 'Lerntypen' habt ihr schon erfahren, dass wir besser lernen können, wenn wir beide
MehrSpielend intelligent einkaufen
Spielend intelligent einkaufen CLEVER, die spannende und interaktive Ausstellung zeigt wie. Führungsablauf: Arbeitsaufträge für Schulklassen beim Ausstellungsbesuch Februar 2015 Informationen für das Betreuungsteam
MehrKinderbücherei Filsum
Lesen, das ist wie fliegen, fliegen aus unserer Küchentür hinaus hoch über die Bäume im Garten hin und weiter, immer weiter in fremde Länder und ferne Welten. Lillilmaus, aus: Der überaus starke Willibald,
MehrErzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge. Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter
Erzählnacht 2015 passende Medien und konkrete Gestaltungsvorschläge Vertiefungsangebot für Kindergarten/Unterstufe von Franziska Walter Programm 10.30 Begrüssung, Vorstellungsrunde, Einstieg 10.45 Input:
MehrWiederholung eines Stoffgebietes
Der Bericht Voraussetzung: keine besonderen 1 Unterrichtseinheit für die Gestaltung des Berichts 1 Unterrichtseinheit für die Präsentation und Diskussion der Stärken/Schwächen einzelner Berichte Die Schülerinnen
MehrSICHER IM VERKEHR SPIEL- ANLEITUNG
M I R E H SIC R H E K R VE SPIELANLEITUNG Liebe Eltern, Erzieher und Kinder! Kinder sind im Straßenverkehr die schwächsten Teilnehmer und brauchen deshalb den größten Schutz. Dazu gehört, dass Kinder über
MehrÖsterreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.
Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg
MehrLesekompetenz fördern
Beispiel für die Anwendung der 5-Schritte-Methode in der Volksschule Die 5-Schritte-Methode hilft Schülerinnen und Schülern, unterschiedlichste Texte sinnerfassend zu lesen und zu verstehen. Sie erleichtert
MehrUnterricht in der Bibliothek: Thema Nordsee
Unterricht in der Bibliothek: Thema Nordsee Stephanie Goebel, Anne-Frank-Realschule Gladbeck Ilka Hamer, Stadtbücherei Gladbeck Zielgruppe: 5. Klasse Dauer: 180 Minuten Unterrichtsthema: Nordsee Grundidee:
MehrUmfrage: Die Bibel und das Sein
Dateien Alle Informationen zur Interpretation der Daten Sie sollten mindestens folgende Dateien/Dokumente haben: infos.pdf: Diese Datei. bogen.pdf: Der Fragebogen. daten.pdf: Eine Tabelle, die alle Antworten
Mehr