Collections: HashSet (Set)
|
|
- Linda Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Collections: HashSet (Set) Konstruktoren gemäß Vereinbarung für Collection HashSet() HashSet(Collection c) Zusätzliche Konstruktoren HashSet(int initialcapacity, float loadfactor) HashSet(int initialcapacity) Load factor 0,75 51
2 Collections: TreeSet (SortedSet) Sortierung implizit gemäß Comparable oder explizit gemäß Comparator Speichert Elemente gemäß compareto() bzw. compare() Zugriffszeit O(log(N)) Zusätzliche Konstruktoren TreeSet(Comparator c) TreeSet(SortedSet s) 52
3 Collections: ArrayList (List) Speichert Elemente in Array Kann wachsen oder schrumpfen null Elemente erlaubt Zugriffe auf vorhandene Elemente effizient Direktzugriff über Index Einfügen und Löschen teuer Umkopieren erforderlich (Ausnahme: Ende der Liste) Reallokation bei Kapazitätsüberschreitung Zusätzlicher Konstruktor ArrayList(int initialcapacity) 53
4 Collections: LinkedList (List) Speichert Elemente als doppelt verkettete Liste null Elemente erlaubt Listendurchlauf effizient Indexzugriff teuer Einfügen und Löschen effizient Referenzen umsetzen Keine zusätzlichen Konstruktoren 54
5 Collections: Vector (List) Prähististorische Klasse aus JDK 1.0 Ursprünglich keine List Implementierung Ähnlich ArrayList 55
6 Collections: HashMap (Map) null Werte und null Schlüssel (Singular) erlaubt Kapazität c und Größe s Operationen get(), put(), remove(): Zugriffszeit O(c+s) Voraussetzung: gleichverteilende Hash Funktion Iteration Ausführungszeit O(c+s) Kapazität nicht zu groß wählen! Ladefaktor nicht zu klein wählen! Nicht auf Voreinstellungen verlassen! 56
7 Collections: Hashtable (Map) Prähististorische Klasse aus JDK 1.0 Ursprünglich keine Map Implementierung null Werte und null Schlüssel nicht erlaubt Ähnlich HashMap 57
8 Collections: WeakHashMap (Map) HashMap mit schwachen Referenzen Schwache Referenzobjekte: siehe java.ref.weakreference Schlüssel( Objekte) können verschwinden, wenn es keine starken Referenzen darauf mehr gibt. WeakHashMap Schlüsselobjekte Weitere Objekte 58
9 Collections: Synchronisation Gleichzeitiger Zugriff auf dasselbe Objekt durch mehrere Threads Thread A Thread B write read read Thread C write Thread D Thread A Thread B Gleichzeitig möglich? lesen lesen ja lesen schreiben nein schreiben lesen nein schreiben schreiben nein 59
10 Thread Beispiel package de.rainer_klute.collections; /** * <p>startet zwei Threads, die jeweils ein Zeichen * ausgeben. Linus Thorvalds machte mit a und b * seine ersten Multitasking Experimente allerdings * nicht mit Java.</p> */ public class LinusThreads { /** <p>ein einzelner Thread.</p> */ class MyThread extends Thread { char c; MyThread(char c) { this.c = c; } 60
11 Thread Beispiel } /** * <p>die Arbeitsmethode des Threads.</p> */ public void run() { while (true) { System.out.print(c); try { Thread.currentThread().sleep ((int) (1000 * Math.random())); } catch (InterruptedException e) {} } } 61
12 Thread Beispiel public static void main(string args[]) { new LinusThreads().doIt(); } /** * <p>erzeugt zwei Threads und startet sie.</p> */ private void doit() { new MyThread( a ).start(); new MyThread( b ).start(); } } 62
13 Collections: Synchronisation String s; // Globale Ressource // So nicht! // Im Thread: public void run() { final String name = getname(); System.out.println(name + " gestartet."); long cnfl = 0; for (int i = 0; i < 1000; i++) { s = name; // Kollisionsgefahr! if (!s.equals(name)) cnfl++; } System.out.println(name + ": " + cnfl + " Konflikte."); } 63
14 Collections: Synchronisation String s; // Global Object semaphore = new Integer(42); // Im Thread: public void run() { final String name = getname(); System.out.println(name + " gestartet."); long cnfl = 0; for (int i = 0; i < 1000; i++) synchronized (semaphore) { s = name; if (!s.equals(name)) cnfl++; } System.out.println(name + ": " + cnfl + " Konflikte."); } 64
15 Collections: Synchronisation Vorteil von Synchronisation: sichere konkurrierende Zugriffe Nachteil von Synchronisation: kostet Zeit Immer nur ein Thread im kritischen Abschnitt, andere müssen warten. Verwaltungskosten auch ohne konkurrierende Zugriffe Prähistorische Klassen Vector und Hashtable sind synchronisiert Nachteile und Vorteile: siehe oben 65
16 Collections: Synchronisation Implementierungen der Collection Interfaces sind üblicherweise nicht synchronisiert. Vorteil: hoher Durchsatz Konkurrierendes Lesen immer möglich. Konkurrierendes Schreiben unterschiedlicher Elemente immer möglich. Nachteil: explizite Synchronisation bei strukturellen Änderungen erforderlich Elemente hinzufügen oder löschen List l = new LinkedList();... synchronized (l) { l.add(someelement) } 66
17 Collections: Synchronisation Bei Bedarf aus nicht synchronisierter Collection eine synchronisierte erzeugen. Beispiel: List slist = Collections.synchronizedList(new ArrayList()); Legt keine Kopie der Elemente an. Folge: Alle Zugriffe müssen über die synchronisierte Liste (hier: slist) erfolgen. Weitere Methoden wie synchronizedmap(), synchronizedset() usw. 67
18 Collections: Statische Methoden Klasse Collections enthält eine Fülle statischer Hilfsmethoden. List unmodifiablelist (List list) Erzeugt nicht änderbare Liste Entsprechend für die übrigen Typen List singletonlist (Object obj) Erzeugt nicht modifizierbare Liste mit obj als Element Entsprechend für manche andere Typen 68
19 Collections: Statische Methoden int binarysearch(list list, Object obj) Sucht obj in list, liefert Index. void copy(list dst, List src) Kopiert Element Referenzen von src nach dst. void fill(list list, Object obj) Füllt Liste mit Referenzen auf obj. 69
20 Collections: Statische Methoden Object min(collection c) Object max(collection c) Sucht Minimum/Maximum. void reverse(list list) Kehrt die Reihefolge in list um. void sort(list list) Sortiert list. 70
21 Übungsaufgaben 2: Collections Schreiben Sie ein Programm, das einen Text aus einer Datei einliest und in einzelne Wörter zerlegt! Ermitteln Sie die Anzahl der Wörter, natürlich mit Hilfe von Collections! Ermitteln Sie die Anzahl der verschiedenen Wörter, natürlich ebenfalls mit Hilfe von Collections! Java Programme lassen sich über Properties parametrisieren. Beispiel: java Dname1=wert1 Dname2=wert2 Anwendung Außerdem stehen weitere Properties als System Properties zur Verfügung. Schreiben Sie ein Java Programm, das alle Properties ermittelt und (mit Hilfe von Collections) alphabetisch sortiert ausgibt! (Bestandteil der Aufgabe ist auch die Informationsrecherche.) Erweitern Sie die Anwendung Vereinsvorstand aus der Vorlesung so, daß sich die Vorstandsmitglieder nach Alter sortiert ausgeben lassen! Verwenden Sie dazu die Interfaces Comparator oder Comparable! 71
22 Servlets (Teil 1) Servlets (Teil 1) 72
23 Funktionsweise eines Web Servers Web Browser HTTP Request HTTP Response Web Server Dateisystem HTML, JPEG, PNG, GIF usw. 73
24 Crash Kurs HTTP telnet localhost 8080 GET / HTTP/1.1 Host: localhost:8080 HTTP/ Found Content Type: text/html Location: Content Length: 160 Servlet Engine: Tomcat Web Server/3.2.1 (JSP 1.1; Servlet 2.2; Java 1.3.0; Linux i386; java.vendor=sun Microsystems Inc.) <head><title>document moved</title></head> <body><h1>document moved</h1> This document has moved <a href=" </body> 74
25 Crash Kurs HTTP telnet localhost 8080 GET /index.html HTTP/1.1 Host: localhost:8080 HTTP/ OK Content Type: text/html Content Length: 2572 Last Modified: Fri, 02 Mar :30:54 GMT Servlet Engine: Tomcat Web Server/3.2.1 (JSP 1.1; Servlet 2.2; Java 1.3.0; Linux i386; java.vendor=sun Microsystems Inc.) <!doctype html public " //w3c//dtd html 4.0 transitional//en"> <html>... </html> 75
26 Crash Kurs HTTP HTTP: Hypertext Transport Protocol Einfaches Request /Response Protokoll: Client baut TCP/IP Verbindung auf Client sendet HTTP Request Header Body (optional) Server sendet HTTP Response Status Code Header Body (optional) 76
27 Crash Kurs HTTP Beim Zugriff auf den Webserver nutzt der Browser eine HTTP Methode. GET: Dokument vom Server abrufen HEAD: Wie GET, aber ohne Dokument (liefert nur die Metadaten) POST: Formulardaten zum Server senden PUT: Dokument zum Server senden DELETE: Dokument auf dem Server löschen OPTIONS: Server Fähigkeiten erfragen TRACE: Weg des Requests (über Proxy Server) erfragen 77
28 Web Server mit Servlet Container Web Browser HTTP Request HTTP Response Web Server Java Klasse empfängt HTTP Request erzeugt HTTP Response Dateisystem Servlet Container Servlet Servlet Servlet 78
29 Servlet und Servlet Container Servlet: Java Klasse Allgemein: implementiert javax.servlet.servlet Praktisch alle Servlets sind Unterklassen von javax.servlet.http.httpservlet. Wir betrachten ausschließlich HTTP Servlets. Servlet Container: standardisierte Ablaufumgebung Servlet läuft in jedem Servlet Container Beispiel: Tomcat (Apache, Sun Microsystems) Standards: Java Servlet 2.3 Java Server Pages
30 Übungen: Miniprojekt E Shop Produkte präsentieren Übersicht Einzelprodukt Text, Bild (optional), Preis Servlet und JSP Grundlagen HTML Generierung URL Parameter Redaktionssystem Produkt einfügen, ändern, löschen Daten zum Server senden HTTP Methode POST Authentifizierung und Autorisierung 80
31 Übungen: Miniprojekt E Shop Warenkorb Bezahlfunktion Anbindung an Warenwirtschaftssystem Verschlüsselte Datenübertragung Kundendaten verwalten Session RMI Serialisierung JNDI JDBC Security Unterschiedliche Sprachen Internationalisierung Texte Datum, Zahlen, Preise 81
32 Servlet oder CGI? Common Gateway Interface: Verfahren aus der Webserver Steinzeit zum Erzeugen dynamischer Inhalte Webserver startet externes Programm (CGI Skript). CGI Skript generiert HTML Seite. Server schickt HTML Seite zum Browser. Jeder HTTP Zugriff (Request) erfordert separaten Prozeß Prozeß starten kostet viel Zeit. Jeder Prozeß belegt Systemressourcen. Anzahl der Prozesse im System ist begrenzt. 82
33 Servlet oder CGI? Jeder Request erfordert einen separaten Prozeß. CGI Skript muß für jeden Request neu gestartet werden. Jeder Request erfordert separaten Prozeß. CGI Prozeß läuft typischerweise unter der Kennung des Webservers. Niedrige Portabilität Kein neuer Prozeß erforderlich. Einmal gestartet bleibt Servlet im Speicher. Eine einzige Servlet Instanz kann alle Requests bearbeiten. Servlet kann in Sandbox mit individuellen Sicherheitseinstellungen laufen. Hohe Portabilität 83
34 Servlet Lebenszyklus im Überblick Servlet Container lädt Servlet. initial oder bei Bedarf Servlet Container ruft Servlet Methode init(servletconfig) Bei Request ruft Servlet Container die Servlet Methode service(servletrequest, ServletResponse) HTTP Servlet verzweigt weiter zu doget(), dopost(), dohead(), doput(), dodelete(), dooptions(), dotrace() Beim Entladen des Servlets ruft der Servlet Container die Methode destroy() 84
35 Tomcat Tomcat 4.0: Referenzimplementierung für Java Servlet 2.3 Java Server Pages 1.2 Web Server Servlet Container (»Catalina«) JSP Container (»Jasper«) Stand alone und/oder als Apache Modul In Java geschrieben, daher plattformunabhängig 85
36 Tomcat installieren (Unix) Datei jakarta tomcat tar.gz besorgen und auspacken Verzeichnis an geeignete Stelle verschieben mv jakarta tomcat /opt/local/tomcat ln s /opt/local/tomcat /opt/local/tomcat Skript /opt/local/tomcat/bin/startup.sh ausführen Tomcat serviert auf Port Statische Seiten Servlets Java Server Pages 86
37 Tomcat Startseite 87
38 Nächste Schritte Tomcat auf den persönlichen Bedarf des Entwicklers zurechtschneiden Statische Dateien ausliefern Servlet ausführen 88
39 Beispiel Servlet: Hello World package de.rainer_klute.servlet; import java.io.*; import java.util.*; import javax.servlet.*; import javax.servlet.http.*; public class Hello extends HttpServlet { public void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { PrintWriter out = response.getwriter(); response.setcontenttype("text/html"); out.print("<!doctype html PUBLIC \" //W3C//DTD HTML "); out.println("4.0//en//\">"); out.println("<html>"); out.println("<head>"); out.println("<title>hello World!</title>"); out.println("</head>"); out.println("<body>"); out.println("<h1>hello World!</h1>"); out.println("<p>" + new Date() + "</p>"); out.println("</body>"); out.println("</html>"); } } 89
40 Tomcat konfigurieren Ziel: Betrieb... unter eigener Benutzerkennung mit eigener Konfiguration unter Nutzung der zentralen Installation Tomcat Dokumentation lesen, insbesondere docs/config/ Eigenes Basisverzeichnis anlegen mkdir ~/tomcat In das neue Verzeichnis wechseln cd ~/tomcat 90
41 Tomcat konfigurieren Individuelle Verzeichnisse anlegen cd ~/tomcat mkdir conf logs webapps work Konfigurationen aus der zentralen Installation kopieren cp p /opt/local/tomcat/conf/* conf Evtl. Datei conf/server.xml anpassen Zentrale Tomcat Konfigurationsdatei XML Format Recht gut kommentiert Alternative Konfigurationsdatei ohne Beispielanwendungen 91
42 Tomcat konfigurieren Laufenden Tomcat herunterfahren: /opt/local/tomcat/bin/shutdown.sh Umgebungsvariable CATALINA_BASE setzen CATALINA_BASE=/home/klute/tomcat export CATALINA_BASE Tomcat neu starten /opt/local/tomcat/bin/startup.sh 92
43 Tomcat konfigurieren Tomcat nutzt voreingestellte Ports 8080 für HTTP 8005 zum Herunterfahren 8008 und 8009 für Kommunikation mit Apache Konflikt, falls zweite Tomcat Instanz startet Ports bereits belegt Fehlermeldung in logs/catalina.out: java.net.bindexception: Die Adresse wird bereits verwendet:
44 Tomcat konfigurieren Lösung: Freie Ports herausfinden In Konfigurationsdatei festlegen Tomcat mit alternativer Konfiguration starten: /opt/local/tomcat/bin/startup.sh config conf/server 9000.xml Wer Tomcat ausschließlich stand alone betreibt, kann die Apache Konnektoren streichen. 94
45 Tomcat konfigurieren server.xml Fri Mar 1 23:49: server 9000.xml Fri Mar 8 21:09:28 10,7 define subcomponents such as "Valves" or "Loggers" at this level. > <Server port="8005" shutdown="shutdown" debug="0"> +<Server port="9005" shutdown="shutdown" debug="0"> <! A "Service" is a collection of one or more "Connectors" that 53,7 <! Define a non SSL HTTP/1.1 Connector on port 8080 > <Connector classname="org.apache.catalina.connector.http.httpconnector" port="8080" minprocessors="5" maxprocessors="75" + port="9080" minprocessors="5" maxprocessors="75" enablelookups="true" redirectport="8443" acceptcount="10" debug="0" connectiontimeout="60000"/> <! Note : To disable connection timeouts, set connectiontimeout 71,9 > 95
46 Tomcat konfigurieren <! Define an AJP 1.3 Connector on port 8009 > + <! <Connector classname="org.apache.ajp.tomcat4.ajp13connector" port="8009" minprocessors="5" maxprocessors="75" acceptcount="10" debug="0"/> + > <! Define a Proxied HTTP/1.1 Connector on port 8081 > <! See proxy documentation for more information about using this. 307,7 > <! Define an Apache Connector Service > <Service name="tomcat Apache"> + <Service off name="tomcat Apache"> <Connector classname="org.apache.catalina.connector.warp.warpconnector" port="8008" minprocessors="5" 328,6 </Engine> </Service> + </Service off> </Server> 96
47 Dateien mit Tomcat ausliefern Dateisystemstruktur für Wurzelverzeichnis anlegen Verzeichnis für statische Dateien (HTML, GIF usw.) mkdir p webapps/root Verzeichnis WEB INF für Web Applikationen anlegen (Details später) mkdir p webapps/root/web INF Minimalen Deployment descriptor erzeugen Datei webapps/root/web INF/web.xml <?xml version="1.0" encoding="iso "?> <!DOCTYPE web app PUBLIC " //Sun Microsystems, Inc.//DTD Web Application 2.2//EN" " app_2_2.dtd"> <web app> </web app> 97
48 Dateien mit Tomcat ausliefern Crashkurs HTML: Beispieldatei Beispiel.html <!DOCTYPE html PUBLIC " //W3C//DTD HTML 4.0//EN//"> <html> <head> <title>beispiel</title> </head> <body style="background: #ffffff"> <h1>beispielseite</h1> <p>bla, bla, bla...</p> </body> </html> 98
49 Dateien mit Tomcat ausliefern Abrufen von 99
50 Dateien mit Tomcat ausliefern Sonderrolle für Datei index.html Bei Zugriff auf Verzeichnis prüft Tomcat, ob index.html existiert. Nein: Verzeichnisinhalt anzeigen Ja: Statt des Verzeichnisinhalts index.html anzeigen 100
Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann
MehrPraktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005
Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:
Mehri n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging
Servlet Debugging Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Bei der Arbeit mit Servlets kommt man recht schnell an den Punkt, an dem man Servlets vernünftig testen oder debuggen will. Mit Hilfe des
MehrJava zur Realisierung von Internetanwendungen
Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm beispiel
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrStudentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7
Studentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7 Aufgabe 1) Dynamische Warteschlange public class UltimateOrderQueue private Order[] inhalt; private int hinten; // zeigt auf erstes freies Element private int
MehrJava Einführung Collections
Java Einführung Collections Inhalt dieser Einheit Behälterklassen, die in der Java API bereitgestellt werden Wiederholung Array Collections (Vector, List, Set) Map 2 Wiederholung Array a[0] a[1] a[2] a[3]...
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrEinführung in Javadoc
Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:
MehrMCRServlet Table of contents
Table of contents 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet... 2 1 Das Zusammenspiel der Servlets mit dem MCRServlet Als übergeordnetes Servlet mit einigen grundlegenden Funktionalitäten dient
MehrWeb 2.0 Software-Architekturen
Web 2.0 Software-Architekturen Servlets als Controller einer MVC Web Architektur Prof. Dr. Nikolaus Wulff HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP) beschreibt eine einfache verbindungslose Kommunikation,
MehrÜberblick über Internet-Technologien
WebServer-Technologien SS 2004 Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn - SS 2004 - Prof. Dr. Stefan Böttcher Folie 1 Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien XSP Java Server Pages
MehrEinführung in die Scriptsprache PHP
Herbst 2014 Einführung in die Scriptsprache PHP Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Rainer Telesko / Martin Hüsler 1 Inhalt:
MehrWeb- Applikationen. in Java-Web
Einführung in Java-Web Web- Applikationen Frank Huber Humboldt-Universität zu Berlin Allgemeines Java: Programmierung ist Programmierung nach Konvention Insbesondere bei Web-Applikationen wurde eine API
MehrEJB Beispiel. JEE Vorlesung 10. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
EJB Beispiel JEE Vorlesung 10 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Stundenkonzept Gemeinsame Übung Stoff der letzten Stunde wird gemeinsam in einem Beispiel umgesetzt Details werden nochmals erklärt bzw.
MehrDas erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden.
Einfache Ein- und Ausgabe mit Java 1. Hallo-Welt! Das erste Programm soll einen Text zum Bildschirm schicken. Es kann mit jedem beliebigen Texteditor erstellt werden. /** Die Klasse hello sendet einen
MehrServlet-zentrierte Architektur von Web-Anwendungen mit Java Servlets, Java Server Pages (JSPs) und Java Beans
Projekt Entwicklung verteilter Softwaresysteme mit Web Services SoSe 2008 - Java Server Pages und Servlets - 7. April 2008 Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität
MehrInstallation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================
Installation des GeoShop Redirector für Apache (Stand 14.8.2007) ================================================================ 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector im Apache
MehrAus unserer Projekt- und Schulungserfahrung www.orionserver.com Oracle TechNet
Betrifft: Autor: Art der Info: Quelle: OC4J Rotate Access-Logs und LogFormat Dirk Nachbar Technische Background Info Aus unserer Projekt- und Schulungserfahrung www.orionserver.com Oracle TechNet Einleitung
MehrJava Server Pages (JSP)
Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien Datenbankkopplung Servlets JSP PHP CGI XML+XSL Dokumentsprachen Client-PGM ruft DB-Server Web-Server ruft Datenbankserver HTML+Javascript HTML+Applets
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrJava - Webapplikationen
Java - Webapplikationen Bestandteile (HTTP,, JSP) Aufbau (Model View Controller) Datenverwaltung (Java Beans, Sessions) Entwicklung (Projektstruktur, Sysdeoplugin für Eclipse) 17. Januar 2006 Jan Hatje
MehrEinfache Arrays. Annabelle Klarl. Einführung in die Informatik Programmierung und Softwareentwicklung
Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-13-14/infoeinf WS13/14 Action required now 1. Smartphone: installiere die App "socrative student"
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 11
Praktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 11 Lehrziele/Inhalt 1. Java Servlet Java Servlet Java Servlets sind auf Java basierende Web-Komponenten. Sie werden von einem Container verwaltet und können
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In
MehrArchitektur des agimatec-validation Frameworks
Development : Implementierung Validierungskonzept (Dokumentation) This page last changed on Apr 03, 2008 by roman.stumm. Architektur des agimatec-validation Frameworks Generierung der Metainformationen
MehrApplication Frameworks
Seminar Software Engineering 1 Grundlagen Agenda Spring Framework Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Datenbankanbindung Modell View Controller Sicherheit Spring vs. Java EE Zusammenfassung
MehrWorkshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk
Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird
MehrRemote Method Invocation
Remote Method Invocation Aufruf von Methoden über die Grenzen der VM hinweg. Javaprozesse der rufenden und gerufenen Methode können auf verschiedenen Hosts laufen. Eine RMI-Applikation besteht aus dem
MehrClient/Server-Programmierung WS2007/08. EJB/JSP: Schritt-für-Schritt Anleitung
Client/Server-Programmierung WS2007/08 EJB/JSP: Schritt-für-Schritt Anleitung Version 1.1, 26.09.07 Eingesetzte Software: - Apache Tomcat 5.5.9 bzw. 5.5.12 (http://tomcat.apache.org/download-55.cgi#5.5.12)
MehrInhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI
Servlet II Inhalt: Konfiguration: web.xml ; server.xml Workflow: Weiterleitung von Requests Lektion II-IV Lektion V-VI 3-1 1. Grundlagen 2. Servlets 3. JSP 4 1.1. JAR Files 4 1.2. TCP/IP, Sockels 4 1.3.
MehrErweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung
Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1
MehrDer lokale und verteilte Fall
Lokale Beans Der lokale und verteilte Fall RemoteClient Lokaler Client (JSP) RemoteSession/Entity-Bean Lokale Session/Entity-Bean 2 Lokale Beans Die bisher vorgestellten EJBswaren immer in der Lage auf
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrGebundene Typparameter
Gebundene Typparameter interface StringHashable { String hashcode(); class StringHashMap { public void put (Key k, Value v) { String hash = k.hashcode();...... Objektorientierte
MehrPraktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS Java Server Pages und Servlets -
Praktikum Datenbanken und verteilte Systeme SS 2008 - Java Server Pages und Servlets - Verteilte Systeme und Informationssysteme (VSIS) Department Informatik Universität Hamburg Infrastruktur vsispoolx
MehrEinführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel
Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2
MehrRemote- und Server-Programmierung. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter
Remote- und Server-Programmierung Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Remote Method Invocation (RMI) Servlets WebServices 2 Remote Method Invocation (RMI) Das Remote Method Invocation (RMI)-Framework
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrPDF-AS Webanwendung Dokumentation
Dokumentation PDF-AS Webanwendung Dokumentation Dokumentation zur PDF-AS Webanwendung ab Version 4 Version 0.2, 19.02.2014 Andreas Fitzek andreas.fitzek@egiz.gv.at Tobias Kellner tobias.kellner@egiz.gv.at
MehrWebService in Java SE und EE
Schlüsselworte Java, JAX-WS, JAX-RS, JAXB, XML. Einleitung WebService in Java SE und EE Wolfgang Nast MT AG Ratingen Es werden die Mölichkeiten von WebServices in Java SE und EE, mit SOAP und REST gezeigt.
MehrJava Webentwicklung (mit JSP)
Java Webentwicklung (mit JSP) SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 1 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Webprojekt mit Netbeans... 2 2.1 Webprojekt erstellen... 2 2.1.1 Neues Projekt... 2 2.2 Aufbau
MehrPlanung für Organisation und Technik
Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis
MehrTimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München
Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrSession Beans & Servlet Integration. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
s & Servlet Integration Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Themenübersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Motivation Das Interface Stateful und Stateless s Programmierung einer Stateful
MehrDieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.
Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html
MehrGroße Übung Praktische Informatik 1
Große Übung Praktische Informatik 1 2005-12-08 fuessler@informatik.uni-mannheim.de http://www.informatik.uni-mannheim.de/pi4/people/fuessler 1: Announcements / Orga Weihnachtsklausur zählt als Übungsblatt,
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
MehrProgrammieren II. Remote-Programmierung. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Remote-Programmierung KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Remote-Programmierung Remote Method Invocation
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrÜbungen zu Softwaretechnik
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Broy Lösungsblatt 11 Dr. H. Ehler, S. Wagner 23. Januar 2004 Übungen zu Softwaretechnik Aufgabe 16 Qualitätseigenschaften Broker-Pattern Beurteilen Sie das in Aufgabe 15 benutzte
MehrDie Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:
Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet
MehrJavakurs zu Informatik I. Henning Heitkötter
Javakurs zu Informatik I Arrays vergleichen Implementieren Sie folgende Methode, die prüft, ob die Elemente der beiden Arrays an jeder Position übereinstimmen: public static boolean identisch(int[] a,
MehrFactory Method (Virtual Constructor)
Factory Method (Virtual Constructor) Zweck: Definition einer Schnittstelle für Objekterzeugung Anwendungsgebiete: Klasse neuer Objekte bei Objekterzeugung unbekannt Unterklassen sollen Klasse neuer Objekte
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 12: Interfaces
12. Interfaces 1/14 Objektorientierte Programmierung Kapitel 12: Interfaces Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2012/13 http://www.informatik.uni-halle.de/ brass/oop12/
MehrKonfiguration des Novell GroupWise Connectors
Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.
MehrUnsere Webapplikation erweitern
Unsere Webapplikation erweitern Um die Webapplikation zu benutzen: 1. Starten Sie den Server, indem Sie das Hauptprogramm in der Klasse ImdbServer starten. 2. Laden Sie im Browser die Seite http://localhost:8080/html/index.html.
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
Mehr1CONFIGURATION MANAGEMENT
1CONFIGURATION MANAGEMENT Copyright 11. April 2005 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Bintec Benutzerhandbuch - X2250 Version 1.0 Ziel und Zweck Haftung Marken Copyright Richtlinien und Normen Wie
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. August 2014. Programmier-Labor. 04. + 05. Übungsblatt. int binarysearch(int[] a, int x),
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 25. August 2014 Programmier-Labor 04. + 05. Übungsblatt Aufgabe 21: a) Schreiben Sie eine Methode
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrINSTALLATION STHENO/PRO V1.2. Installation
INSTALLATION In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie STHENO/PRO, STHENO/PRO mit dem Lizenzserver und STHENO/PRO im integrierten Modus von Pro/ENGINEER installieren. Hinweise zur... 14 STHENO/PRO installieren...
MehrEinführung Servlets. JEE Vorlesung Teil 2. Ralf Gitzel
Einführung Servlets JEE Vorlesung Teil 2 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Wiederholung Hello World Blick in die Details Servlet Programmierung Potentielle Fehler Lernziele Gruppenübung 2
MehrInformations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich
Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen
MehrMojolicious. Ich zeige dir jetzt, wie du mit Mojolicious eine Vorlage. Das Mojolicious-Gerüst
6 Ich zeige dir jetzt, wie du mit Mojolicious eine Vorlage für deine Web-Anwendung erstellst, die wir dann im Rest des Buchs immer weiter ausbauen. Sie enthält zu Beginn nur das Notwendige, um sie im Browser
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrJava Reflection. Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Reflection Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Reflection Die Java Reflection API liefert per Introspection Informationen über Klassen => Meta-Daten.
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrProseminar: Website-Management-Systeme
Proseminar: Website-Management-Systeme Thema: Web: Apache/Roxen von Oliver Roeschke email: o_roesch@informatik.uni-kl.de Gliederung: 1.) kurze Einleitung 2.) Begriffsklärung 3.) Was ist ein Web? 4.) das
MehrJSP Grundlagen. JEE Vorlesung Teil 5. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
JSP Grundlagen JEE Vorlesung Teil 5 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht JSP Konzept Model-View-Controller mit JSPs JSP Expression Language EL Literale
MehrJava-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI
Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig
MehrHerzlich Willkommen! eine praxisnahe Übersicht. Mit Java ins Web - mb@bebox.franken.de. 26.11.2000 (c) Michael Behrendt -
Herzlich Willkommen! Mit Java ins Web - eine praxisnahe Übersicht 1 Wer bin ich? Michael Behrendt, 21, Nürnberg kurzer Lebenslauf: 1991 Erster Rechner: Commodore C128 1995 Ausbildung zum Datenverarbeitungskaufmann
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrHenning Mersch. Tomcat. im Rahmen des RBG-Seminar SS04. Apache-Jakarta-Tomcat-Server RBG-Seminar 1/17
Henning Mersch Tomcat im Rahmen des RBG-Seminar SS04 Apache-Jakarta-Tomcat-Server RBG-Seminar 1/17 Übersicht 1. Webservices... kleine Motivation! 2. WAR und Axis - Was ist das? Ganz kurz bitte! 3....und
Mehre-commerce Running Tomcat
e-commerce Running Tomcat Servlets im Tomcat Web-Container deployen Prof. Dr. Nikolaus Wulff Das BookStore Servlet Prof. Dr. Nikolaus Wulff ecommerce 2 HTTP und HTML Das HyperText TransferProtokoll (HTTP)
MehrTypumwandlungen bei Referenztypen
Typumwandlungen bei Referenztypen Genau wie es bei einfachen Typen Typumwandlungen gibt, gibt es auch bei Referenztypen Umwandlungen von einem Referenztypen in einen anderen Referenztypen, die wie bei
MehrErstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java
Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework
Mehr14.4.2016. Technische Hochschule Georg Agricola WORKSHOP TEIL 3. IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) an einer MorseApp erklärt
14.4.2016 Technische Hochschule Georg Agricola WORKSHOP TEIL 3 IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) an einer MorseApp erklärt Inhaltsverzeichnis 1. Kurzfassung zur Projekterstellung... 2 2. Morse-Tabelle...
MehrWebPoint. Ein Framework zur Erstellung von webbasierten Verkaufsanwendungen. Maria C. Raabe Daniel Woithe Vorlage: Torsten Walter. 16.
Ein Framework zur Erstellung von webbasierten Verkaufsanwendungen Maria C. Raabe Daniel Woithe Vorlage: Torsten Walter 16. Oktober 2006 Gliederung Datenverwaltung 1 Datenverwaltung 2 Problemstellung Java
MehrZugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:
Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrSkalierbare Webanwendungen mit Python und Google App Engine
Skalierbare Webanwendungen mit Python und Google App Engine Oliver Albers 03. Juli 2008 1/32 Einführung Worum geht es? Pro und Contra Technik Genereller Aufbau Anwendungskonfiguration Verarbeitung von
MehrSoftware Engineering Klassendiagramme Assoziationen
Software Engineering Klassendiagramme Assoziationen Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Lesen von Multiplizitäten (1) Multiplizitäten werden folgendermaßen
MehrNützliche Tipps für Einsteiger
Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.
MehrOnline Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12.
Online Kataloge Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12 Autor: Manuel Ginesta Kontakt: m.ginesta@ncag.ch Versionsliste Version Datum
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrMusterlösungen zur Klausur Informatik 3
Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2003/2004 Aufgabe 1 (6 Punkte) Man kreuze bei den folgenden Deklarationen und Definitionen jeweils an, ob sie aus
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 26. April 2013. Programmieren II. 10. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 26. April 2013 Programmieren II 10. Übungsblatt Hinweis: Insgesamt werden in diesem Semester fünf
MehrWPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView,
WPF Steuerelemente Listbox, ComboBox, ListView, Dr. Beatrice Amrhein Überblick Einführung Listen ComboBox Tabellen 2 Einführung 3 Listen- und Tabellen-Elemente Listen und Tabellen-Elemente sind Steuerelemente,
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrEinführungskurs MOODLE Themen:
Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst
MehrAnwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP
Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort
MehrDataTables LDAP Service usage Guide
DataTables LDAP Service usage Guide DTLDAP Usage Guide thomasktn@me.com / www.ktn.ch Benutzung des DTLDAP Service DataTables Der Service stellt einen JSON Feed für DataTables (http://www.datatables.net)
Mehr3 Installation von Exchange
3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen
MehrJSP und Servlet Programmierung
Seminarunterlage Version: 5.02 Copyright Version 5.02 vom 1. März 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrTomcat Konfiguration und Administration
Tomcat Konfiguration und Administration Seminarunterlage Version: 8.01 Version 8.01 vom 4. Februar 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
Mehrgoalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG
goalio Documentation Release 1.0.0 goalio UG 18.11.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte mit goalio 1 1.1 Benutzeroberfläche............................................ 1 1.2 Suche...................................................
Mehrweb portal pro 3.6 - What's new?
web portal pro 3.6 - What's new? Neues Design Das web portal (pro) Version 3.6 präsentiert sich in einem überarbeiteten und moderneren Design mit neuen Schaltflächen und Navigationsleisten. Anwender haben
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
Mehr