AuiG. Certified Healthcare CIO - mit Zertifikat

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1 CHCIO Certified Healthcare CIO - mit Zertifikat PRÜFUNGSBEREICHE Krankenhausführung und Digitalisierungsstrategie Technology Management Change Management Ermittlung und Management des Wertbeitrages Service Management Talent Management Relationship Management

2 INHLT The, CHiME and VuiG affirms that Die usgangslage Identifizierte Bedarfe...6 Über VuiG ChiME Über die CHCIO Musterprüfung Der CHCIO Schwerpunkte - Prüfungsplan Die CHCIO-Prüfungsbereiche Musterprüfung / Preise has met the requirements of experience, education and examination and is hereby recognized as a Certified Healthcare CIO President and CEO President and CEO President ENTSCHEIDERFBRIK Bausteine Stimmen zur rbeit der ENTSCHEIDERFBRIK ENTSCHEIDERFBRIK Historie Übersicht über die IUIG, kademie für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Termine der ENTSCHEIDERFBRIK... U4 2 3

3 DIE USGNGSLGE 1. usgangslage Die 34 fördernden Verbände der ENTSCHEIDERFBRIK sind zu der Überzeugung gelangt, dass es einen Weiterbildungsbedarf für Manager und Informatik-Spezialisten in Gesundheitseinrichtungen gibt. Dieser wird insbesondere in einem besseren Verständnis des Managements und der Verantwortlichen für Informations-, Kommunikations-, Leit- und Medizintechnik (IKLMT) bezüglich ihrer Rolle in der Zeit der digitalen Transformation zur wettbewerbsorientierten djustierung - npassung - Veränderung des operativen und strategischen Klinik Managements gesehen. Um diese Lücken zu schließen sind neben aktuellem Wissen um die digitale Transformation vor allem Wissen über politische und ökonomische Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems, über Reform- und Steuerungsansätze, über Managementzusammenhänge in Gesundheitseinrichtungen sowie integrierten Systemen notwendig. Da Wissensvermittlung alleine nicht genügt, geht es auch um die Verbesserung der methodischen Kompetenzen und der kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Ziel sind Handlungskompetenzen, d.h. eine Befähigung der Verantwortlichen die mit der digitalen Transformation einhergehenden Herausforderungen im Wettbewerb der Leistungserbringer untereinander zu analysieren und Problemlösungen zu erarbeiten und umzusetzen, sowie die getroffenen Maßnahmen kritisch zu evaluieren und reflektieren. uf die digitale Transformation ausgerichtete Weiterbildungsmöglichkeiten sind erstens kaum existent und treffen zweitens die Bedarfe der Gesundheitseinrichtungen nicht. Hinzu kommt, dass die vorhandenen Studiengänge insbesondere die der Hochschulen, eher technisch (IKLMT) orientierte Studiengänge und Weiterbildungsangebote an Universitäten oder FHs (meist Vollzeitstudien)sind, wobei auch hier eine berufsbegleitende Teilnahme an diesen Studiengängen kaum möglich ist. Eine auf die digitale Transformation bzw. das strategische Health Information Management (HIM) ausgerichtete Zertifizierung oder gar berufsbegleitendes Master-Programm wird nicht angeboten. Da alle diese ngebote die aktuellen Bedarfe der Gesundheitswirtschaft nur teilweise decken, hat die ENTSCHEIDERFBRIK bereits im Frühjahr 2012 den nstoß zur Gründung der gegeben. Mit Experten aus Deutschland und den US wird nun folgendes Zertifizierungsprogramm angeboten: Certified Healthcare Chief Information Officer (CHCIO) und Certified Health Information Manager (CHIM) Der HIM ist im Unternehmen als DTO (Digital Transformation Officer) zu platzieren. Die wird das Programm in bstimmung mit seinen Partner ausbauen. Im Gegensatz zur Informations-, Kommunikations-, Leit- und Medizintechnik (IKLMT) werden bei der digitalen Transformation etablierte und funktionale Geschäftsprozesse, ob analog oder elektronisch, nicht nur optimiert, sondern dekonstruiert, um neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Zeichnen sich die Geschäftsmodelle durch einen den Wettbewerb zeitnah auslöschenden Erfolg aus, so wird von Disruption gesprochen. Ist der Erfolg des Geschäftsmodell weniger fundamental wird von Transformation oder gar Evolution gesprochen. Es geht also darum, mit Informationen oder Daten Geld zu verdienen und somit um Information Management. In der Branche Gesundheitwirtschaft sprechen wir vom strategischen Health Information Management (HIM). Dazu ist nicht nur ein breites Verständnis über die Ziele, die Rahmenbedingungen und die Funktionsweise der digitalen Transformation einerseits, die Zielsetzungen, Strategien, Strukturen und Funktionsweise des derzeitigen und künftigen Wettbewerbs der Leistungserbringer untereinander andererseits, sowie der Geschäftsprozesse und -modelle zwischen den Leistungserbringern und Patienten notwendig. Der neue Dreiklang des erfolgreichen Krankenhaus Managements ist also strategisches Health Information Management (siehe bbidung rechts) und beruht somit auf Qualität, Health Information Exchange (HIE) und durch die digitale Transformation rasch zu nehmende Finanzierungsmodelle à la Pay for Quality, Performance, etc. Er stellt den Konsumenten, d.h. den Bürger, Versicherten und Patienten in den Mittelpunkt. Der Konsument ist mit seinem Smart Phone, seinen Daten und seinem Interaktionswillen mit den Krankenkassen und den Leistungserbringern der Treiber der digitalen Transformation und wird somit den Erfolg bestimmen. Health Information Exchange Health Qualität Bürger Versicherter Patient Management Information Pay for... Quality Performance High Information Exchange 4 5

4 IDENTIFIZIERTE BEDRFE 2. Identifizierte Herausforderungen - ngebot - Kompetenzen und Zielerreichung Der Fokus der geplanten Weiterbildung liegt in der Unterstützung der Krankenhaus-Unternehmensführung. Sie soll nicht nur auf die Risiken, sondern auch auf die Chancen der digitalen Transformation abzielen. Im Management Training on Digital Transformation werden die Chancen der Digitalisierung, d.h. die Möglichkeiten zur erfolgreichen unternehmerischen Steuerung von Gesundheitseinrichtungen im Wettbewerb den Geschäftsführungen aufgezeigt, so dass die gewonnenen Erkenntnisse und Kompetenzen in Managemententscheidungen einfließen und die Wertschöpfung unterstützen werden. Die künftigen Führungskräfte der Gesundheitseinrichtungen, d.h. als Health Information Manager ausgebildete Digital Tranformation Officer werden durch das Management Training on Digital Transformation folgende Kompetenzen erworben haben und in der Lage sein die wichtigsten Veränderungslinien in der Digitalisierung zu erkennen. die Veränderungen in den Geschäftsprozessen und -modellen der Gesundheitswirtschaft durch Digitalisierung analysieren zu können. die intersdiziplinären Entwicklungstendenzen und die uswirkungen auf die Leistungserbringung am Patienten an der Schnittstelle zwischen Medizin, Naturwissenschaften und Digitalisierung zu erkennen und bewerten zu können. die aus Sicht des Managements wichtigsten Handlungsfelder zu analysieren und daraus selbständig, zukunftsfähige Lösungsansätze zu erarbeiten (Geschäftsmodelle). auf den nalysen und Planungen aufbauen eigenständige Change Management nsätze zu entwickeln und sie auch entsprechend umzusetzen. Veränderungen und Erfahrungen aus einem anderen kulturellen Umfeld in ihre Bewertung einfließen zu lassen und dadurch innovative Lösungen zu formulieren. Die vermittelt: Fachkompetenz Methodenkompetenz Persönliche Kompetenz Sozialkompetenz ÜBER VuiG ChiME CHIME und etablieren für die deutschsprachigen Sprachgemeinschaften ein CIO-Weiterbildungsangebot The College of Healthcare Information Management Executives (CHIME) und die kademie für Unternehmensführung und IT-Service Management in der Gesundheitswirtschaft () haben ein einen LOI (Letter of Intent) unterzeichnet, dass sie ein CHIME Chapter für die deutschsprachigen Sprachgemeinschaften aufbauen werden, d.h. in Belgien, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Östereich, Schweiz und Südtirol. Wir freuen uns darauf, mit unseren Freunden in den deutschsprachigen Sprachgemeinschaften die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Gesundheitssysteme durch Healthcare-IT zu verbessern und unsere CHiME Kapazitäten in Weiterbildung, kkreditierung und Networking zu teilen, sagt Russell Branzell, Präsident and CEO of CHIME. Unser internationales Netzwerk ist sehr innovativ und leistungsstark. Wir freuen uns auf einen offenen ustausch von Ideen, Erfahrungen und Best Practices mit CIOs in den deutschsprachigen Sprachgemeinschaften. Der VuiG e.v., als der CIO Verband in den deutschsprachigen Sprachgemeinschaften der sich im ENTSCHEIDERFBRIK Netzwerk seit seiner Gründung in 2006 engagiert hat, hat sich gerade wieder auf seiner Mitgliederversammlung am in Zürich neu und auf die Zusammenarbeit mit den US Kollegen ausgerichtet aufgestellt., sagt VuiG e.v. Executive Vice President and CFO Dr. Pierre-Michael Meier. Im ENTSCHEIDERFBRIK Netzwerk der 34 fördernden Verbände, Klinken mit mehr als 800 Standorten, mehr als 120 Industrie-Unternehmen und von den Verbänden gewählten Beratern hat der VuiG e.v. einen klaren Fokus auf die CIOs. Die ist die kademie, um die persönliche Weiterentwicklung der VuiG e.v. Mitglieder kontinuierlich erfolgreich sicherzustellen. Mitglieder im VuiG e.v. sind in ihren Einrichtungen Mitglieder der erweiterten Unternehmensführung /-leitung. Darüber hinaus kann man sich über ein kkreditierungsverfahren für den VuiG e.v. qualifizieren. Mit dem CHIME CHCIO Certified Healthcare CIO Program und der CHIMEs Philosophie ist CHIME der ideale Partner um die persönlichen Kompetenzen der Mitglieder in Health-IT und Management weiter zu entwickeln. uch wenn sich die usgestaltung der Gesundheitssysteme in den deutschsprachigen Sprachgemeinschaften von der Gesundheitssytemgestaltung in den US unterscheiden, so haben die CIOs doch die gleichen Herausforderungen, technischen Möglichkeiten und organisatorischen Rahmenbedingungen. Beide Seiten sehen in der Partnerschaft eine hervorragende Möglichkeit den interkontinentalen Erfahrungsaustauch und die Weiterentwicklung zu intensivieren. CHIME ist ein internationales Netzwerk, das CIOs aus 51 Ländern betreut. CHIME bietet seinen Mitgliedern Weiterbildungsmöglichkeiten. E-Learning und Präsenzveranstaltungen mit Networking Möglichkeiten, als auch das CHIME CHCIO Certified Healthcare CIO Programm sind dafür das Mittel der Wahl. Zur Zeit haben mehr als 520 Verantwortliche für Healthcare-IT das CHCIO kkreditierungsprogramm erfolgreich durchlaufen. 6 7

5 Die Partnerschaft versetzt und CHIME in die Lage das CHCIO kkreditierungsprogramm und das Weiterbildungsangebot in den deutschsprachigen Sprachgemeinschaften anzubieten. Das CHiME Weiterbildungsangebot für die Deutschen Sprachgemeinsschaften ist das dritte internationale ngebot außerhalb den US für CHIME. In 2018 wurde bereits eine entsprechende Partnerschaft für Italien veröffentlicht. In 2017 wurde ein entsprechendes ngebot in Indien mit einer dortigen CIO Verband aufgesetzt. Über CHIME Das College of Healthcare Information Management Executives (CHIME) ist ein Netzwerk, das sich auf die Betreuung von Chief Information Officers (CIOs), Chief Medical Information Officers (CMIOs), Chief Nursing Information Officers (CNIOs) und Mitglieder aus der Unternehmensleitung, die für IT verantwortlich zeichnen fokussiert hat. Mit mehr als CIOs aus 51 Ländern, über 150 unterstützenden Industrie-Unternehmen und Beratungshäusern CHIME bietet ein hochgradig interaktives und vertrauenswürdiges Netzwerk an, was es CIOs optimal ermöglicht, die persönlichen Kompetenzen weiter zu entwickeln, im engen ustausch mit den Kollegen aus der Industrie und den Beratungshäusern. Für weitere Informationen sehen Sie auch chimecentral.org. Über and VuiG e. V. und das ENTSCHEIDERFBRIK Netzwerk Der VuiG e.v. ist der CIO Verband der sich im ENTSCHEIDERFBRIK Netzwerk seit seiner Gründung in 2006 engagiert. Die ist die kademie, um die persönliche Weiterentwicklung der VuiG e.v. Mitglieder kontinuierlich erfolgreich sicherzustellen. Mitglieder im VuiG e.v. sind in Ihren Einrichtungen Mitglieder der erweiterten Unternehmensführung /-leitung. Darüber hinaus kann man sich über ein kkreditierungsverfahren für den VuiG e.v. qualifizieren. Das Ziel der ENTSCHEIDERFBRIK ist es seit 2006 die Krankenhaus-Entscheider an die Chancen der digitalen Transformation heran zu führen. Die Zielerreichung gelingt durch Veranstaltungen, auf denen der Nutzen stiftende Beitrag von Digitalisierungsprojekten zum Unternehmenserfolg herausgestellt wird. dadurch, dass jedes Jahr mindestens 10 Kliniken ermöglich wird, dass sie ein Digitalisierungsthema 12 Monate ausprobieren können, Projektauswahl auf dem Entscheider-Event, intensive Bearbeitung auf dem Sommer-Camp und Ergebnis-Präsentationen. durch den Erfahrungsaustausch oder Neudeutsch das Networken der interessierten Krankenhaus-Entscheider auf den ENTSCHEIDERFBRIK Veranstaltungen. Dieses Ziel unterstützen 34 Verbände, über 800 Standorte von Kliniken, über 120 Industrie- Unternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser. Mehr Info auch unter: 8 9

6 ÜBER DIE CHCIO MUSTERPRÜFUNG Die CHCIO Sample Exam wurde entwickelt, um CHCIO-ntragsteller bei der Vorbereitung auf die CHCIO-Prüfung zu unterstützen. Die CHCIO Sample Exam enthält eine Praxisprüfung, den ntwortschlüssel, Quellmaterial (Referenz) für jede Frage und Begründung. Die Fragen, die in der CHCIO Sample Exam enthalten sind, sollen die Erfahrung der vollständigen Prüfung simulieren, indem sie das Format, den Umfang der Fragen und die Elemente, die als repräsentativ für die Blueprint-Domänen angesehen werden, beschreiben. Die Fragen zur Musterprüfung stammen aus früheren Vollversionen und spiegeln möglicherweise nicht die aktuellen Themen oder Gedanken wider. Das Ziel der vollständigen CHCIO- Prüfung ist es, festzustellen, ob Sie Kenntnisse und Fähigkeiten auf eine Situation anwenden können oder nicht, nicht, wenn Sie sich nur an Fakten erinnern können. lle Fragen wurden entwickelt, um die kritischen Fähigkeiten und Praktiken widerzuspiegeln, die die CIOs im Gesundheitswesen in ihrer Position anwenden. Das CHCIO-Programm erkennt die Führung in der CIO-Rolle an, nicht nur die Fähigkeit, die Prüfung zu bestehen. Das Bestehen der CHCIO-Prüfung ist nur eine Komponente, um ein CHCIO zu werden. Um mehr über das Programm und die nforderungen zu erfahren, besuchen Sie bitte Es gibt keine erforderlichen Lernmaterialien, um die CHCIO-Prüfung abzulegen und zu bestehen, obwohl die Teilnahme an der Musterprüfung und das Erhalten und Lesen des empfohlenen Lesematerials empfohlen wird. Haftungsausschluss: Es sollte nicht vermutet werden, dass das Studium der Musterprüfung eine ausreichende Punktzahl bei der CHCIO-Prüfung garantiert. DER CHCIO SCHWERPUNKTE PRÜFUNGSPLN Der CHCIO Prüfungsplan wurde von führenden CIOs als Modell für das Wissen und Können von herausragenden CIOs und die Fragen zur CHCIO-Prüfung entwickelt. Die untenstehende Tabelle der Untersuchungspläne stellt den Prozentsatz der Punkte auf der tatsächlichen Untersuchung aus jedem der Bereiche dar Prüfungsbereiche Durchschnitt Min-Max Krankenhausführung und Digitalisierungsstrategie: Bewertung und usrichtung von Menschen, Prozessen, Ressourcen und Lösungen, um die Erreichung von Unternehmenszielen zu ermöglichen. Technology Management: Bewertung, Design, Implementierung und Unterstützung von Technologien zur Information der Entscheidungsfindung und zur Förderung messbarer Ergebnisse. Change Management: Führung zur Steuerung und Unterstützung von Prozessänderungen und -übernahmen, um in einen identifizierten zukünftigen Zustand zu gelangen. Ermittlung und Management des Wertbeitrages: Bewertung und Demonstration des Wertes von Lösungen, die die Effizienz fördern und den Bedürfnissen von Unternehmen und Verbrauchern entsprechen. 20% 19-21% 15% 14-16% 13% 12-14% 10% 9-11% CIOs im Gesundheitswesen, die sich als führend in der Branche und ihrem Unternehmen positionieren wollen, sollten sich nach CHCIO zertifizieren lassen. 5 6 Service Management: Herausfinden und Identifizieren von konstituierenden Bedürfnissen und Erwartungen, Formulieren von Lösungen und Bereitstellen effektiver Reaktionen auf Bedürfnisse und Erwartungen. Talent Management: ufbau und ufrechterhaltung einer leistungsstarken Organisation von Teams und Einzelpersonen 11% 10-12% 14% 13-15% 7 Relationship Management: Identifizierung, ufbau und Pflege von Vertrauens- und Partnerschaftsbeziehungen mit internen und externen Interessengruppen 17% 16-18% Gesamt 100% 10 Tabelle 1: CHCIO Prüfungsplan 11

7 PRÜFUNGSBEREICHE 1. Krankenhausführung und Digitalisierungsstrategie (19%-21%) Bewertung und usrichtung von Menschen, Prozessen, Ressourcen und Lösungen, um die Erreichung von Unternehmenszielen zu ermöglichen. Durchführung von Wettbewerbsanalysen (z.b. SWOT-nalyse, Benchmarking) im Rahmen der Positionierung der Technologie Bewertung des externen Umfelds auf Faktoren, die sich auf die aktuelle und zukünftige Strategie auswirken. Identifizierung von Wissensressourcen im Zusammenhang mit Branchentrends und usbildung von Führungskräften Mitwirkung bei der Definition der Unternehmensmission, -vision, -werte und -strategie Identifizierung der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Erreichung der Unternehmensstrategie Bewertung der organisatorischen und technologischen Ressourcen und der ähigkeit zur Erreichung der Unternehmensstrategie Ermittlung des mehrjährigen Ressourcenbedarfs für Infrastruktur und Strategie Erstellen von Lösungen und Plänen zur Erreichung der Unternehmensstrategie Einbindung von Stakeholder-Sponsoring und Definition von Stakeholder-Rollen zur Erreichung der Unternehmensstrategie Identifizierung von Möglichkeiten für den innovativen oder kreativen Einsatz von Technologien, die sich auf die aktuelle und zukünftige Unternehmensstrategie auswirken. Identifizierung der organisatorischen Schwelle für das Risiko und Durchführung einer Risikoanalyse für mögliche Lösungen und Pläne. Identifizierung von Möglichkeiten zur Prozess- und Systemstandardisierung Die Entwicklung eines Kommunikationsplans vorantreiben, um interne und externe Interessengruppen in die Organisations- und Technologiestrategie einzubeziehen. Verknüpfung von Organisations- und Technologiestrategien mit der Messung der Ergebnisse Bereitstellung von Führungsqualitäten als Mitglied des Senior-Teams 2. Technology Management (14%-16%) Bewertung, Design, Implementierung und Unterstützung von Technologien zur Information der Entscheidungsfindung und zur Förderung messbarer Ergebnisse. Etablierung einer Technologie-Governance und Messung ihrer Effektivität Steigerung der Produktivität von Jahr zu Jahr und Nachweis des Wertes der Technologieausgaben. Bewertung, Entwicklung, ufrechterhaltung und Überwachung der Einhaltung von Richtlinien und Verfahren für die Nutzung und allgemeine Kontrollen der Informationstechnologie. Bewertung, Entwicklung und Implementierung von Disaster-Recovery- und Business-Continuity-Strategien und -Plänen. Entwicklung und Wartung zuverlässiger, sicherer und kostengünstiger nwendungen, Portfolios und Infrastrukturen Entwicklung einer Datenanalysestrategie für Leistung, Qualität und externes Reporting Entwicklung, Wartung und Überwachung des Sicherheitsprogramms, das sich an Datenschutz, Compliance und laufende Risikobewertung anpasst. Entwicklung und Wartung einer flexiblen und standardisierten Technologiearchitektur Entwicklung und Umsetzung einer Interoperabilitätsstrategie, um einen breiteren Informationsaustausch zu ermöglichen

8 PRÜFUNGSBEREICHE 3. Change Management (12%-14%) Führung zur Steuerung und Unterstützung von Prozessänderungen und -übernahmen, um in einen identifizierten zukünftigen Zustand zu gelangen. Identifizierung der Unternehmenskultur und der Schwelle für Veränderungen Durchführung von Stakeholder-nalysen und Rekrutierung von Change Leadern Durchführung von Bereitschafts- und Folgenabschätzungen für potenzielle Veränderungsprozesse Identifizierung, Bewertung, Integration und Einführung von Methoden für Change Management, Projektmanagement und Prozessverbesserung. Mitwirkung bei der Definition zukünftiger Zustandsprozesse und -rollen Beteiligen Sie sich an der Entwicklung, Moderation und Wartung von unternehmensweiten Veränderungen. Mitwirkung bei der Entwicklung von Kommunikationsplänen für das Änderungsmanagement Erleichterung der Entwicklung von Strategien zur Übernahme von Veränderungen (z.b. Training, Methoden, Optimierung) Bewertung und Nachweis der Effektivität des Veränderungsprozesses Pilotprojekte für neue Technologien zur Bewertung und Erzielung kurzfristiger Erfolge 4. Ermittlung und Management des Wertbeitrages (9%-11%) Bewertung und Demonstration des Wertes von Lösungen, die die Effizienz fördern und den Bedürfnissen von Unternehmen und Verbrauchern entsprechen. Durchführung von Umweltscans nach Faktoren, die sich auf die Gesundheit auswirken. Sich an der Vernetzung, Recherche und uswertung neuer Informationen beteiligen. Bewertung von Beschaffungsoptionen und -lösungen Durchführung einer Wertanalyse von Lösungen Mitwirkung bei der Entwicklung des Business Case für Lösungen Bewertung und Demonstration der Wirksamkeit neuer Technologien 5. Service Management (10%-12%) Herausfinden und Identifizieren von konstituierenden Bedürfnissen und Erwartungen, Formulieren von Lösungen und Bereitstellen effektiver Reaktionen auf Bedürfnisse und Erwartungen. Identifizierung und Etablierung von Service Level greements Identifizierung der konstituierenden Erwartungen Identifizieren und ntizipieren von Komponentenbedürfnissen Einrichtung von Mechanismen zum Empfangen von Feedback, Überwachen der Leistung und Kommunizieren der Ergebnisse Lösungen artikulieren und Komponenten aufklären Einrichtung von Mechanismen für die Wiederherstellung von Diensten Entwicklung einer kundenorientierten Kultur 14 15

9 PRÜFUNGSBEREICHE MUSTERPRÜFUNG 6. Talent Management (13%-15%) ufbau und ufrechterhaltung einer leistungsstarken Organisation von Teams und Einzelpersonen Durchführung einer Talent Gap nalyse zur Identifizierung geeigneter Kompetenz- und Personalanforderungen Entwurf und Implementierung einer effektiven IT-Organisationsstruktur und -Rollen Kommunikation und Klärung der Mitarbeiterrollen zur Erreichung der Unternehmensziele Entwicklung einer Performance Management Strategie Entwicklung einer Lern- und Entwicklungsstrategie Entwicklung einer Personal- und kquisitionsstrategie Entwicklung einer Strategie zur Führungskräfteentwicklung und Nachfolgeplanung Entwicklung einer Vergütungsstrategie Entwicklung eines persönlichen Entwicklungsplans 7. Relationship Management (16%-18%) Identifizierung, ufbau und Pflege von Vertrauens- und Partnerschaftsbeziehungen mit internen und externen Interessengruppen Identifizierung der wichtigsten Interessengruppen für Input, Meinungen, Einfluss, Verantwortlichkeit und utorität ufbau von Beziehungen zu den wichtigsten Interessengruppen, um Vertrauen und Zuversicht aufzubauen. Ermittlung und Zuordnung von Beziehungseigentum Entwicklung eines Kommunikationsplans, der für die Interessengruppen einzigartig ist. Entwicklung von Kundenprofilen und Identifizierung von Kundenverpflichtungen Bewertung der Beziehung und Einholung von Feedback Zusammenarbeit mit internen und externen Interessengruppen (z.b. Lieferanten), um Möglichkeiten für den gemeinsamen Erfolg zu entwickeln. Die CHCIO-Musterprüfung enthält Fragen aus dem Prüfungsentwicklungsprozess. us diesem ufgabenpool wurde eine Musterprüfung erstellt, um den Prüfern die Möglichkeit zu geben, sich mit den rten und Formaten von Fragen vertraut zu machen, die Teil der CHCIO- Prüfung sind. Musterprüfungspunkte wurden von der gleichen Gruppe von CHIME CIO-Fachexperten verfasst und sind repräsentativ für die rt der Fragen, die Testteilnehmer bei der vollständigen CHCIO-Prüfung erwarten dürfen. lle Prüfungsfragen entsprechen einem der sieben Bereiche und den entsprechenden Wissens- und Fähigkeitsnachweisen, wie sie im CHCIO Prüfungsplan beschrieben sind. Die Stichprobenuntersuchung ist reflektierend, aber nicht repräsentativ für die Domainaufteilung, wie im Bauplan beschrieben. Die vollständige Prüfung folgt ebenfalls dem Plan. Für jede Beispielfrage wird die richtige ntwort gegeben, zusammen mit der Begründung für die richtige ntwort. Jede Frage wird auch auf die entsprechende Prüfungsplan-Domäne mit den entsprechenden Wissens- und Fähigkeitsangaben abgebildet. Beispielfragen sowie vollständige Prüfungsfragen können so aussehen, als hätten sie mehr als eine richtige ntwort. Diese rt von Fragen dienen dazu, Ihr Wissen über die Praxis des CIO im Gesundheitswesen und die täglichen ktivitäten zu bewerten. CIOs im Gesundheitswesen stehen häufig vor komplexen Problemen, bei denen es mehr als eine mögliche Lösung gibt, und müssen die bestmögliche wählen. Die CHCIO-Prüfungsfragen sollen nicht nur die Fähigkeit zur Erinnerung an bestimmte Fakten, sondern auch die Urteilsfähigkeit beurteilen. Sie sollten ca. 90 Minuten Zeit haben, um diese Musterprüfung abzuschließen. KONDITIONEN Ohne Zertifikat Medizinische Informatik Mit Zertifikat Medizinische Informatik CHCIO Zertifikat Einschreibung 1.875,- 625,- Kosten für Wiederholung der Prüfung 625,- 625,- KONDITIONEN PRÜFUNGSVORBEREITUNG Blockveranstaltung in Präsenz 2.500,- *In 2019 nur 1.250, da Online Veranstaltung erst in 2020 verfügbar. Online Veranstaltung 1.250,- Modulare Präsenzveranstaltung (max. drei Jahre) 3.375,- lle Preise verstehen sich zusätzlich der jeweils geltenden gesetzlichen Mehrwertsteuer

10 BUSTEINE DER ENTSCHEIDERFBRIK Die Bausteine der Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch Nutzen stiftende Digitalisierungsprojekte! Ziel der ENTSCHEIDERFBRIK ist es, Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. Dieses Ziel unterstützen 34 Verbände, über 800 Standorte von Kliniken, über 100 Industrie-Unternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser Die Zielerreichung gelingt dadurch, dass wir seit 1996 eine Inkubator-Funktion für Digitalisierungs- projekte in der Gesundheitsbranche wahrnehmen. Kliniken können 12 Monate testen, ob Digitalisierungsprojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Kliniken können somit tolle Ideen testen, ohne Gefahr zu laufen, Geld falsch auszugeben. IT und Medizintechnik Unternehmen erhalten bei erfolgreichen Tests, Pilot- bzw. Referenzinstallationen. Kliniken und Industrie erzielen eine Win-Win-Situation. Die Inkubator-Funktion für Digitalisierungsprojekte ist hinlänglich als das Format der ENTSCHEIDERFBRIK bekannt, d.h. mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis- Veranstaltung! uf dem Entscheider-Event im Februar werden aus 12 Vorschlägen die fünf Digitalisierungsthemen gewählt. Die Kliniken können sich dann auf die Themen wählen und diese dann als Digitalisierungsprojekt testen. Dem Entscheider-Event steht ein Call for Participation voran, aus dem die 12 finalen Vorschläge, die sog. FINLISTEN ausgewählt werden. Das Ursprungskonzept ist seit dem anhand der Klinik-Nachfrage gewachsen IT-Branchen-Reporte der Krankenhaus Unternehmensführung zur Ergebnis- Veranstaltung (November) und zum Entscheider-Event (Februar) Internationale ktivitäten, wie z.b. Entscheider-Reise US mit Management Training on Digitization, Mitgliedschaft in der EHM, Mitgliedschaft in IHE International/ Europe, etc. Entscheider-Werkstätten (Von Blaupausen einer Klinik-Organisation lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren.) Fachgruppen-Tagungen (Zu zwei Problemstellungen einer Klinik-Organisation stellen Klinik und Industrie-Referenten Lösungsansätze vor.) usgründung des Seminar- und Weiterbildungsangebotes mit Zertifikaten in die kademie, d.h. z.b. das Management Training on Digital Transformation mit dem Zertifikat Strategic Health Information Manager VKD e.v. Urkunde Nachhaltiger Krankenhauspartner hinsichtlich Informationsund Medizintechnik Prämierung und Unterstützung von Start Ups und Young Professionals Das ENTSCHEIDERFBRIK real auf der MEDIC mit VIP-/Entscheider-Lounge, Gemeinschaftsstand LiveView, Vorträgen, etc. Die ENTSCHEIDERFBRIK, der IT/MT IDEEN-INKUBTOR in der Gesundheitswirtschaft Von der Idee zum Nutzen stiftenden Digitalisierungsprojekt 1 Das Sommer-Camp im Juni dient dazu, die rbeiten in den Digitalisierungsprojekten zu monitoren. uf der Ergebnis-Veranstaltung im November (Deutscher Krankenhaustag / MEDIC) werden dann nach 9 Monaten erstmals Ergebnisse präsentiert. Zusammenfassend ist die Strategie, die stetige Weiterentwicklung dieses Inkubators bzw. dieser rbeitsund Kommunikationsplattform, um den Wertbeitrag von Digitalisierungsprojekten zum Klinikerfolg kontinuierlich heraus zu arbeiten. 12 Themen Vorschläge der FINLISTEN des Teilnehmerwettbewerbs aus Industrie und Kliniken Wahl der 5 Digitalisierungsthemen Entscheider-Event Kliniken können 5 Digitalisierungsthemen 12 Monate auf ihren Nutzen testen, in Projekten Fachleute der Industrie und Kliniken bearbeiten die 5 Digitalisierungsprojekte Sommer-Camp Eine Führungskraft der 5 Projekte wird ausgezeichnet. Wahl des Unternehmens-/ Klinikführer des Jahres. Deutscher Krankenhaustag Ergebnis-Veranstaltung Kliniken können 5 Digitalisierungsthemen 12 Monate auf ihren Nutzen testen, in Projekten. Fehlinvestitionen werden vermieden

11 FEEDBCKS US DER BRNCHE» Die ENTSCHEIDERFBRIK hat seit Ihrer Gründung in 2006 für die zwingend nötige Digitalisierung der Kliniken durch Nachhaltigkeit und durchdachte, praxistaugliche Konzepte Großartiges geleistet. Sie schafft vor allem Transparenz über die Wertschöpfung von IT-Projekten - ein Verfahren, das in Deutschland einmalig ist. Für die Klinikmanager werden so die Potenziale deutlich. Neben dem Entscheider-Event im Februar ist der jährliche Krankenhaustag ein wertvolles Forum, um das Großprojekt Digitale Klinik weiter beharrlich voranzutreiben. «Dr. Josef Düllings, Präsident des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz Gruppe.» Die ENTSCHEIDERFBRIK ist eine hervorragende Einrichtung. ls Geschäftsführer frage ich mich immer wieder, ob die IT mehr Kostentreiber oder Nutzenbringer ist. Die in der ENTSCHEIDERFBRIK bearbeiteten Themen liefern praktische Lösungen für Probleme in klinischen Geschäftsprozessen. Hier zeigt sich immer wieder, dass sich IT Investitionen lohnen können. Weiter so! «Gertrud Türk-Ihli, Vorstandsmitglied der ORBIS nwendergruppe e.v. und Pflegemanagerin in den Kreiskliniken Esslingen» Die ENTSCHEIDERFBRIK provoziert eine Wettbewerbssituation innerhalb der IT-Branche aber auch der Krankenhausseite. Dies ist die beste Vorraussetzung zur Entwicklung sinnvoller Produktideen und nwendungen zur Optimierung von Krankenhausprozessen, zur Erlössicherung, zur Kostenreduktion und zur Qualitätssicherung. Die ENTSCHEIDERFBRIK hat in den letzten 10 Jahren somit auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Krankenversorgung geleistet. Der VKD wird die ENTSCHEIDERFBRIK weiterhin gerne aktiv unterstützen. «Peter sché, Sprecher IuiG-Initiativ-Rat der ENTSCHEIDER- FBRIK, Vizepräsident VKD e.v. und Kaufmännischer Direktor / Vorstand Uniklinik der RWTH achen.» Ziel der ENTSCHEIDERFBRIK ist es Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen werden 34 Verbände, über 800 Kliniken, über 100 Industrie-Unternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser zusammen gebracht. Die Zusammenführung gelingt über das Konzept mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung! Kliniken können zwölf Monate testen, ob Digitalisierungsprojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, oder eben nicht. So können Fehlinvestitionen vermieden werden. uf dem Deutschen Krankenhaustag wurden die Ergebnisse dieses Jahres präsentiert. 227 TeilnehmerInnen hörten sich an, welche Ergebnisse die beteiligten 14 Kliniken und Verbünde erzielten. Gratulation und weiter so zu diesem wirklich guten Ergebnis. «Martin Schmid, Präsidium des VKD e.v. Schriftführer. Hauptamtlich ist er Geschäftsführer des Klinikum Fichtelgebirge» Mehrwert schaffen, sichtbare Ergebnisse produzieren. Dass Management und IT-Leitungen deutscher Krankenhäuser gemeinsam Projekte erarbeiten, war ein revolutionärer nsatz. ls Industriepartner bei vielen Projekten hat auch Siemens von den nregungen aus der Praxis profitiert. «Bernhard Calmer, Head of Business Development Germany, Cerner Health Services.» Die ENTSCHEIDERFBRIK unterstützt die Entwicklung von guten nsätzen und Ideen zu marktreifen und akzeptierten Lösungen. Durch den intensiven Dialog innerhalb der Projekte werden alle Beteiligten mit den Sichtweisen der Partner konfrontiert, dies reduziert Reibungsverluste. «Daniel Diekmann, Geschäftsführer der ID Information und Dokumentationim Gesundheitswesen GmbH & Co. KGa» Die ENTSCHEIDERFBRIK gibt den Krankenhäusern - also den nwendern der IT-Technik - die Möglichkeit, die für sie wirklich wichtigen Themen zu favorisieren und anderen Entwicklung aktiv mitzuwirken. Das heißt, die Krankenhäuser können klar artikulieren, was sie brauchen und wie es aussehen sollte. Durch die Veröffentlichung auf dem Entscheider-Event und dem Deutschen Krankenhaustag / MEDIC partizipieren andere Krankenhausleitungen und IT-Spezialisten an den speziellen Erfahrungen der Kollegen. Das ist die beste Referenz für ein Projekt. «ngela Krug, Präsidium des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Schriftführerin und Geschäftsführerin der Kliniken Krankenhaus Märkisch-Oderland.» Zehn Jahre ENTSCHEIDERFBRIK steht für Innovation, Networking und Erfolg. Mit hoher Fachkompetenz und Kreativität widmen sich Experten aus Industrie, IT und Gesundheitswesen den besonderen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir alle sind Zeugen eines Paradigmenwechsels auf dem unaufhaltsamen und spannenden Weg zur digitalen Klinik. Es gilt, sich die neuen Medien nutzbar zu machen und gleichzeitig die darin liegenden Chancen als wichtigen Baustein für den Unternehmenserfolg zu erkennen.«bernd Decker, Schatzmeister VKD e.v. und Geschäftsführer der DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz.» Eine gute IT wird in den nächsten Jahren den Unterschied machen und ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Krankenhäuser werden. Mit der ENTSCHEIDERFBRIK wurde vor zehn Jahren eine Organisation geschaffen, die zwischen den Verbänden, den IT-Herstellern und den Krankenhäusern in vorzüglicher Weise vermittelt. Ein besonderes Highlight sind die Reisen der ENTSCHEIDERFBRIK, wie zuletzt nach San Francisco. Hier ergibt sich die Möglichkeit in kurzer Zeit im internationalen Umfeld Erfahrungen zu sammeln. «Karsten Honsel, Vorstandsvorsitzender der Gesundheit Nordhessen Holding» Es ist der Verdienst der ENTSCHEIDERFBRIK, dass den Geschäftsführern und Vorständen der deutschen Krankenhäuser die Wichtigkeit der IT für strategische Zukunftsentscheidungen bewusst geworden ist. Die Einrichtungen profitieren inhaltlich. Die nbieterseite profitiert wirtschaftlich und mit neuen interessanten Projekten. Ich glaube, die nbieterseite hat noch gar nicht wirklich realisiert, zu welchem Dank sie der ENTSCHEIDERFBRIK und namentlich Herrn Dr. Meier, verpflichtet sind. «Stefan Burkart, Inhaber Bodensee Institut, ufsichtsrat der Maico Gmbh und der Sasse G, Initiator und Rechteinhaber Facility Management Messe + Kongress und Veranstalter des Dialog Gesundheitswesen und des Dialog Facility Management zuvor war er Vorstand der Nexus G und Geschäftsführer der Zehnacker Gruppe» IT im Gesundheitswesen muss Innovationskraft und Gestaltungselement für wichtige notwendige wirtschaftliche und qualitative Veränderungen sein. Dazu bedarf es immer wiederkehrender Inspiration, Motivation, Kreativität und Sachverstand. Nicht zuletzt sind Voraussetzungen und Gegebenheiten zu schaffen die Menschen dazu bringen eingeschränkte Sichtweisen, etablierte Gedanken und eingefahrene Wege zu überwinden und das Nichtmögliche zu denken und zielgerichtet umzusetzen. Dazu liefert das Konzept der ENTSCHEIDERF- BRIK allerbeste Erfolgsgrundlagen. Die Form, die usgestaltung und die Inhalte stellen eine einzigartige rbeitsweise sicher, die alle Teilnehmer aus Management, IT, Industrie und Beratung als Team zusammenwachsen lässt und durch die Bündelung unterschiedlicher Sichtweisen und Kompetenzen wirklich Neues schafft. «Gunther Nolte, Gründungsmitglied des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e. V., Sprecher der G IT der rbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und Prokurist mit Verantwortung für das Ressortleiter IT / TK bei der Vivantes GmbH Netzwerk für Gesundheit

12 FEEDBCKS US DER BRNCHE» Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept im IT- und Management-Bereich des deutschen Gesundheitswesens ist einzigartig. Die stetig steigenden Teilnehmer-Zahlen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen zeugen von der hohen Qualität des Gesamtkonzeptes bzw. von für die Zielgruppen interessanten Themen sowie einer sehr guten Vernetzungsarbeit und hohem Engagement der Beteiligten. «Wolfgang Platter, leitet im BVMI - Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.v. die Landesgruppe Baden-Württemberg und ist Vertriebsleiter Enterprise-IT Süd bei gfa HealthCare.» Die ENTSCHEIDERFBRIK hat sich in den vergangenen 10 Jahren zu einer hochprofessionellen Plattform entwickelt, die wir auch weiterhin nutzen und unterstützen werden. Sie bringt jedes Jahr innovative Konzepte hervor, die sich durch ihren strategischen Weitblick, ihre Praxistauglichkeit und ihren hohen Nutzen für den Unternehmenserfolg der kteure im Gesundheitswesen auszeichnen. Wer hier mitwirkt profitiert mehrfach und insbesondere: vom Dialog zwischen Unternehmensführung und IT-Verantwortlichen über ein gemeinsames Verständnis zum Wertbeitrag von IT-Investitionen. von den praxiserprobten Konzepten, die als Blaupause zur Lösung unternehmensspezifischer Herausforderungen herangezogen werden können. «Dr. ndreas Goepfert, Geschäftsführer, Klinikum Braunschweig» Die ENTSCHEIDERFBRIK hat in den vergangenen 10 Jahren eine in der Branche einmalige Erfolgsgeschichte geprägt. Das durch die ENTSCHEIDERFBRIK geprägte - und in 2006 sehr innovative - Modell der konzertierten und problemorientierten Zusammenarbeit von Krankenhäusern, Industrie und Beratern hat viele erfolgreiche Projekte hervor gebracht und für die beteiligten Krankenhäuser einen echten Nutzen geschaffen. ufgrund der Beteiligung vieler Verbände und relevanter Institutionen / Unternehmen der Gesundheitswirtschaft ist die ENTSCHEIDERFBRIK ein wichtiger Impulsgeber, Motor und Förderer von Lösungen in den Themenfeldern der Informations-, Medizintechnik und IT-Prozessunterstützung geworden. «Dr. Carl Dujat, Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG mbh der ENTSCHEIDER- FBRIK und Vorstandsvorsitzender promedtheus.» Von der ENTSCHEIDERFBRIK profitieren alle: Kliniken, Industrieunternehmen und Beratungshäuser. Besonders die unterschiedlichen Formate, wie z.b. das Entscheider-Event oder das Sommer-Camp, liefern innovative, praxisorientierte Ideen und enorme Synergiepotenziale. Wir als Kliniken können zwölf Monate testen, ob Digitalisierungsprojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern und dem tatsächlichen Bedarf entsprechen. Mögliche Fehlinvestitionen können so vermieden werden. Industrie-Unternehmen realisieren auf der anderen Seite eine steile Lernkurve und bei guten Lösungen einen Kauf nach erfolgreicher Testphase und somit einen kurzen Sales Cycle. Wenn das keine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist, was dann? «ENTSCHEIDERFBRIK HISTORIE Die Entscheider - Zyklen seit Gründungsworkshop von GMDS e.v. und bdvb e.v., Bonn 2007 Erster Entscheider-Event, Schliersee Erster vollständiger Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDIC. Wettbewerb von 12 FINLISTEN bzw. Themen-Vorschlägen, Wahl der 5 Digitalisierungsthemen, Klinik- Organisationen können erstmalig Digitalisierungsprojekte ausprobieren / testen, Düsseldorf Zweiter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 24 FINLISTEN, 10 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Dritter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 36 FINLISTEN, 15 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Vierter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 48 FINLISTEN, 20 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Fünfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 60 FINLISTEN, 25 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Sechster Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 72 FINLISTEN, 30 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Siebter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 84 FINLISTEN, 35 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf chter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 96 FINLISTEN, 40 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf 10 Jahre Jubiläum, Neunter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 108 FINLISTEN, 45 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf» Das ENTSCHEIDERFBRIK-Konzept führt nicht nur zu hervorragenden Projektergebnissen, sondern trägt auch zu einem erfolgreichen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zu einer Vernetzung zwischen Unternehmensleitungen und IT-Management der Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen bei. «Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Kaufmännischer Vorstand und Sprecherin des Klinikumsvorstandes, Universitätsklinikum Jena Zehnter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 120 FINLISTEN, 50 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Elfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 132 FINLISTEN, 55 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Zwölfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 144 FINLISTEN, 60 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Prof. Dr. Paul Schmücker, Präsident der GMDS - Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG bzw. der ENTSCHEIDERFBRIK und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule Mannheim

13 Übersicht über die IUIG, kademie für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft VuiG e.v. Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Mitglieder sind Führungskräfte aus der Informations- und Medizintechnik und der Krankenhaus Unternehmensführung. Der Verband ist somit Expertennetzwerk und wichtiger Inputgeber. Der VuiG e.v. ist fördernder Verband der ENTSCHEIDERFBRK und Mitglied in der IuiG. IuiG Initiative für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Formlose Interessengemeinschaft von Verbänden mit dem gleichen Ziel - Unternehmenserfolg durch die USRICHTUNG von IT und Medizintechnik auf die UNTERNEHMENS-ZIELE und die Schaffung einer gemeinsamen Kommunikations- und Bewertungsebene zwischen Krankenhaus-Unternehmensführung und IT Die Verbände entsenden je einen Vertreter in den Initiativrat Sprecher und Stv. Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates sind Lenkungskreismitglieder. Der IuiG-Initiativ-Rat empfiehlt wie sich die IuiG strategisch weiter ausrichten sollte. Der IuiG gehören die folgenden Verbände und dem IuiG-Initiativ-Rat die entsprechenden Vertreter an: Mitglieder im IuiG-Intiativ-Rat Sprecher IuiG-Initiativ-Rat, Peter Löbus 1. bdvb e.v. Rüdiger Wüst 2. BMC e.v. Ralph Lägel 3. BVBG e.v. nton J. Schmidt 4. BVMed e.v. Joachim M. Schmitt 5. BVMI e.v. ndreas Henkel 6. CCESigG e.v. Jürgen Bosk 7. CEMPeG e.v. Dr. ndreas Zimolong 8. DGfM e.v. Dr. Nikolas von Schroeders 9. DGG e.v. Dr. Stephan H. Schug 10. DGTelemed e.v. Reimund Siebers 11. DKI e.v. Dr. Karl Blum 12. DPR e.v. Irene Maier 13. DVKC e.v. Prof Dr. Björn Maier 14. DVMD e.v. nnett Müller 15. EF e.v. Volker Lowitsch 16. emtec e.v. Manfred Wolf 17. EVKD Dr. Pierre-Michael Meier, stv. Sprecher 18. FEMK e.v. Norbert Ruch 19. FKT e.v. Horst Träger 20. GFO e.v. Prof. Dr. Hartmut F. Binner 21. GMDS e.v. Prof. Dr. Martin Staemmler 22. HL7 e.v. Prof. Dr. Sylvia Thun 23. IGW e.v. Prof. Dr. Jörg Debatin 24. IHE E.V. Samred Saboor, Deutschland 25. IHE E.V. lexander Ihls, International 26. KKC e.v. Manfred Kindler 27. MMV e.v. Dr. Peter Müller 28. RÜJNHID e.v. Dr. Michael von Blanquet 29. SPECTRIS e.v. Jörg Mayer 30. TMF e.v. Sebastian Claudius Semler 31. VBGW e.v. Dr. rmin P. Wurth 32. VKD e.v. Peter sché, Sprecher 33. VuiG e.v. Dr. Daniel Napieralski-Rahn 34. WGKT e.v. Cord Brüning NSPRECHPRTNERIN: IRIS MEIER Geschäftsführerin der kademie für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel. +49(0) Fax +49 (0) Tel.: +49 (0) iris.meier@auig.de 24 25

14 NOTIZEN NOTIZEN 26 27

15 ENTSCHEIDERFBRIK Übersicht Slogan: Unternehmenserfolg durch Nutzen stiftende Digitalsierungsprojekte uftrag: Erarbeitung von Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen! Wie? n Kliniken können 9 Monate Testen, ob Digitalisieungsrojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, womit Fehlinvestitionen vermieden werden Entscheider-Zyklus: Entscheider-Event, Sommer-Camp, Ergebnis-Veranstaltung) n Klinik-Workshops n Entscheider-Werkstätten: (Workshops in Kliniken) Von Blaupausen einer Klinik-Organisation lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren! n Kongress Krankenhausführung und digitale Transformation n Vorträge - Fachgruppen-Tagung: Zum Leitthema stellen Klinik- und Industrie-Vertreter gemeinsam Lösungen vor. n Workshops: Die Inhalte der Vorträge werden in Workshops vertieft. Jeder Workshop startet mit einem Impulsvortrag. n Entscheider-Reise Besichtigung von US-Kliniken und Management Training on Digital Transformation Wer? n 34 fördernde Verbände n Über 800 Standorte von Kliniken n Von den fördernden Verbänden gewählte Berater n Über 120 Industrie-Unternehmen ENTSCHEIDERFBRIK TERMINE : Entscheider-Werkstatt, Multi -Mobile Nutzen stiftende Mehrwertapplikationen für die Zielgruppen Klinikführung, Logistik, Medizin und Pflege, Klinikum Oldenburg : DME Satellitenveranstaltung: "Information-Management in Zeiten digitaler Transformation, der Hype um digitale medizinische ngebote, BION Spreebogen Hotel Berlin : Kongress Krankenhausführung und digitale Transformation der Modelle der Patientenversorgung, Universitätsklinikum Düsseldorf / Schloss Dyck : Sommer-Camp, Gastgeber 3M, Neuss : 26. Krankenhaus Controller Tag, Unterfinanzierung der Kliniken - erhöhte nzahl MDK-Prüfverfahren Health-IT Tools für ein effektives Erlös- und Liquiditätsmanagement, Köln : Entscheider-Reise mit Management Training on Digital Transformation, San Diego : Digitale Transformation: Wo stehen wir bei der Interaktion von institutionellen Patientenakten und individuellen Gesundheitsakten?, Ev. Diakonissenkrankenhaus, Leipzig : Ergebnis-Veranstaltung zu den Digitalisierungsthemen 2018, Deutscher Krankenhaustag /MEDIC : Entscheider-Event, Industrie Club, Düsseldorf : Entscheider-Werkstatt, Quo Vadis Clinical Pathways und IT-Prozessunterstützung im Digitalen Krankenhaus, Universitätsklinikum Frankfurt : Kongress Krankenhausführung und digitale Transformation der Modelle der Patientenversorgung, Schloss Dyck Iris Meier, Geschäftsführerin, Rochusweg Grevenbroich Tel: +49(0) Fax: +49(0) Iris.Meier@guig.org - kademie für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel. +49(0) Fax +49 (0)

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