Die ENTSCHEIDERFABRIK Gesundheitswirtschaft

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1 Ausgabe 2017 Die Gesundheitswirtschaft STRATEGIE ZIELE NUTZEN Initiative für Unternehmensführung und IT-Management

2 w Inhalt IDEEN, STRATEGIEN UND DIGITALISIERUNGSTHEMEN DER ZUKUNFT FÜR ENTSCHEIDER CHANCEN NUTZEN UND TRENDS ERKENNEN EXPERTENWISSEN AUSTAUSCHEN UND ABSCHÖPFEN KONTAKTE KNÜPFEN UND NETZWERKE BILDEN Seite 1. Feedbacks aus der Branche Die / Management Summary 7 Die / Historie 8 3. Nutzen für Kliniken und Industrie-Unternehmen Das Erfolgsprogramm Der Entscheider-Zyklus - der Entscheider-Event gibt die Richtung vor 4.2 Erste-Ergebnisse, conhit 4.3 Sommer-Camp Ausarbeitung der 5 Digitalisierungsthemen 4.4 Ergebnis-Veranstaltung, Deutscher Krankenhaustag / MEDICA 4.5 Die IT-Branchen-Reporte der Krankenhaus Unternehmensführung, Neue Themenvorschläge (Ausgabe Entscheider-Event) und Ergebnisse (Ausgabe MEDICA) 4.6 Individuelle Medienarbeit entlang der ENTSCHEIDERFARBIK 4.7 Der -Gemeinschaftsstand Live View auf der MEDICA: 4.8 Die Entscheider-Werkstätten (Workshops vor Ort in Kliniken, ein Workshop pro Halbjahr) 4.9 Fachgruppen (IT-Benchmarking, Datenschutz-Benchmarking und ECM-Systeme u. IHE) 4.10 Die Events im Überblick 4.11 Die international, z.b. Entscheider-Reisen, EAHM, IHE, etc. 5. Die Rollen der Beteiligten Die fördernden Organisationen (Verbände, Kliniken und Industrie-Unternehmen) 5.2 Die Camp-Teilnehmer - Erfolgsbaustein der 5.3 Die Projekt-Koordinatoren/Berater 5.4 Der Feedbackgeber 5.5 Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignment (Projektpate) 5.6 Die Moderation 5.7 Die Programm-Manager 5.8 Die Referenten 6. Die Instrumente und Methoden Szenarioanalyse 6.2 SWOT-Analyse 6.3 Anforderungsanalyse 6.4 Prioritäten-Matrix dringlich wichtig 6.5 Die kritischen Erfolgsfaktoren 2 7. Kontinuierlicher Ausbau des Erfolgs Die diversen Teilnahmeangebote Übersicht über VuiG e.v., IuiG und GuiG mbh 31-33

3 1. Feedbacks aus der Branche - Auszüge Jubiläums Statements 1. Feedbacks aus der Branche - Auszüge Jubiläums Statements» Die hat seit Ihrer Gründung in 2006 für die zwingend nötige Digitalisierung der Kliniken durch Nachhaltigkeit und durchdachte, praxistaugliche Konzepte Großartiges geleistet. Sie schafft vor allem Transparenz über die Wertschöpfung von IT-Projekten - ein Verfahren, das in Deutschland einmalig ist. Für die Klinikmanager werden so die Potenziale deutlich. Neben dem Entscheider-Event im Februar ist der jährliche Krankenhaustag ein wertvolles Forum, um das Großprojekt Digitale Klinik weiter beharrlich voranzutreiben. Die provoziert eine Wettbewerbssituation innerhalb der IT-Branche aber auch der Krankenhausseite. Dies ist die beste Vorraussetzung zur Entwicklung sinnvoller Produktideen und Anwendungen zur Optimierung von Krankenhausprozessen, zur Erlössicherung, zur Kostenreduktion und zur Qualitätssicherung. Die hat in den letzten 10 Jahren somit auch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Krankenversorgung geleistet. Der VKD wird die ENTSCHEIDER- FABRIK weiterhin gerne aktiv unterstützen. Die gibt den Krankenhäusern - also den Anwendern der IT-Technik die Möglichkeit, die für sie wirklich wichtigen Themen zu favorisieren und anderen Entwicklung aktiv mitzuwirken. Das heißt, die Krankenhäuser können klar artikulieren, was sie brauchen und wie es aussehen sollte. Durch die Veröffentlichung auf dem Entscheider-Event und dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA partizipieren andere Krankenhausleitungen und IT-Spezialisten an den speziellen Erfahrungen der Kollegen. Das ist die beste Referenz für ein Projekt. Es ist der Verdienst der, dass den Geschäftsführern und Vorständen der deutschen Krankenhäuser die Wichtigkeit der IT für strategische Zukunftsentscheidungen bewusst geworden ist. Die Einrichtungen profitieren inhaltlich. Die Anbieterseite profitiert wirtschaftlich und mit neuen interessanten Projekten. Ich glaube, die Anbieterseite hat noch gar nicht wirklich realisiert, zu welchem Dank sie der und namentlich Herrn Dr. Meier, verpflichtet sind. «Dr. Josef Düllings, Präsident des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz Gruppe. Peter Asché, Sprecher IuiG-Initiativ-Rat der, Vizepräsident VKD e.v und Kaufmännischer Direktor / Vorstand Uniklinik der RWTH Aachen Angela Krug, Präsidium des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Schriftführerin und Geschäftsführerin der Kliniken Krankenhaus Märkisch-Oderland. Stefan Burkart, Inhaber Bodensee Institut, Aufsichtsrat der Maico Gmbh und der Sasse AG, Initiator und Rechteinhaber Facility Management Messe + Kongress und Veranstalter des Dialog Gesundheitswesen und des Dialog Facility Management zuvor war er Vorstand der Nexus AG und Geschäftsführer der Zehnacker Gruppe» Anfangs als Exot belächelt, heute eine feste Größe bei der Konzepterstellung und Schaffung von Transparenz des Themas Nutzung von IT gegenüber der Entscheiderebene des Unternehmens Krankenhaus. Die Zusammenführung von Klinik-Entscheidern, Industrie, Beratern, gepaart mit Wissenschaftsinput, kann als bahnbrechende Leistung bezeichnet werden. Das Angebot, innerhalb eines Projektes bis zu 12 Monate kostenlos testen können, hilft Fehlentscheidungen zu vermeiden, was den angespannten Budgets sehr entgegen kommt. Die Pionierarbeit im klinischen Umfeld, mit innovativen Strategien Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten, gilt als geglückt. Wirtschaftlichkeit und Qualität werden die Zukunftsfähigkeit der Krankenhäuser bestimmen. Als Mitglied des VuiG e.v. stehe ich voll hinter der Initiative mit einem klaren Weiter so!. «Gertrud Türk-Ihli, Vorstandsmitglied der ORBIS Anwendergruppe e.v. und Pflegemanagerin in den Kreiskliniken Esslingen» Mehrwert schaffen, sichtbare Ergebnisse produzieren. Dass Management und IT-Leitungen deutscher Krankenhäuser gemeinsam Projekte erarbeiten, war ein revolutionärer Ansatz. Als Industriepartner bei vielen Projekten hat auch Siemens von den Anregungen aus der Praxis profitiert. «Bernhard Calmer, Head of Business Development Germany, Cerner Health Services.» Ziel der ist es Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen werden 33 Verbände, über 800 Kliniken, über 100 Industrie-Unternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser zusammen gebracht. Die Zusammenführung gelingt über das Konzept mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung! Kliniken können neun Monate testen, ob Digitalisierungsprojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, oder eben nicht. So können Fehlinvestitionen vermieden werden. Auf dem Deutschen Krankenhaustag wurden die Ergebnisse dieses Jahres präsentiert. 227 TeilnehmerInnen hörten sich an, welche Ergebnisse die beteiligten 14 Kliniken und Verbünde erzielten. Gratulation und weiter so zu diesem wirklich guten Ergebnis. «Martin Schmid, Präsidium des VKD e.v. Schriftführer. Hauptamtlich ist er Geschäfts-führer des Klinikum Fichtelgebirge» Die ist eine hervorragende Einrichtung. Als Geschäftsführer frage ich mich immer wieder, ob die IT mehr Kostentreiber oder Nutzen-bringer ist. Die in der bearbeiteten Themen liefern praktische Lösungen für Probleme in klinischen Geschäftsprozessen. Hier zeigt sich immer wieder, dass sich IT Investitionen lohnen können. Weiter so! «Dr. Ralf Michael Schmitz» Zehn Jahre steht für Innovation, Networking und Erfolg. Mit hoher Fachkompetenz und Kreativität widmen sich Experten aus Industrie, IT und Gesundheitswesen den besonderen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir alle sind Zeugen eines Paradigmenwechsels auf dem unaufhaltsamen und spannenden Weg zur digitalen Klinik. Es gilt, sich die neuen Medien nutzbar zu machen und gleichzeitig die darin liegenden Chancen als wichtigen Baustein für den Unternehmenserfolg zu erkennen. «Bernd Decker, Schatzmeister VKD e.v. und Geschäftsführer der DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz.» Die hat sich in den vergangenen 10 Jahren zu einer hochprofessionellen Plattform entwickelt, die wir auch weiterhin nutzen und unterstützen werden. Sie bringt jedes Jahr innovative Konzepte hervor, die sich durch ihren strategischen Weitblick, ihre Praxistauglichkeit und ihren hohen Nutzen für den Unternehmenserfolg der Akteure im Gesundheitswesen auszeichnen. Wer hier mitwirkt profitiert mehrfach und insbesondere: vom Dialog zwischen Unternehmensführung und IT-Verantwortlichen über ein gemeinsames Verständnis zum Wertbeitrag von IT-Investitionen. von den praxiserprobten Konzepten, die als Blaupause zur Lösung unternehmensspezifischer Herausforderungen herangezogen werden können. «Gerhard Härdter, Präsident des TianiSPIRIT Global User Group e.v., Vorstand des VuiG-Verband für Unternehmensführung und IT Management in der Gesundheitswirtschaft e.v.» Die unterstützt die Entwicklung von guten Ansätzen und Ideen zu marktreifen und akzeptierten Lösungen. Durch den intensiven Dialog innerhalb der Projekte werden alle Beteiligten mit den Sichtweisen der Partner konfrontiert, dies reduziert Reibungsverluste. «Daniel Diekmann, Geschäftsführer der ID Information und Dokumentation im Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA» IT im Gesundheitswesen muss Innovationskraft und Gestaltungselement für wichtige notwendige wirtschaftliche und qualitative Veränderungen sein. Dazu bedarf es immer wiederkehrender Inspiration, Motivation, Kreativität und Sachverstand. Nicht zuletzt sind Voraussetzungen und Gegebenheiten zu schaffen die Menschen dazu bringen eingeschränkte Sichtweisen, etablierte Gedanken und eingefahrene Wege zu überwinden und das Nichtmögliche zu denken und zielgerichtet umzusetzen. Dazu liefert das Konzept der allerbeste Erfolgsgrundlagen. Die Form, die Ausgestaltung und die Inhalte stellen eine einzigartige Arbeitsweise sicher, die alle Teilnehmer aus Management, IT, Industrie und Beratung als Team zusammenwachsen lässt und durch die Bündelung unterschiedlicher Sichtweisen und Kompetenzen wirklich Neues schafft. «Gunther Nolte, Gründungsmitglied des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/ Leiter KH-IT e. V., Sprecher der AG IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und Prokurist mit Verantwortung für das Ressortleiter IT / TK bei der Vivantes GmbH Netzwerk für Gesundheit. 4 5

4 1. Feedbacks aus der Branche - Auszüge Jubiläums Statements 2. Die Management Summary» Das -Konzept führt nicht nur zu hervorragenden Projektergebnissen,sondern trägt auch zu einem erfolgreichen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zu einer Vernetzung zwischen Unternehmensleitungen und IT-Management der Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen bei. «Prof. Dr. Paul Schmücker, Präsident der GMDS - Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG bzw. der und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule Mannheim.» Die hat in den vergangenen 10 Jahren eine in der Branche einmalige Erfolgsgeschichte geprägt. Das durch die geprägte - und in 2006 sehr innovative - Modell der konzertierten und problemorientierten Zusammenarbeit von Krankenhäusern, Industrie und Beratern hat viele erfolgreiche Projekte hervor gebracht und für die beteiligten Krankenhäuser einen echten Nutzen geschaffen. Aufgrund der Beteiligung vieler Verbände und relevanter Institutionen / Unternehmen der Gesundheitswirtschaft ist die ein wichtiger Impulsgeber, Motor und Förderer von Lösungen in den Themenfeldern der Informations-, Medizintechnik und IT-Prozessunterstützung geworden. «Dr. Carl Dujat, Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG mbh der und Vorstandsvorsitzender promedtheus.» Eine gute IT wird in den nächsten Jahren den Unterschied machen und ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Krankenhäuser werden. Mit der wurde vor zehn Jahren eine Organisation geschaffen, die zwischen den Verbänden, den IT-Herstellern und den Krankenhäusern in vorzüglicher Weise vermittelt. Ein besonderes Highlight sind die Reisen der, wie zuletzt nach San Francisco. Hier ergibt sich die Möglichkeit in kurzer Zeit im internationalen Umfeld Erfahrungen zu sammeln. «Karsten Honsel, Vorstandsvorsitzender der Gesundheit Nordhessen Holding» Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept im IT- und Management-Bereich des deutschen Gesundheitswesens ist einzigartig. Die stetig steigenden Teilnehmer-Zahlen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen zeugen von der hohen Qualität des Gesamtkonzeptes bzw. von für die Zielgruppen interessanten Themen sowie einer sehr guten Vernetzungsarbeit und hohem Engagement der Beteiligten. «Wolfgang Platter, leitet im BVMI - Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.v. die Landesgruppe Baden-Württemberg und ist Vertriebsleiter Enterprise-IT Süd bei Agfa Health- Care.» 10 Jahre bedeuten 10 Jahre effiziente Innovationsstrukturierung in der IT im deutschen Gesundheitswesen. Wichtig und zukunftsweisend sind viele der entwickelten Lösungen und zeigen dabei vielfach das Potential auf, das mit der Bündelung von Ressourcen gehoben werden kann. Dies geschieht zum Wohle der Institutionen und der Leistungserbringer im Gesundheitswesen und damit insbesondere auch zum Wohle der Patienten. Meinen Glückwunsch zu und meinen Dank für 10 Jahre. «Dr. Andreas Goepfert, Vorstand der Anregiomed Kliniken mit Sitz in Ansbach» Von der profitieren alle: Kliniken, Industrieunternehmen und Beratungshäuser. Besonders die unterschiedlichen Formate, wie z.b. das Entscheider- Event oder das Sommer-Camp, liefern innovative, praxisorientierte Ideen und enorme Synergiepotenziale. Wir als Kliniken können neun Monate testen, ob Digitalisierungsprojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern und dem tatsächlichen Bedarf entsprechen. Mögliche Fehlinvestitionen können so vermieden werden. Industrie-Unternehmen realisieren auf der anderen Seite eine steile Lernkurve und bei guten Lösungen einen Kauf nach erfolgreicher Testphase und somit einen kurzen Sales Cycle. Wenn das keine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist, was dann? «Dr. Brunhilde Seidel-Kwem, Kaufmännischer Vorstand und Sprecherin des Klinikumsvorstandes, Universitätsklinikum Jena Die Bausteine der Entscheiderfabrik Unternehmenserfolg durch Nutzen stiftende Digitalisierungsprojekte! Ziel der ist es, Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. Dieses Ziel unterstützen 33 Verbände, über 800 Standorte von Kliniken, über 100 Industrie-Unternehmen und von den Verbänden gewählte Beratungshäuser Die Zielerreichung gelingt dadurch, dass wir seit 1996 eine Inkubator-Funktion für Digitalisierungsprojekte in der Gesundheitsbranche wahrnehmen. Kliniken können 12 Monate testen, ob Digitalisierungsprojekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Kliniken können somit tolle Ideen testen, ohne Gefahr zu laufen, Geld falsch auszugeben. IT - und Medizintechnik Unternehmen erhalten bei erfolgreichen Tests, Pilot- bzw. Referenzinstallationen. Kliniken und Industrie erzielen eine Win-Win-Situation. Die Inkubator-Funktion für Digitalisierungsprojekte ist hinlänglich als das Format der bekannt, d.h. mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung! Auf dem Entscheider-Event im Februar werden aus 12 Vorschlägen die fünf Digitalisierungsthemen gewählt. Die Kliniken können sich dann auf die Themen wählen und diese dann als Digitalsierungsprojekt testen. Dem Entscheider-Event steht ein Call for Participation voran, aus dem die 12 finalen Vorschläge, die sog. FINALISITEN ausgewählt werden. Das Sommer-Camp im Juni dient dazu, die Arbeiten in den Digitalisierungsprojekten zu monitoren. Auf der Ergebnis-Veranstaltung im November (Deutscher Krankenhaustag / MEDICA) werden dann nach 9 Monaten erstmals Ergebnisse präsentiert. Zusammenfassend ist die Strategie, die stetige Weiterentwicklung dieses Inkubators bzw. dieser Arbeits- und Kommunikationsplattform, um den Wertbeitrag von Digitalisierungsprojekten zum Klinikerfolg kontinuierlich heraus zu arbeiten. Das Ursprungskonzept ist seit dem anhand der Klinik-Nachfrage gewachsen IT-Branchen-Reporte der Krankenhaus Unternehmensführung zur Ergebnis-Veranstaltung (November) und zum Entscheider-Event (Februar) Internationale Aktivitäten, wie z.b. Entscheider-Reise USA, Mitgliedschaft in der EAHM, Mitgliedschaft in IHE-Europe, etc. Entscheider-Werkstätten (Von Blaupausen einer Klinik-Organisation lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren.) 6 7

5 2. Die Management Summary 3. Nutzen für Kliniken und Industrie-Unternehmen Fachgruppen-Tagungen (Zu zwei Problemstellungen einer Klinik-Organisation stellen Klinik und Industrie-Referenten Lösungsansätze vor.) Ausgründung des Seminar- und Weiterbildungsangebotes mit Zertifikaten in die AuiG Akademie, d.h. z.b. das Management Training on Digital Transformation mit dem Zertifikat Strategic Health Information Manager VKD e.v. Urkunde Nachhaltiger Krankenhauspartner hinsichtlich Informations- und Medizintechnik Nutzen der für KRANKENHÄUSER Die an der beteiligten Krankenhäuser, profitieren in erheblichem Umfang und auf vielfältige Weise: Nutzen 1: Mind. zehn (10) Kliniken können jedes Jahr Digitalisierungsprojekte erst mal testen, anstatt diese gleich kaufen zu müssen. 2. Die Historie Die ENTSCHEIDER-Zyklen 2006 Gründungsworkshop von GMDS e.v. und bdvb e.v., Bonn 2007 Erster Entscheider-Event, Schliersee Nutzen 2: In den neun (9) Monaten zw. Entscheider-Event und Deutscher Krankenhaustag/ MEDICA erhalten 10 Kliniken eine konkrete Entscheidungsvorlage - erstellt mit Beratern und Industrie-Unternehmen. Nutzen 3: Die Klinikangehörigen entscheiden per notariell begleiteter Wahl, welches der auf dem Entscheider-Event vorgestellten Themen eines der 5 Digitalisierungsthemen wird Erster vollständiger Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA. Wettbewerb von 12 FINALISTEN bzw. Themen-Vorschlägen, Wahl der 5 Digitalisierungsthemen, Klinik-Organisationen können Historie erstmalig IT-/MT-Projekt ausprobieren / testen, Düsseldorf Zweiter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 24 FINALISTEN, 10 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Dritter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 36 FINALISTEN, 15 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Vierter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 48 FINALISTEN, 20 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Fünfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 60 FINALISTEN, 25 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Sechster Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 72 FINALISTEN, 30 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Nutzen 4: Kliniken können auf dem Entscheider-Event selber ein Thema bzw. Problem vortragen, um einen Lösungs-Partner aus der Industrie zu gewinnen. Nutzen 5: Als aktiver Teil der profitieren die beteiligten Krankenhäuser ganzjährig von einer starken Pressepräsenz und Öffentlichkeitswirkung. Nutzen 6: Das Krankenhaus nimmt an folgenden Events der teil: Entscheider-Event, Sommer-Camp, Ergebnis-Veranstaltung (GDK / MEDICA), Entscheider-Werkstätten, Fachgruppen-Tagungen und Veranstaltungen der fördernden Verbände. Nutzen 7: Beteiligte Krankenhäuser haben die Möglichkeit, in ihrem Haus eine Entscheider-Werkstatt, d.h. einen Workshop, von der ausrichten zu lassen und so Öffentlichkeitswirkung zu erreichen. Sie demonstrieren ihren Willen, Effizienzpotentiale zu heben. Last but not Least können sie von der Durchführung des Workshops anteilsmäßig auch kaufmännisch profitieren Siebter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 84 FINALISTEN, 35 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Achter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 96 FINALISTEN, 40 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Nutzen 8: Durch eine offizielle Mitgliedschaft in der erhalten Krankenhäuser zudem einen vergünstigten Zugang zu zahlreichen weiteren Leistungen der wie z.b. Entscheider-Reisen Jahre Jubiläum, Neunter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 108 FINALISTEN, 45 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Zehnter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 120 FINALISTEN, 50 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf Elfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 132 FINALISTEN, 55 Digitalisierungsthemen, Düsseldorf 8 9

6 3. Nutzen für Kliniken und Industrie-Unternehmen 3. Nutzen für Kliniken und Industrie-Unternehmen Nutzen der für fördernde INDUSTRIE- UNTERNEHMEN Auch den beteiligten Unternehmen aus der Industrie bringt die Teilnahme an der zahlreiche Vorteile. Nutzen 1: Mind. Fünf (5) Unternehmen arbeiten jedes Jahr daran die Probleme von Kliniken in ihren Geschäftsprozessen zu lösen, d.h. an den Digitalisierungsthemen. Nutzen 2: Unternehmen können auf dem Entscheider-Event eine Lösung für Probleme in Klinik-Prozessen vorstellen, um unter die 5 Digitalisierungsthemen zu gelangen. Nutzen 3: An den Projekten beteiligte Industrie-Unternehmen aus dem Bereich Informations- und Medizintechnik erreichen Akzeptanz / Vertrauen bei Ihren Klinik-Partnern auf der Ebene der Krankenhausführungs- und Leitungseben und reduzieren so ihren Sales Cycle Nutzen 4: Die Unternehmen erarbeiten sich eine gute Referenz und erzielen eine starke Image fördernde Öffentlichkeitswirkung. Nutzen 5: Sie haben die Möglichkeit der Teilnahme an den Events: Entscheider-Event, Sommer-Camp, Ergebnis-Veranstaltung (GDK / MEDICA), Entscheider-Werkstätten und Fachgruppen-Tagungen. Nutzen 6: Mitglieder erhalten kostenlos sämtliche Unterlagen, die im Rahmen von Bausteinen der erarbeitet wurden, z.b. denen der Sommer-Camps, der Entscheider-Werkstätten, und auch der Fachgruppen- Tagungen. Nutzen 7: Industrie-Unternehmen können sich außerdem durch Ihre Mitgliedschaft vergünstigten Zugang zu zahlreichen weiteren Leistungen der wie z.b. den Entscheider-Reisen verschaffen. Hoher praktischer Nutzenwert für Förderunternehmen Zukunftsrelevante Digitalisierungsthemen und -Technologien frühzeitig zu erkennen und zu bewerten, ist ein zentrales Anliegen der. Jahr für Jahr werden deshalb 5 zentrale Digitalisierungsthemen in intensiver Projektarbeit so praxisnah aufbereitet, dass sie Förderunternehmen und -verbänden der einen ausgeprägten Nutzwert bieten. Innovative und verwertbare Lösungen für zukünftige Herausforderungen Da Förderunternehmen und -verbände gemeinsam die 5 Digitalisierungsthemen auswählen, ist eine hohe Themenrelevanz und ein entsprechend hoher Nutzen für alle beteiligten Unternehmen und Verbände gewährleistet. Am Ende jeder stehen den Akteuren innovative und verwendbare Lösungen zur Verfügung, d.h. auf Basis eines Digitalisierungsthemas werden zwischen Industrie-Unternehmen, Kliniken und Projekt-Koordinatoren/Beratern hausindividuelle Entscheidungsvorlagen erstellt. Gezielte Förderung des Führungsnachwuchses Durch die enge Zusammenarbeit von Experten von Kliniken, Industrie- Unternehmen und Projekt-Koordinatoren/Beratern und die strukturierte Ausarbeitung von Problemlösungen, wird der Führungsnachwuchs der beteiligten Förderunternehmen unternehmensübergreifend in kreativen Arbeitstechniken und visionärem Denken geschult. Branchenspezifisches Experten-Netzwerk Der intensive Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Top-Managern und Experten von Kliniken, Industrie-Unternehmen und Projekt-Koordinatoren/ Beratern bildet ein branchenspezifisches Netzwerk, das für die Beteiligten von unschätzbarem Wert sein kann. Interdisziplinäre Qualifikation der Förderer Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Kliniken, Industrie- Unternehmen und Projekt-Koordinatoren/Beratern erweitern die Beteiligten ihren Horizont über das eigene Unternehmen hinaus. In einem wechselseitigen Regelkreis werden qualitativ hochwertige Projektergebnisse erzielt und eine kontinuierliche Optimierung der bewirkt. Die, der IT/MT IDEEN-INKUBATOR in der Gesundheitswirtschaft Von der Idee zum Nutzen stiftenden Digitalisierungsprojekt 12 Themen Vorschläge der FINALISTEN des Teilnehmerwettbewerbs aus Industrie und Kliniken Wahl der 5 Digitalisierungsthemen Kliniken können 5 Digitalisierungsthemen 12 Monate auf ihren Nutzen testen, in Projekten Fachleute der Industrie und Kliniken bearbeiten die 5 Digitalisierungsprojekte 1 Eine Führungskraft der 5 Projekte wird ausgezeichnet. Wahl des Unternehmens-/ Klinikführer des Jahres. Entscheider-Event Sommer-Camp Deutscher Krankenhaustag Ergebnis-Veranstaltung Kliniken können 5 Digitalisierungsthemen 12 Monate auf ihren Nutzen testen, in Projekten. Fehlinvestitionen werden vermieden

7 4. Das Erfolgs-Programm 4. Das Erfolgs-Programm Der 2. Tag (Wahl der 5 Digitalisierungsthemen des aktuellen Jahres) Am zweiten Tag präsentieren die 12 FINALISTEN des CfP ihre Vorschläge für die 5 Digitalisierungsthemen des aktuellen Kalenderjahres, womit die Wahl der 5 Digitalisierungsthemen beginnt. Die 5 Digitalisierungsthemen werden abschließend notariell begleitet aus den Vorschlägen mit Stimmzettel bzw. Wahl-App gewählt. Nach der Wahl der Digitalisierungsthemen bewerben sich anwesende Kliniken auf Themen die von Industrie-Unternehmen vorgetragen wurden und anwesende Industrie-Unternehmen auf Themen die von Kliniken vorgeschlagen wurden. Pro Thema sind mind. zwei Bewerber zuweisbar. Gibt es mehr Bewerber auf ein Thema als möglich, muss das Los entscheiden. Die Auftaktveranstaltung Entscheider-Event verfolgt zwei wesentliche Ziele 1. Die Wahl der 5 Digitalisierungsthemen der Branche aus den FINALISTEN, die im Sommer-Camp als Projekte verfolgt und die im Rahmen des Deutschen Krankenhaustages auf der MEDICA als haus-individuelles Lösungskonzept präsentiert werden. 2. Die Auswahl der Paten bzw. der Kliniken, die die Projekte jeweils begleiten und für die das haus-individuelle Lösungskonzept / Entscheidungsvorlage erstellt wird. 4.1 Der Entscheider-Zyklus - der Entscheider-Event gibt die Richtung vor: Die Auftaktveranstaltung, der, der Entscheider-Event, ist ausschließlich der Krankenhaus Unternehmens-, IT- und Medizintechnikführung, Vertretern der Wissenschaft, fördernden Industrie-Unternehmen und Verbände sowie Experten aus dem Umfeld vorbehalten. Ziel der Veranstaltung ist es, die 5 Digitalisierungsthemen zu wählen. Zur Vorbereitung dazu werden während der zweitägigen Veranstaltung die Ergebnisse des Vorjahres vorgestellt. Die Kliniken und Industrie-Unternehmen, die die 5 Digitalisierungsthemen des Vorjahres bearbeitet haben, erhalten einen repräsentativen Pokal. Die in den Projekten beteiligten Personen werden mit einem Zertifikat für Business-IT- Alignment inkl. entsprechender Auszeichnung geehrt. Eine Dinner Speech eines bundesweit honorigen Referenten zu aktuellen Entwicklungen in der Gesundheitswirtschaft rundet das Programm ab. Highlight des ersten Tages: Gala Dinner mit Dinner Speech Die Rede zum Dinner wird von einem oder mehreren prominenten Branchen- Experten gehalten. Basierend auf den Vorträgen des ersten Tages, die das vergangene Jahr der abschließen, finden die Ehrungen für die beteiligten Krankenhäuser, Industrie-Unternehmen und Personen statt. Preise und Zertifikate Die 5 Industrie-Unternehmen und die Kliniken, die die 5 Digitalisierungsthemen des vergangenen Jahres bearbeitet haben, erhalten repräsentative Pokale. Die in den Projekten beteiligten Personen werden mit einem Zertifikat für Business-IT- Alignment inkl. entsprechender Auszeichnung geehrt. 4.2 Erste-Ergebnisse, conhit Die Vertreter der 33 fördernden Verbände der, der IuiG-Initiativ-Rat trifft sich zu seiner turnusmäßigen Sitzungen. Im Fordergrund stehen die kommenden Aktivitäten bis zum nächsten Entscheider-Event. Die Teams der Digitalisierungsthemen bzw. der Digitalisierungsprojekte treffen sich auf der conhit, um die ersten Ausarbeitungen zu erstellen (Teams des aktuellen Entscheider-Zyklus) und ihre Ergebnisse und den Fahrplan für den aktuellen Entscheider-Zyklus zu erörtern oder zu präsentieren (Teams des vergangenen Entscheider-Zyklus). Ziel ist es die Ergebnisse der 5 Digitalisierungsprojekte des Vorjahres zu präsentieren.

8 4. Das Erfolgsprogramm 4. Das Erfolgsprogramm 4.3 Sommer-Camp Ausarbeitung der 5 Digitalisierungsthemen Das Sommer-Camp findet im Juni eines jeden Jahres bei einem fördernden Industrie-Unternehmen der statt. In dem zweitätigen Seminar bearbeiten die Fachleute der beteiligten Industrie-Unternehmen, Kliniken und Beratungsunternehmen in Gruppen von 3 7 Personen die bei der Auftaktveranstaltung gewählten 5 Digitalisierungsthemen. Die Sommer-Camp-Teilnehmer haben bereits im Vorfeld alle relevanten Informationsmaterialien von ihrem -Projektkoordinator/Berater erhalten und durch persönliche und virtuelle Treffen genügend Zeit, sich auf die bereits abgestimmten Projektaufgaben zu ihrem Digitalisierungsthema vorzubereiten und sich auf ihre Gruppe einzustimmen. Im Vorfeld auf das Sommer-Camp treffen sich die Teams der 5 IT-Schlüssel-Themen die auf dem Entscheider-Event der Krankenhaus Unternehmensführung gewählt wurden auf der ConhIT. Die fördernden Industrie-Unternehmen, Kliniken und Entscheiderfabrik-Projekt-Koordinatoren/Berater stimmen vor Ort ihre Aktivitäten bis zum Sommer-Camp im Juni des aktuellen Kalenderjahres ab. Unter der Leitung seines Sprechers tagt der IuiG-Initiativ-Rat der auf dem ConhIT Kongress. Der Stv. Sprecher stellt im Rahmen der Sitzung den Fahrplan der bis zum Entscheider-Event im Folgejahr vor. Am Dienstag der MEDICA, auf dem Deutschen Krankenhaustag, werden die Ausarbeitungen zu den 5 Digitalisierungsthemen des aktuellen Jahres, d.h. die Entscheidungsvorlagen für die jeweiligen Paten (Klinikführung) des jeweiligen Projektes präsentiert. Am Abend des Dienstags werden dann auf dem Areal auf der Veranstaltung Meet IT der Club von der Messe Düsseldorf, dem VKD-Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und der Institutionen und Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich um Health Information Management in der Deutschen Gesundheitswirtschaft verdient gemacht haben. Auszeichnung des VKD e.v. Urkunden Nachhaltiger Krankenhauspartner hinsichtlich Information- und Medizintechnik Bereits ausgezeichnete Unternehmen DMI ID - Information und Dokumentation im Gesundheitswesen März Internetwork Services Optimal Systems TIP Group an Agfa Healthcare Company Auszeichnung der Berater für den kommenden Entscheider-Zyklus Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignment Bereits auszeichnete Persönlichkeiten Peter Asché Dr. Ralf-Michael Schmitz Hubertus Jaeger Dr. Brunhilde Seidel-Kwem Martin Große-Kracht 4.4 Ergebnis-Veranstaltung, Deutscher Krankenhaustag / MEDICA Der IuiG-Initiativ-Rat wählt am Montag aus den Paten der 5 Digitalisierungsthemen den Unternehmens-/ Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignment. Die Top Ereignisse am Montag Eröffnung des Kongresses Deutscher Krankenhaustag im CCD Ost Eröffnung der Messe und des Areals mit Gemeinschaftsstand Live View Präsentationsbereich VIP-/Entscheider-Lounge Abendveranstaltung der Gesellschaft Deutcher Krankenhaustag Die Veranstaltung und Verleihung findet auf dem Gemeinschaftsstand LiveView in Halle 15 statt. Die allseits beliebte VIP-/ Entscheider- Lounge befindet sich direkt an dem LiveView, um der bzw. den Akteuren aus Kliniken, Industrie und Beratern eine noch einfachere Networking-Möglichkeit und noch bessere Atmosphäre zu geben. Am Donnerstag der MEDICA findet die Start Up und Young Professional Session der im Rahmen des Deutschen Krankenhaustag statt. Die Jury, bestehend aus Persönlichkeiten von Kliniken, Industrie und Beratung wählte aus den Protagonisten die besten drei Ideen / Projekte. Am Nachmittag des Donnerstags werden auf dem Areal die drei Preisträger des Preises für Start Up und Young Professional verkündet. In der werden Digitalisierungsthemen der Praxis von hoch motivierten Menschen unter Einbeziehung moderner Methoden und Techniken aufgearbeitet. Dr. Josef Düllings Präsident, VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v., Hauptgeschäftsführer, St. Vincenz- Krankenhaus Paderborn Die Erfahrung zeigt, dass das Entscheiderengagement in der Gesundheitswirtschaft unerschöpflich erscheint. Dr. Pierre-Michael Meier Stv. Sprecher, IuiG-Initiativ-Rat der, Schatzmeister VuiG e.v

9 4. Das Erfolgsprogramm 4. Das Erfolgsprogramm IT-Branchen-Report der Krankenhaus-Unternehmensführung Ausgabe 1/2016 Offener Ausgang Zwölf Finalisten treten an zum Entscheider-Event im Industrie-Club Düsseldorf Februar 2016 IT-Branchen Report der Krankenhaus Unternehmensfu hrung November 2016 Innovativer IT-Inkubator Wie Kliniken mit der Entscheiderfabrik ihre Erlöse steigern Die IT-Branchen-Reporte der Krankenhaus Unternehmensführung, Neue Themenvorschläge (Ausgabe Entscheider-Event) und Ergebnisse (Ausgabe MEDICA) Vor dem Entscheider-Event erscheint zur Begleitung des Entscheider-Zyklus der IT-Branchen-Report. Alle fördernden Kliniken, Industrie-Unternehmen und Verbände erhalten diesen automatisch. Er beinhaltet einen kurzen Rückblick auf die vergangene und gibt einen ausführlichen Ausblick auf die nächste, bevorstehende und die zur Wahl stehenden Vorschläge der FINALISTEN. Die Inhalte des IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung zum Entscheider-Event Editorial und oder Leitartikel vom Verlag und der. Status zu den 5 Digitalisierungsthemen der vergangenen ENTSCHEIDER- FABRIKEN. Nachbericht zur Präsentation der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen (MEDICA). Programm des Entscheider-Events, inkl. der Referenten mit Bild und Verweis auf einen redaktionellen Beitrag eines fördernden Industrie-Unternehmens, sofern von diesem geschaltet. Bericht zum bevorstehenden Entscheider-Event. Ausführliches Interview einer Krankenhaus Unternehmensführung Interviews und Statements der Kliniken der vergangenen ENTSCHEIDER- FABRIKEN zur Umsetzung und Weiterentwicklung der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen. Redaktionelle Beiträge der FINALISTEN des CfP, sofern geschaltet, um ihr Thema für die Wahl der 5 Digitalisierungsthemen besonders hervorzuheben, inkl. Verweis auf das Programm. Vorbericht auf das Sommer-Camp und die weiteren Events der. Redaktionelle Beiträge und Anzeigen von fördernden Industrie-Unternehmen / FINALISTEN. die Gruppen auf der MEDICA präsentieren. Beiträge von fördernden Industrie-Unternehmen Vorbericht zur Präsentation der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA Redaktionelle Beiträge und Anzeigen von fördernden Industrie-Unternehmen / FINALISTEN. Nennung aller Sponsoren. IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung findet großen Anklang Durch seinen eindeutigen Praxisbezug hat sich der IT-Branchen-Report zu einem gefragten Nachschlagewerk der Branche entwickelt das auch bei Kostenträgern. 4.6 Individuelle Medienarbeit entlang der ENTSCHEIDERFARBIK Darüber hinaus besteht die Möglichkeit seine Themen individuell bei den Medien- Partnern der zu promoten. Die Konditionen entnehmen Sie bitte dem Einleger NUTZEN FÜR FÖRDERNDE INDUSTRIE-UNTERNEHMEN. 4.7 Der -Gemeinschaftsstand LiveView auf der MEDICA Seit dem erfolgreichen Start auf der MEDICA 2011 und sinnvoll ergänzend zu den Ergebnis-Präsentationen der Digitalisierungsthemen auf dem Deutschen Krankenhaustag und der VIP-/ Entscheider-Lounge, bietet ihnen die die Möglichkeit, Ihre zukunftsweisenden Projektergebnisse den interessierten Messebesuchern zu präsentieren. Dazu gibt es den LiveView in Halle 15 als inspirierendes Umfeld für die Präsentation Ihrer Lösung bzw. Ihrer Projektergebnisse. Sie erhalten von uns das gewohnte Rund-um-Sorglos-Paket: Komplett grafisch ausgestalteter Präsentations-/Arbeitsplatz, Basistechnik, (32 Bildschirm, Internetanschluss, etc.), Besprechungsbereich, Bewirtung Ihrer Gäste, unterstützende und Veranstaltung begleitende Bewerbung/PR zu Ihrer Präsentation im Vorfeld (Teilnahme inkl. 2 Ausstellerausweise und 6 VIP-/ Entscheider-Karten). Exklusiv: Praxisberichte der IT-Schlüssel-Themen 2016 Der IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung, Ergebnisse bzw. Entscheidungsvorlagen: Ausgabe MEDICA Zwei (2) IT-Branchen-Reporte begleiten die seit 2007 jährlich stattfindende. Der zweite erscheint jeweils zur MEDICA. Als journalistisch aufbereitete Fachzeitschrift präsentiert der IT-Branchen-Report allen beteiligten Förderern und Experten die haus-individuellen Entscheidungsvorlagen der in ansprechender Form. Die Inhalte des IT-Branchen-Reports zur MEDICA Editorial und oder Leitartikel vom Verlag und der Status zu den 5 Digitalisierungsthemen Nachbericht zur Auftaktveranstaltung der, dem Entscheider-Event, dem Sommer-Camp und weiteren Events der Artikel zu den haus-individuellen Konzepten / Entscheidungsvorlagen, die Innovative, unmittelbar verwertbare Lösungen mit hohem Nutzwert für die Kliniken - im Team erarbeitet und praxiserprobt Konsequent am Nutzen für den Endanwender orientiert, erntet das praxisund umsetzungsorientierte Konzept der Zuspruch auf breiter und inzwischen internationaler Ebene. Krankenhäuser, Industrie-Unternehmen, -Projektkoordinatoren/Berater und Verbände gestalten gemeinsam und am aktuellen Bedarf ausgerichtet, direkt nutzbare Lösungen für die Gesundheitswirtschaft. Über Pilotanwendungen, die in der Regel Bestandteil der jährlichen Projekte sind, stellen die Entwicklungen ihre Praxistauglichkeit und ihren Nutzen unter Beweis. Jedes Jahr kann sich die breite Masse von den bemerkenswerten Ergebnissen der in der entstandenen Projekte im Rahmen von Live- Präsentationen überzeugen

10 4. Das Erfolgsprogramm 4. Das Erfolgsprogramm Die Gelegenheit, die 5 Digitalisierungsthemen zu erkennen und fundiert zu diskutieren. Peter Löbus Leiter Stabsstelle Versorgungsmanagementalternative Behandlungsmodelle, AOK Sachsen-Anhalt Auf der MEDICA in Düsseldorf wird in Kooperation mit der Messe Düsseldorf, eine Plattform bereitgestellt, die es den Messebesuchern ermöglicht, an den Erfolgsprojekten der teilzuhaben. Also keine Theorie, keine idealisierten Präsentationen sondern bereits gelebte Praxis. Krankenhäuser, Industrie-Unternehmen und -Projektkoordinatoren/ Berater stellen ihre gemeinsam erarbeiteten, innovativen und unmittelbar verwertbaren Lösungen live vor. Ergänzt wird die Plattform durch einen Meetingbereich und die sehr beliebte VIP-/ Enscheider-Lounge als Bestandteil des Messe-Standes. Die VIP-/ Entscheider- Lounge mit dem Meetingbereich des Gemeinschaftstands ermöglicht den Akteuren in der bzw. Kliniken, Industrie und Beratern eine noch einfachere Networking Möglichkeit und noch bessere Atmosphäre und das mit gehobener Betreuung und Verpflegung. Weiterer wichtiger Bestandteil ist die ständige Präsenz marktführender Medien auf dem Gemeinschaftstand LiveView auf der MEDICA. 4.8 Die Entscheider-Werkstätten (Workshops zu den unterschiedlichsten Themen-Stellungen vor Ort in Kliniken, ein Workshop pro Halbjahr) Auf gewisse Regionen und Themen bezogene Workshops werden unter dem Namen Entscheider-Werkstatt Gesundheitswirtschaft durchgeführt. Diese finden immer in einem Krankenhaus statt. Das Format berücksichtigt immer, dass die Teilnehmer sich Erkenntnisse für ihr Tagesgeschäft selber erarbeiten wollen, d.h. von Blaupausen (ein initialer Vortrag) einer Klinik lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren. IT-Service-Management, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, 2. Halbjahr 2011 IT meets Medizintechnik, Klinikum Stuttgart, 1. Halbjahr 2012 Unternehmenssteuerung mit IT-Lösungen, strategisch und operativ, Klinikum und Verbundklinikum Ansbach, 2. Halbjahr 2012 Neue Geschäftsmodelle für Kliniken und Verbünde, Potentiale IT gestützter Behandlungsprozesse intersektoral, Uniklinikum Aachen, 1. Halbjahr 2013 Erlössicherung als Ziel wird durch IT-Prozessunterstützung erreichbar!, Klinikum Ingolstadt, 2. Halbjahr 2013 Regionale Gesundheitsnetzwerke als Erlös-Ausweg aus der Budgetknappheit und IT-Prozessunterstützung, Medizinisches Zentrum für Gesundheit Bad Lippspringe, 1. Halbjahr 2014 Innovative Geschäftsmodelle zum Abbau von Investitionsstaus in Informations- und Medizintechnik, DasDiak, 2. Halbjahr 2014 Telematikinfrastruktur zur Förderung neuer Geschäftsfelder in Großkliniken, Universitätsklinikum Jena, 1. Halbjahr 2015 Effizienz in der Auslastung des Notfallzentrums durch IT gestützte Patientenflusssteuerung, Universitätsklinikum Freiburg, 2. Halbjahr 2015 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung und Steuerung von IT-/MT- Investitionen, Universitätsklinikum Münster, 1. Halbjahr 2016 Erfolgreiche Plattformstrategien, interoperabel, aber auch revisionssicher und vollständig zu wirtschaftlichen Bedingungen!, Klinikum Braunschweig, 2. Halbjahr 2016 PACS 2, Universal Medical Archive, ECM, DMS, Archiv, klinikweite und -übergreifende EPA oder die Auflösung der babylonischen Begriffsverwirrung, Universitätsklinikum Bonn, 1. Halbjahr 2017 Effiziente Bereitstellung von notwendigen Basis- und Nutzen stiftenden Mehrwertdiensten, Beispiele für die Chancen von private Clouds!, Uniklinik RWTH Aachen, 2. Halbjahr 2017 Lean Management oder optimierte Struktur- und Prozessorganisation im Robert-Bosch-Krankenhaus und Strategien zur Realisierung von Digitalisierung 4.0, Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, 1. Halbjahr 2018 Mobile Mehrwertapplikationen und -dienste auf interoperablen Infrastrukturen, SCHULTHESS KLINIK Zürich, 2. Halbjahr 2018 Multi - Mobile Nutzen stiftende Mehrwertapplikationen für die Zielgruppen Klinikführung, Logistik, Medizin und Pflege, Klinikum Oldenburg, 1. Halbjahr Fachgruppen Die folgenden drei Fachgruppen wurden von den fördernden Mitgliedern der gewünscht und gegründet. Fokussierten sich die Tagungen dieser Fachgruppen zunächst auf die jeweiligen Spezial-Themen d.h. IT Benchmarking, Datenschutz Benchmarking und ECM- Systeme und IHE, so dient die jährliche gemeinsame Fachgruppen-Tagung heute dazu, den Nutzen stiftenden Beitrag von IT-Prozessunterstützungen zum Unternehmenserfolg heraus zu stellen. Für jede Tagung wird eine IT-Prozessunterstützung ausgewählt. Die Tagung wird in den Kliniken durchgeführt, die sich mit der ausgewählten IT-Prozessunterstützung beschäftigen. Zu der Problemstellungen werden dann Klinik- und Industrie-Referenten gemeinsam Lösungsansätze vorstellen. Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2013, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2014, Klinikum Stuttgart Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2015, Universitätsklinikum Leipzig Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2016, Klinikum Augsburg Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2017, Knappschaft Klinikum Westfalen Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2018, Klinikum Region Hannover Gemeinsame Fachgruppen-Tagung 2019, Universitätsklinikum Düsseldorf Die bietet unserem Unternehmen die geeignete Plattform, Entscheiderthemen, für die im Unternehmen nicht genug Zeit bereit steht, gründlich zu erörtern. Peter Asché Sprecher IuiG-Initiativ-Rat der, Vizepräsident VKD e.v. und Kaufmännischer Direktor/ Vorstand Uniklinik der RWTH Aachen 18 19

11 4. Das Erfolgsprogramm 5. Die Rollen der Beteiligten 4.10 Die Events im Überblick pro Jahr (1) Entscheider-Event, Wahl der Digitalisierungsthemen pro Jahr (1) Sommer-Camp, Status der Ausarbeitungen in den Digitalisierungsprojekten pro Jahr (1) Ergebnis-Veranstaltung, d.h. Präsentation der Ergebnisse der Digitalisierungsprojekte auf dem Deutschen Krankenhaustag mit Stand / Lounge Entscheider-Werkstätten pro Jahr (2) Workshops in Kliniken Fachgruppen-Tagungen pro Jahr (1) Tagung in einer Klinik Für weitere Informationen sehen Sie die entspr. Rubrik auf unserer Homepage IHE Initiative unterstützend nimmt die an den IHE Europe Steering und MarCom Commitee Meetings teil. Auf dem Entscheider-Event wählt das Auditorium bzw. die anwesenden Förderer aus den Kliniken, der Presse und der Wissenschaft aus den Vorschlägen der Industrie-Unternehmen notariell begleitet die 5 Digitalisierungsthemen und nimmt an der Ergebnispräsentation der Abschlussveranstaltung teil. Die fördernden Kliniken und Industrie-Unternehmen, die die 5 Digitalisierungsthemen in der aktuellen bearbeiten, benennen ihre Sommer-Camp Teilnehmer Die international (Reisen, EAHM, IHE, etc.) Entscheider-Reise U.S.A. Seit 2010 gibt es eine Entscheider-Reise U.S.A, d.h. zum Leadership Summit der American Hospital Association (AHA) und zu mehreren Kliniken. Aktuelle bzw. zukünftige Trends und Entwicklungen sollen dadurch von den fördernden Industrie- Unternehmen und Kliniken noch besser abgeschätzt und vorweg genommen werden können. Oberstes Ziel ist es, innovative und marktnahe Lösungen für Probleme der in den Geschäftsprozessen zu erarbeiten. Aufgrund der gut Beziehungen konnte ein Management Training on Digital Transformation organisiert werden. Zielgruppe / Ziele Personen: Führungs- und Leitungsebene von Leistungserbringern, Industrie und Beratungshäusern Interesse / Fokus: Die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb unter den Leistungserbringern. Ziele: Das Management-Training in den USA bereitet Sie auf die Herausforderungen der Digitalisierung vor. Es werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den Wettbewerb unter den Leistungserbringern aufgezeigt und was sie ganz konkret für Maßnahmen ergreifen müssen, um im Wettbewerb erfoglreich zu sein. EAHM - European Association of Hospital Managers Die ist assoziiertes Mitglied des Europäischen Verbandes der Krankenhausdirektoren (EVKD) und in des Sub Committee Health Information Management (HIM). IHE International und IHE Europe Seit Frühsommer 2010 ist die Mitglied der Initiative IHE International und IHE-Europe Integrating the Healthcare Enterprise. Die IHE Initiative hat sich zum Ziel gesetzt Prozessbeschreibung und technische Spezifikationen zu verabschieden, wie die bestehenden weltweiten Standards zusammen spielen sollen, um Interoperabilität in der Gesundheitswirtschaft zu erzielen. Die Ausgewählte fördernde Verbände die IuiG sind 1. bdvb Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte e.v. 2. BMC Bundesverband Managed Care e.v. 3. BVBG Bundesverband der Beschaffungsinstitutionen in der Gesundheitswirtschaft Deutschland e.v. 4. BVMed Bundesverband Medizintechnologie e.v. 5. BVMI Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. 6. CCESigG Competence Center für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen e.v. 7. CeMPEG Centrum für Medizinproduktergonomie und -gebrauchstauglichkeit e.v. 8. DGfM Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e.v. 9. DGG Deutsche Gesellschaft für Gesundheitstelematik - Forum für ehealth und Ambient Assisted Living e.v. 10. DGTelemed Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. 11. DKI Deutsches Krankenhausinstitut e.v. 12. DPR Deutscher Pflegerat e.v. 13. DVKC Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling - Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft e.v 14. DVMD Fachverband für Dokumentation und Informationsmanagement in der Medizin 15. EFA Verein Elektronische FallAkte e.v. 16. emtec Institut für Beratung, Fortbildung und Technologien im Gesundheitswesen e.v. 17. EVKD Europäische Vereinigung der Krankenhausdirektoren e.v. 18. femak Fachvereinigung Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik im Krankenhaus e.v. 19. FKT Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. 20. gfo Gesellschaft für Organisation e.v. 21. GMDS Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Fachbereich Medizinische Informatik e.v. 22. HL7 HL7 Deutschland e.v. 23. igw Initiative Gesundheitswirtschaft e.v. 24. IHE IHE Deutschland e.v. 25. KKC Krankenhaus-Kommunikations-Centrum e.v. 26. MMV Medizin-Management-Verband e.v. 27. Rüjnhaid Freundeskreis der nordfriesischen Seefahrerinseln Föhr und Amrum e.v. 28. SPECTARIS Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.v. 29. TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. 30. VBGW Verband der Beratungsunternehmen in der Gesundheitswirtschaft e.v. 31. VKD Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. 32. VuiG Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft e.v. 33. WGKT e.v Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik e.v

12 5. Die Rollen der Beteiligten 5. Die Rollen der Beteiligten «Die ist eine gelungene Mischung aus Wissensaustausch und Personalentwicklung, in der 5 Digitalisierungsthemen von Führungsnachwuchskräften namhafter Unternehmen und Verbände einer tiefer gehenden Analyse unterzogen werden. Frank Dünnwald Geschäftsführer, St. Elisabeth Krankenhaus Köln-Hohenlind «Die bietet die Chance, an relevanten Fragestellungen von Entscheidern zu arbeiten und Ideen mit Experten zu diskutieren. Heinz Kölking Präsidialmitglied EVKD - Europäische Vereinigung der Krankenhausdirektoren und Geschäftsführer Residenzkliniken Der IuiG-Initiativ-Rat Der IuiG-Initiativ-Rat ist das strategische Steuerungsinstrument. Er besteht aus den entsandten Vertretern der fördernden Verbände und empfiehlt, wie sich die IuiG Initiative für Unternehmensführung und IT-Service Management in der Gesundheitswirtschaft strategisch ausrichten sollte. Die fördernden Kliniken Die fördernden Kliniken bewerben sich auf dem Entscheider-Event für eines der 5 Digitalisierungsthemen, die auf dem Entscheider-Event, ebenfalls notariell Die Mitglieder des IuiG-Initiativ-Rats sind 1. bdvb e.v. Rüdiger Wüst 2. BMC e.v. Ralph Lägel 3. BVBG e.v. Anton J. Schmidt 4. BVMed e.v. Joachim M. Schmitt 5. BVMI e.v. Andreas Henkel 6. CCESigG e.v. Jürgen Bosk 7. CEMPeG e.v. Dr. Andreas Zimolong 8. DGfM e.v. Dr. Nikolas von Schroeders 9. DGG e.v. Dr. Stephan H. Schug 10. DGTelemed e.v. Reimund Siebers 11. DKI e.v. Dr. Andreas Weigand 12. DPR e.v. Andreas Westerfellhaus 13. DVKC e.v. Prof Dr. Björn Maier 14. DVMD e.v. Annett Müller 15. EFA e.v. Volker Lowitsch 16. emtec e.v. Manfred Wolf 17. EVKD Dr. Pierre-Michael Meier, stv. Sprecher 18. femak e.v. Norbert Ruch 19. FKT e.v. Horst Träger 20. gfo e.v. Prof. Dr. Hartmut F. Binner 21. GMDS e.v. Prof. Dr. Martin Staemmler 22. HL7 Deutschland e.v. Prof. Dr. Sylvia Thun 23. igw e.v. Prof. Heinz Lohmann 24. IHE e.v. Alexander Ihls 25. KKC e.v. Manfred Kindler 26. MMV e.v. Dr. Peter Müller 27. Rüjnhaid e.v. Dr. Michael von Blanquet 28. SPECTARIS e.v. kommissarisch Dr. Tobias Weiler 29. TMF e.v. Sebastian Claudius Semler 30. VBGW e.v. Dr. Armin P. Wurth 31. VKD e.v. Peter Asché, Sprecher 32. VuiG e.v. Dr. Daniel Napieralski-Rahn 33. WGKT e.v. Cord Brüning begleitet, gewählt werden. Die Unternehmensführung der Klinik übernimmt die ideelle Patenschaft für das jeweilige Thema. Zur Bearbeitung der 5 Themen entsendet sie die zweite Führungsebene des Hauses in das Sommer-Camp. Die Themenpaten sind Sparringspartner für ihre Camp-Teilnehmer. Die fördernden Industrie-Unternehmen Die Mitarbeit der Industrie-Unternehmen ist für die von entscheidender Bedeutung. Sie generieren alleine, oder mit Kliniken die Vorschläge für die 5 Digitalisierungsthemen und präsentieren diese auf dem Entscheider-Event. Alle fördernden Industrie-Unternehmen nehmen an dem Entscheider-Event und der Präsentation der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen teil. Die Industrie-Unternehmen, die es mit ihren Vorschlägen nach dem CfP nicht nur unter die 12 FINALISTEN, sondern nach der Wahl auch unter die fünf (5) Digitalisierungsthemen geschafft haben, entsenden ihre entsprechenden Mitarbeiter ins Sommer-Camp. Industrie-Unternehmen die sich bereits vor dem Sommer-Camp in der aktuellen für die nächste mit einem Thema anmelden, können als Gast am Sommer-Camp der aktuellen ENTSCHEIDER- FABRIK teilnehmen. Die Liste der fördernden Industrie-Unternehmen finden Sie in dem Einleger NUTZEN FÜR FÖRDERNDE INDUSTRIE-UNTERNEHMEN. 5.2 Die Camp-Teilnehmer Erfolgsbaustein der Die Arbeit der Camp-Teilnehmer ist von grundlegender Bedeutung für den Erfolg der. Die Camp-Teilnehmer erarbeiten die hausindividuellen Konzepte / Entscheidungsvorlagen ergebnisorientiert. Das erfordert Knowhow, Engagement, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen, Kooperationsfähigkeit und die Motivation zu systematischem, strategischem und visionärem Handeln. Die Projekt-Koordinatoren/Beratungsunternehmen nehmen eine besondere Stellung ein: Sie übernehmen die gruppeninterne Koordination und stellen die optimale Kommunikation der Gruppe sicher. Hoher Teilnehmer-Nutzen Die Arbeit im Sommer-Camp fördert neben der sozialen und fachlichen Kompetenz, den wertvollen, konzernübergreifenden Erfahrungsaustausch, sowohl auf Seiten der Kliniken, als auch auf Seiten der Industrie-Unternehmen. Als besondere Auszeichnung erhalten alle Camp-Teilnehmer auf dem Entscheider- Event im Beisein des Top-Managements der Förderunternehmen und -verbände ein Teilnahme-Zertifikat und eine Auszeichnung für ihr erfolgreiches Engagement. 5.3 Die Projekt-Koordinatoren/Berater Die Arbeit der Projekt-Koordinatoren/Beratungsunternehmen beginnt nach dem Entscheider-Event. Sind die 5 Digitalisierungsthemen und die mind. 10 Kliniken zur Erarbeitung der individuellen Konzepte / Entscheidungsvorlagen notariell Die ist für mich ein aktives Kreativitätsnetzwerk zur Orientierung und Optimierung unseres unternehmerischen Handelns hinsichtlich der Herausforderungen, derer wir uns bald stellen dürfen. Dr. Ralf Michael Schmitz 22 23»

13 5. Die Rollen der Beteiligten 5. Die Rollen der Beteiligten begleitet gewählt, so werden die zuvor vom IuiG-Initiativ-Rat für die aktuelle gewählten -Projektkoordinatoren/Berater vom Sprecher des IuiG-Initiativ-Rat den 5 Digitalisierungsthemen zugelost. Das geschieht unter Berücksichtigung von Präferenzen der Kliniken und Industrie-Unternehmen. Ausgewählte fördernde -Projektkoordinatoren bzw. Berater Die Auswahl der Projekt-Koordinatoren/Berater trifft der IuiG-Initiativ-Rat auf seiner Sitzung auf dem Deutschen Krankenhaustages / MEDICA. 01. com2health 02. CONSULitAS 03. Dr. Gert Renner process & quality management 04. mgm Management Beratung im Gesundheitswesen 05. Prof. Dr. Kirchner Institut für angewandte BWL 06. PRO-KLINIK Krankenhausberatung 07. promedtheus 08. Rübel Beratung & Projektmanagement 09. Sanovis 10. Synagon 11. tagknows 12. Vosseler Consulting-Coaching-Training 13. ZTG Zentrum für Telematik im Gesundheitswesen 5.4 Der Feedbackgeber Als Vertreter eines fördernden Industrie-Unternehmens leistet der Feedbackgeber für die Teilnehmer des Sommer-Camps fachliche Unterstützung. Eine wichtige Rolle spielt der Feedbackgeber ebenfalls bei der speed presentation. Durch seine spezifische Themenkompetenz kann er den Teilnehmern in dieser kritischen Phase der Erarbeitung der haus-individuellen Entscheidungsvorlagen Denkanstöße geben und zur Klärung wesentlicher Fragen beitragen. Der Feedbackgeber teilt in einem Entscheider-Zyklus auf folgenden Veranstaltungen seine konstruktive Kritik auf dem Podium mit: Entscheider-Event zweiter Tag, d.h. dann wenn aus den Vorschlägen der 12 FINALISTEN die fünf (5) Digitalisierungsthemen gewählt werden Sommer-Camp, Ausarbeitung der fünf (5) Digitalisierungsthemen Ergebnis-Veranstaltung, d.h. Präsentation der Ergebnisse der Digitalisierungsprojekte auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA Entscheider-Event erster Tag, d.h. dann wenn die fünf (5) Projektgruppen final präsentieren und ausgezeichnet und geehrt werden 5.5 Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignment (Projektpate) Die Vertreter der Krankenhaus Unternehmensführung bzw. Entscheider einer Klinik, die sich in einem der fünf (5) Digitalisierungsthemen engagieren, werden im Rahmen der als Paten bezeichnet. Der IuiG-Initaitv-Rat wählt am Mittwoch des Deutschen Krankenhaustages / MEDICA aus allen Paten den Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignment. Am Donnerstag von Deutscher Krankenhaustag / MEDICA wird die Auszeichnung im Rahmen von Meet IT der Club übergeben. Der Person wird Themenkompetenz zugesprochen und stellt sicher, dass das Business-IT-Alignment nicht aus den Augen verloren wird. Offiziell mit dem Wanderpokal wurden bisher ausgezeichnet 2012: Peter Asché 2013: Dr. R.-M. Schmitz 2014: Hubertus Jaeger 2015: Dr. Brunhilde Seidel-Kwem 2016: Martin Große-Kracht: Der nun Projektpate genannte Vertreter der Krankenhaus-Unternehmensführung gibt dann im Entscheider-Zyklus des Folgejahres auf folgenden Veranstaltungen seine konstruktive Kritik auf dem Podium zum Besten: Entscheider-Event zweiter Tag, d.h. dann wenn aus den Vorschlägen der 12 FINALISTEN die fünf (5) Digitalisierungsthemen gewählt werden Sommer-Camp, Ausarbeitung der fünf (5) Digitalisierungsthemen Ergebnis-Veranstaltung, d.h. Präsentation der Ergebnisse der Digitalisierungsprojekte auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA Entscheider-Event erster Tag, d.h. dann wenn die fünf (5) Projektgruppen final präsentieren und ausgezeichnet und geehrt werden 5.6 Die Moderation Moderation Auftaktveranstaltung der ENTSCHEIDERFABIK, Entscheider-Event Die Moderatoren führen durch ihr ausgeprägtes Branchenwissen, ihre Durchsetzungskraft und ihre rhetorischen Fähigkeiten das Auditorium strukturiert und zielgerichtet durch den Entscheider-Event. Ziel ist, die 5 Digitalisierungsthemen notariell begleitet zu wählen, die später im Sommer-Camp ausgearbeitet werden. Die Moderation des Sommer-Camps Die Projekt-Koordinatoren/Berater steuern die Kernprozesse innerhalb des Camps. Durch ihre besonderen sozialen, analytischen und methodischen Kompetenzen lotsen sie die Gruppen möglichst konfliktfrei und gezielt in Richtung hausindividuelle Konzepte / Entscheidungsvorlagen

14 5. Die Rollen der Beteiligten 6. Die Instrumente und Methoden Die Moderation der Präsentation der haus-individuellen Konzepte / Entscheidungsvorlagen auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA Der Moderation der Abschlussveranstaltung zeichnet sich durch rhetorische Fähigkeiten und Durchsetzungsstärke aus. Zu den Aufgaben gehört es, die 5 Digitalisierungsthemen bzw. die haus-individuellen Entscheidungsvorlagen prägnant herauszustellen. Darüber hinaus euphorisiert er das Auditorium für den nächsten IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung und weckt Begeisterung zur Teilnahme am Entscheider-Event im Folgejahr. 6.1 Szenarioanalyse Die Szenarioanalyse ist eine Analysemethode aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre (Innovationsmanagement) zur nachvollziehbaren Prognose künftiger Entwicklungen. Sie dient der Strategischen Planung, die auf der Entwicklung und Analyse möglicher Entwicklungen der Zukunft beruht. Die Szenariotechnik verfolgt etwa die Analyse von Extremszenarios (positives Extrem-Szenario/Best Case Szenario, negatives Extrem-Szenario/Worst Case Szenario) oder besonders relevanter oder typischer Szenarios (Trendszenario). (Quelle: wikipedia) 5.7 Die Programm-Manager Die Programm-Manager tragen als Mitarbeiter der GUIG die Verantwortung für den reibungslosen Ablauf der gesamten. Sie organisieren und leiten die Veranstaltungen und halten die involvierten Akteure bzgl. der auf dem Laufenden. Das inkludiert auch die Koordination und Terminierung der damit zusammen hängenden Aktivitäten. Ziel der ist es, wichtige, zukunftsrelevante Herausforderungen und Möglichkeiten zu identifizieren und so aufzubereiten, dass für die beteiligten Akteure ein unmittelbarer Nutzen ableitbar und eine praktikable Umsetzung möglich ist. Deshalb müssen alle haus-individuellen Konzepte / Entscheidungsvorlagen auf bekannten Ergebnistypen basieren, systematisiert und standardisiert werden und eine spätere Wiederverwendung und Implementierung in den Förderunternehmen und -verbänden ermöglichen. Damit die Camp-Teilnehmer gemeinsam mit den Projekt-Koordinatoren/Beratern zu den 5 Digitalisierungsthemen haus-individuelle Konzepte / Entscheidungsvorlagen ausarbeiten können, zeigen Mitglieder fördernder Verbände und die Projekt- Koordinatoren/Berater den Camp-Teilnehmern die unter Gliederungspunkt 6 genannten Ergebnistypen auf, die sich als besonders effektiv erwiesen haben. 6.2 SWOT-Analyse In dieser einfachen und flexiblen Methode werden sowohl innerbetriebliche Stärken und Schwächen (Strength-Weakness) als auch externe Chancen und Gefahren (Opportunities-Threats) betrachtet, welche die Handlungsfelder des Unternehmens betreffen. Aus der Kombination der Stärken/Schwächen-Analyse und der Chancen/ Gefahren-Analyse kann eine ganzheitliche Strategie für die weitere Ausrichtung der Unternehmensstrukturen und die Entwicklung der Geschäftsprozesse abgeleitet werden. (Quelle: wikipedia) 6.3 Anforderungsanalyse, Entwicklung-/Anforderungskatalog Ein Anforderungskatalog beschreibt übersichtlich und exakt alle wichtigen Anforderungen, die das zu entwickelnde System zu erfüllen hat. Er enthält Aussagen darüber, was das System leisten soll, und nicht, wie dies zu realisieren ist. Jede Anforderung des Anforderungskatalogs muss dabei so formuliert sein, dass ihre Erfüllung objektiv überprüfbar ist. Der Anforderungskatalog dient als konkrete Basis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer für die zu erfüllenden Aufgaben. Er hat eindeutig, vollständig, verifizierbar, konsistent, modifizierbar, nachvollziehbar und nutzbar zu sein. (Quelle: Universität Oldenburg, Fakultät Informatik) 6.4 Prioritäten-Matrix dringlich wichtig 5.8 Die Referenten Namhafte Vertreter aus dem Krankenhausmanagement, aus der Wissenschaft, aus der Industrie, aus den Verbänden und aus Beratungsunternehmen engagieren sich in der als Referenten auf den diversen Veranstaltungen. Die handelnden Personen finden Sie unter Die Prioritäten-Matrix ist eine bewährte Möglichkeit, anstehende Aufgaben zu gewichten. Alle Aufgaben werden anhand der beiden Kriterien Wichtig und Dringend bewertet und verteilt. Es ergeben sich vier Kombinationsmöglichkeiten der Faktoren Wichtigkeit und Dringlichkeit, deren Aufgaben jeweils eine bestimmte Art und Weise der Bearbeitung zugeordnet wird. (angelehnt an Quelle: wikipedia) 26 27

15 6. Die Instrumente und Methoden 7. Kontinuierlicher Ausbau des Erfolgs Externe KEF Kunden / Partner / Lieferanten 6.5 Die kritischen Erfolgsfaktoren Die kritischen Erfolgsfaktoren (KEF) sind für Unternehmen von zentraler Bedeutung. Denn sie erlauben die Identifikation, zielgerichtete Entwicklung und Beurteilung besonders erfolgversprechender Projekte mit hohem praktischem Nutzwert. Die vom IuiG-Initiativ-Rat herausgearbeiteten KEF dienen Unternehmen und Verbänden dazu, ihr industriespezifisches, kompetitives und internes Umfeld zu analysieren. Entsprechend sollten diese von den Wahlberechtigten des Entscheider-Event herangezogen werden, um die 5 Digitalisierungsthemen der aktuellen ENTSCHEIDER- FABRIK zu wählen. Auf dieser Grundlage kann eine haus-individuelle Entscheidungsvorlage bis hin zur einer ganzheitlichen Strategie für die weitere Ausrichtung der Unternehmensstrukturen, der Geschäftsprozesse und der für die Organisation wichtigen Digitalisierungsthemen abgeleitet werden. Die Erfolgsgeschichten aus der können in den begleitenden Publikationen IT-Branchen-Report der Krankenhaus Unternehmensführung beginnend mit der ersten Ausgabe zur MEDICA 2008 nachgelesen werde. Durch die implizierte Eigendynamik entwickelt sich die jedes Jahr konsequent zielorientiert weiter. Die GUIG wird auch in Zukunft alles daran setzen, höchsten Ansprüchen gerecht zu werden. Externe und Interne KEF Personal Interne KEF IT / Technik / Ausstattung Noch mehr Nähe zum Verband der Krankenhausdirektoren Seit 2010 werden die 5 Digitalisierungsthemen der aktuellen ENTSCHEIDERFAB- RIK im Praxishandbuch des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlandes - VKD e.v. veröffentlicht und für den GOLDEN HELIX AWARD nominiert. Golden Helix Award Der GOLDEN HELIX AWARD ist mit seiner mehr als 20jährigen Geschichte der Rang älteste Preis für Qualitätsverbesserungen in der Gesundheitswirtschaft und wird für Deutschland, Österreich und die Schweiz vergeben. Darüber hinaus ist die international im Europäischen Verbandes der Krankenhausdirektoren (EAHM - European Association of Hospital Managers) und IHE- Europe (Integrating the Healthcare Enterprise) tätig Entscheiderfabrik-Pokale Es gibt nicht nur Pokale für die Krankenhäuser und Industrie-Unternehmen die damit Außenstehenden auf einen Blick signalisieren: Dieses Unternehmen ist Fördererder, womit die Exklusivität der Förderung deutlich repräsentiert wird. Seit der 2012 wird ein Vertreter der Krankenhaus Unternehmensführung der sich mit seiner Klinik in einem der fünf (5) Digitalisierungsthemen engagiert hat als Unternehmens-/ Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignment ausgezeichnet. Die Auswahl trifft der IuiG-Initiativ-Rat am Mittwoch des Deutschen Krankenhaustages / MEDICA. Die Auszeichnung erfolgt tags darauf. Management Training on Digital Transformation Zielgruppe / Ziele Personen: Führungs- und Leitungsebene von Leistungserbringern, Industrie und Beratungshäusern Interesse / Fokus: Die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den regionalen und überregionalen Wettbewerb unter den Leistungserbringern. Ziele: Das Management-Training in den USA bereitet Sie auf die Herausforderungen der Digitalisierung vor. Es werden die Auswirkungen der digitalen Disruption auf den Wettbewerb unter den Leistungserbringern aufgezeigt und was sie ganz konkret für Maßnahmen ergreifen müssen, um im Wettbewerb erfoglreich zu sein. Marketing Unternehmenserfolg / -ziele Organisation (Prozesse und Strukturen) AuiG Ausgründung des Fort- und Weiterbildungsangebotes in die AuiG Akademie Produkte und Dienstleistungen Finanzen Methoden und Verfahren Sprachen (Verständlichkeit und Kommunizierbarkeit) Camp Jahrestreffen Die Camp Jahrestreffen finden am Vorabend bzw. im Rahmen des Sommer-Camps statt. Bzgl. der Organisation wird sich immer eng mit dem Gastgeber des Sommer- Camps, d.h. einem fördernden Industrie-Mitglied abgestimmt. Unser offenes Ohr Die GUIG ist dankbar für jede Anregung, die die darin unterstützt, das übergeordnete Ziel der optimalen Zusammenarbeit zwischen fördernden Krankenhäusern, fördernden Industrie-Unternehmen und fördernden Verbänden effektiv voranzubringen

16 7. Kontinuierlicher Ausbau des Erfolgs 9. Übersicht über die VuiG e.v., IuiG und GuiG mbh Kontinuierliche Teilnahme an den jährlichen Tagungen des Verbandes der Krankenhausdirektoren Deutschlands (VKD) der Gesellschaft Deutscher Krankenhaustages (GDK) als Session-Ausrichter des Europäischen Verbandes der Krankenhausdirektoren (EVKD) vom Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser e.v. (BBDK) des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter e.v. (KH-IT) von IHE Europe. von IHE International. 8. Die diversen Teilnahmeangebote Die unterschiedlichen Möglichkeiten und Konditionen entnehmen Sie bitte den Einlegern/Broschüren Nutzen für fördernde INDUSTRIE-UNTERNEHMEN Nutzen für fördernde AKUT-, FACH- und REHAKLINIKEN, als auch PFLEGEEINRICHTUNGEN Quick Check Informations- und Medizintechnik (IMT), IMT-Strategie auf Basis der Unternehmensstrategie und IMT-Masterplanung VuiG e.v. Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Mitglieder sind Führungskräfte aus der Informations- und Medizintechnik und der Krankenhaus Unternehmensführung. Der Verband ist somit Expertennetzwerk und wichtiger Inputgeber. Der VuiG e.v. ist fördernder Verband der ENTSCHEIDERFABRK und Mitglied in der IuiG. IuiG Initiative für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Formlose Interessengemeinschaft von Verbänden mit dem gleichen Ziel - Unternehmenserfolg durch die AUSRICHTUNG von IT und Medizintechnik auf die UNTERNEHMENS-ZIELE und die Schaffung einer gemeinsamen Kommunikations- und Bewertungsebene zwischen Krankenhaus-Unternehmensführung und IT Die Verbände entsenden je einen Vertreter in den Initiativrat Sprecher und Stv. Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates sind GuiG Lenkungskreismitglieder. Der IuiG-Initiativ-Rat empfiehlt wie sich die IuiG strategisch weiter ausrichten sollte. Urkunde Nachhaltiger Krankenhauspartner hinsichtlich IMT Weiterbildungsangebot Manager Business-IMT Alignment in Healthcare Weiterbildungsangebot des Partners AuiG Akademie Management Training on Digital Transformation (Zertifizierter Strategic Health Information Manager (HIM)) IT-Sicherheitsmanager für medizinische IT-Netzwerke Zertifizierter IT-Manager im Gesundheitswesen 30 31

17 9. Übersicht über die VuiG e.v., IuiG und GuiG mbh 9. Übersicht über die VuiG e.v., IuiG und GuiG mbh Die GuiG - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft ist dafür verantwortlich, dass die Aktivitäten der IuiG, in der sich die fördernden Verbände der organisiert haben, professionell umgesetzt werden. Das Portfolio der GuiG besteht aus den Unternehmensfeldern Management, Events, Coaching und Consulting. Die GuiG hat einen Lenkungskreis, der die Geschäftsführung maßgeblich berät. Geborene Mitglieder des GuiG Lenkungskreises sind: Gabriele Kirchner, Vorsitzende Dr. Carl Dujat, Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Bernhard J. Güntert Prof. Dr. Paul Schmücker Sprecher luig-initiativ-rat, Peter Asché Stv. Sprecher luig-initiativ-rat, Dr. Pierre-Michael Meier Beiratsvorsitzender VuiG e.v., Michael Schindzielorz Generalbevollmächtigter GuiG mbh, Stefan Burkart Geschäftsfeld Management: Zeitweise werden für einzelne Unternehmen Aufgaben in den Gebieten Interimsmanagement über Outtasking bis zur Gremienarbeit wahrgenommen. Geschäftsfeld Events: Im Mittelpunkt steht die jährlich stattfindende. Unter notarieller Aufsicht werden auf dem Entscheider-Event von den Wahlberechtigten, d.h. den Teilnehmern der Krankenhaus-Unternehmens-, Informations- und Medizin technikführung, die 5 Digitalisierungsthemen des Jahres gewählt. Der Nutzen ist offensichtlich, d.h. jede Klinik erhält durch das ausprobieren / testen für die eigene Klinik ein hoch wertiges Konzept / Entscheidungsvorlage für die Lösung der Herausforderungen, die in der Themen-Präsentation aufgezeigt wurden. die Industrie-Unternehmen bauen eine enge Kundenbedingungen und realisieren kurze Sales Cycle. Die ist zuverlässiger Gradmesser für die Ausrichtung der fördernden Kliniken und fördernden Industrie-Unternehmen. Aus den Digitalisierungsthemen werden Fachpublikationen (IT-Branchen-Report) und Workshops (Entscheider-Werkstätten) zur Wissensverbreitung durchgeführt. Geschäftsfeld Coaching: Das Coaching gliedert sich klar in Dozententätigkeit für Bildungseinrichtungen wie z.b. der AuiG Akademie und Unternehmen. Im Bereich Personalbedarfsanalyse, -fort und -weiterbildung und Personalauswahl wird ebenfalls mit Partnern gearbeitet. Geschäftsfeld Consulting: Das Vorgehensmodell sieht vor, aus der strategischen Ziel-Positionierung des Mandanten die operative Umsetzung zu gestalten. Dabei geht die GuiG interdisziplinär bis ganzheitlich vor, d.h. Unternehmensstrategie, Vertrieb und Markt-Auftritt, Geschäftsprozesse und Digitalisierungsgrad oder Digitalisierungsangebot werden in ein klares Gesamtkonzept zur besseren Positionierung des Mandanten im Markt integriert. Aussagekräftige Effizienz-/Markt-/ Wirtschaftlichkeitsstudienrunden das Angebot ab. Für Industrie-Unternehmen aus dem Ausland besteht aufgrund des Netzwerks an international erfahrenen Experten auch die Möglichkeit bei der Market Introduction in Deutschland zu unterstützen. ANSPRECHPARTNERIN: IRIS MEIER Geschäftsführerin der GuiG mbh Tel.: +49 (0) iris.meier@guig.org GuiG mbh - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel.: +49 (0) Fax +49 (0)

18 Notizen Notizen 34 35

19 Die, der IT/MT IDEEN-INKUBATOR in der Gesundheitswirtschaft Von der Idee zum Nutzen stiftenden Digitalisierungsprojekt 1 12 Themen Vorschläge der FINALISTEN des Teilnehmerwettbewerbs aus Industrie und Kliniken Wahl der 5 Digitalisierungsthemen Entscheider-Event Kliniken können 5 Digitalisierungsthemen 12 Monate auf ihren Nutzen testen, in Projekten Fachleute der Industrie und Kliniken bearbeiten die 5 Digitalisierungsprojekte Sommer-Camp Eine Führungskraft der 5 Projekte wird ausgezeichnet. Wahl des Unternehmens-/ Klinikführer des Jahres. Deutscher Krankenhaustag Ergebnis-Veranstaltung Kliniken können 5 Digitalisierungsthemen 12 Monate auf ihren Nutzen testen, in Projekten. Fehlinvestitionen werden vermieden. GuiG mbh - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel.: +49 (0) Fax +49 (0)

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