Die ENTSCHEIDERFABRIK Gesundheitswirtschaft

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1 Die Gesundheitswirtschaft Schulungsveranstaltungen Optimierung von Prozessen - Basis für Operational Excellence Ideen Strategien Entscheiderfabrik Zukunft 1

2 INHALT... Seite Bausteine Stimmen zur Arbeit der Historie... 9 SCHULUNGSANGEBOTE NR.1 Prozesse gestalten NR.2 Grundlagen und ausgewählte Werkzeuge des Lean Managements NR.3 Prozessmanagement-Modellierung und Übung NR.4 Transformationsmanagement Übersicht über VUIG E.V., IUIG und GUIG MBH

3 BAUSTEINE DER BAUSTEINE DER Bausteine der Die führt 24 fördernde Verbände und von diesen gewählte Berater über 520 Kliniken und 96 Industrie-Unternehmen mit dem Ziel, zusammen den Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg aufzuzeigen. Die Zusammenführung gelingt durch das Konzept des Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung. Der Gemeinschaftsstand LiveView auf der MEDICA Die Entscheider-Werkstätten: Von Blaupausen einer Klinik-Organisation lernen und diese im Workshop für die eigene Organisation adaptieren. Die Fachgruppen-Tagung: Zu zwei Problemstellungen einer Klinik-Organisation stellen Klinikund Industrie-Referenten Lösungsansätze vor. Die international, z.b. Entscheider-Reisen, Mitgliedschaft bei der EAHM, Mitgliedschaft bei IHE International und Europe, etc. Zielerreichung: Gesundheitsdienstleister wie Kliniken, MVZ, Heime, etc. können 9 Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen nutzenstiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern, womit Fehlinvestitionen vermieden werden Entscheider-Event für IT in der Gesundheitswirtschaft (Entscheider-Zyklus) 1. Wahlgang: Die Krankenhaus Leitungsebene bzw. Kliniken bestimmen mit der notariell begleiteten Wahl die 5 IT-Schlüssel-Themen. Gewählt wird aus 12 Themen-Vorschlägen von Industrie und Kliniken, die sogenannten FINALISTEN. Die FINALISTEN werden zuvor in einem Teilnahmewettbewerb (CfP) emittelt. 2. Wahlgang: Kliniken wählen sich auf die IT-Schlüssel-Themen bzw. beteiligen sich an diesen. Kliniken testen durch Ihre Beteiligung IT-/MT-Projekte 9 Monate auf ihren Nutzen und erhalten mindestens ein Lösungskonzept, oder sogar eine Teststellung (PoC). Die gesamte Klinikorganisation profitiert. Sommer-Camp. Bearbeitung der 5 IT-Schlüssel-Themen (Entscheider-Zyklus) Die Fachleute der beteiligten Industrie-Unternehmen und Kliniken bearbeiten die bei der Auftakt veranstaltung gewählten 5 IT-Schlüssel-Themen. Das Sommer-Camp findet im Juni bei einem fördernden Industrie-Unternehmen statt. Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA (Entscheider-Zyklus) Auf der MEDICA werden die Lösungskonzepte präsentiert, die Entscheidungsvorlagen für die jeweilige Klinikführung bzw. Paten. Der IuiG-Initiativ-Rat wählt aus den Paten der 5 IT-Schlüssel- Themen den Unternehmens-/Klinikführer des Jahres hinsichtlich Business-IT Alignement. IT-Branchen-Report der Krankenhaus-Unternehmensführung Ausgabe Entscheider-Event: Vorstellung der zwölf FINALISTEN, aus denen die 5 IT-Schlüssel- Themen gewählt werden. Ausgabe Ergebnis-Veranstaltung: Veröffentlichung der Ergebnisse der IT-Schlüssel-Themen Ausarbeitungen. 4 5

4 FEEDBACKS AUS DER BRANCHE FEEDBACKS AUS DER BRANCHE Qualität entsteht vor allem aus Nachhaltigkeit. Und das hat die in den vergangenen fünf Jahren unter Beweis gestellt. Damit bestehen gute Voraussetzungen, dass sie als Forum für Entscheider insbesondere aus Krankenhäusern und IT-Unternehmen mit spannenden und innovativen Ideen die beste Zeit noch vor sich hat. Dr. Josef Düllings, Präsident des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. und Hauptgeschäftsführer der St. Vincenz Gruppe. Die ist eine hervorragende Einrichtung. Als Geschäftsführer frage ich mich immer wieder, ob die IT mehr Kostentreiber oder Nutzenbringer ist. Die in der bearbeiteten Themen liefern praktische Lösungen für Probleme in klinischen Geschäftsprozessen. Hier zeigt sich immer wieder, dass sich IT Investitionen lohnen können. Weiter so! Dr. Ralf Michael Schmitz, Vizepräsident VKD e.v. und Geschäftsführer des Klinikum Stuttgart. Die gibt den Krankenhäusern - also den Anwendern der IT-Technik die Möglichkeit, die für sie wirklich wichtigen Themen zu favorisieren und anderen Entwicklung aktiv mitzuwirken. Das heißt, die Krankenhäuser können klar artikulieren, was sie brauchen und wie es aussehen sollte. Durch die Veröffentlichung auf dem Entscheider-Event und dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA partizipieren andere Krankenhausleitungen und IT-Spezialisten an den speziellen Erfahrungen der Kollegen. Das ist die beste Referenz für ein Projekt. Angela Krug, Präsidium des VKD - Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Schriftführerin und Geschäftsführerin der Kliniken Krankenhaus Märkisch-Oderland. Mit einem guten Konzept, kreativen Ideen und hohem Engagement eine in dieser Form einzigartige, allseits anerkannte Kommunikations- und Handlungsplattform geformt für die IT Zukunftsthemen, die das Potential haben das Krankenhausmanagement zu unterstützen und die Effizienz der Krankenhausprozesse zu steigern. Ich bin überzeugt, dass der eingeschlagene Weg allen Beteiligten weiterhin noch viele Erfolgsmomente bescheren wird. Volker Lowitsch, Vorstandsvorsitzender des Vereins Elektonische Fallakte e. V., Vertreter des EFA e.v. im IuiG-Initiativ-Rat der ENTSCHEIDER- FABRIK, Leiter Geschäftsdirektion IT Uniklinik der RWTH Aachen und Geschäftsführer der HIT Solutions. Ein großes Verdienst der ist aus meiner Sicht, dass durch die Partner aus der ersten Reihe des Krankenhausmanagements das Thema IT im Krankenhaus auf Managementebene noch einmal deutlich salonfähiger geworden ist und es somit den Stellenwert bekommt, den dieses Thema auch unbedingt braucht. Frank Dünnwald, Geschäftsführer, Martha-Maria Krankenhaus GmbH 2009 nutzten die Kreiskliniken Esslingen GmbH die Chance, in der gebündeltes Expertenwissen abzuschöpfen, um eine hausindividuelle Entscheidungsvorlage dank der Synergien aller Akteure erfolgreich zu entwickeln. Gertrud Türk-Ihli, Vorstandsmitglied der ORBIS Anwendergruppe e.v. und Pflegemanagerin in den Kreiskliniken Esslingen Mit hoher Fachkompetenz und Kreativität widmen sich Experten aus Industrie, IT und Gesundheitswesen den besonderen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Wir alle sind Zeugen eines Paradigmenwechsels auf dem unaufhaltsamen und spannenden Weg zur digitalen Klinik. Es gilt, sich die neuen Medien nutzbar zu machen und gleichzeitig die darin liegenden Chancen als wichtigen Baustein für den Unternehmenserfolg zu erkennen Bernd Decker, Schatzmeister VKD e.v. und Geschäftsführer der DRK Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz. Die unterstützt die Entwicklung von guten Ansätzen und Ideen zu marktreifen und akzeptierten Lösungen. Durch den intensiven Dialog innerhalb der Projekte werden alle Beteiligten mit den Sichtweisen der Partner konfrontiert, dies reduziert Reibungsverluste. Daniel Diekmann, Geschäftsführer der ID Information und Dokumentationim Gesundheitswesen GmbH & Co. KGaA Nunmehr seit fünf Jahren gibt es diese sehr fruchtbare Einrichtung in Deutschland, wo sich Krankenhaus-Anwender und Firmen aus der ITBranche nicht nur begegnen, sondern Projekte in die Tat umsetzen, zum Nutzen einer weiterführenden Entwicklung für alle Beteiligten. Wer dabei ist, ob Krankenhaus oder Firma, sie können sich nur beglückwünschen, denn hier wird ein Teil Krankenhausentwicklung mitgeschrieben und öffentlich (MEDICA) vorgestellt! Kai Metelmann, Vorstandsvorsitzender der ORBIS Anwendergruppe e.v. und stellv. Kaufmännischer Direktor des Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Die hat in den vergangenen Jahren ein wesentliches Ziel erreicht: die IT-Branche spricht, denkt, plant und entwickelt anwendungsfähige Lösungen für krankenhausrelevante Fragestellungen gemeinsam mit den Endscheidungsträgern im Krankenhaus. Fünf ITSchlüssel-Themen werden jedes Jahr zielorientiert zwischen der Industrie und dem Krankenhausmanagement bearbeitet und dann im Rahmen der MEDICA der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Hieraus ergibt sich ein positiver Erfolgsdruck, der im Ergebnis zu konkreten und umsetzungsfähigen Endprodukten führt. Peter Asché, Vizepräsident VKD e.v. und Kaufmännischer Direktor / Vorstand Uniklinik der RWTH Aachen. Mehrwert schaffen, sichtbare Ergebnisse produzieren. Dass Management und IT-Leitungen deutscher Krankenhäuser gemeinsam Projekte erarbeiten, war ein revolutionärer Ansatz. Als Industriepartner bei vielen Projekten hat auch Siemens von den Anregungen aus der Praxis profitiert. Bernhard Calmer, Head of Business Development Germany, Cerner Health Services. Mit der ist es gelungen eine Arbeitsplattform von und für Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen zu etablieren. Der wichtigste Erfolgsfaktor dabei ist, dass die Plattform von Krankenhausgeschäftsführern aktiv unterstützt wird. Die trägt somit erfolgreich zu einer neuen Wahrnehmung der IT als Instrument zur Erzielung von heutigen und zukünftigen Unternehmenserfolgen bei. Thomas Leitner, Regional Managing Director der InterSystems, verantwortlich für die Geschäfte in Europe Central & North. 6 7

5 FEEDBACKS AUS DER BRANCHE HISTORIE Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept im IT- und Management-Bereich des deutschen Gesundheitswesens ist einzigartig. Die stetig steigenden Teilnehmer-Zahlen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen zeugen von der hohen Qualität des Gesamtkonzeptes bzw. von für die Zielgruppen interessanten Themen sowie einer sehr guten Vernetzungsarbeit und hohem Engagement der Beteiligten. Wolfgang Platter, leitet im BVMI - Berufsverbandes Medizinischer Informatiker e.v. die Landesgruppe Baden-Württemberg und ist Vertriebsleiter Enterprise-IT Süd bei Agfa HealthCare. Als Krankenhaus profitieren wir sehr von diesem Konzept. So manche Lösung konnten wir als Blaupause in eigene Projekte übernehmen, Wer das Rad für sich nicht immer wieder neu erfinden will, dem kann ich nur wärmstens empfehlen, sich aktiv in die einzubringen und von der motivierenden Dynamik des Netzwerkes zu profitieren. In nur 5 Jahren hat das Team der IT im Gesundheitswesen muss Innovationskraft und Gestaltungselement für wichtige notwendige wirtschaftliche und qualitative Veränderungen sein. Dazu bedarf es immer wiederkehrender Inspiration, Motivation, Kreativität und Sachverstand. Nicht zuletzt sind Voraussetzungen und Gegebenheiten zu schaffen die Menschen dazu bringen eingeschränkte Sichtweisen, etablierte Gedanken und eingefahrene Wege zu überwinden und das Nichtmögliche zu denken und zielgerichtet umzusetzen. Dazu liefert das Konzept der allerbeste Erfolgsgrundlagen. Die Form, die Ausgestaltung und die Inhalte stellen eine einzigartige Arbeitsweise sicher, die alle Teilnehmer aus Management, IT, Industrie und Beratung als Team zusammenwachsen lässt und durch die Bündelung unterschiedlicher Sichtweisen und Kompetenzen wirklich Neues schafft. Gunther Nolte, Gründungsmitglied des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e. V., Sprecher der AG IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und Prokurist mit Verantwortung für das Ressortleiter IT / TK bei der Vivantes GmbH Netzwerk für Gesundheit. Die Entscheider - Zyklen bis zum Jubiläumsjahr 2006 Gründungsworkshop von GMDS e.v. und bdvb e.v., Bonn 2007 Erster Entscheider-Event, Schliersee Erster vollständiger Entscheider-Zyklus mit Entscheider-Event, Sommer-Camp und Ergebnis-Veranstaltung auf dem Deutschen Krankenhaustag / MEDICA. Wettbewerb von 12 FINALISTEN bzw. Themen-Vorschlägen, Wahl der 5 IT-Schlüssel-Themen, Klinik-Organisationen können erstmalig IT-/MT-Projekte ausprobieren / testen, Zweiter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 24 FINALISTEN, 10 IT-Schlüssel-Themen, Dritter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 36 FINALISTEN, 15 IT-Schlüssel-Themen, Vierter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 48 FINALISTEN, 20 IT-Schlüssel-Themen, Fünfter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 60 FINALISTEN, 25 IT-Schlüssel-Themen, Gerhard Härdter, Präsident des TianiSPIRIT Global User Group e.v., Vorstand des VuiG Verband für Unternehmensführung und IT- Management in der Gesundheitswirtschaft e.v. und Leiter des Service Center Informations- und Medizintechnik im Klinikum Stuttgart. Die ist eine interessante Plattform. Dort werden erfolgreich Krankenhäuser und Industrie an einen Tisch gebracht um innovative Unterstützungs-Ansätze durch IT in Pilotprojekten umzusetzen. Für die Krankenhäuser ergibt sich der Vorteil, dass man nicht die gesamte Finanzierung und das Risiko alleine übernehmen muss. Die Industrie findet kooperierende Projektpartner, die sich bewusst sind, dass es in innovativen Projekten durchaus Anlaufschwierigkeiten geben kann. Außerdem werden auf Basis dieser Konstellation für die Industrie Referenzinstallationen bzw. -kunden generiert. Helmut Schlegel, Beisitzer des Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter KH-IT e. V., Mitglied im Fachausschuss Daten-Information und Kommunikation in der DKG e.v., Mitglied der AG IT der Arbeitsgemeinschaft kommunaler Großkrankenhäuser und verantwortlich für die IT im Verbund Klinikum Nürnberg. Das -Konzept führt nicht nur zu hervorragenden Projektergebnissen, sondern trägt auch zu einem erfolgreichen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie zu einer Vernetzung zwischen Unternehmensleitungen und IT-Management der Krankenhäuser sowie Beratungs- und Softwareunternehmen bei. Prof. Dr. Paul Schmücker, Präsident der GMDS - Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.v., Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG bzw. der und Lehrstuhlinhaber an der Hochschule Mannheim. Es gibt jedes Jahr 5 Projekte, anhand derer der strategische und auch operative Wertbeitrag der IT zum Unternehmenserfolg im Krankenhaus eindrucksvoll nachgewiesen werden kann. Das ist eine absolute Erfolgsgeschichte. Allen Beteiligten gebührt Dank und ein dickes Lob. Weiter so...! Dr. Carl Dujat, Geborenes Mitglied im Lenkungskreis der GuiG mbh der und Vorstandsvorsitzender promedtheus Sechster Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 72 FINALISTEN, 30 IT-Schlüssel-Themen, Siebter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 84 FINALISTEN, 35 IT-Schlüssel-Themen, Achter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 96 FINALISTEN, 40 IT-Schlüssel-Themen, 10 Jahre Jubiläum, Neunter Entscheider-Zyklus, d.h. akkumuliert 108 FINALISTEN, 45 IT-Schlüssel-Themen, 8 9

6 PROZESSE GESTALTEN DIE SCHULUNG Schulungsveranstaltungen, Prozessmanagement Schulungsangebote: NR.1 NR.2 NR.3 NR.4 NR.1 Prozesse gestalten Grundlagen und ausgewählte Werkzeuge des Lean Managements Prozessmanagement-Modellierung und Übung Transformationsmanagement Prozesse gestalten Umfang: 1 Tag, 09:00 bis 17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Teilnehmerzahl: 6-12 Personen Termin: Zielsetzung: Von der Prozessinnovation zur operativen Excellence Unternehmen sind durch den stetig steigenden Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck konfrontiert. Sie müssen in kürzester Zeit Prozessinnovationen für sich identifizieren und in ihre bestehende Organisation integrieren. Die Wirksamkeit solcher Maßnahmen ist im Vorfeld der Umsetzung abzusichern. Es geht darum, die richtigen Dinge anzugehen und diese dann möglichst effizient. Hierbei sind die Menschen mitzunehmen, zur Mitarbeit anzuregen und auf messbare Ziele zuführen. Wirksame Prozessarbeit beginnt mit der strategischen Positionierung und der Ableitung der Erfolgsfaktoren in Prozessziele auf die operativen Ebene. Die effiziente Gestaltung der Abläufe führt in Kombination mit den richtigen Führungs- und Befähigungsinstrumenten zu operativer Excellence. Damit Prozessinnovationen erfolgreich werden, sind die beteiligten Menschen von der Analyse, über die Konzeption bis in die Umsetzung zu erreichen, zu aktivieren und in den Veränderungsprozess zu integrieren. Die Werkzeuge des Prozessmanagements sind immer Mittel zum Zweck und liefern die Struktur zur wirksamen Identifikation von Potenzialen, deren Bewertung und priorisierter Umsetzung. Ziel ist, über die Akzeptanz der operativen Umsetzung den gesteigerten Markterfolg zu realisieren. Strukturierung der Schulung Einführung Kundenorientierung warum Kunden die Ziele setzen Von der Prozessinnovation zur operativen Excellence KVP das Ziel und nicht der Anfang im Prozessmanagement Die Ist-Aufnahme Anfang und Ende für Veränderungen Potenziale sind gut bewertete, priorisierte und projektierte Handlungsfelder sind besser Projektmanagement als Voraussetzung oder, warum scheitern Prozessvorhaben Die SOLL-Konzeption ein guter Plan allein reicht nicht aus Erfolg wird gemessen Prozessziele inkl. Messung Prozess-Frameworks Hilfreich, wenn sie passen Pilotierung von Prozessen eine einmalige Chance Roll Out von Prozessen nach dem Konzept ist vor dem Projekt Widerstände sind normal der Umgang damit auch Das Ende auch Prozessprojekte haben ein klares Ende Zusammenfassung und Empfehlungen Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

7 WERKZEUGE DES LEAN MANAGEMENTS DIE SCHULUNG NR.2 Grundlagen und ausgewählte Werkzeuge des Lean Managements Strukturierung der Schulung Umfang: 1 Tag, 09:00 bis 17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Teilnehmerzahl: 6-12 Personen Termin: Inhalte: Die Prinzipien des Lean Management sind seit inzwischen mehr als zehn Jahren in der deutschen Industrielandschaft sehr verbreitet. Jedoch ist die Idee bereits sehr viel älter und umfassender als die allgemein bekannten Werkzeuge wie z.b. 5S oder Poka Yoke. Lernen Sie die Motivation, die Philosophie und den Ursprung des Lean Managements kennen. Verstehen Sie die Hintergründe und Rahmenbedingungen, um die Werkzeuge des Lean Managements wirksam und situationsgerecht einsetzen zu können. Die Vorstellung der Werkzeuge erfolgt im Rahmen von praktischen Beispielen und selbst durchzuführenden Fallstudien vertieft. Am Ende der Schulung kennen die Teilnehmer die wichtigsten Werkzeuge des Lean Managements und haben ihre ersten eigenen Erfahrungen mit diesen gemacht. Einführung Geschichte und Hintergründe des Lean Managements Die fünf Prinzipien des Lean Managements Werkzeuge Wertstromanalyse und -design KANBAN Steuerung 5S SMED Jidoka Andon PokaYoke Zusammenfassung und Empfehlungen Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

8 PROZESSMANAGEMENT-MODELLIERUNG UND ÜBUNG DIE SCHULUNG NR.3 Prozessmanagement-Modellierung und Übung Strukturierung der Schulung Umfang: 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Teilnehmerzahl: 6-12 Personen Termine: 23. / Inhalte: Die Modellierung von Geschäftsprozessen stellt die strukturierte Basis zur Reorganisation und wirksamen Einleitung von Verbesserungsmaßnahmen dar. Die UNITYAG greift dabei auf die Methode OMEGA (Objekt-orientierte Methode zur Geschäftsprozessmodellierung und -analyse) zurück. Damit können komplexe Unternehmensabläufe erfasst, transparent dokumentiert und analysiert werden. Das Erfolgskriterium unseres Vorgehens ist die leichte Zugänglichkeit zur Methode und IT-technische Unterstützung für alle Beteiligten. Es werden Grundzüge des Prozessmanagements und der methodenneutralen Prozessmodellierung vermittelt. Im zweiten Teil erfolgt die Schulung der Methode OMEGA und die Einführung in den OMEGA Process Modeller. Dabei gehen wir gern auf Ihre speziellen Anforderungen ein. Insbesondere die Praxisteile können individuell zugeschnitten werden. Einführung Grundlagen Prozessmanagement Definition Prozess Prozessorganisation Prozessarten Grundlagen Prozessmodellierung Einführung in die OMEGA-Methode Einführung in die Ist-Prozessaufnahme Interview- und Workshoptechnik Verschiedene Moderationsmethoden für OMEGA Vorgehen in der Modellierung Reflektion des Gelernten anhand von Praxisbeispielen Einführung in die Prozessmodellierungssoftware OMEGA ProcessModeller Grundoperationen, Prozesshandbücher, Prozesstabellen, Prozesswebseiten Grundlagen der teamorientierten Modellierung Tipps und Tricks, Erfolgsfaktoren Zusammenfassung und Empfehlungen Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

9 TRANSFORMATIONSMANAGEMENT DIE SCHULUNG NR.4 Transformationsmanagement Strukturierung der Schulung Umfang: 1 Tag, 09:00-17:00 Uhr Alles organisatorische wird beim Come Together am Vorabend geklärt Teilnehmerzahl: 6-12 Personen Termin: Zielsetzung Prozesse optimieren - Wirksamkeit sicherstellen Unternehmen sind durch den stetigsteigenden Wettbewerb mit einem Veränderungsdruck konfrontiert. Sie müssen in kürzester Zeit innovative Produkte bei hoher Qualität und minimalem Ressourceneinsatz auf den Markt bringen, schlanke Supportprozesse sicher stellen oder IT-Systeme erfolgreich einführen. Hierzu sind die Geschäftsprozesse und die Unternehmensorganisation optimal aufeinander abzustimmen. Damit Prozess- und Organisationsentwicklungen erfolgreich werden, sind die beteiligten Menschen zu erreichen, zu aktivieren und in den Veränderungsprozess zu integrieren. Transformationsmanagement ist hierbei immer Mittel zum Zweck und liefert das Handwerkszeug zum Umgang mit Widerständen, Ängsten und Beharrungskräften. Ziel ist die Akzeptanz und operative Umsetzung der Veränderungen. Die Beherrschung von Transformationsmanagement ist ein kritischer Erfolgsfaktor für wirksame Prozessoptimierungen. Einführung Überblick über die führenden Veränderungs- und Motivations-Theorien Von strategischen Unternehmenszielen zu motivierenden Visionen und Zielen Schaffen von sichtbarem Commitmentund Vorbild-verhalten des Managements und der Führungskräfte Schaffen einer adäquaten Prozess-und Aufbauorganisation für das Veränderungsprojekt Praktisches Handwerkszeug: Motivation, Fordern und Fördern, Zielsysteme Umgang mit Widerständen und Konflikten Strategien zur Nachhaltigkeit von Veränderungsprojekten Grundsätze des Handelns für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess Manage the Change : Projektmanagement um Veränderungen umsetzen, verfolgen und steuern Zusammenfassung und Empfehlungen Kursmaterialien Jedem Teilnehmer werden Handouts zu den behandelten Kursthemen sowie weitere Übungsmaterialien zur Verfügung gestellt. Teilnahmegebühr Die Gebühr beträgt 960,- pro Person

10 ÜBERSICHT ÜBER DIE VUIG E.V., IUIG UND GUIG MBH ÜBERSICHT ÜBER DIE VUIG E.V., IUIG UND GUIG MBH VuiG e.v. Verband für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Mitglieder sind Führungskräfte aus der Informations- und Medizintechnik und der Krankenhaus Unternehmensführung. Der Verband ist somit Expertennetzwerk und wichtiger Inputgeber. Der VuiG e.v. ist fördernder Verband der ENTSCHEIDERFABRK und Mitglied in der IuiG. IuiG Initiative für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Formlose Interessengemeinschaft von Verbänden mit dem gleichen Ziel - Unternehmenserfolg durch die AUSRICHTUNG von IT und Medizintechnik auf die UNTERNEHMENS-ZIELE und die Schaffung einer gemeinsamen Kommunikations- und Bewertungsebene zwischen Krankenhaus-Unternehmensführung und IT Die Verbände entsenden je einen Vertreter in den Initiativrat Sprecher und Stv. Sprecher des IuiG-Initiativ-Rates sind GuiG Lenkungskreismitglieder. Der IuiG-Initiativ-Rat empfiehlt wie sich die IuiG strategisch weiter ausrichten sollte. Der IuiG gehören die folgenden Verbände und dem IuiG-Initiativ-Rat die entsprechenden Vertreter an: Mitglieder im IuiG-Intiativ-Rat Sprecher IuiG-Initiativ-Rat, Peter Löbus 1. bdvb e.v. Dr. Pierre-Michael Meier, Stv. SPRECHER 2. BMC e.v. Dr. Dominik Deimel 3. BVBG e.v. Anton J. Schmidt 4. BVMed e.v. Joachim M. Schmitt 5. BVMI E.V. Andreas Henkel 6. CCESigG e.v. Jürgen Bosk 7. CEMPeG e.v. Dr. Andreas Zimolong 8. DGfM e.v. Dr. Nikolai von Schroeders 9. DGG e.v. Dr. Stephan Schug 10. DGTelemed e.v. Reimund Siebers 11. DKI e.v. Dr. Andreas Weigand 12. DPR e.v. Andreas Westerfellhaus 13. DVKC e.v. Prof Dr. Björn Maier 14. EFA e.v. Volker Lowitsch 15. emtec e.v. Nicole Ruprecht 16. femak e.v. Wilhelm Brücker 17. FKT e.v. Horst Träger 18. KKC e.v. Manfred Kindler, Präsidialmitglied 19. GMDS e.v. Prof. Dr. Martin Staemmler 20. SPECTARIS e.v. kommissarisch Dr. Tobias Weiler 21. TMF e.v. Sebastian Claudius Semler 22. VBGW e.v. Dr. Armin Wurth 23. VKD e.v. Peter Asché 24. VuiG e.v. Michael Schindzielorz Die GuiG - Gesellschaft für Unternehmensführung und IT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft ist dafür verantwortlich, dass die Aktivitäten der IuiG, in der sich die fördernden Verbände der organisiert haben, professionell umgesetzt werden. Das Portfolio der GuiG besteht aus den Unternehmensfeldern Management, Events, Coaching und Consulting. Geschäftsfeld Management: Zeitweise werden für einzelne Unternehmen Aufgaben in den Gebieten Interimsmanagement über Outtasking bis zur Gremienarbeit wahrgenommen. Geschäftsfeld Events: Im Mittelpunkt steht die jährlich stattfindende. Unter notarieller Aufsicht werden auf dem Entscheider-Event von den Wahlberechtigten, d.h. den Teilnehmern der Krankenhaus- Unternehmens-, Informations- und Medizintechnikführung, die 5 IT-Schlüssel-Themen des Jahres gewählt. Der Nutzen ist offensichtlich, d.h. jede Klinik erhält durch das ausprobieren / testen für die eigene Klinik ein hochwertiges Konzept / Entscheidungsvorlage für die Lösung der Herausforderungen, die in der Themen-Präsentation aufgezeigt wurden. die Industrie-Unternehmen bauen eine enge Kundenbedingungen und realisieren kurze Sales Cycle. Die ist zuverlässiger Gradmesser für die Ausrichtung der fördernden Kliniken und fördernden Industrie-Unternehmen. Aus den IT-Schlüssel-Themen werden Fachpublikationen (IT-Branchen-Report) und Workshops (Entscheider-Werkstätten) zur Wissensverbreitung durchgeführt. Geschäftsfeld Coaching: Das Coaching gliedert sich klar in Dozententätigkeit für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Personalbedarfsanalyse, -fort und -weiterbildung und Personalauswahl. Geschäftsfeld Consulting: Das Vorgehensmodell sieht vor, aus der strategischen Ziel-Positionierung des Mandanten die operative Umsetzung zu gestalten. Dabei geht die GuiG interdisziplinär bis ganzheitlich vor, d.h. Unternehmensstrategie, Vertrieb und Markt-Auftritt, Geschäftsprozesse und Informations- und Medizintechnik werden in ein klares Gesamtkonzept zur besseren Positionierung des Mandanten im Markt integriert. Aussagekräftige Effizienz-/Markt-/Wirtschaftlichkeitsstudien runden das Angebot ab. Für Industrie-Unternehmen aus dem Ausland besteht aufgrund des Netzwerks an international erfahrenen Experten die Möglichkeit auch Market Introduction in Deutschland vorzunehmen. Die GuiG hat einen Lenkungskreis, der die Geschäftsführung maßgeblich berät. Geborene Mitglieder des GuiG Lenkungskreises sind: Gabriele Kirchner, Vorsitzende Dr. Carl Dujat, Stv. Vorsitzender Prof. Dr. Bernhard J. Güntert Prof. Dr. Paul Schmücker Sprecher luig-initiativ-rat, Peter Löbus Stv. Sprecher luig-initiativ-rat, Dr. Pierre-Michael Meier Beiratsvorsitzender VuiG e.v., Dr. Ansgar Kutscha Generalbevollmächtigter GuiG mbh, Stefan Burkart ANSPRECHPARTNERIN: IRIS MEIER Geschäftsführerin der GuiG mbh Tel.: +49 (0) iris.meier@guig.org 18 19

11 5 IT-Schlüssel-Themen Wettbewerb Entscheider-Event Kliniken können 9 Monate testen, ob IT-/MT-Projekte einen Nutzen stiftenden Beitrag zum Unternehmenserfolg liefern. Fehlinvestitionen werden vermieden. Klinikerfolg durch optimalen IT-Einsatz Entscheider-Event im Industrie-Club 20 GuiG mbh - Gesellschaft für Unternehmensführung und IMT-Service-Management in der Gesundheitswirtschaft Rochusweg Grevenbroich Tel. +49(0) Fax +49 (0)

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