Vorwort. Egbert Braß. Konstruieren mit CATIA V5. Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung ISBN:
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- Heinz Kerner
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1 Vorwort Egbert Braß Konstruieren mit CATIA V5 Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
2 Vorwort CATIA das von Dassault Systèmes entwickelte und von IBM und ihren Partnern vertriebene Anwendungspaket ist die marktführende CAD-Softwarelösung in der Automobilindustrie. CATIA Version 5 bietet führende Technologien und Skalierbarkeit. Damit ist CATIA auf die Bedürfnisse sowohl großer als auch kleiner und mittlerer Industrieunternehmen aller Branchen zugeschnitten. Das nun bereits in der vierten Auflage vorliegende und aktualiserte sowie nochmals erweiterte Buch entstand auf der Basis von Projekten und Methodik-Workshops in der Automobilindustrie. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage sind sieben Jahre vergangen. In dieser Zeit hat sich viel getan CATIA V5 hat mit Release 19 einen hohen Reifegrad erreicht und dominiert die CAD-Landschaft auf vielen Gebieten. Die Vorgängerversion V4 steht vor der endgültigen Ablösung, auch wenn deren Datenbestand noch lange Zeit eine Rolle spielen wird. Mit der Ankündigung von PLM 2.0 Mitte 2008 wirft bereits die nächste Generation von Softwarelösungen, zu der u.a. auch CATIA V6 gehört, ihre Schatten voraus. Andererseits ist auch die klare Tendenz zu erkennen, den mit CATIA V5 R19 erreichten Level über einen längeren Zeitraum zu bewahren, um die komplexe Softwarelösung auch effektiv einsetzen und ihre Möglichkeiten effizient ausnutzen zu können. Mit den letzten fünf Releases sind viele neue Funktionalitäten implementiert und bestehende zum Teil erweitert oder überarbeitet worden. Die inhaltliche Gliederung des Buches trägt dieser Tatsache Rechnung. Dabei sollte Bewährtes erhalten bleiben und Neues hinzukommen. Die vierte Auflage wurde geschrieben, um vorhandenes Wissen und gesammelte Erfahrungen zu dokumentieren, zu systematisieren und einem größeren Kreis von Anwendern zugänglich zu machen. Sie soll damit helfen, den Prozess des Erlernens der neuen Software zu beschleunigen. Ziel des Buches ist es, Anwender mit der Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung in CATIA Version 5 vertraut zu machen. Zum besseren Verständnis werden zwar immer wieder Beispiele aus dem Karosserierohbau herangezogen, jedoch ist das Know-how ohne weiteres auf andere Branchen übertragbar. Vorhandenes Wissen soll erweitert werden. Im Sinne von Best Practice wird damit eine höhere Effektivität beim Einsatz von CATIA angestrebt. Die parametrisch-assoziative Arbeitsweise ist eine relativ neue Technologie, die man sich erarbeiten muss. Aus diesem Grund müssen die Fachabteilungen frühzeitig beginnen, neben entsprechend notwendigen Schulungen für die Anwender, eigene Erfahrungen zu sammeln, um optimale Einsatzbedingungen zu identifizieren. Darüber hinaus ist mittelfristig zu erwarten, dass die Einführung dieser Technologie zu einer engeren Verzahnung von vor- und nachgelagerten Prozessen der Fertigungsvorbereitung bei gleichzeitig effizienterem Einsatz führt. 7
3 Vorwort Das Buch wendet sich vor allem an die CATIA-Anwender, die überwiegend mit der Flächenmodellierung beschäftigt sind. Grundkenntnisse im Umgang mit CATIA Version 5 werden vorausgesetzt. Das Buch ist nicht unbedingt als Einstieg in CATIA gedacht - dafür gibt es mittlerweile eine hinreichende Anzahl von Büchern am Markt. Viele CAD-Anwender kennen das Vorgängersystem CATIA V4. Ihnen will das Buch helfen, schneller mit der neuen Version, ihren neuen Begriffen und Konzepten vertraut zu werden. In gewisser Hinsicht eignet sich das Buch auch als Nachschlagewerk. Elektronische Medien und Online-Dokumentation vereinfachen die gezielte Suche nach Informationen beträchtlich. Verstehen Sie das vorliegende Buch als Ergänzung. Sie können es auch benutzen, wenn Sie nicht am Computer sitzen. Inhaltlich umspannt das Buch einen weiten Bereich. Von den Grundlagen im Umgang mit Funktionalitäten führt es hin zur Methodik der bauteilübergreifenden, verlinkten Arbeit in Produktstrukturen. Grundlage ist die file-basierte Arbeitsweise, jedoch sind die Prinzipien so erläutert, dass sie auf die datenbankgestützte Arbeitsweise übertragbar sind. Das Buch enthält eine Vielzahl von Zusammenfassungen, tabellarischen Übersichten, Handlungsabläufen und methodischen Hinweisen. Einige wichtige Begriffe sind im Glossar erklärt. In den Anlagen findet man eine kurze Übersicht der GSD, GSO, RSO und ABT Workbench und eine Erläuterung relevanter Settings. Einige Übungsbeispiele, darunter auch zwei Beispiele, die eine modellübergreifende Assoziativität zum Inhalt haben, finden Sie auf der unten angegebenen Web-Seite. Im Buch enthalten sind die Aufgabenstellungen, damit Sie sich eine Vorstellung davon machen können, was Sie in den Übungen erwartet. Die Lösungsschritte und Modelle können Sie auf den Internet-Seiten des Carl Hanser Verlages unter finden. Grundlage für das Buch ist CATIA Version 5 Release 19 SP2. Genutzt werden in erster Linie Funktionalitäten der CATIA Shape Design and Styling Solution. Das vorliegende Buch thematisiert schwerpunktmäßig Funktionen und methodische Grundlagen. Es wird in idealer Weise ergänzt durch das Buch Parametrische Konstruktion mit CATIA V5 von Michael Brill. Mit ihm arbeite ich seit vielen Jahren fachlich eng zusammen. An dieser Stelle einige Hinweise zum Gebrauch des Buches. Im EDV-Umfeld, aber auch speziell im Bereich CAD, hat sich die Verwendung vieler englischsprachiger Fachbegriffe durchgesetzt. Sie sind meist kurz und prägnant. Eine korrekte deutsche Übersetzung lässt sich mitunter schwer finden bzw. ähnelt manchmal mehr einer Umschreibung. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, weitestgehend die englischen Begriffe zu verwenden oder zumindest an die deutsche Übersetzung an- 8
4 Vorwort zufügen. Die englischsprachigen Begriffe sind kursiv hervorgehoben. Dort, wo es mir angebracht erschien, habe ich die Begriffe erklärt. Spezielle Begriffe und einige ausgewählte Optionen sind blau hervorgehoben. Die in der Marginalspalte stehenden Begriffe sollen Ihnen beim Nachschlagen helfen und Sie schneller an die entsprechende Textstelle führen. Zur besseren Orientierung habe ich einige Absätze mit einem Icon versehen. Hier finden Sie Hinweise, die mir besonders wichtig erscheinen bzw. von denen ich annehme, dass sie nicht unbedingt immer bekannt sind. An dieser Stelle finden Sie Hinweise, die interessant sein können, wenn Sie die Vorgängerversion CATIA V4 kennen. Hinweise, Anregungen und Kommentare von Ihrer Seite nehme ich gern entgegen. Bitte benutzen Sie dazu die -Adresse des Carl Hanser Verlages. Bevor Sie sich dem eigentlichen Inhalt zuwenden, bleibt mir noch, mich bei allen Kollegen ehemaligen und gegenwärtigen - zu bedanken. Sie haben mich ermuntert und bestärkt, dieses Buch zu schreiben, und mir in einer Vielzahl von Gesprächen und mit Hinweisen immer wieder Anregungen gegeben. Stellvertretend möchte ich die Kollegen meiner Abteilung Informationssysteme und jene Fachleute nennen, mit denen ich eng zusammenarbeite. Ausdrücklich erwähnen möchte ich Herrn Dr. Subramaniam Padmanabhan, der es zu Beginn meiner fachlichen Laufbahn hervorragend verstanden hat, mein Interesse für die Thematik zu wecken, und dem ich seither zahlreiche inspirierende Diskussionen verdanke. Einen herzlichen Dank an die Leser der ersten Auflagen, für ihr Interesse, für Anregungen und Hinweise, die ebenso in diese Auflage eingeflossen sind wie die Impulse aus Projekten und fachlichen Diskussionen mit Experten in der Industrie. Ein besonderer Dank gilt den Mitarbeiterinnen des Carl Hanser Verlags München für die wieder sehr angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Stellvertretend möchte ich Frau Irene Weilhart, vor allem aber auch meine Lektorin, Frau Sieglinde Schärl, nennen. Frau Schärl hat es ausgezeichnet verstanden, mich auch in Vorbereitung dieser Auflage immer wieder zu motivieren. Damit hat sie einen entscheidenden Anteil zum Gelingen des Buches beigetragen. Abschließend möchte ich mich auch bei meiner Familie und allen Freunden und Bekannten für Ihr Verständnis bedanken, dass ich in den zurückliegenden Wochen nur wenig Zeit für sie aufbringen konnte. Begriffe in der Marginalspalte V4-V5 Dr.-Ing. Egbert Braß Holzgerlingen, Januar
5 Leseprobe Egbert Braß Konstruieren mit CATIA V5 Methodik der parametrisch-assoziativen Flächenmodellierung ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
6 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries Eine Füllfläche wird zwischen miteinander verbundenen Kurven erzeugt, die meist auf einer Supportfläche liegen (Tangentialität). Die Generierung der Füllfläche innerhalb dieser Kontur wird durch Parameter bestimmt. Die Übergangsfläche wird zwischen zwei Kurven erzeugt, die jeweils auf einer Supportfläche liegen (können). Die Generierung der Übergangsfläche zwischen diesen beiden Kurven wird durch eine Vielzahl von Parametern gesteuert Füllflächen Fill surfaces Füllflächen Fill surfaces Eine Füllfläche wird innerhalb mehrerer, aufeinanderfolgend zu selektierender Kurven oder Kanten (Surface oder Solid) erzeugt, die wiederum mit Supportflächen verbunden sein können. Das Ergebnis der Selektion muss keine geschlossene Randkurve Boundary bilden. Seit Release 11 können sich schneidende Randkurven automatisch getrimmt werden. Diese zeitraubende Vorbereitung bleibt dem Anwender erspart! Zwei benachbarte Randkurven dürfen allerdings nur einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen. Bei den Kurven darf es sich auch nicht um geschlossene Kurven handeln (einzige Ausnahme: bei planaren Füllflächen). CATIA trimmt oder Randkurven Boundaries 171
7 3 Flächen Surfaces Supportflächen Support extrapoliert automatisch, wobei das maximale Spaltmaß 0.1 mm betragen darf. Seit Release 18 analysiert CATIA die selektierten Boundaries und zeigt Unstetigkeitsstellen an. Zu jeder Kurve kann eine Supportfläche gewählt werden. In diesem Fall wird die Stetigkeit zwischen Support- und Füllfläche eingehalten sofern das mathematisch möglich ist bzw. die Anzahl der Randbedingungen nicht zu groß ist. Die Stetigkeit (Punkt-, Tangenten- oder Krümmungsstetigkeit) bezieht sich dann auf diese Übergänge insgesamt. Die Füllfläche kann während oder nach der Generierung editiert werden, indem man ein Element aus der Dialogbox anwählt und dann eine der folgenden Aktionen ausführt: Hinzufügen, Ersetzen oder Entfernen eines selektierten Elementes Ersetzen oder Entfernen einer selektierten Supportfläche Stützpunkt Passing point Einige allgemeine Hinweise zur Funktion Es ist möglich, zusätzlich einen Stützpunkt Passing point anzuwählen, durch den die Füllfläche laufen muss. Dadurch wird eine zusätzliche Bedingung aufgebracht, sodass es eventuell notwendig sein kann, die Zahl der anderen Randbedingungen zu verringern, indem beispielsweise Supportflächen entfernt werden. Der Passing point sollte innerhalb des von den selektierten Kurven beschriebenen Bereiches liegen, damit ein konsistentes Ergebnis zustande kommt. Füllflächen können auch benutzt werden, um einen geschlossenen, planaren Kurvenzug mit einem planaren Face zu schließen. Im Sinne des Tolerant Modelings gibt es eine Option Deviation (Abweichung). Wenn die Option aktiviert wurde kann man einen Wert eingeben. Bei gewählter Tangenten- oder Krümmungsstetigkeit wird die Option automatisch aktiviert. Der unter TOOLS / OPTIONS voreingestellte Maximum-Deviation-Wert wird auch als Standardeinstellung für Fill benutzt. Der Algorithmus ist sehr leistungsfähig und nicht vergleichbar mit dem Resultat früherer CATIA-Versionen. Die Flächenqualität ist für die meisten technischen Anwendungen (z. B. Karosserierohbau) ausreichend. Erreicht wird das Ergebnis bei Freiformflächen allerdings durch eine hohe Segmentierung der Fläche. Die Abbil- 172
8 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries dung oben zeigt das am Beispiel der geometrischen Analyse der Fläche, die das Fill bildet Übergangsflächen Blend surfaces Übergangsflächen sind Flächen zwischen zwei Kurven (meist auf Supportflächen liegend). Ihre Entwicklung wird durch eine Anzahl verschiedener Bedingungen (beispielsweise Stetigkeit, Tension-Parameter) gesteuert. Vier Erzeugungsmöglichkeiten verdienen eine genauere Betrachtung: Übergangsflächen zwischen Kurven Übergangsflächen zwischen geschlossenen Konturen Übergangsflächen mit Coupling Übergangsfläche als abwickelbare Regelfläche Übergangsflächen Blend surfaces Darüber hinaus verdient die Implementierung des Tolerant Modeling bei Blend surfaces am Ende dieses Abschnittes Beachtung. Übergangsfläche zwischen Kurven Blend between curves Notwendige Eingaben für diese Erzeugungsmöglichkeit sind zwei Kurven und meist die Flächen, auf denen diese Kurven liegen. Bei Benutzung der Supportflächen können die Randkurven oder auch beliebige Kurven auf den Flächen als Eingabeelemente dienen. Der Übergang zwischen der Fläche und Kurve bzw. Supportfläche kann punkt-, tangenten- oder krümmungsstetig sein. Standardmäßig wird Tangentenstetigkeit eingestellt, wenn man eine Supportfläche wählt. Erzeugungsmöglichkeit 1: Übergangsfläche zwischen Kurven Blend between curves 173
9 3 Flächen Surfaces Trim-Option für Supportfläche Verlauf der seitlichen Randkurve Die Stetigkeit ist für jede der beiden Ausgangskurven separat zu wählen. Für einen Übergang, für den keine Supportfläche existiert, gibt es natürlich nur Punktstetigkeit! Auch die Trim-Option Trim first/second support kann für jede Seite getrennt gewählt werden. Die Option bestimmt, ob die jeweilige Supportfläche an der Ausgangskurve getrimmt werden soll. Trimmen bedeutet immer auch ein Zusammenfügen von Übergangsfläche und getrimmter Supportfläche! Zusätzlich kann für die seitlichen Randkurven Boundaries der Übergangsfläche festgelegt werden, ob sie tangential zu den seitlichen Randkurven der Supportflächen verlaufen sollen. Das gilt wieder unabhängig für jede der beiden Kurven sowie deren Anfangs- und Endpunkt. Damit ergeben sich pro Kurve folgende Möglichkeiten: Both extremities Tangentialität an beiden Endpunkten der Kurve None keine Tangentialität Start extremity Tangentialität nur am Startpunkt der Kurve End extremity Tangentialität nur am Endpunkt der Kurve Tension-Faktor In den Abbildungen ist eine Blend surface mit beidseitig tangentenstetigem Übergang dargestellt; die beiden seitlichen Randkurven sind gelb hervorgehoben. Von links nach rechts gilt jeweils in der Reihenfolge First tangent borders / Second tangent borders: None/None, Both/Both und Start extremity only/end extremity only Eine weitere Option ist der Tension-Faktor, ein Wert, der die Ausstrahlung einer Kontinuitätsbedingung (Tangenten- und Krümmungsstetigkeit) der Übergangsfläche steuert. Er kann daher also nicht bei punktstetigem Übergang gewählt werden! 174
10 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries Der Tension-Faktor kann konstant, zwischen zwei Werten linear veränderlich oder seit Release 13 auch s-förmig sein. Der Faktor muss größer 0 sein, scheint nach oben hin aber nicht begrenzt zu sein (im Gegensatz zu V4, wo 10 eine obere Grenze darstellte). Man sollte mit der Standardeinstellung arbeiten. Alles andere ist Trial and Error. Bei den Abbildungen sind von links nach rechts für den ersten Übergang folgende Tension-Optionen gewählt: Constant, Linear und S-type. Der zweite Übergang ist in allen drei Fällen Constant. Übergangsfläche zwischen geschlossenen Konturen Blend between closed contours Selektiert man zwei geschlossene Konturen und lässt die Übergangsfläche mit Apply berechnen, entsteht oft eine unbrauchbare, weil verdrehte Fläche ( twisted surface ). Erzeugungsmöglichkeit 2: Übergangsfläche zwischen geschlossenen Konturen Blend between closed contours 175
11 3 Flächen Surfaces Nahtstellen Closing points Um diesen Effekt zu vermeiden, definiert man sogenannte Nahtstellen, Closing points ein Merkmal, das nur geschlossene Kurven mitbringen. CATIA bietet von sich aus auf jeder der beiden Kurven einen Vertex bzw. Extremalpunkt an, der jeweils als Closing point selektiert werden kann. Genauso kann aber auch jeder andere, manuell gewählte Punkt auf der Kurve diese Funktion übernehmen! Im Menü unter Closing points kann für jede Kurve genau ein Punkt selektiert werden. Über den Command stacking-modus (Selektion des Eingabefeldes mit der rechten Maustaste) ist es aber auch möglich, diesen Punkt on the fly zu generieren. Mögliche Varianten dafür sind Punkterzeugung allgemein, Erzeugen eines Mittel- oder Endpunktes oder Erzeugen eines Schnittpunktes oder einer Projektion. Wichtig ist, dass die Punkte einander gegenüberliegen. Dann liefert CATIA normalerweise ein brauchbares Ergebnis. Die anderen Optionen können natürlich auch bei einer Übergangsfläche zwischen geschlossenen Konturen bedient werden, soweit das sinnvoll ist (z. B. Supportflächen für tangentialen Übergang). Erzeugungsmöglichkeit 3: Übergangsfläche mit Koppelpunkten Coupling blend Übergangsfläche mit Koppelpunkten Coupling blend Zwei Kurven werden nacheinander selektiert. Dann wird die Übergangsfläche mit Apply berechnet. Im Menü unter Coupling / Spine kann dann ein Coupling-Typ berechnet werden. Es gibt sechs Typen: Ratio die Kurven werden entsprechend der Kurvenlängenverhältnisse miteinander verbunden. Jede Kurve verläuft von Ratio 0 bis 1. Punkte mit gleichem Ratio werden miteinander verbunden. Dieser Coupling-Typ ist völlig unabhängig von Stetigkeiten und funktioniert daher immer. 176
12 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries Tangency die Kurven werden entsprechend ihrer Tangentenunstetigkeitspunkte miteinander verbunden. Ist die Anzahl dieser Unstetigkeitsstellen ungleich, kann diese Option nicht benutzt werden! Die Blend surface entsteht als Multi-cell surface, deren internen Zellgrenzen durch das Koppeln entstehen. Tangency then curvature die Kurven werden primär entsprechend ihren Tangentenunstetigkeitspunkten miteinander verbunden, sekundär entsprechend ihren Krümmungsunstetigkeitspunkten. Ist die Anzahl dieser Unstetigkeitsstellen ungleich, kann diese Option nicht benutzt werden! Es können auch immer nur Orte gleichen Unstetigkeitstyps miteinander verbunden werden. Vertices die Kurven werden entsprechend ihren Vertices miteinander verbunden. Ist die Anzahl dieser Punkte ungleich, kann diese Option nicht benutzt werden! Spine die Kurven werden unter Einbeziehung einer Leitkurve Spine verbunden (seit Release 15). Dies kann eine neu erzeugte oder eine bereits vorhandene Kurve sein. Wenn ein Spine nicht explizit selektiert wird, benutzt CATIA standardmäßig die erste Kurve als Leitkurve. Mit dieser Option kann der Verlauf der isoparametrischen Kurven innerhalb der Blend surface besser gesteuert werden, besonders bei geschlossenen Flächen (vergleiche Abbildung rechts unten). Die linke Abbildung zeigt die Preview auf die gleiche Situation ohne Spine. Bei Verwendung eines Spines kommt folgender Algorithmus zur Anwendung: Für jeden Punkt der Leitkurve wird zunächst eine Ebene normal zur Kurve berechnet, danach Koppelpunkte, die als Schnittpunkte der Ebene mit den Limit curves entstehen. Die Blend surface korrespondiert praktisch mit der (unendli- 177
13 3 Flächen Surfaces Koppelpunkte manuell erzeugen Manual coupling chen) Abfolge von Kurven, die jeweils zwei Koppelpunkte miteinander verbinden. Die entstehende Fläche ist in diesem Fall vergleichbar einer Swept surface mit dem Profiltyp Linie und zwei Guide curves. Bei Vorgabe eines Spines durch den Anwender kann die Option Display coupling curves nicht angewählt werden; auch manuelles Coupling ist in diesem Fall nicht möglich. Avoid twists die Koppelpunkte werden vom System automatisch berechnet, um damit das Entstehen von twisted geometry zu verhindern (seit Release 19). Bei diesem Coupling-Typ kann die Option Display coupling curves nicht angewählt werden; in diesem Fall ist auch kein manuelles Coupling möglich. Tangenten- oder krümmungsstetige Übergänge werden vom System auch abgelehnt. Durch Mausklick in die Coupling list oder Command stacking mit der rechten Maustaste können Koppelpunkte definiert werden. Es führt zu weit, dies bis ins letzte Detail zu beschreiben. Jedoch ist es wichtig zu wissen, dass auch bei diesen teilweise verschachtelten Menüs sehr viele Möglichkeiten der kontextsensitiven Eingabe verfügbar sind! Um damit vertraut zu werden, hilft, wie so oft, häufiges Anwenden oder Üben! Trotzdem einige Hinweise: Die Koppelkurve(n) (Linien) werden angezeigt, sofern die Option Display coupling curves nicht ausgeschaltet ist! Koppelkurven beeinflussen nur die Aufteilung der Fläche. Sie sind nicht formgebend! Die Reihenfolge der Selektion der Koppelpunkte ist wichtig immer zuerst auf Kurve 1, dann auf Kurve 2! Beide Kurven haben einen Richtungssinn (Blend zeigt ihn an). Er bestimmt, was es heißt, eine Kopplung vor oder nach einer selektierten Kopplung einzufügen. 178
14 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries Koppelpunkte können on the fly erzeugt werden (hier muss ausnahmsweise nicht der Menüeintrag selektiert werden, sondern der Bildschirmhintergrund rechte Maustaste)! Couplings und deren Punkte können auch gelöscht bzw. editiert werden! Die Abbildungen oben zeigen von links nach rechts das Ergebnis des automatischen Couplings, den Verlauf der Coupling curves beim manuellen Coupling und das Ergebnis des manuellen Coupling. Übergangsfläche als abwickelbare Regelfläche Ruled developable surface Zwei Kurven werden nacheinander selektiert. Dabei darf es sich nicht um geschlossene Konturen handeln. Dann muss die Option Create a ruled developable surface in der Karteikarte Developable des Menüs selektiert werden (seit Release 18). Erzeugungsmöglichkeit 4: Übergangsfläche als abwickelbare Regelfläche Ruled developable surface Damit wird der Zugriff auf zwei Drop-down-Listen freigegeben. Sämtliche anderen Optionen (Stetigkeit, Glättungsparameter usw.) sind in diesem Modus nicht verfügbar. Die Analysen zeigen deutlich einen Unterschied in der mathematischen Definition der Fläche. Charakteristisch ist der Aufbau aus Segmenten vom Grad 1 (Ordnung 2). Damit wird die Abwickelbarkeit gewährleistet. Im Vergleich dazu wird 179
15 3 Flächen Surfaces in der folgenden Abbildung der Aufbau einer herkömmlichen Blendfläche, die doppelt gekrümmt ist, gezeigt. Die Drop-down-Listen geben für Start- und Endpunkt in gleicher Weise vor, wie die Flächenrandkurven miteinander verbunden werden. Freigeben heißt dabei, dass die Fläche nicht bis zum jeweiligen Kurvenendpunkt gehen muss, sondern auch eher enden kann, sofern das zum Berechnungsergebnis beiträgt. Connect both extremities: Verbinden der Endpunkte beider Kurven Free first curve origin (bzw. curve end): Freigeben des ersten Kurvenstartpunktes (bzw. des Kurvenendpunktes) Free second curve origin (bzw. curve end): Freigeben des zweiten Kurvenstartpunktes (bzw. des Kurvenendpunktes) Verschiedene Icons an den Kurven spiegeln die gewählte Option wider. Die Optionen können auch durch Anklicken dieser Icons geändert werden. Beide Extrema sind miteinander verbunden. Der erste Kurvenstart- bzw. Endpunkt ist freigegeben. Der zweite Kurvenstart- bzw. Endpunkt ist freigegeben. Mit Preview wird eine Vorschau auf das Ergebnis berechnet und dargestellt. Gleichzeitig wird der Maximalwert der Krümmung in der Geometrie angezeigt. OK schließt die Berechnung ab. Die erzeugte Regelfläche wird im Specification tree auch als Blend.nn eingefügt. Es ist anzumerken, dass bei der abwickelbaren Regelfläche die Ausgangskurven keine Knicke aufweisen dürfen! 180
16 3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries Im Sinne der Tolerant Modeling Implementierung können bei der Erzeugung von Blend surfaces seit Release 17 Glättungsparameter angegeben werden. Mit der Option Angular correction kann die Blend- Generierung entlang der Referenz-Führungskurve geglättet werden. Das kann bei kleinen Unstetigkeiten im Spine oder bezüglich der Normalen der Guide curve notwendig werden. Geglättet werden alle Unstetigkeiten, die kleiner sind als der voreingestellte Winkelwert. Standardmäßig ist dieser Wert auf 0,5 Grad voreingestellt. Mit Deviation from guide(s) kann die Blend-Generierung durch ein Abweichen von den Guide curves geglättet werden. Das Glätten wird unter Berücksichtigung interner Korrekturwerte für Tangentialität und Krümmung ausgeführt. Standardmäßig ist der Wert auf 0,001 Millimeter voreingestellt. Im Folgenden einige weitere Hinweise zur Erzeugung von Blend surfaces: Allgemeine Hinweise zu Übergangsflächen Es ist nicht zwingend erforderlich, Supportflächen zu benutzen. Selektierte Elemente (Kurven, Supportflächen, Closing und Coupling points) können über die Menü-Buttons Replace, Remove oder Reverse gesteuert werden. Kontextmenüs der Texte, die auf der Geometrie angezeigt werden, können benutzt werden, um beispielsweise Stetigkeiten zu verändern, Supportflächen zu trimmen und zu beeinflussen oder die Kurven zu manipulieren. 181
3.2 Flächen von Randkurven Surfaces from boundaries
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