Alfons Axmann, Manfred Scherer. Betrifft Wirtschaft. 9. Auflage. Bestellnummer 3604

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1 Alfons Axmann, Manfred Scherer Betrifft Wirtschaft 9. Auflage Bestellnummer 3604

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und - Adressen, Handelsregistereintragungen, Kontonummern, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren Bankleitzahlen, IBAN- und Swift-Codes verwendet. Bildquellenverzeichnis akg-images, Berlin: S. 24 AOK-Bundesverband: S. 60 Bankenverband/ipos, 2011: S. 90 Barmer GEK: S. 60 Bayerisches Landesamt für Steuern Dienststelle München: S. 55 Bergmoser + Höller Verlag AG: S. 35, 41, 52, 67, 70, 75, 145, 153, 166, 179, 187, 192, 200, 228, 253, 254, 257, 260, 261, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg: S. 60, 66 Bundesministerium der Finanzen: S. 57, 58, 227 DAK-Gesundheit: S. 60 Deutsche Postbank AG, Bonn: S. 82, 90 Deutscher Gewerkschaftsbund: S. 190 Deutscher Gewerkschaftsbund/Uwe Klostermeier: S. 99 DFVLR/DLR, Köln: S. 252 dpa infografik GmbH: S. 15, 26, 45, 61, 62, 65, 67, 71, 73, 74, 77, 90, 92, 93, 128, 142, 150, 165, 175, 209, 221, 225, 234, 239, 240, 243, 262, 263, 275, 276 dpa picture alliance: S. 143, 197, 198, 207, 235 EURO Kartensysteme GmbH, Frankfurt am Main: S. 88 Ford-Werke AG, Köln: S. 278 Fotoagentur SVEN SIMON Gmbh & Co. Pressefoto KG, Mülheim: S. 193 Fotolia.com: S. 34 (Violetstar), 36 (Bilderbox), 60 (mik ivan), 146 (Goce Risteski), 149 (Actomic), 158 (Petrus Bodenstaff), 171 (Dani Kreienbühl), 172 li. (Boris Franz), 172 re. (Nataliya Hora), 175 li. (hanaschwarz), 175 re. (Arsgera), 190 (pdesign), 204 (Eisenhans), 204 (Bernd Leitner), 204 (Studio-K), 204 (PhotoMan), 248 (Yuri Arcurs), 270 (Liotru), 278 (Ingo Bartussek) Honda Motor Europe (North) GmbH, Offenbach: S. 148 IKK e.v.: S. 60 i-d Internet + Design, Weimar: S. 264 imu Infografik GmbH, Duisburg: S. 37, 268 Industrie- und Handelskammer Erfurt: S. 102 INFOGRAFIK Pilavas&Heller: S. 56, 194, 229, 232, 269 Institut für Ökonomische Bildung Oldenburg: S. 238 KKH Kaufmännische Krankenkasse: S. 60 MEV Verlags GmbH, Augsburg: S. 9 (6x), 11, 31 (2x), 32 (2x), 80 (2x), 87, 99 (5x), 112 (2x), 119 (2x), 203, 204, 237 (2x), 259 natur, 1/90: S. 277 Roland Berger Strategy Consultants GmbH, München: S. 274 Siemens-Pressebild, München: S. 237 Sparkassen-Finanzportal GmbH: S. 201, 204 Stiftung Warentest, test 11/2011, S. 109 Süddeutsche Zeitung Photo: S. 215, 237, 267 Umweltbundesamt: S VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH: S S. 130 Zeichnungen und Karikaturen Elisabeth Galas/Bildungsverlag EINS: S. 114, 115, 119, 222 Horst Haitzinger, München: S. 275 Walter Hanel, Bergisch Gladbach: S. 236 Reinhold Löffler: S. 68 Luis Murschetz (Künstler), Haus der Geschichte, Bonn: S. 233, 272 Oliver Wetterauer/ Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 38, 39, 42, 43, 147, 230, 251, 277 Jacek Wilk, Polen: S. 94 Jupp Wolter (Künstler), Haus der Geschichte, Bonn: S Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2013: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Der Jugendliche und seine Arbeitswelt Die Rolle als Wirtschaftsbürger Der Betrieb Aufbau eines Betriebes Funktionen und wirtschaftliche Bedeutung des Betriebes Grundlagen des Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisses Berufsausbildung als Investition Das Berufsausbildungsverhältnis Der Arbeitsvertrag Handlungsimpulse Arbeitsschutz Arbeitsschutz gestern und heute Arbeitszeitgesetz Kündigungsschutz Jugendarbeitsschutz Mutterschutz Schwerbehindertenschutz Datenschutz Humanisierung der Arbeit Technischer Arbeitsschutz Formen der Entlohnung Lohnformen Der gerechte Lohn Entgelt und Steuerabzüge Die Lohnabrechnung Die Lohnsteuer Die Einkommensteuererklärung Das System der Sozialversicherung Die Entstehung der Sozialversicherung Die Krankenversicherung

4 Inhaltsverzeichnis 7.3 Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung Die Rentenversicherung Die Unfallversicherung Die Pflegeversicherung Sozialgerichtsbarkeit Individualversicherungen Handlungsimpulse Zahlungsverkehr Zahlungsarten Zahlungsmöglichkeiten Online-Banking Verwendung des Einkommens Sparen und Konsumieren Vermögensbildung Handlungsimpulse Konsument und Produzent im Wirtschaftsleben Rechts- und Geschäftsfähigkeit Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Grundlagen des Vertragswesens Arten und Formen von Rechtsgeschäften Nichtige und anfechtbare Rechtsgeschäfte Der Kaufvertrag (Verbrauchervertrag) Abschluss des Kaufvertrages Lieferungsbedingungen Zahlungsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Erfüllung des Kaufvertrages Schlechtleistung (mangelhafte Lieferung) Nicht-Rechtzeitig-Lieferung (Lieferungsverzug) Annahmeverzug (Gläubigerverzug) Nicht-Rechtzeitig-Zahlung (Zahlungsverzug) Verjährung von Forderungen Ratenkauf (Teilzahlungsgeschäft)

5 Inhaltsverzeichnis 14 Weitere Vertragsarten Mietvertrag und Mieterschutz Elektronischer Geschäftsverkehr Dienstvertrag, Werkvertrag und Werklieferungsvertrag Leasingvertrag Handlungsimpulse Gründung und Formen der Unternehmung Gründung eines Unternehmens Unternehmensformen Unternehmenszusammenschlüsse Betriebliche Grundfunktionen Beschaffung Produktion Absatz Ziele der Unternehmung Betriebliche Kennziffern Handlungsimpulse Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber Mitbestimmung und Mitwirkung der Arbeitnehmer im Betrieb Mitbestimmung auf Unternehmensebene Sozialpartner im Wirtschafts- und Arbeitsleben Tarifverträge Arbeitskampf Arbeitsgerichtsbarkeit Handlungsimpulse Grundlagen und Probleme der Wirtschaft Volkswirtschaftliche Grundlagen und Zusammenhänge Bedürfnisse, Bedarf und Güter Ökonomisches Prinzip Produktionsfaktoren Der Wirtschaftskreislauf Arten und Funktionen des Geldes Der Geldwert Inflation und Deflation

6 Inhaltsverzeichnis 18.8 Die Währung Kreditaufnahme Der Markt Preisbildung Das Bruttoinlandsprodukt Steuern Wirtschaftspolitische Ziele Konjunktur und Konjunkturpolitik Handlungsimpulse Wandel der Wirtschaft Technischer Fortschritt Rationalisierung und Automation Schlüsseltechnologien heute Technologische Arbeitslosigkeit Arbeiten in der Informationsgesellschaft Berufliche Weiterbildung Wirtschaftsordnungen Wirtschaftsordnungen im Modell Die soziale Marktwirtschaft Strukturen der deutschen und europäischen Wirtschaft Wirtschaftsstruktur der Bundesrepublik Deutschland Wirtschaftsstruktur der Bundesländer (am Beispiel des Freistaates Thüringen) Der europäische Binnenmarkt Globaler Strukturwandel Wirtschaft in Verantwortung für Umwelt und Entwickungsländer Ökologie und Ökonomie Das Nord-Süd-Gefälle Handlungsimpulse Stichwortverzeichnis

7 Der Betrieb 2 Der Betrieb 2.1 Aufbau eines Betriebes Der Schreinergeselle Heider wartet mit dem Verkaufsleiter des Spanplattenwerkes, Herrn Lorenz, auf den Meister, um die Bestellung durchzusprechen. Dabei kommen sie ins Gespräch. Heider: Sie müssen sich leider noch etwas gedulden, aber der Meister ist noch bei einem Kunden. Mein Chef muss sich um fast alles selbst kümmern. Lorenz: Bei Ihrer Betriebsgröße wird das wohl auch gar nicht anders zu machen sein. In unserem Industriebetrieb ist der Chef in erster Linie für die Geschäftsführung zuständig. Alles andere ist Aufgabe der verschiedenen Abteilungen. Heider: Bei uns gibt s keine Abteilungen; meine Arbeit ist vor allem das Anfertigen von Einbaumöbeln. Lorenz: Die Produktion gehört bei uns zum technischen Bereich; dieser ist auch für die Forschung und Entwicklung neuer Produkte zuständig. Zum kaufmännischen Bereich zählen die Beschaffung, also der Einkauf, der Absatz und die Verwaltung, also Buchführung, Personalwesen usw. Heider: Für die Buchführung und den Schriftverkehr haben wir sozusagen eine eigene Abteilung. Dies erledigt nämlich die Chefin. Wer ist bei Ihnen für die Ausbildung zuständig? Bei uns machen das der Meister und ich. Lorenz: Wir haben dafür eine Ausbildungswerkstatt. Wenn die Auszubildenden in den verschiedenen Abteilungen sind, werden sie dort von den jeweils zuständigen Ausbildern unterwiesen. 1. a) Listen Sie die einzelnen Abteilungen des Spanplattenwerkes auf. b) Ordnen Sie die Abteilungen dem kaufmännischen und technischen Bereich zu. 2. Zu welcher Abteilung gehört Herr Lorenz? 3. Wie ist der Handwerksbetrieb aufgebaut? 11

8 Der Jugendliche und seine Arbeitswelt In den meisten Handwerksbetrieben werden mehrere Aufgaben von einer Person übernommen; z. B. ist der Handwerksmeister zugleich für Einkauf, Fertigung und Absatz zuständig. Bei Industriebetrieben ist eine größere Arbeitsteilung und organisatorische Gliederung in Abteilungen und Stellen erforderlich. Der Aufbau eines Betriebes ist abhängig von seiner Größe, seinen Produkten oder Dienstleistungen, seiner Rechtsform (z. B. Einzelunternehmung, AG, GmbH). Durch die Struktur und Organisation eines Betriebes soll ein planvoller und wirtschaftlicher Einsatz der Mittel für die Produktion ermöglicht werden. Beispiel für den Aufbau eines Industriebetriebes (Organigramm) Kaufmännischer Bereich Gesamtleitung Technischer Bereich Verwaltung Beschaffung Absatz Produktion Buchhaltung Personalwesen Rechtsabteilung Sekretariat Rechenzentrum Einkauf Wareneingang Lagerung Rechnungskontrolle Verkauf Marketing Versand Rechnungsausgang Fertigungsvorbereitung Fertigungsdurchführung Fertigungskontrolle Forschung und Entwicklung Planung Konstruktion Qualitätskontrolle Umwelt 1. Skizzieren und erläutern Sie den Aufbau Ihres Ausbildungsbetriebes. 2. Wer bzw. welche Abteilung ist in Ihrem Betrieb für Umweltschutz zuständig? 3. Nach welchen Gesichtspunkten richtet sich der Aufbau eines Betrie bes? 4. Welche Probleme könnten sich für einen größeren Handwerks be trieb ergeben, wenn der Chef alles allein macht? 5. Welche Abteilung in einem Industriebetrieb ist zuständig für a) Mahnungen? b) Angebote? c) Werbung? d) Endabnahme? e) Maschinenwartung? f) Lohn und Gehalt? 12

9 Der Jugendliche und seine Arbeitswelt 3.3 Der Arbeitsvertrag Vanessa hat ihre Abschlussprüfung als Tischlerin bei der Handwerkskammer mit der Note gut bestanden. Schon zwei Monate vor der Prüfung hat sich Vanessa erfolgreich bei der Schreinerei Wolf als Gesellin beworben. Sie soll am 1. August in der Schreinerei anfangen. Ihr neuer Arbeitgeber hat sie gebeten, nach der Gesellenprüfung ins Büro zu kommen, um die Formalitäten zu erledigen. Vanessa soll alle erforderlichen Unterlagen gleich mitbringen. 1. a) Welches Vertragsverhältnis geht Vanessa nach ihrer Berufsausbildung ein? b) Worin besteht der Unterschied zum Berufsausbildungsverhältnis? 2. Welche Formalitäten sollten vertraglich festgelegt werden? 3. Führen Sie alle Unterlagen auf, die Vanessa ihrem neuen Arbeitgeber vorlegen muss. Gegen Ende ihrer Ausbildung stehen die Auszubildenden vor der Entscheidung, wo sie nach der Prüfung arbeiten sollen. Viele werden von ihrem Aus bildungsbetrieb übernommen, andere suchen sich einen neuen Arbeitsplatz. Jedes Ar beitsverhältnis wird durch einen Arbeitsvertrag begründet. Zwischen dem Berufsausbildungsvertrag und einem Arbeitsvertrag bestehen mehrere Unterschiede: Im Ausbildungsverhältnis wird im Rahmen des Berufs bildungsgesetzes die Berufsausbildung geregelt. Das Arbeitsverhältnis beinhaltet die Ar beitsleistung, die der Arbeitnehmer für den Betrieb erbringen muss. Während der Aus zubildende eine Vergütung erhält, bezieht der Arbeitnehmer für seine Tätigkeit Lohn oder Gehalt. Vertragsfreiheit Beim Abschluss eines Arbeitsvertrages gilt grundsätzlich Vertragsfreiheit. Das bedeutet auch, dass der Vertrag schriftlich oder mündlich abgeschlossen werden kann. Es empfiehlt sich jedoch, den Arbeitsvertrag immer schriftlich abzuschließen. Der Ar beits vertrag muss alle gesetzlichen Bestimmungen und Vereinbarungen berücksichtigen; dazu zählen z. B. das Jugendarbeitsschutzgesetz, das Kündigungsschutzgesetz oder Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen. In einem Arbeitsvertrag kann alles vereinbart werden, was sich auf die Arbeit des Arbeitnehmers im Betrieb bezieht. In der Regel sollten folgende Vereinbarungen festgehalten werden: Inhalte des Arbeitsvertrages Art der Tätigkeit Eintrittstermin des Arbeitnehmers Probezeit Art und Höhe der Entlohnung Arbeitszeit Urlaub Kündigungsfristen sonstige Leistungen Gesetzliche Mindestregelungen Für die meisten inhaltlichen Vereinbarungen gelten gesetzliche Mindestregelun gen. So regelt das Arbeitszeitrechtsgesetz, dass die Wochenarbeitszeit eines volljährigen Arbeitnehmers nicht mehr als 48 und die tägliche Arbeitszeit nicht mehr als zehn Stunden betragen darf. Außerdem muss nach sechs Stunden eine Pause von 30 Minuten gewährt werden. Der gesetzliche Mindesturlaub beträgt nach dem Bundesurlaubsgesetz 24 Werktage. Auch für die Kündigung gelten gesetzliche Mindestrege lungen. 20

10 Grundlagen des Ausbildungs- und Arbeitsverhältnisses Der Arbeitnehmer muss vor Beginn des Arbeitsverhältnisses dem Arbeitgeber folgende Unterlagen vorlegen: Arbeitszeugnis Steueridentifikationsnummer Sozialversicherungsnachweis Urlaubsnachweis des bisherigen Arbeitgebers Im Arbeitsverhältnis haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer ähnliche Rechte und Pflichten wie beim Berufsausbildungsverhältnis. So muss der Arbeitgeber für die vereinbarte Leistung den vereinbarten Lohn zahlen. Im Krankheitsfall hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf Lohnfortzahlung für die Dauer von sechs Wochen. Zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gehört es u. a., für die Sicherheit am Arbeitsplatz, für geeignete Aufenthaltsräume und für die Anmeldung der Mitarbeiter bei den gesetzlichen Sozialversicherungsträgern zu sorgen. Der Fürsorgepflicht entspricht die Treue pflicht des Arbeitnehmers. Zur Treuepflicht zählen z. B. Rechte und Pflichten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber keine Schwarzarbeit zu verrichten, Verschwiegenheit über innerbetriebliche Vorgänge zu wahren, Handlungen zu unterlassen, die dem Betrieb schaden und Konkurrenz machen. Der Arbeitnehmer haftet für Schäden, die er grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht hat. Bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses hat der Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Der Arbeitsvertrag ist grundsätzlich ein Einzelvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeit nehmer. Oft bilden Vereinbarungen in Tarifverträgen die Basis der Arbeitsverträ ge. Diese Kollektiv-Arbeitsverträge werden von den Tarifvertragsparteien (Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden) ausgehandelt. Vgl. Kap Erläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen Arbeits- und Berufsausbildungsvertrag. 2. a) Was bedeutet es, dass Arbeitsverträge grundsätzlich frei vereinbart werden können? b) Welche Einschränkungen gelten für die Vertragsfreiheit? c) Erklären Sie den Unterschied zwischen Einzel- und Kollektiv-Arbeitsvertrag. 3. Nennen Sie die Punkte, die in einem Arbeitsvertrag geregelt werden sollten. 4. Was sehen die gesetzlichen Mindestregelungen vor a) für die Arbeitszeit? b) für die Pausen? c) für den Urlaub? 5. a) Nennen Sie die Rechte und Pflichten der Vertragspartner. b) Was ist unter der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers zu verstehen? 21

11 Handlungsimpulse HANDLUNGSIMPULSE A Einkauf Kaufmännische Leitung Vertrieb Verkauf Versand Marketing Geschäftsleitung Verwaltung Finanzen Buchhaltung Kostenrechnung Personal Ein Organigramm erstellen Leitung Produktion Forschung & Entwicklung Fertigung Mithilfe eines Organigramms lassen sich die Struktur und die Organisation eines Betriebes schematisch darstellen. So werden Aufbau und Zuständigkeiten durchschaubar. Dies ist sowohl für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als auch für Besucher und Kunden eine wichtige Orientierungshilfe. Erstellen Sie ein Organigramm Ihres Ausbildungsbetriebes. B Ein Ablaufdiagramm erstellen Ein Auftrag durchläuft bis zur Ausstellung der Rechnung verschiedene Abteilungen und Stellen. Erstellen Sie für einen typischen Geschäftsvorgang Ihres Ausbildungsbetriebes ein Ablaufdiagramm. C Eine Werbeanzeige für eine Industrieansiedlung entwerfen In Ihrer Stadt bzw. Region soll für die Neuansiedlung von Unternehmen geworben werden. Ermitteln Sie die wichtigsten Daten, die für eine Standortwahl der Unternehmen entscheidend sind. Entwerfen Sie eine Anzeige für eine überregionale Tageszeitung oder eine Plakatwand für das neue Industrie- und Gewerbegebiet. 22

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