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1 Ausgabe 2012 No.1 No.2 No.3 No.4 In dieser Ausgabe Mietpreis-Ranking der 50 größten deutschen Städte Mannheim Vogelstang: Kletter-Spezial-Einheit im Einsatz München-Bogenhausen: DeWAG entwickelt zusätzlichen Wohnraum Die Hausratversicherung: Ein wichtiger Basisschutz für jedermann Nachhaltig wohnen und einrichten Schlüsselfragen Wichtige Antworten rund um den Wohnungsschlüssel das Magazin

2 Liebe Leser, zu Anfang des Jahres hat der Immobilienscout24 ein Mietpreis- Ranking der 50 größten deutschen Städte veröffentlicht. Es gab keine wirklichen Überraschungen. Denn das Ergebnis bestätigt lediglich die Trends der letzten Monate: Die durchschnittlichen Mietpreise steigen weiterhin leicht an und München bleibt die Stadt mit den höchsten Mieten in Deutschland. Wie es in den anderen Großstädten aussieht, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Im Juni gab es in unseren Mannheimer Immobilien eine Sanierungsmaßnahme der besonderen Art: Die Silikonfugen an unseren hochgeschossigen Gebäuden wurden in bis zu 60 Meter Höhe von der Kletter-Spezial-Einheit saniert. Für die Bewohner ein ganz besonderes Spektakel. Nehmen Sie auch an unserem Fotowettbewerb der schönste Schnappschuss von Ihrem Zuhause teil und gewinnen Sie einen unserer attraktiven Preise. Wir freuen uns auf vielfältige und originelle Beiträge. Ihr Helmut Beyl Vorsitzender der Geschäftsführung Hannover Mietpreis-Ranking der 50 größten deutschen Städte München ist und bleibt der absolute Mietpreis-Spitzenreiter der 50 größten Städte in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt Immobilienscout24 mit einem Ranking der durchschnittlichen Angebotsmieten - von Berlin bis Solingen. München am teuersten Die Münchener wohnen bundesweit am teuersten: Sie bezahlen bei einer Neuvermietung im Schnitt 12,98 Euro Kaltmiete für einen Quadratmeter. Damit geben die Einwohner der bayrischen Landeshauptstadt rund 180 Prozent mehr für das Wohnen aus als die Chemnitzer. Die Stadt ist mit nur durchschnittlich 4,81 Euro Miete pro Quadratmeter die preisgünstigste der 50 größten Metropolen Deutschlands. Neben den Münchenern müssen auch die Frankfurter tief in die Tasche greifen. Die Stadt am Main landet beim Ranking auf Platz zwei mit 11,80 Kaltmiete je Quadratmeter im Monat. Ähnlich teuer sind die Angebotsmieten in Hamburg (10,68 Euro pro Quadratmeter monatlich) gefolgt von Stuttgart (10,07 Euro) und Freiburg (9,80 Euro). Berlin mit zweithöchster Mieterquote Übrigens: In der größten Stadt Deutschlands, Berlin, beläuft sich die Kaltmiete für den Quadratmeter auf 7,27 Euro. Das ist der 17. Rang für die Hauptstadt, die mit 86 Prozent nach Leipzig (88 Prozent) die zweithöchste Mieterquote deutschlandweit aufweist. Liste der Durchschnitts-Mieten in deutschen Großstädten Ranking nach Mietpreis Stadt Mietpreis pro m 2 1. München 12,98 2. Frankfurt am Main 11,80 3. Hamburg 10,68 4. Stuttgart 10,07 5. Freiburg im Breisgau 9,80 6. Düsseldorf 9,33 7. Karlsruhe 9,29 8. Köln 8,98 9. Mainz 8, Münster 8, Wiesbaden 8, Bonn 8, Mannheim 8, Nürnberg 7, Aachen 7, Augsburg 7, Berlin 7, Oldenburg 7, Ludwigshafen a. R. 7, Lübeck 6,75 Quelle: Immobilienscout24.de

3 Mannheim-Vogelstang: Kletter-Spezial-Einheit im Einsatz mit UV-beständiger PUR-Verfugung. Zwei bis drei ausgebildete Fachverfuger mit Lizenz zum Industrieklettern waren täglich rund acht bis zehn Stunden im Einsatz. In bequemen Sitzgurten ließen sie sich von den Dächern hinab und sorgten so für ein ungewöhnliches Live-Spektakel. Foto: Kletter-Spezial-Einheit Rund drei Wochen konnten die Bewohner der Mannheimer Hochhäuser eine Sanierungsmaßnahme der besonderen Art bestaunen: Die Kletter-Spezial-Einheit aus Bad Soden-Salmünster ersetzte im Juni die Silikonfugen an den Fenstern, Balkontüren und Betonplatten der Gebäude Unsere Mitarbeiter haben neben ihrer Ausbildung zum Dachdecker oder Maler einen zweijährigen Zusatzlehrgang zum Industriekletterer gemacht, erklärt Manuel Marburger, Gründer und Geschäftsführer der Kletter-Spezial-Einheit Diese Ausbildungskombination ermöglicht ein schnelles, individuelles und in ihrer Spezialisierung einmaliges Arbeiten. Sicherheit wird in dieser Branche natürlich sehr groß geschrieben. Es gibt keinen Aufstieg ohne Helm und doppelte Sicherung mit zwei Seilen. Großer Fotowettbewerb: Der schönste Schnappschuss von Ihrem Zuhause Gründerpreis für die Geschäftsidee Vor genau 15 Jahren gründete Manuel Marburger die Kletter- Spezial-Einheit. Ohne zeitintensives und aufwendiges Einrüsten und ohne stellflächenbedürftige Hubsteiger oder Kräne sollten auf diese Weise Sanierungs- und Montagearbeiten in höchsten Höhen schnell und effizient erledigt werden. Ein neues Geschäftskonzept war geboren, für das Manuel Marburger im Jahr 2006 mit dem Hessischen Gründerpreis in der Kategorie Intelligente Geschäftsidee ausgezeichnet wurde. Schicken Sie uns Ihr Lieblings-Foto von Ihrem Zuhause: Die Wohnanlage bei romantischem Sonnenuntergang, ein Blumenmeer auf dem Balkon, Kinder beim Spielen auf den Grünflächen, Nachbarschaftsschwatz im Treppenhaus die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Nur schön und / oder originell sollte das Motiv sein. Es werden drei Preise vergeben: 1. Preis: Smartphone Samsung Galaxy Ace 2. & 3. Preis: IKEA-Einrichtungsgutschein im Wert von 100 Euro Senden Sie Ihre Fotos per Post: DeWAG Management GmbH / Kleiner Schloßplatz 13 / Stuttgart oder per dasmagazin@dewag.de Bitte vergessen Sie nicht Ihre Telefonnummer oder adresse anzugeben. Einsendeschluss ist der 31. Oktober Die Gewinnermotive werden in der Dezemberausgabe veröffentlicht. Teilnahmebedingungen: Das Gewinnspiel unterliegt dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der DeWAG Management GmbH und deren Angehörige sind von dem Gewinnspiel ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Die Gewinner werden mit Vor- und Zunamen sowie ihrem Wohnort in einer der folgenden Ausgaben des Magazins genannt.

4 München-Bogenhausen DeWAG entwickelt zusätzlichen Wohnraum Hausratversicherung Wichtiger Basisschutz für jedermann Nur wenige Gehminuten vom Prinzregentenplatz entfernt, im noblen Stadtteil Bogenhausen, befindet sich das Wohnensemble Brahmser Hof. Eine sehr beliebte und sehr gefragte Wohnadresse. Neubau der Dachgeschosse Um in dieser begehrten Lage noch weiteren Wohnraum bieten zu können, hat die DeWAG beschlossen, die Dachgeschosse neu zu bauen: Es entstehen sechs anspruchsvoll ausgestattete Dachterrassen-Wohnungen mit 41 bis 160 Quadratmetern Wohnfläche. Edle Parkettböden in den Wohn- und Schlafbereichen und hochwertige Designer-Bäder mit Fliesen aus Feinsteinzeug und Keramiken von Premium-Herstellern sorgen für ein wohnliches und repräsentatives Ambiente. unverbindliche Illustration Modernisierung des Bestandes Gleichzeitig wird die Bestandsimmobilie modernisiert: Für einen zeitgemäßen Auftritt wurde ein auf das Umfeld abgestimmtes Farb- und Materialkonzept für die mit neuer Wärmedämmung zu versehenden Fassaden entwickelt. Moderne Eingangsbereiche und sanierte Treppenhäuser runden den Gesamtauftritt ab. Um älteren Bewohnern den Zugang zu ihren Wohnungen zu erleichtern, werden gläserne Panoramaaufzüge installiert. Für alle Freunde der sonnigen Jahreszeit werden die Balkone erweitert und der Innenhof begrünt. Die Modernisierungsmaßnahmen werden die Wohnqualität nachhaltig verbessern, verspricht Lars Grüttner, der verantwortliche Architekt bei der DeWAG. unverbindliche Illustration Die Hausratversicherung bildet neben der Haftpflichtversicherung eine Art Basisschutz für jedermann. Versichert wird der gesamte Hausrat. Dazu gehören alle beweglichen Dinge, die im Haushalt genutzt werden von Möbeln und Elektrogeräten bis hin zu Bargeld, Wertpapieren und Schmuck. Gegen welche Schäden wird versichert? Kommt der Hausrat beispielsweise durch Brand, Unwetter, Rohrbruch oder Einbruch zu Schaden, übernimmt der Versicherer die Kosten für die Beseitigung des Schadens und die Wiederbeschaffung der zerstörten bzw. gestohlenen Sachen in neuwertigem Zustand. Versicherungssumme Entscheidend ist die Höhe der Versicherungssumme. Diese legen Kunde und Versicherer bei Vertragsabschluss fest. Bestimmt der Kunde eine zu niedrige Summe, hat dies entsprechende Folgen: Sämtliche versicherten Gegenstände - Möbel, Wertsachen, Elektronik, Kleidung, Lebensmittel, etc. - sind nur entsprechend der Versicherungssumme geschützt. Je hochwertiger die Einrichtung desto höher sollte auch die Versicherungssumme sein.

5 Nachhaltig wohnen und einrichten FSC -Gütesiegel beachten Der Forest Stewardship Council (FSC) ist eine unabhängige, nicht staatliche Dachorganisation, die die umweltgerechte und sozial verträgliche Bewirtschaftung der Wälder weltweit fördert. Ökologisch, sozial und wirtschaftlich verantwortungsvolle Forstbetriebe, die die Kriterien des FSC erfüllen, können mit dem FSC-Gütesiegel ausgezeichnet werden. Heutzutage müssen keine Holzprodukte mehr gekauft werden, die aus zerstörerischer Waldnutzung stammen. Fragen Sie einfach nach dem FSC-Gütesiegel! DeWAG verlegt Kährs-Parkettböden mit FSC-Siegel. Foto: Kährs Parkett Deutschland Rund sieben Millionen Tonnen Einrichtungsgegenstände wandern in Deutschland jährlich auf den Sperrmüll. Kaum zu glauben, dass das alles unbrauchbar sein soll. Im Gegenzug hierzu entwickelt sich in unserer konsumfreudigen Zeit nun verstärkt ein Bewusstsein für nachhaltiges Wohnen. Wir möchten Ihnen einige der wichtigsten Aspekte dieses Trends näherbringen: Möbel fürs Leben Beim Möbelkauf bitte nicht am falschen Ende sparen. Lieber nach und nach und dafür qualitativ gute Möbel aus einheimischer, nachhaltiger Forstwirtschaft kaufen, als die ganze Einrichtung mit einem Mal und dann zum Schnäppchenpreis. Sehr günstige Möbel sind häufig auch billig - also schlecht verarbeitet und damit kurzlebig, und möglicherweise mit umweltschädlichen Lacken bearbeitet. Empfehlenswert sind zudem Einkäufe auf Flohmärkten. Die Restaurierung alter Möbel ist in der Regel ökologischer als der Neukauf. Bambus statt Holz Bambus gewinnt als Material für Böden, Möbel oder Wohnaccessoires an Bedeutung, denn er ist hart, aber gleichzeitig leicht und biegsam. Bambusböden gelten als besonders stoßund kratzfest, sowie resistent gegen Schimmel und Ungeziefer. Möbeln aus Bambus prophezeit man eine lange Lebensdauer. Trotz der meist weiten Transportwege, ist Bambus als ökologisch zu bezeichnen. Die Pflanze ist pflegeleicht, braucht keinen Dünger und keine Pestizide. Zudem wächst sie sehr schnell nach. Bereits nach fünf Jahren sind die meterhohen Stämme erntereif. Ökologisch renovieren Für den Tapetenwechsel empfehlen wir Recycling-Tapeten, die keine Weichmacher wie VC, CV oder Vinyl und kein Polyprophylen und -ethylen enthalten. Geeignet sind auch Vliestapeten. Bei den Farben sind Kalk-, Leim-, Kasein- und Silikatprodukte am ökologischsten. Sie enthalten nur wenig Lösemittel und sind daher emissionsarm. Aufgrund der Langlebigkeit und der natürlichen Bestandteile haben Parkett, Linoleum und Kork die beste Ökobilanz. Für Teppichböden gilt: Bitte schadstoffarme und sozialverträgliche Produkte auswählen. Das Label Der blaue Engel signalisiert, welche Farbe, welcher Teppich und welcher Bodenbelag umweltfreundlich ist. Green Living: Trendige Wohnideen für Umweltbewusste Verbinden Sie gutes Design mit einer nachhaltigen Lebensweise. Oliver Heath stellt in seinem Buch Green Living neueste energiesparende Fertigungstechniken für Möbel, Tapeten und Bodenbeläge sowie Naturmaterialien vor, die umweltschonend gewonnen und verarbeitet werden. Er gibt Tipps, wie recycelte Möbel oder Accessoires vom Flohmarkt zur sparsamen Rohstoffnutzung im Haushalt beitragen. Und er präsentiert ebenso stilvolle wie anregende Beispiele, die individuelle Wohnbedürfnisse berücksichtigen.

6 IMPRESSUM Herausgeber DeWAG Management GmbH Unternehmenskommunikation Kleiner Schloßplatz Stuttgart Bild: istockphoto.com Schlüsselfragen Wichtige Antworten rund um den Wohnungsschlüssel Vermieter müssen ihren Mietern alle vorhandenen Wohnungsschlüssel aushändigen. Entsteht im Nachhinein ein zusätzlicher Schlüsselbedarf, z.b. für die Reinigungskraft oder die Tagesmutter, hat der Vermieter dem zuzustimmen, die Anfertigungskosten trägt jedoch der Mieter. Schlüssel nachmachen lassen Einfache Schlüssel können Mieter selbst nachmachen lassen und den Vermieter entsprechend informieren. Für bestimmte Sicherheitsschlüssel wird jedoch eine zugehörige Berechtigungskarte vom Vermieter benötigt. Schlüssel geht verloren Geht ein Wohnungsschlüssel verloren, dann muss der Vermieter informiert werden. Anschließend kann dieser die Schlösser auswechseln und sich vom Mieter die Kosten hierfür ersetzen lassen. Richtig teuer wird es, wenn ein Schlüssel verloren geht, der nicht nur in die eigene Wohnungstür, sondern auch zur Schließanlage des Hauses passt. Im schlimmsten Fall muss der Mieter die Kosten für den Austausch der gesamten Schließanlage und sämtlicher Schließzylinder tragen. Übrigens: Verschwinden die Schlüssel bei einem Einbruch oder Raub, trifft den Mieter keine Schuld. Dann zahlt die Hausratversicherung die neuen Schlüssel und das Auswechseln der Schlösser. Rückgabe bei Auszug Beim Auszug müssen alle Schlüssel, auch die selbst nachgemachten, zurückgegeben werden. Der Mieter sollte sich eine Quittung geben lassen. Redaktion Helmut Beyl Cinthia Buchheister Fotos & Grafiken DeWAG Management GmbH heller Design Immograph e.k. istockphoto.com Kährs Parkett Deutschland Kletter-Spezial-Einheit Erscheinungshinweis 4 Ausgaben jährlich Auflage Exemplare DÜSSELDORF HANNOVER FRANKFURT STUTTGART HAMBURG BERLIN MÜNCHEN Stand 06/2012

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