Erläuterungen zur Meldung von PIK auf wechselnden Flächen

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1 Erläuterungen zur Meldung von PIK auf wechselnden Flächen Die Meldung von PIK auf wechselnden Flächen kann unterschiedliche Gründe haben. A/E Maßnahmen (siehe Erläuterungen zu 2.2.*) Maßnahmen für Arten der Agrarlandschaft (verbal argumentativ hergeleitet, sobald ein Bezug zur Eingriffsregelung hergestellt wird) CEF Maßnahmen 44 Abs. 5 Satz 3 BNatSchG ( ergibt sich aus den Erläuterungen zu *) FCS Maßnahmen 45 Abs. 7 BNatSchG (ergibt sich aus den Erläuterungen zu *) Maßnahmen zur Kohärenzsicherung 34 Abs. 5 BNatSchG (Erläuterungen zu *) Nachweis der Dokumentationsverpflichtung (Erläuterungen zu *) *Vollzugshinweis zur Produktionsintegrierten Kompensation gemäß Bayerischer Kompensationsverordnung Bis zur Fertigstellung der Neuprogrammierung des ÖFK können PIK auf wechselnden Flächen mit dem im Netz vorhandenen Meldebogen an das ÖFK gemeldet werden. Bei der Datenübermittlung sind die folgenden Hinweise die sich auf PIK auf wechselnden Flächen beziehen, zu beachten Die zur Dokumentation gemäß den Vollzugshinweisen PIK erforderlichen Unterlagen werden als Anlagen bei den einzelnen Datensätzen hinterlegt Seite 1 von 6 Stand: Oktober 2014

2 Meldebogen für das Bayerische Ökoflächenkataster Ausgleichs- und Ersatzflächen Bayerisches Landesamt für Umwelt Dienststelle Hof, Ref. 53 Hans-Högn-Straße Hof/Saale Allgemeine Angaben Regierungsbezirk: Naturraum (nach Szymank) Landkreis/ kreisfreie Stadt: Gemeinde: Gemarkung: Flurnummer(n) der A/E Fläche Teilfläche Flächengröße [m²] (für jede Flurnummer gesondert angeben) (sollten weitere Flurnummern betroffen sein, bitte diese in gesondertem Beiblatt mit den oben aufgeführten Angaben auflisten) Grundstückseigentümer: Name: Straße: PLZ, Ort: Telefon/Fax: mehrere Grundstückseigentümer Projektnummer/-name: Hier kann auch der Pächter eingetragen werden. Hinter dem Namen ist der Zusatz (Pächter) anzufügen Abbuchung vom gemeldeten Ökokonto Bemerkungsfeld nach BayKompV nach BauGB Hier werden zwingend das Kürzel PIKwF (für Auswertungen des ÖFK) und die Art der Maßnahme eingetragen z. B.: Maßnahmenträger (Name, Anschrift): A/E Maßnahmen (siehe Erläuterungen zu 2.2.*) (falls nicht Eigentümer) Maßnahmen für Arten der Agrarlandschaft (verbal argumentativ hergeleitet, sobald ein Bezug zur Eingriffsregelung hergestellt wird) Art der Nutzungsberechtigung: CEF Maßnahmen 44 Abs. 5 Satz 3 BNatSchG ( ergibt sich aus den Erläuterungen zu *) FCS Maßnahmen 45 Abs. 7 BNatSchG (ergibt sich aus den Erläuterungen zu *) Maßnahmen zur Kohärenzsicherung 34 Abs. 5 BNatSchG (Erläuterungen zu *) Nachweis der Dokumentationsverpflichtung (Erläuterungen zu *) Seite 2 von 6 Stand: Oktober 2014 Bayer. Landesamt für Umwelt, Dienststelle *Vollzugshinweis Hof, Referat 53, Hans-Högn-Straße zur Produktionsintegrierten 12, Hof/Saale, Kompensation gemäß Bayerischer Tel.: (09281) und -4677, Fax Kompensationsverordnung -4697

3 Sicherung Die Flächen sind gesichert durch: Kauf/Eigentum Zahlung für Nutzungsentgang bis: (TT.MM.JJJJ) unbefristet Pacht bis: (TT.MM.JJJJ) unbefristet grundstücksgleiche Rechte erworben: Dienstbarkeiten bis: (TT.MM.JJJJ) unbefristet Reallast: städtebaulicher Vertrag: privatrechtlicher Vertrag: sonstige Sicherung: Auflage Bebauungs-/Grünordnungsplan Ausgleichs- und Ersatzfläche Typ / Zweck / Veranlassung der Maßnahme: Bahnbau Flugplatzbau sonst. Baumaßnahmen Bauleitplanung Ländliche Entwicklung Straßenbau Biogasanlage Leitungsbau Wasserbau Deponie Rohstoffgewinnung Windkraftanlagen Ersatzgeldverwendung Solaranlagen sonstige Maßnahme: Bezeichnung des Eingriffs/ Name des Bebauungsplans: Zutreffenden Absatz ausfüllen Der Eingriff ist genehmigt durch Bescheid Az.Nr./vom: Genehmigungsbehörde: Bescheidsadressat: Sollte eine institutionelle Sicherung vorliegen bitte bei sonstige Sicherung ergänzen Eingriff ohne behördliche Entscheidung durch folgende Behörde: Jahr des Eingriffs: (JJJJ) Eingriffs-/ Ausgleichsbebauungsplan oder Plan gem. 34/35 BauGB folgender Gemeinde: vom: (TT.MM.JJJJ) Verwendung von Ersatzgeldern: Bestimmung durch untere Naturschutzbehörde Az.Nr./vom: Artenschutzrechtliche Ausnahme und Befreiung mit Bescheid Az.Nr./vom: Genehmigungsbehörde: Bescheidsadressat: Befreiung nach FFH-Bestimmungen mit Bescheid Az.Nr./vom: Genehmigungsbehörde: Bescheidsadressat: Seite 3 von 6 Stand: Oktober 2014

4 Beginn der A/E-Maßnahme lt. Bescheid bzw. behördlicher Bestimmung: (TT.MM.JJJJ) Fertigstellung der A/E-Maßnahme bis: (TT.MM.JJJJ) Festgesetzter Unterhaltungszeitraum gem. 15 Abs. 4 BNatSchG ab Herstellung der AE- Fläche in Jahren: Auflagen für A/E-Fläche: vorhandenes Pflege- u. Entwicklungskonzept/GOP/LBP einhalten Hier ist ein nachvollziehbarer Bezug zur im Bescheid festgesetzten Pflege- und Entwicklungskonzept zu erstellen bis: (MM.JJJJ) Kompensationsmaßnahme herzustellen in Abstimmung mit: HNB - Regierung (siehe a) Vollzugshinweise PIK) UNB - Landratsamt UNB - kreisfreie Stadt Sonstige sonstige Auflagen: sonstige Verbote: Ausgangszustand und Entwicklungsziele Ausgangszustand (Mehrfachnennungen möglich): Acker extensiv Acker intensiv Bäume, Feldgehölze, Gebüsche Brachfläche Extremstandort, Zwergstrauchheide, Rohbodenstandort Fließgewässer Grünland-extensiv, feucht, nass Grünland-extensiv, mager, trocken Grünland intensiv Kraut- u. Staudenflur Moore / Feuchtgebiete stark veränderte, gestörte Standorte Stillgewässer Streuobstbestand Streuwiese Sukzessionsfläche Ufer-/Verlandungsbereiche Wälder Weinberg Biotop mit zool. Bedeutung besonders für: sonstige Entwicklungsziele: Bemerkungen: Seite 4 von 6 Stand: Oktober 2014

5 Entwicklungsziele (Mehrfachnennungen möglich): Acker extensiv Bäume, Feldgehölze, Gebüsche Brachfläche Extremstandort, Zwergstrauchheide, Rohbodenstandort Fließgewässer Grünland-extensiv, feucht, nass Grünland-extensiv, mager, trocken Kraut- u. Staudenflur Moore / Feuchtgebiete Stillgewässer Streuobstbestand Streuwiese Sukzessionsfläche Ufer-/Verlandungsbereiche Wälder Weinberg Biotop mit zool. Bedeutung besonders für: sonstige Entwicklungsziele: Bemerkungen: Zielbiotoptyp Zielart Zielfunktionen auch anderer Schutzgüter Zielbiotoptyp nach Biotopwertliste (Codes eintragen) Gestaltung & Pflege Pflege- u. Entwicklungskonzept/GOP/LBP liegt vor: Ja nicht bekannt Erstgestaltungsmaßnahmen erforderlich: Ja nicht bekannt / erledigt Erstgestaltungsmaßnahmen: Pflegemaßnahmen erforderlich: Ja, im Abstand von: Jahr(e) Maßnahmen in Abstimmung mit (Mehrfachnennungen möglich): HNB Regierung UNB kreisfreie Stadt UNB Landratsamt Sonstige: Seite 5 von 6 Stand: Oktober 2014

6 Art der Pflegemaßnahmen (Mehrfachnennungen möglich): Absperrungen beseitigen Absperrungen errichten Anpflanzung Beseitigung von Ablagerungen Beweidung Entfernen von Gehölzaufwuchs Gewässerrenaturierung, -pflege Kopfbaumschnitt Mahd Mähgut entfernen Nachpflanzung sonstige Gehölzpflege Sukzession (= keine Pflege) Waldumbau, -pflege sonstige Pflegemaßnahme: sonstige Pflegemaßnahme: sonstige Pflegemaßnahme: Bemerkungen: Pflegetermine: nicht vor: nicht nach: (TT.MM) (TT.MM) im Zeitraum: Kapitalisierung von Pflegekosten erfolgt Pflegeverpflichtung liegt deshalb bei: Lageplan (Papierform) oder Anlagen (Bei Teilflächen bitte unbedingt mit genauer Kennzeichnung der A/E-Fläche) Eintrag der Maßnahmenarten wie z.b. Blühstreifen, Brachestreifen etc. Übermittlung der Flurkarte gemäß b) Vollzugshinweise PIK Die Flurkarte(n) mit Angaben zu den im abgelaufenen und im aktuellen Kalenderjahr einbezogenen Teilflächen mit Angabe der Gemarkung und Flurnummer sowie flächengenaue Darstellung der jeweils Pflegedauer bis vermutl. Zielerreichung festgelegt: Ja, bis durchgeführten (JJJJ) Maßnahmenarten. digitale Karte (ArcView-Shapedatei) Bescheid(e) Bebauungs-/Grünordnungsplan/LBP Neben dem Bescheid sind folgende Unterlagen zu übermitteln Zusätzliche Angaben bitte mit gesondertem Beiblatt anfügen! Tabellarische Zusammenstellung (Ziel der Maßnahme, Flächengröße, Maßnahmenarten, Unterhaltungszeitraum, jeweils für Absender (Name, Anschrift): das abgelaufene und das aktuelle Kalenderjahr) Tel.Nr.: Datum: Für das aktuelle Kalenderjahr zusätzlich eine Gegenüberstellung des Kompensationsumfangs mit dem lt. Zulassungsbescheid Es wird gebeten, das Formblatt ausgefüllt und mit den im Feld Anlage erforderlichen genannten Dokumenten Kompensationsbedarf (gerne via ) an das LfU zu senden. Für das abgelaufene Kalenderjahr Für weitere Fragen steht das LfU, Dienststelle Hof, unter den Telefonnummern eine Dokumentation 09281/ und gerne zur Verfügung. durchgeführter Kontrollen mit Zeitpunkt und Ergebnis Seite 6 von 6 Stand: Oktober 2014

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