Smart Life Heimvernetzung mit gira. Wohnen mit Mehrwert

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1 Smart Life Heimvernetzung mit gira Wohnen mit Mehrwert Licht, Heizung, Sicherheit und ein gewisses Maß an Entertainment: Das bietet heutzutage jedes Haus. Doch erst mit intelligenter Gebäudetechnik wird daraus ein Zuhause mit Komfort. CONNECTED HOME lädt ein zur Wohnungsbesichtigung beim Installations-Experten Gira. 86 connected-home.net

2 E Von Frank-Oliver Grün s gibt intelligente Häuser und weniger intelligente. Die meisten aber sind ziemlich dumm: Sie wissen mit den Stromkabeln in ihren Wänden nichts Besseres anzufangen, als das Licht ein- und auszuschalten. Ihre Heizung merkt nicht, wenn die Familie unterwegs ist und für einige Stunden weniger Wärme benötigt. Ganz zu schweigen vom Bügeleisen, das vergessen im Ankleidezimmer vor sich hin brutzelt. Wer diesen Zustand technischer Ignoranz beenden möchte, landet früher oder später bei einem Unternehmen wie Gira. Vom Rauchmelder zum HomeServer Die Giersiepen GmbH & Co. KG aus Radevormwald, kurz Gira genannt, ist nicht der einzige Anbieter intelligenter Gebäudetechnik in Deutschland. Konkurrenten wie Busch-Jaeger oder Berker beliefern den Elektriker ebenfalls mit Bauteilen. Dank des internationalen Standards KNX (siehe den Infokasten Datenverkehr in der Wohnung, Seite 88) lassen sich Komponenten verschiedener Hersteller sogar kombinieren. An Gira kommt jedoch kaum ein Installateur vorbei: Vom Rauchmelder über Unterputz-Radio und Türsprechstelle bis hin zu einem leistungsfähigen Home- Server bietet das Unternehmen so ziemlich alles an, was Experten brauchen, um einem Gebäude intelligentes Leben einzuhauchen. Die digitale Intelligenz äußert sich in völlig neuen Möglichkeiten: Beim Verlassen der Wohnung genügt ein Tastendruck, und alle unnötigen Stromverbraucher werden vom Netz getrennt. Die Alarmanlage prüft, connected-home.net 87

3 Smart Life Heimvernetzung mit gira DIGITALE WELLNESS Mit einer KNX-Installation lässt sich das Bad automatisch temperieren: morgens und abends etwas wärmer, dazwischen Energie sparend kühl. datenverkehr in der Wohnung Im vernetzten Haus herrscht reger Datenverkehr: Sensoren melden Informationen wie Raumtemperatur oder Helligkeit an sogenannte Aktoren, die den Heizkörper aufdrehen oder das Licht einschalten. Displays zeigen Titel und Interpret eines Musikstücks an, nehmen gleichzeitig aber auch Befehle wie Play und Pause entgegen. Für einen reibungslosen Datenaustausch sorgt dabei das Bussystem KNX. Es transportiert die Informationen traditionell über eine verdrillte, zweiadrige Leitung, die in der Wand verlegt wird. Sie ist meist grün ummantelt, damit es keine Verwechslung mit dem 230- Volt-Netz gibt. Bei Bedarf lassen sich KNX-Befehle auch per Funk, in vorhandenen Stromleitungen (Powerline) oder per Computer-Netzwerke übertragen. Welche Lösung zum Einsatz kommt, hängt vom Einzelfall ab, denn nicht jede Variante eignet sich für alle Anwendungsgebiete. Die Steuerung funktioniert Hersteller übergreifend; über 200 Unternehmen bieten weltweit Schalter, Displays und andere Komponenten für KNX-Installationen an. Der Standard ist 2002 aus drei konkurrierenden Systemen hervorgegangen: aus dem Europäischen Installationsbus EIB, aus BatiBus und EHS. Alle drei hatten seit den frühen 90er-Jahren versucht, den Markt allein für sich zu entscheiden. Doch erst mit dem Zusammenschluss entstand ein weltweit anerkannter Standard. Die KNX-Installation sollte von geschulten Fachleuten vorgenommen werden. Laut des Herstellerverbands KNX Association gibt es in Deutschland über entsprechend ausgebildete Elektriker. ob Fenster und Türen geschlossen sind, gleichzeitig begibt sich die Heizung in einen Energie sparenden Ruhezustand. Dieser hält so lange an, bis das erste Familienmitglied per Anruf oder SMS-Nachricht seine Heimkehr ankündigt. Das digitale Begrüßungsritual Zu profan? Wie wäre es stattdessen mit einem programmierten Begrüßungsritual? Die Haustür erkennt Bewohner an einem Funk-Transponder in der Tasche und gibt ohne Schlüssel den Zutritt frei. Flurlicht und Stereoanlage bemühen sich um entspannte Stimmung, während die Fußbodenheizung im Bad beginnt, den Sandstein vor der Dusche zu temperieren. Allerdings nur, wenn der Hausherr die Wohnung betritt. Seine Gattin pflegt am Freitagabend lieber ein Vollbad zu nehmen begleitet von klassischer Musik aus den Deckenlautsprechern. Der Appenzeller Bauherr und Chirurg Dr. Andreas Bänziger hat sich sogar einen von außen zugänglichen Kühlschrank an die Haustür setzen lassen. Dort kann der Metzger oder Milchmann seine Ware deponieren, bis ich am Abend heimkomme, erklärt der vielbeschäftigte Unternehmer. Sobald ein Lebensmittel-Lieferant am Eingang klingelt, läutet Dr. Bänzigers Handy. 88 connected-home.net

4 Er gibt auf der Telefontastatur einen Nummern- code ein, und wie von Geisterhand öffnet sich das Frischefach. Möglich ist fast alles, erklärt der System- Integrator Stephan Romeike aus dem Saarland. Seine Aufgabe ist es, im voll vernetzten Haus den Überblick zu behalten. Denn anders als sonst am Bau spielen hier die Gewerke zusammen: Licht, Heizung, Sanitär und Alarmsysteme werden zwar von spezialisierten Handwerksbetrieben installiert, müssen am Ende aber miteinander kommunizieren. Sorgfältige Planung ist alles Dabei herrscht nicht selten babylonische Sprachverwirrung. Mit DALI (Licht), LON (Heizung), RTS (Rollläden), ISDN (Telefon) oder TCP/IP (Internet) haben sich in den einzelnen Branchen verschiedene Standards Licht, Heizung und Sanitär kommunizieren miteinander entwickelt. Die gilt es im intelligenten Haus zu überbrücken, und nicht immer kann wie im Rohbau alles neu geplant werden. Viele Auftraggeber besitzen bereits Gebäudetechnik, die weiterverwendet werden soll. Selbst ältere Hi-Fi-Anlagen lassen sich integrieren, so Romeike, wenn sie über Infrarotsignale oder andere Schnittstellen steuerbar sind. Richtig komfortabel wird die Sache aber erst mit einem Multi-Room-System, etwa von Revox. Das audiophile Traditionsunternehmen hat eine Kooperation mit Gira, die dafür sorgt, dass sich Komponenten wie das RE:System M100 nahtlos in die Haussteuerung einfügen. Loewe-Fernseher können über ihre Fernbedienung Licht und Heizung regeln oder das Bild der Türkamera auf den TV-Schirm bringen. Selbst die Marke Bang & Olufsen, sonst eher mit Busch-Jaeger in Partnerschaft, vermag Romeike über ein Gateway einzubinden. Das ist neben sorgfältiger Planung der gesamten Installation die Hauptaufgabe von System-Integratoren: Geräte miteinander zu verheiraten, die im normalen Haushalt ein Single-Dasein fristen. Eine wichtige Rolle spielt dabei der HomeServer von Gira (siehe dazu den Kasten Der Bordcomputer fürs Haus, Seite 91). Denn KNX und der vorausgegangene Standard EIB sind über 20 Jahre alt. Damals war von Internet oder Audio-Streaming noch nicht die Rede. Folglich verstehen KNX-Geräte das heute übliche Netzwerk-Protokoll TCP/IP nicht. Der HomeServer dient als Übersetzer und bringt beide Welten zusammen. Er wird vom Profi installiert, ist anschließend aber kinderleicht zu bedienen. Neue Lichtsituationen lassen sich wie Sender in einem Autoradio programmieren, erklärt Markus Fromm-Wittenberg von Gira, einer der Entwickler des HomeServer-Konzepts. Zur Steuerung dient in der Regel ein eleganter Touchscreen, der als Requisite jedem Science-Fiction- Film zur Ehre gereichen würde. Die gläserne Steuerkonsole hängt an der Wand und zeigt das Menü des Servers an, wird aber nicht in jedem Raum benötigt. Für einfache Aufgaben gibt es klassische Wippschalter oder Einbau-Terminals mit kleinen Flüssigkristall-Displays. Steuerung per ipad und iphone Auch Apple-Produkte erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Wir haben kaum noch Installationen, bei denen der Kunde nicht nach einer Steuerung am ipad verlangt, berichtet Praktiker Stephan Romeike. Via Tablet-PC lassen sich die Funktionen des Gebäu- BORD- COMPUTER Der HomeServer von Gira macht komplexe Aufgaben im Netzwerk erst möglich. Er arbeitet ohne Lüfter und damit geräuschlos. FERN- BEDIENUNG Das Web-Interface des HomeServers bringt Bilder der Türkamera auch auf den PC oder andere Geräte mit Internet-Browser connected-home.net 89

5 Smart Life Heimvernetzung mit gira Ein Schalter muss 10 oder 20 Jahre funktionieren der Laptop nicht im Interview: Markus Fromm-Wittenberg (46) [Leiter Anwendung und Kooperation Gebäudesystemtechnik, Gira Giersiepen GmbH & Co. KG] CONNECTED HOME: Wer berät Wohnungseigentümer und Bauherren bei der Planung eines vernetzten Hauses? Markus Fromm-Wittenberg: Erster Ansprechpartner ist der Elektroinstallateur des Vertrauens. Allerdings sollte man sich dort nicht abwimmeln lassen. In manchen Betrieben gibt es immer noch eine ablehnende Haltung gegenüber dem ganzen neumodischen Kram. Die Alternative sind System- Integratoren. Dabei handelt es sich um spezialisierte Unternehmen, die mit dem Elektrohandwerk zusammenarbeiten, oder um Mischbetriebe, die sowohl Installation als auch Integra tion machen. CH: Und wie kommt der Kunde an die Adressen? M. Fromm-Wittenberg: Er kann zum Beispiel über die Gira- Webseite gehen. Dort findet er unter Bezugsquellen für seine Region eine Auswahl an Adressen. CH: Ist das Thema so kompliziert, dass man Spezialisten dafür braucht? M. Fromm-Wittenberg: System-Integratoren arbeiten als Rückendeckung für das Fachhandwerk. Dort ist man zwar mit moderner Elektroinstallation wie dem KNX/EIB-System vertraut, aber im vernetzten Gebäude treffen viele Gewerke aufeinander: zum Beispiel Heizung, Lüftung, Alarmsysteme und Unterhaltungselektronik. Außerdem spielt Computertechnik eine immer wichtigere Rolle. Für diese übergreifende Vernetzung braucht es Spezialisten. installieren, weil eine dünne Leitung parallel zur normalen Stromleitung verlegt und von Bedienpunkt zu Bedienpunkt gezogen wird. Das senkt unterm Strich die Kosten. CH: Würden andererseits nicht gerade IP-Produkte die Installation billiger machen, weil Computer-Bauteile in riesigen Stückzahlen hergestellt werden? M. Fromm-Wittenberg: In der IT-Industrie kommt es sehr auf den Preis an. Allerdings werden Produkte wie der Laptop auch alle zwei bis drei Jahre ausgetauscht. Ein Lichtschalter muss zehn oder gar 20 Jahre funktionieren; Käufer eines Gira HomeServers erwarten, dass sie auch nach fünf oder zehn Jahren noch ein Update auf die neueste Software-Version bekommen. Das muss man in die Kosten-Nutzen-Rechnung mit einbeziehen. CH: Welchen Aufpreis müssen Bauherren oder Renovierer für die intelligente Gebäudetechnik bezahlen? M. Fromm-Wittenberg: Es kommt auf die Funktionen an. Wenn Sie nur das Licht ein- und ausschalten möchten, ist das der teuerste Lichtschalter der Welt. Auf der anderen Seite amortisiert sich die Gebäudetechnik vielfach selbst. Automatische Jalousien, die die Wärme im Sommer draußen halten, im Winter aber das Sonnenlicht in die Wohnung lassen, helfen Energie zu sparen. Es sind die kleinen Potenziale, die wie Puzzlesteine ein großes Ganzes ergeben. Zwischen zehn und 40 Prozent Einsparung sind so möglich. CH: Könnte man dann nicht gleich alles mit Computertechnik vernetzen? WLAN haben schließlich schon viele Häuser. M. Fromm-Wittenberg: In der Tat wachsen die Systeme zusammen. IP-Technik wird immer wichtiger, und über den Gira HomeServer können wir auch IP-basierte Systeme einbinden. Per iphone oder ipad lässt sich zum Beispiel das komplette System steuern. Es macht aber wenig Sinn, einen Lichtschalter mit 100-Mbit-Datenleitung anzusprechen. Das verbraucht unnötig viel Strom, weil aktive Komponenten wie Switches nötig werden. Auch die sternförmige Verkabelung in Computer-Netzwerken ist für Gebäudetechnik eher ungeeignet. Ein Bussystem wie KNX lässt sich leichter CH: Und diesen Einsparpotenzialen stehen welche Investitionen gegenüber? M. Fromm-Wittenberg: Eine klassische Elektro-Installation kostet den Bauherren oder Renovierer drei bis vier Prozent der Bausumme. Das ist nicht viel: Heizung und Sanitär machen 12 bis 13 Prozent aus. Mit intelligenter Gebäudetechnik steigt der Anteil des Elektrohandwerks auf 10 bis 15 Prozent. Dafür gibt es aber nicht nur mehr Sicherheit und Komfort. Es geht auch darum, die Zukunft besser managen zu können. Die steigenden Energiekosten stellen uns vor völlig neue Herausforderungen und die lassen sich mit einem vernetzten Haus einfach besser meistern. 90 connected-home.net

6 des an jedem Ort der Welt abrufen. Wenn es sein muss, sogar aus dem Urlaub weil der Server gerade eine Einbruchsmeldung per SMS geschickt hat oder einfach nur, um daheim nach dem Rechten zu sehen. Viele Aufgaben kann der Bordcomputer ohnehin allein erledigen: zum Beispiel Jalousien abhängig von Tageszeit und Sonnenstand in Position fahren. Er drosselt die Heizung in einem Raum, wenn die Fenster offenstehen, und erkennt per Sensor am Briefschlitz, wenn neue Post eingeht. Im Falle des häufig abwesenden Schweizers Dr. Andreas Bänziger schickt der Home- Server sogar eine an den Gärtner, wenn die Temperatur im Fischteich 15 Grad übersteigt. Denn dann geht die Wintersaison zu Ende und die Tiere brauchen Futter. Das Kind im Manne ist bei jedem unterschiedlich groß, aber spielen wollen sie alle. Das vernetzte Haus gibt ausreichend Gelegenheit dazu. Eine ständige Vernetzung mit dem Internet wirft allerdings auch Sicherheitsfragen auf, denen Gira mit verschiedenen Abwehrmaßnahmen begegnet. Zum einen haben wir keinen gängigen Webserver installiert, beruhigt Fromm-Wittenberg ängstliche Kunden. Selbst wenn es Hackern gelingt, eine Verbindung herzustellen, wissen sie nicht, wo sie angreifen sollen. Mit einer verschlüsselten VPN-Verbindung (Virtual Private Network) lässt sich die Sicherheit weiter steigern. Und wer offenen Internet-Ports am Router grundsätzlich misstraut, kann den Server auch per Telefon steuern. Ein Tonwahl- Verfahren wie beim Anrufbeantworter macht ausgewählte Funktionen fernmündlich verfügbar. Bei so viel Komfort fragt man sich, warum nicht mehr Häuser vernetzt sind. Das liegt einerseits am Preis. Wer Haus, Licht, Heizung und Rollläden elektronisch steuern will, muss einiges investieren, weiß Cem Ergün-Müller, Geschäftsführer von Connected Living e.v. Der Förderverein, dem viele Energieversorger, aber auch Firmen wie Miele oder Loewe angehören, hält intelligente Gebäudetechnik derzeit noch für zu teuer. Wir rechnen mit mindestens Euro für eine 130-Quadratmeter-Wohnung. Systeme von Premium-Anbietern können schnell über Euro kosten, sagt Ergün-Müller. Langfristig dürften die Kosten aber sinken. Echtes Plug & Play, wie man es vom Fern seher oder Computer gewohnt ist, wird es im Haushalt aber so schnell nicht geben. Zu groß ist die Zahl der möglichen Gerätekombinationen. Die Kosten für individuelle Planung und Anpassung bleiben also bestehen. Der Bordcomputer fürs haus Der Gira HomeServer ist technisch gesehen ein lüfterloser PC mit Linux-Betriebssystem. Er verbindet zwei weltweite Standards: den Installationsbus KNX und das Internet-Protokoll TCP/IP. Das macht eine komplette Überwachung und Bedienung der Hausinstallation per Bildschirm möglich sowohl intern als auch extern von außerhalb des Gebäudes. Der HomeServer erzeugt ein Menü, das sich mit jedem Webfähigen Gerät abrufen lässt: am PC oder Mac genauso wie auf Smartphones. Für ipad und iphone gibt es zudem Apps, die den Bedienablauf beschleunigen, weil bei jeder Änderung nur der neue Datensatz geladen wird, nicht das komplette Menü. Ein Zusatznutzen des HomeServers ist die Fernwartung: Über einen geschützten Zugang kann der KNX- Installateur die Anlage prüfen oder umprogrammieren, ohne einen Fuß in die Wohnung zu setzen. Zwingend notwendig ist der Heimcomputer nicht: Ein KNX-Netz funktioniert auch konventionell mit Schaltern, Displays und anderen Bedienelementen. Viele Funktionen lassen sich per HomeServer aber automatisieren und vereinfachen. So simuliert er mit Licht- und Rollladenbewegungen die Anwesenheit der Bewohner, stellt die Verbindung zu Telefonanlagen (von Agfeo), Hi-Fi- Systemen (von Revox), Fernsehern (von Loewe) oder Haushaltsgeräten (von Bosch) her. Über das Internet- Protokoll lassen sich zudem fast alle Web-basierten Geräte einbinden. Ein UPnP Control Point etwa steuert Streaming Clients und macht Musik vom PC oder von Netzwerk-Festplatten in anderen Räumen verfügbar connected-home.net 91

7 Smart Life Heimvernetzung mit gira Dass einige Lösungen so teuer werden, liegt an mangelhafter Planung Im Interview: Stephan Romeike (42) [Geschäftsführer Busch + Endres GmbH] CONNECTED HOME: Gibt es Häuser, die besser oder schlechter geeignet sind für intelligente Gebäudetechnik? Stephan Romeike: Im Neubau fällt die Installation besonders leicht, weil man bei Null anfangen kann. Eine Altbau- Renovierung bietet ähnliche Möglichkeiten, nur sind nicht alle Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll. Die Abwägung von Kosten und Nutzen sollte im Einzelnen mit dem Bauherren erfolgen. CH: Sind Bauarbeiten unvermeidbar? Es gibt heutzutage doch Funklösungen... Stephan Romeike: Ob Heizungssteuerung, Lüftung, Licht oder Alarmanlage: Mit Funk kann man eine Menge realisieren bis hin zu kleinen Displays. Wenn es darum geht, einen Home-Server in allen Funktionen anzusprechen, werden Sie drahtlos, aber nicht glücklich. Und wenn ein System absolut ausfallsicher sein soll, würde ich auch die Verbindung per Kabel vorziehen. CH: Sind Kabel und die Steuerung per Funk kombinierbar? Stephan Romeike: Sehr gut sogar. Das machen wir häufig, wenn zunächst nur ein Teil der Wohnung oder des Hauses renoviert werden soll. Der bekommt dann gleich eine KNX-Lösung, in den anderen Räumen werden Funkschalter angebracht. CH: KNX-Installationen stehen im Ruf, besonders kostspielig zu sein. Stimmt das? Stephan Romeike: Früher hieß es, KNX sei ein Drittel teurer als konventionelle Elektrik. Das kann ich so nicht mehr bestätigen. Oft kommt der Installationsbus sogar günstiger, da ich Systeme einsparen kann. Die Steuerung von Jalousien zum Beispiel lässt sich mit KNX viel einfacher realisieren als ohne. Dass einige Lösungen so teuer werden, liegt an der mangelhaften Planung. Manche Kollegen sehen aus Unwissenheit Komponenten vor, die später nie benötigt werden. Die liegen dann als Leichen im Schaltschrank herum. kommt. Dann sollte man sich die Pläne ansehen und die Funktionen in den einzelnen Räumen festlegen. Das Geld für einen System-Integrator in dieser Phase spart der Bauherr während der Ausführung doppelt wieder ein, weil nachträglich keine Installationen korrigiert werden müssen und deshalb auch keine doppelten Arbeiten anfallen. CH: Trotzdem sind nachträgliche Erweiterungen jederzeit möglich...? Stephan Romeike: Gerade deshalb kommt es ja auf die sorgfältige Planung an. Einer unserer Kunden hat bereits vor 15 Jahren auf KNX gesetzt. Damals war von Internet und Heimnetzwerk noch keine Rede. Trotzdem konnten wir unlängst bei einer Renovierung alle seine Wünsche an die Gebäudetechnik erfüllen, ohne einen einzigen Schlitz in die Wände schlagen zu müssen. CH: Lassen sich Bauherren leicht von den Vorteilen solch einer Vernetzung überzeugen? Stephan Romeike: Dank Internet sind die meisten Kunden schon vorinformiert. Und wenn sie die Möglichkeiten sehen, ist schnell eine gewisse Begeisterung da. Es geht eher darum, die Architekten zu überzeugen. Sie haben nicht immer die Kompetenz, meinen aber trotzdem, alles selber machen zu müssen. Außerdem gibt es die Tendenz, das Geld lieber in sichtbare Einbauten zu stecken. Dabei sage ich immer: Ein Designer-Wasserhahn ist jederzeit in einer halben Stunde ausgetauscht, an die Elektro-Installation kommt nachträglich so einfach niemand mehr heran. CH: Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Planung? Stephan Romeike: Sobald der Grundriss vom Architekten 92 connected-home.net

8 Wissen, was möglich ist Der zweite große Hemmschuh ist laut Ergün-Müller die mangelnde Kenntnis der Kunden: Viele wissen gar nicht, dass sie es könnten. Wer nicht durch Freunde, Architekten oder einen TV-Spot von Gira auf das Thema aufmerksam wird, denkt bei einer Renovierung eher an Wand- und Bodenbeläge als an die Technik dahinter. Dabei sind die Verbraucher durchaus aufgeschlossen, wie eine Studie des Marktforschungsunternehmens Facit vom Dezember 2010 zeigt: Unter repräsentativ befragten Online-Nutzern interessierten sich 37 Prozent für ein digital vernetztes Leben. Dabei legen sie zunächst Wert auf einfache Musik- und Video- Wiedergabe. 27 Prozent der Interessierten finden Vernetzung (sehr) wichtig, wenn sie ihnen den Zugriff auf Medien unabhängig vom Speicherort erlaubt. Genauso oft wurde allerdings die Kontrolle von Haus- und Sicherheitssystemen genannt. Auf Platz drei folgt die effiziente Steuerung des Stromverbrauchs mit 19 Prozent. Haus- und Küchengeräte wollen derzeit dagegen nur 14 Prozent über ein Heimnetzwerk steuern. Das bildet die Lebensgewohnheiten exakt ab. Während Audio-Streaming dank Netzwerk-Player und Apple AirPlay bereits im Alltag der Menschen angekommen ist, wird eine Waschmaschine mit erst in einigen Jahren ihr volles Potenzial entfalten. Dann, wenn steigende Energiepreise es sinnvoll erscheinen lassen, die Hausgeräte nur zu bestimmten Zeiten einzuschalten; und wenn das intelligente Stromnetz dem intelligenten Hausnetz mitteilt, wann die Kilowattstunde am günstigsten ist. Trotzdem sind Vernetzungslösungen mit KNX nicht nur eine Investition in die Zukunft. Ab einer bestimmten Installationsgröße amortisiert sich der Einbau schon heute von selbst. So spart die Steuerleitung Kabel, wenn Befehle für Garagentor, Heizung, Sonnenschutz oder Multi-Room-Musik gebündelt über eine Leitung fließen. Neue Funktionen lassen sich durch Umprogrammierung recht einfach realisieren. Wo früher neue Schlitze geschlagen werden mussten, arbeitet der Elektriker bei KNX an Laptop, Terminal und Zählerschrank. Hinzu kommt das Energiespar-Potenzial moderner Gebäudetechnik, weil nur so viel Strom, Öl oder Gas verbraucht wird wie unbedingt nötig. Wer abends am Bett das Licht löscht, kann sicher sein, dass der Schalter gleichzeitig alle Standby-Verbraucher stromlos macht mit Ausnahme solcher Steckdosen, die am Netz bleiben müssen, weil Radiowecker oder Videorekorder sonst ihre Programmierung verlieren. Diese Sleep- Funktion ist realisierbar. Sie muss dem Bauherren nur vorgeschlagen und einmal programmiert werden. Womit wir wieder bei den Experten wären. Oder wie Markus Fromm-Wittenberg von Gira es ausdrückt: Es gibt eigentlich gar keine intelligenten Häuser. Nur intelligente Menschen, die ein Netzwerk installieren, und solche, die es dann bedienen. PFÖRTNER- HÄUSCHEN Die Türsprechstelle ist ans KNX-Netz angeschlossen und überträgt ihr Bild auf den TV, ein Smartphone oder den Internet-PC. KOMMANDO- TAFEL Mit Touchscreens in verschiedenen Größen und Ausführungen lässt sich das Hausnetz komfortabel programmieren und bedienen connected-home.net 93

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