Hubert Zitt. ISDN und DSL. Markt+Technik Verlag

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1 Hubert Zitt ISDN und DSL Markt+Technik Verlag

2 Inhaltsverzeichnis I Vorwort 15 Einleitung 17 Teil 1: Grundlagen 23 1 ISDN - Qu'est-ce que c'est? 25 2 Grundlagen der Datenfernubertragung Analoge und digitale Signale Klassifizierung von Signalen Signalumwandlung Signaliibertragung Ubertragungsgeschwindigkeit digitaler Signale Betriebsarten bei der Datenfernubertragung Anwendungsgebiete der Datenfernubertragung Datenkomprimierung Ubertragungsfehler Ubertragungsprotokolle Empfehlungen und Normen Faxubertragungen 41) 3 Das Telefonnetz Entwicktung des Telefonnetzes Struktur des Telefonnetzes Vermittlungstechniken und Wahlverfahren 4<S Impulswahlverfahren I\W) 4S Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) 49

3 . 3.4 Technische Details des Telefonnetzes 51 -c Aufbau einer Telefonverbindung 51 'jij Wann ist eine Leitung besetzt? 52 3; Bandbreite des Telefonnetzes 53 ] 4 Telefonanschluss 55 -E 4.1 Friiher war alles anders Telefonanschluss heute Do it yourself?! Wer darf Telefondosen installieren? a/b-vertauschung 64 5 Analoge Telefontechnik TAE-Anschlussdosen und Installationstechnik Kodierungen bei TAE-Dosen Kiemmenbezeichnungen und Dosenschaltung Installation von TAE-Dosen Stecker, Anschluss!eitungen und Adapter TAE-Stecker Western-Stecker Western-Western-Anschlussleitungen TAE-Westem-Anschlussleitungen Adapter und Verlangerungsleitungen Analoge Endgerate Telefone Zusatzliche Wecker Faxgerate Modems Anrufbeantworter Einheitenzahler Nummernanzeiger Kombigerate Einfache TAE-Anlagen Mehrere Endgerate, jedoch nur ein Telefon Anschluss von mehreren Telefonen Zwei analoge Telefonanschliisse Automatische Umschalter Automatische Faxumschalter Telefonanlagen 112

4 Teil II:.a ISDN-Leistungsmerkmale und -Anschlusstechnik 115 -g 6 ISDN - eine Einfuhrung Geschichtliche Entwicklung von ISDN Der Weg zu ISDN Schnittstellen am ISDN-Anschluss B-Kanale statt Leitungen Die Funktion des D-Kanals Dienste und Diensterkennung Anschlussarten Basisanschluss (BaAs) Allgemeine Betrachtungen Anlagenanschluss Mehrgerateanschluss Primarmultiplexanschluss (PMxAs) PMxAs zu viel, BaAs zu wenig Leistungsmerkmale Grundlegende Leistungen Ubertragungsgeschwindigkeit und Kanalbundelung Mehrfachrufnummern und Durchwahlnummem (MSN, DDI) Ubermittlung der Tarifinformationen (AOCE, AOCD) Verbindungspreise nach Mehrfachrufnummern aufteilen Einzelverbindungsiibersicht T-Net-Box SMS und MMS im Festnetz Daueruberwachung Die genaue Uhrzeit gibt's kostenlos dazu Initiierung und Nutzung der Leistungsmerkmale Alltagliche Leistungsmerkmale Ubermittlung und Anzeige der Rumummer (CLIP, CLIR, COLP, COLR) Ruckfrage und Makeln (HOLD) Anklopfen <CW) Dreierkonferenz (3PTY) Ruckruf bei Besetzt (CCBS) Ruckruf bei Nichtmelden (CCNR) Anrulweiterschaltung (CFU, CFB, CFNR) Anrufweiterschaltung wahrend der Rufphase (CD) Umstecken von Endgeraten am S 0 -Bus (TP) 155

5 - 8.4 Spezielle Leistungsmerkmale Parallelruf Selektive Anrufweiterschaltung (SCF) Anschlusssperre (OCBF, OCBUC) Rufnummemsperre Annahme erwiinschter Anrufer (SCA) Abweisen unerwiinschter Anrufer (SCR) Abweisen unbekannter Anrufer (ACR) Abweisen weitergeleiteter Verbindungen Feststellen boswilliger Anrufer (MCID) Vermitteln (ECT) Ganz spezielle Leistungsmerkmale Grofie Konferenz (CONF) Geschlossene Benutzergruppe (CUG) Subadressierung (SUB) Teilnehmer zu Teilnehmer Zeichengabe (USS1, USS3) Nebenstellenindividuelle Anrufweiterschaltung (CDPR) Sammelrufnummer fur Mehrgerateanschlusse ISDN-Basisanschluss und NTBA Bereitstellung eines ISDN-Anschlusses Plug&Play-Installation Klemmeninstallation und Anschlussfeld des NTBAs Notbetrieb (bei Stromausfall) Energiebetrachtungen Energieversorgung der ISDN-Telefone Zustandigkeit bei Stb'rungen Installationen am ISDN-Anschluss Plug&Play-Installationen ISDN-Anschlussdosen IAE-Dosen UAE-Dosen (RJ-45-Dosen) Installation eines S 0 -Busses Prinzip der Businstallation Fur jedes Signal die richtige Ader Abschluss des S 0 -Busses Installationsvarianten fur einen S 0 -Bus Installation einer S 0 -Sternverteilung Testen des S 0 -Busses ISDN-Installationstechnik in einer Ubersicht 202

6 11 ISDN-Gerate und ihre Einsatzgebiete Telefone Faxgerate 206 ' 11.3 Adapter fur den PC Anrufbeantworter 208 % 11.5 Analog-Adapter 209 ~c 11.6 Tk-Anlagen Bildtelefone und Videokonferenzsysteme Sonstige ISDN-Gerate Telefonieren mit ISDN Standard- oder Komforttelefon? Geratebeschreibung ISDN-Telefon EURIT Grunde fur ein EURIT Display und Menusystem Inbetriebnahme eines ISDN-Telefons Nutzung der ISDN-Leistungsmerkmale Anrufweiterschaltung (Rufumleitung) Parken und Umstecken am Bus Ruckfrage, Anklopfen, Makeln und Dreierkonferenz Ruckruf bei Besetzt Ruckruf bei Nichtmelden Nutzung lokaler Leistungsmerkmale Wahlwiederholung Briefkasten Logbuch Telefonbuch Computerunterstutztes Telefonieren Analog-Adapter Geratebeschreibung Analog-Adapter Leistungen und Eigenarten von Analog-Adaptern Anschlussbeispiele mit Analog-Adaptern Tk-Anlagen Einfiihrung Zum Gerat ISDN-Leistungen Lokale Leistungen Installation und Anschlussbeispiele Programrnierung 266

7 -c 14.2 Konkretes Anwendungsbeispiel Installation planen Tk-Anlage montieren und Anschlussdosen installieren Tk-Anlage programmieren ISDN-Telefone programmieren Systemtelefone programmieren Hinweise zu den Endgeraten an Tk-Anlagen Analoge Telefone ISDN-Telefone Faxgerate Modems Kombigerate POTS und ISDN im Vergleich T-Net, der Name steht fur Digitalisierung und Innovation Verfiigbare Leistungsmerkmale mit einem T-Net-Anschluss Voraussetzungen fiir die Nutzung der Leistungsmerkmale mit einem analogen Anschluss Bedienungsanleitung ftir die alltaglichen Leistungsmerkmale Fallweise Unterdruckung der Rufnummer Anklopfen Ruckfrage Makeln Dreierkonferenz Anrufweiterschaltung (Rufumleitung) Ruckruf bei Besetzt Bedienungsanleitung fur die speziellen Leistungsmerkmale PINandern Zurucksetzen der Leistungsmerkmale Selektive Anrufweiterschaltung Parallelruf Fernsteuerung der Anrufweiterschaltung Fernsteuerung per Telefon Fernsteuerung per Internet Schnellubersicht zur Nutzung der Leistungsmerkmale Umstieg auf ISDN?! ISDN fur Vieltelefonierer? ISDN oder zwei analoge Anschliisse? ISDN fiir den Intern etzugang? ISDN fur Firmen und Buros? Was meint die Telekom zu einem Umstieg auf ISDN? 321

8 16.6 Wasistbeim Umstieg auf ISDN zu beachten? Auswahl der Hardware 321 -g Den Antrag gleich richtig ausfiillen 322 '« Installation und Inbetriebnahme Der grofte Tag 324 % Teil 111: Der PC am ISDN PC und ISDN - eine Einfuhrung Anwendungen Systemvoraussetzungen Treibersoftware und Protokolle CAPI COM-Port-Emulation und Fossil-Treiber DFU-Verbindung und NDIS-WAN-Treiber ISDN-Treiber und -Anwendungen in einer Ubersicht Inbetriebnahme einer ISDN-PC-Karte Einbau der ISDN-PC-Karte Installation der ISDN-Software ISDN-Treiber ISDN-Anwendungspakete ISDN-Anwendungen fur den PC FRITZ1ISDN Kurzbeschreibung der eigentlichen ISDN-Anwendungen Werkzeuge zur Uberwachung und Protokol lie rung RVS-COM Zentrale Verwaltung der Kommunikationsdienste und Verbindungen Telefonieren iiber den PC Bildtelefonie mit dem PC SMS mit dem PC Faxen mit dem PC Datenaustausch zwischen zwei PCs Internetzugang iiber ISDN Einfuhrung Internetzugang einrichten Voraussetzungen Konkretes Beispiel

9 .a Teil IV: 5 DSL 375 g 21 DSL - eine Einfuhrung Ein paar Zeilen zum Internet 379.c 21.2 Die DSL-Technologie DSL-Varianten DSL-Anschluss- und Ubertragungstechnik Voraussetzungen fiir die Nutzung von DSL Kosten und Tarifmodelle fiir den DSL-Anschluss Sicherheitsrisiken bei einem DSL-Internetzugang Alternativen zum DSL-Anschluss Installationen am DSL-Anschluss Ubersicht Plug&Play-Installation Klemmeninstallation Installationen vor dem DSL-Modem Installationen nach dem DSL-Modem Anschlussleitungen TAE-Anschlussleitungen fur Splitter und NTBA (TAE-Ask) Belegungen der RJ-45-Anschlussleitungen Patchkabel selbst herstellen DSL fiir einen PC Einfuhrung Hardware-Varianten FRITZ!-DSL-Karte DSL-Modem und Ethernet-Netzwerkkarte Einrichten eines DSL-Internetzugangs DFtl-Verbindung (ab Windows 95) Breitbandverbindung (ab Windows XP) DSL fur mehrere PCs LAN und DSL - eine Einfuhrung Aufbau eines Ethernet-LANs Anbindung eines Ethernet-LANs ans Internet Die Aufgabe eines DSL-Routers Konkretes Beispiel fur ein LAN mit DSL-Router Geratebeschreibung und Hardware-Installation Basiskonfiguration des DSL-Routers Wireless LAN

10 24.4 Alternativen zum separaten DSL-Router 474.*/> Hostcomputer mit zwei Netzwerkkarten 475 -g Hostcomputer mit FRITZ!-DSL-Karte und Netzwerkkarte 476 'ft FLI4L 477 Anhang 481 Abkurzungen 483 Glossar 493 Quellenangaben 513 Stichwortverzeichnis 517 to x; c 13

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