In der Anlage 11 Gründe. Aktuelle Informationen, Anregungen und Berichte aus der Unternehmensgruppe

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1 1 In der Anlage 11 Gründe für BDO Arbicon NEwsletter April 2016 Aktuelle Informationen, Anregungen und Berichte aus der Unternehmensgruppe

2 2 Inhalt Editorial Inhalt Liebe leserinnen und Leser, BDO ARBICON BDO ARBICON: Das Beste aus zwei Welten Seit Januar 2016 bilden die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die bisherige PKF ARBICON ZINK KG die neue BDO ARBICON GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK Kostendruck auf Reeder bleibt weiter hoch Experten begrüßen auf dem 9. Schifffahrtsforum neue Regeln für Schiffsbesetzungen. KURZ UND KOMPAKT Die Google Initiative Weltweit wachsen Deutschland exportiert online kommt nach Oldenburg und BDO ist als Partner dabei Gemeinsam mit renommierten Partnern, darunter auch BDO, hat Google 2014 die Initiative Weltweit Wachsen ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, neue Märkte über das Internet zu erschließen. Sie halten heute die erste BDO ARBICON Newsletter-Ausgabe, den Nachfolger des gewohnten PKF ARBICON Newsletters, in Ihren Händen. Bei uns haben sich seit dem Jahresbeginn einige wichtige Änderungen ergeben. Auf diese freuen wir uns und wollen Ihnen in diesem Newsletter darüber berichten. Im Februar 2016 hat in den Räumlichkeiten der BDO ARBICON in Oldenburg eine interne Feierstunde unter dem Motto Das Beste aus zwei Welten stattgefunden, auf die wir gerne zurückschauen möchten. Auch unser 9.Schifffahrtsforum, erstmals unter der neuen Flagge BDO ARBICON, hat Anfang März stattgefunden und wir möchten Ihnen hier eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung geben. Auch unser letztes Thema hat eine Veranstaltung im Mittelpunkt. Gemeinsam mit Google und anderen Partnern unterstützen wir die Initiative Weltweit wachsen. Den Unternehmen sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich über das Internet neue Märkte weltweit zu erschließen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihre Geschäftsführung Klaus Eckmann, Frank Reiners, Burchard Schröder und Carsten Weichert Zusammen mit diesem Newsletter erhalten Sie eine Broschüre mit zusätzlichen Informationen zur BDO Arbicon. Bitte beachten Sie auch unseren Internet-Auftritt

3 BDO ARBICON 3 Klaus Eckmann, Frank Reiners, Dr. Holger Otte, Carsten Weichert, Burchard Schröder Das Beste aus zwei Welten Seit Januar 2016 bilden die BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die bisherige PKF ARBICON ZINK KG die neue BDO ARBICON GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Im Rahmen einer internen Feierstunde unter dem Motto Das Beste aus zwei Welten am 25. Februar 2016 nutzte der BDO Vorstandsvorsitzende Dr. Holger Otte mit Mitgliedern der Geschäftsführung die Gelegenheit, sich den Mitarbeitern vorzustellen und auf die Veränderungen und die vielen sich daraus ergebenden Möglichkeiten sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Mandanten einzugehen. Einige, für uns besonders wichtige Punkte, möchten wir nachfolgend für Sie zusammenfassen: Die ständig steigenden Anforderungen, die an Sie, als unsere Mandanten und damit auch an uns als Berater gestellt werden, erfordern von uns SPEZIALISIERUNGEN in fast allen Beratungsfeldern. Gemeinsam mit der

4 4 BDO ARBICON BDO ist es uns als Beratern der BDO ARBICON nun möglich, fast auf allen Gebieten Spezialisten hinzuziehen zu können. Gleichzeitig bleiben wir aber für Sie immer noch eine regional verankerte Gesellschaft und Ihre bisherigen ANSPRECHPARTNER begleiten Sie nach wie vor bei allen unseren Dienstleitungen. Wesentlich ist auch die Zusammenarbeit mit BDO Legal, unserem neuen rechtlichen Partner. Neben unseren eigenen umfangreichen Kompetenzen im Gesellschafts-, Steuer- und Arbeitsrecht erweitern wir hierdurch unser Portfolio um z. B. IT- und Datenschutzrecht, Kartell- und EU-Beihilferecht, öffentliches Recht, Energierecht, Lebensmittelrecht, Immobilienrecht, Zollrecht, Insolvenzrecht und weitere Rechtsbereiche. Gemeinsam mit BDO bündeln wir unsere Kompetenzen in verschiedenen BRANCHENCENTERN wie zum Beispiel Gesundheitswirtschaft, öffentliche Unternehmen und Verwaltung und ergänzen damit unsere bereits seit Jahren erfolgreichen Branchencenter Maritimes und Erneuerbare Energien. Jede Branche hat ihre eigenen Regeln, jeder Markt hat seine Besonderheiten - diesen Anforderungen werden wir mit unseren interdisziplinären Teams in den Branchencentern für Sie gerecht.

5 BDO ARBICON 5 Im Bereich WIRTSCHAFTSPRÜFUNG und prüfungsnahe Dienstleistungen führen wir natürlich wie bisher sämtliche Arten der gesetzlichen sowie freiwilligen Prüfungen von Jahres- und Konzernabschlüssen nach nationalen und internationalen Grundsätzen durch. Im Zuge seines Besuches betonte Herr Dr. Otte zwei Punkte nochmals ganz besonders. Einerseits die Einbindung von BDO ARBICON in das Netz von insgesamt 26 deutschen BDO Standorten und das weltweite BDO Netzwerk mit derzeit mehr als Mitarbeitern in 154 Ländern. BDO und damit auch BDO ARBICON in Oldenburg bietet die gesamte nationale Leistungspalette auch international an, ohne dabei die lokalen Besonderheiten aus den Augen zu verlieren. Nicht ohne Stolz können wir sagen, dass BDO heute zu jedem Thema den richtigen Ansprechpartner hat überall auf der Welt. Den gleichen Bogen konnte Herr Dr. Otte bei dem zweiten Punkt, der Vorstellung der Unternehmensstrategie, spannen. THE LEADER FOR EXCEPTIONAL CLIENT SERVICE ist die Vision für BDO 2020 in Deutschland und in der Welt! Exceptional Client Service beinhaltet einen Qualitätsanspruch und einen Betreuungsanspruch. Nämlich den, Ihre Bedürfnisse nicht nur zu kennen und frühzeitig zu erkennen, sondern Ihnen auch proaktiv Lösungen anzubieten und so einen Mehrwert zu schaffen. geschäftsführende Gesellschafter der neuen Gesellschaft sind, wird die Geschäftsführung durch Herrn Klaus Eckmann (WP, StB, Mitglied des BDO Vorstands) und Herrn Carsten Weichert (WP, StB, Partner bei BDO) ergänzt. Herr Eckmann verantwortet bei der BDO als Vorstand den Unternehmensbereich Wirtschaftsprüfung mit der Grundsatzabteilung Wirtschaftsprüfung und den dazu gehörenden Fachbereichen (Betriebliche Altersvorsorge, Forensic, Risk & Compliance, Banken und Finanzdienstleister und Versicherungen und Standorte). Herr Carsten Weichert ist Sprecher der Standortleitung in Bremen und Leiter des BDO Branchencenters Gesundheitswirtschaft. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BDO ARBICON nutzten die Gelegenheit ausführlich, um sich über BDO zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Auch personell haben sich bei der BDO ARBICON GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Neuerungen ergeben. Neben Herrn Frank Reiners (WP, StB) und Herrn Burchard Schröder (WP, StB), die beide

6 6 Veranstaltungsrückblick Kostendruck auf Reeder bleibt weiter hoch Experten begrüßen auf dem 9. Schifffahrtsforum neue Regeln für Schiffsbesetzungen. Die deutschen Reeder stehen auch 2016 vor einem schwierigen Jahr. Das zeigte sich auf dem 9. Schifffahrtsforum der BDO ARBICON in Oldenburg mit 120 Teilnehmern. Am Horizont zeichnen sich aber erste Lichtblicke ab, weil die Politik mit Gesetzesänderungen Nachteile im internationalen Wettbewerb abbauen will. Während die Charterraten für große Massengutfrachter und Containerschiffe weiter am Boden sind, verdienen Nischenanbieter durchaus Geld. Die Lage auf den Märkten bleibt geteilt. Während kleinere Containerschiffe bis TEU gute bis auskömmliche Frachtraten einfahren, drücken die weltweiten Überkapazitäten bei großen Containerschiffen weiter auf die Charterraten. Das gleiche Bild liefert der Markt für Massengutfrachter. Während Bulker bis Tonnen im Geld sind, liegen Schiffe mit Tonnen aktuell bei mageren US-Dollar pro Tag. Kleinere Schiffe kosten den Charterer unterm Strich weniger Geld und bleiben gefragt. Bei Containerschiffen bis 500 TEU sind nur noch wenige Schiffe am Markt und keine Neubauten zu erwarten. Deshalb gibt es durchaus attraktive Nischen, wie auch das diesjährige Schifffahrtsform wieder einmal gezeigt hat, sagt Robert Brückner, Gastgeber und einer der Leiter des Branchencenters Logistik & Maritime Wirtschaft bei BDO ARBICON. Allerdings ändern auch auskömmliche Nischen nicht viel an der Gesamtsituation. Aufgrund der niedrigen Charter- und Frachtraten bleibt der Kostendruck hoch. Bis Ende 2015 wurden 223 von deutschen Unternehmen bereederte Schiffe ins Ausland verkauft. Damit schrumpfte die deutsche Handelsflotte von auf Schiffe. Weil die internationale Konkurrenz dadurch weiter zunimmt und Arbeitsplätze und Know-how verloren gehen, sollte der Verkauf für zwei Jahre ausgesetzt werden. Außerdem müssen die Rahmenbedingungen verbessert und beispielsweise das Embargo gegen Russland aufgehoben werden, sagt Hermann Schepers, Reeder der Unitas Shipmanagement GmbH. Mittelfristig glaubt er aber an wieder auskömmliche Charterraten und sieht noch Stellschrauben, um die Kosten nach unten zu drücken. Dazu gehören reedereiübergreifende Einkaufsgemeinschaften, die Bündelung von Schiffen bei einem Makler sowie Ertragspools für vergleichbare Schiffe. Schepers sieht aber auch die Politik in der Pflicht, weil die deutsche Flagge aufgrund der Schiffsbesetzungsverordnung und der Sozialabgaben schlicht zu teuer ist. Die Differenz zu ausländischen Flaggen liege bei US-Dollar pro Jahr. Dieser Nachteil führt zu weiteren Ausflaggungen und Personalabbau. Hier will die Politik mit Änderungen der Schiffsbesetzungsverordnung gegensteuern. Künftig soll es für die deutsche Flagge reichen, wenn zwei deutsche oder europäische Offiziere an Bord sind. Außerdem soll der Lohnsteuereinbehalt für Seeleute auf deutschen Schiffen auf 100 Prozent angehoben werden. Wir rechnen damit, dass die Änderungen im zweiten Quartal 2016 in Kraft treten. Wir brauchen einen fairen Wettbewerb, fordert Alfred Hartmann, Präsident des Verbandes deutscher Reeder. Das gleiche gelte auch für andere Bereiche wie das Green Shipping und den Treibstoffwechsel auf verflüssigtes Erdgas (LNG). Obwohl sich das aufgrund der niedrigen Ölpreise im Moment nicht rentiert, ist eine ganze Reihe von zukunftsorientierten Neubauten in der Pipeline. Die Infrastruktur für die Versorgung der Schiffe mit LNG muss schnellstmöglich flächendeckend sichergestellt sein, wenn sich diese Technik in großem Stil durchsetzen soll., so Hartmann. Dass sich Umbauten durchaus lohnen können, zeigte Jörg Erdtmann von NSB Marine Solutions auf. Das Unternehmen hatte drei baugleiche Containerschiffe der Panmax-Klasse längs aufschneiden und verbreitern Referenten beim BDO ARBICON Schifffahrtsforum (v.l.n.r.): Dietrich Schulz, Hermann Schepers, Robert Brückner, Thomas Greiser, Prof. Dr. Thomas Pawlik, Jörg Erdtmann, Ulrich Kropp, Alfred Hartmann Nicht abgebildet: Robert Kümmerlen Foto: BDO/Torsten Thomas

7 Veranstaltungsrückblick 7 Die Marktsituation und neue Geschäftsmodelle bleiben heiße Themen in der Branche. Auf dem 9. Schifffahrtsforum in Oldenburg fanden sich 120 Teilnehmer ein. Foto: BDO/Torsten Thomas lassen. Die Ladungskapazität stieg dabei von auf TEU. So werden ältere Schiffe wieder konkurrenzfähig, weil sich die Kapazität bei gleichen Betriebskosten erhöht. Das konnte NSB nachweisen, weil die Schiffe schon vorher mit einem Performance-Monitoring fuhren. Bezogen auf eine Geschwindigkeit von 14 Knoten hat sich die Effizienz verdoppelt. Wir bieten dieses Konzept inzwischen auch als Dienstleistung an, so Erdtmann. Konsumgüter, Ersatzteile, oder Baugruppen vor Ort gefertigt und nicht mehr verschifft werden. Wir müssen umdenken, damit wir wachsen und Investoren überzeugen können, so Schulz. Dazu gehören für ihn auch Kooperationen und eine Konsolidierung. Offensichtlich wolle der Markt, dass Schiffe aufgelegt werden. Solche Konzepte dürften auch für Banken interessant sein. Sie spüren die Probleme im Bestand und suchen nach Optimierungen. Ein aktueller Trend ist der Abbau von Portfolien. Das ist international bei allen klassischen Schiffsfinanzierern zu beobachten. Wir reduzieren auch, bleiben aber in dem Feld aktiv, sagt Ulrich Kropp, Leiter der Schiffsfinanzierungen bei der Bremer Landesbank (BLB). Konkret will die BLB ihr Portfolio von derzeit 6,2 auf 4,5 Milliarden Euro bis 2020 zurückfahren. Das soll über die Rückzahlung von Darlehen und weniger Kredite gelingen. Kropp begründet dies damit, dass die Strukturkrise inzwischen Reeder und Banken gleichermaßen treffe. Der andere Faktor sei anziehende Vorgaben der Regulierungsbehörden. Inzwischen müssen Banken je nach Einzelfall ein Eigenkapital von bis zu 10,5 Prozent nachweisen. Der Referenzwert dafür sind die ausgeliehenen Kredite. Das Geld muss erst einmal verdient werden. Außerdem gibt es schärfere Kriterien, nach denen Banken die Risiken und die Bonität von Kunden zu bewerten haben. Daran müssen wir uns zwangsweise anpassen, so Kropp. Er schätzt, dass sich künftig nur noch 50 bis 60 Prozent der Investitionen über Fremdkapital decken lassen und dass die Tilgungszeiträume auf Laufzeiten zwischen fünf und acht Jahren abschmelzen. Daher müssten sich Reeder um eine Anschlussfinanzierung und Investoren bemühen. Dies wird aber nicht ohne zukunftsträchtige Geschäftsmodelle und den direkten Zugriff auf Ladung funktionieren. Im Kampf um Eigenkapital und Ladung wollen die Investoren mitgenommen werden. Denkbar sind auch strategische Kooperationen oder Fusionen, für die es positive Beispiele gibt, sagt Kropp. In diese Richtung denkt auch Dietrich Schulz von Liberty One. Er sieht durch die sinkenden Umschläge in den Häfen einen Peak beim Handel erreicht und Veränderungen in den globalen Wertschöpfungsketten. Ein neuer Trend sind hier 3-D Drucker und digitale Baupläne, mit denen bald Reeder Hermann Schepers vertrat auf dem Schifffahrtsforum eine klare Meinung. Mit jedem ins Ausland verkauften Schiff wird die Konkurrenz stärker. Foto: BDO/Torsten Thomas

8 8 Kurz und kompakt Die Google Initiative Weltweit Wachsen Deutschland exportiert online kommt nach Oldenburg und BDO ist als Partner dabei Gemeinsam mit renommierten Partnern, darunter auch BDO, hat Google 2014 die Initiative Weltweit wachsen ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, neue Märkte über das Internet zu erschließen. Zudem soll die Initiative zur Vernetzung der digitalen Wirtschaft und der Exportwirtschaft beitragen. Durch diese Initiative sollen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, Selbständige und Start-Ups gefördert werden, denn im Zeitalter des Internets ist Internationalisierung kein Privileg der Großen mehr. Gleichzeitig sollen auch bereits exportierende Unternehmen angesprochen werden, in dem ihnen die Potentiale der Online-Vermarktung vor Augen geführt werden. Das Herzstück der Initiative bildet der Export- Potential-Check, der die internationale Nachfrage für einzelne Produkte im Ausland übersichtlich und verständlich darstellt. Alle Partnerunternehmen liefern interessierten Unternehmen kostenlose Informationen, Angebote und Trainings. Dabei geht es um Themen wie Online-Export, aber im Rahmen von Digital-Workshops auch um grundlegendere Fragen wie Websitegestaltung und Social Media. BDO unterstützt in den Themenfeldern Zoll-, Rechts- und Steuerfragen und mit dem BDO International Business Compass: 174 Länder auf einen Blick - ökonomisch, politisch-rechtlich, soziokulturell. Seit 2015 werden die Trainings nicht mehr nur online, sondern auch physisch in verschiedenen Städten in Deutschland angeboten. Unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Olaf Lies wird die Initiative weiter ausgedehnt und kommt nach Niedersachsen. In Hannover und Oldenburg richtet Google gemeinsam mit Partnern Trainingszentren ein, um dort ab April lokale Betriebe direkt vor Ort kostenfrei zu beraten und fortzubilden. Olaf Lies, Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Niedersachsen, äußert sich im Rahmen einer Google-Pressemitteilung folgendermaßen: Wer sich in unserer heutigen Zeit als Unternehmen im internationalen Wettbewerb positionieren möchte, kann auf eine Präsenz im Internet nicht mehr verzichten. Mit Hilfe eines guten Web-Auftritts können sich Unternehmen unabhängig von ihrer Größe und auch ohne einen gewaltigen Werbeetat neue Absatzwege erschließen und ihre Produkte weltweit vermarkten. Um die Möglichkeiten des Internets noch besser zu nutzen, hat Google für Unternehmen die Initiative Weltweit wachsen Deutschland exportiert online ins Leben gerufen, für die ich gerne die Schirmherrschaft übernommen habe. Wir freuen uns sehr, dass die Initiative in Oldenburg eingerichtet wurde und unterstützen sie als BDO ARBICON mit steuerlichen oder rechtlichen Themen so Frank Reiners, geschäftsführender Gesellschafter BDO ARBICON. Die Initiative findet seit Mitte April in Oldenburg statt. Termine für die lokalen Trainings und die Möglichkeit zur Anmeldung werden demnächst über die Webseite bekannt gegeben. Partner der Initiative: Google, BDO, Commerzbank, DHL, KERN AG, PayPal sowie die Universität Leipzig und die Hochschule Reutlingen etc. Ihr Ansprechpartner: Frank Reiners Tel frank.reiners@bdo-arbicon.de BDO ARBICON GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Moslestraße Oldenburg Tel Fax info@bdo-arbicon.de

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