Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik
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- Sabine Frank
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1 Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Schenker Deutschland AG Dr. Thomas Böger Vorstand Kontraktlogistik/SCM Frankfurt am Main, 4. Februar 2014
2 DB Schenker im Überblick DB Schenker verantwortet alle Transport- und Logistikdienstleistungen des DB Konzerns weltweit Deutsche Bahn AG Vorsitzender (G) Finanzen (F) Compliance / Recht (C) Personal (H) Technik (T) DB ML Mobility AG AG Vorsitzender (G) Finanzen (F) Compliance / Recht (C) Personal (H) Technik (T) Personenverkehr (P) Transport&Logistik (L) Infrastruktur (I) DB DB... Schenker Schenker... Rail Quelle: DB AG 2
3 DB Schenker im Überblick DB Schenker ist ein führender Anbieter für internationale Transport- und Logistikdienstleistungen Das weltweite Netzwerk von DB Schenker Landverkehre Nr. 1 in Europa 95,3 Mio. Sendungen 2012 Luftfracht Nr. 2 in der Welt 1,1 Mio. Tonnen 2012 Seefracht Nr. 3 in der Welt 1,9 Mio. TEU 2012 Eigene Standorte Partner rd Mitarbeiter rd Standorte Kontraktlogistik/SCM Nr. 5 in der Welt 6,0 Mio. m 2 Lagerfläche
4 DB Schenker im Überblick Leistungsspektrum von DB Schenker Landverkehre Luftfracht Seefracht Kontraktlogistik/SCM Messen/Spezialverkehre 4 Schienenverkehre
5 Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Herausforderungen/Trends Globalisierung & Komplexität Volatilität & Flexibilisierung Ökologie & Ökonomie 5
6 Globalisierung & Komplexität Trends und Einflussfaktoren Verlagerung der Produktionsstandorte Preissensibilität der Kunden Neue Absatzmärkte Globalisierung & Komplexität Steigende Transportkosten Längere Transportwege Infrastrukturelle Unterschiede im Netzwerk 6
7 Globalisierung & Komplexität Herausforderungen und Lösungsansätze Steigender Planungs- und Organisationsaufwand durch komplexere Wertschöpfungsnetzwerke Sprachliche und kulturelle Unterschiede/Barrieren Vielzahl gesetzlicher Rahmenbedingungen und Zollmodalitäten Unterschiedliche Standards und Normen Globale Interdependenzen (Ereignisse im Ausland beeinträchtigen unmittelbar Abwicklungen im Inland) Herausforderungen Verbesserte Frachtraumausnutzung durch optimierte Ladungsträger z. B. verbesserte Containerauslastung für SKD Karossen Erschließung neuer Transportwege länder- und verkehrsträgerübergreifend (z. B. China-Zug) Stärkere Einbindung in die Wertschöpfungskette des Kunden z. B. Value-Added Services wie Modulvormontagen, Pre Delivery Inspection Globale standardisierte Instrumente und Methoden, vom Angebot bis zur operativen Abwicklung, z. B. Contract Delivery Methodology (CLDM) und Flawless Execution (FLEX) Lösungsansätze 7
8 Volatilität & Flexibilisierung Trends und Einflussfaktoren Globale Konjunktur Individualisierungswünsche der Endverbraucher Kürzere Produktlebenszyklen Erfolgsfaktor Zeit Volatilität in der Lieferkette 8
9 Volatilität & Flexibilisierung Herausforderungen und Lösungsansätze Geringere Planungssicherheit aufgrund ungenauer Mengenprognosen Ständig ändernde Leistungsanforderungen des Kunden Kürzere Vertragslaufzeiten Preisstabilität vs. erhöhter Flexibilisierungswunsch Herausforderungen Flexible Reaktion auf Mengenschwankungen und Kundenbedarfe durch Multi Customer Solutions wie z. B. Shared Center Abfangen von Peaks durch verkehrsträgerübergreifende Komplettlösungen z. B. durch Kombination von Schiene und Straße Flexible Reaktion auf Leistungsanforderungen durch Integration intermodaler Warehouses und Kombination verschiedener Leistungsumfänge z. B. von Cross Docking bis JIS-Anlieferungen Lösungsansätze 9
10 Ökologie & Ökonomie Trends und Einflussfaktoren Globalisierung und ihre ökologischen Folgen Erhöhtes Transportaufkommen im Netzwerk Längere Transportwege im Netzwerk Anstieg der CO 2 - Emissionen zusätzliche Faktoren Verstärktes ökologisches Bewusstsein beim Endverbraucher Gesetzliche Normen Ressourcenverknappung 10
11 Ökologie & Ökonomie Herausforderungen und Lösungsansätze CO 2 -Vermeidung, -Reduzierung und Kompensation Abhängigkeit von fossilen Energieressourcen reduzieren Steigende Energiekosten Wirtschaftlichkeit von green logistics Herausforderungen Lösungsansätze Eco-Optimizer Analyse und Optimierung der CO 2 -Emissionen der gesamten Lieferkette Eco Warehouse z. B. durch den Einsatz erneuerbarer Ressourcen Öko-Audits Eco Plus z. B. CO 2 -freier Transport auf der Schiene Investition in Klimaschutzprojekte Eco Oceanlane/Eco Charter Halbe Kraft voraus in Ocean Freight Zusammenarbeit mit Carrier mit modernsten Flugzeugen Forschung und Entwicklung zemi-sec 11
12 Im internationalen Umfeld werden hochqualifizierte, vertrauensvolle und zuverlässige Partner benötigt, um die Herausforderungen zu meistern Trends und Einflussfaktoren Neue Herausforderungen für den Logistikdienstleister Entwicklung von neuem Know-how Neue Lösungsansätze 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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