Techniken des politikwissenschaftlichen Arbeitens. Mag. Florian Walter
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- Ella Schäfer
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1 Techniken des politikwissenschaftlichen Arbeitens Mag. Florian Walter
2 Inhalt der Lehrveranstaltung Gruppenzuteilung Überblick Forschungseinrichtungen - Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Relevanz - Wie komme ich zu einem Thema? Interesse und Ausbreitung - Wie nähere ich mich einer Fragestellung? Vorrecherche - Wie konkretisiere ich meine Fragestellung? Systematisierung
3 Themengruppen zum Forschungsfeld Demokratie Demokratie und Theorie Demokratie und Ideologie Demokratie und Institutionen Demokratie und Europa Demokratie und Globalisierung Demokratie und Differenz
4 Forschungseinrichtungen I Universität: Institut für Politikwissenschaft Institut für Staatswissenschaft Institut für Soziologie Institut für Kultur- und Sozialanthropologie Institut für Philosophie Institut für Geschichte Institut für Zeitgeschichte Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte
5 Forschungseinrichtungen II Außeruniversitär: IWK Institut für Wissenschaft und Kunst ÖGPW Österreichische Gesellschaft für Politikwissenschaft OIIP Österreichisches Institut für Internationale Politik IHS Institut für höhere Studien ÖAW Österreichische Akademie der Wissenschaften EIF - Institut für Europäische Integrationsforschung
6 Forschungseinrichtungen III Außeruniversitär (Fortsetzung): IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften Depot Kunst und Diskussion IWM Institut für die Wissenschaften vom Menschen LAI Lateinamerikainstitut ÖFSE Österreichische Forschungsstiftung für Entwicklungshilfe OSFK Österreichische Stiftung für Frieden und Konfliktlösung
7 Forschungseinrichtungen IV Akademien der Parteien: Renner-Institut (SPÖ) Politische Akademie (ÖVP) Grüne Bildungswerkstatt (Grüne) Freiheitliche Akademie (FPÖ) Auch am Institut hängen regelmäßig Veranstaltungshinweise aus!
8 Veranstaltungstipp Vortrag: Diskursstrategien im Rechtspopulismus Dr. Oliver Geden Donnerstag, 9. November 2006, 18 Uhr Seminarraum der Institute der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1040 Wien, Prinz Eugen-Strasse 8, 2. Stock
9 Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Beantwortung dieser Frage hängt wesentlich von der Definition des Politischen in Abgrenzung vom (scheinbar) Unpolitischen ab Unterschiedliche Klassifikationsversuche des Politikbegriffes versuchen, eine Antwort auf diese Frage zu formulieren (inhaltliche und strukturelle Abgrenzung)
10 Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Gouvernmentaler Politikbegriff Politik als Staatskunst, staatliche Institutionen im Mittelpunkt der Analyse; Macht, Herrschaft, Ordnung und Hierarchie als zentrale Begriffe dieser Darstellung des Politikbegriffes; Arnold Bergsträsser (1961): Unter Politik verstehen wir den Begriff der Kunst, die Führung menschlicher Gruppen zu ordnen und zu vollziehen. Emanzipatorischer Politikbegriff Politik als Beschränkung der Macht staatlicher Institutionen durch die Bevölkerung, Recht auf Partizipation, Gleichheit und Demokratisierung; Politik hat theoretische Überlegungen genauso zu implizieren, wie Elemente der Gesellschaftskritik; Ziel ist die Befreiung der BürgerInnen von Herrschaft und Unterdrückung
11 Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Normativer Politikbegriff Wertbezogen, Orientierung an einem imaginierten Sollzustand von Politik; Politik wird als Kampf um die rechte Ordnung (Otto Suhr) bzw. Politikwissenschaft als die Wissenschaft von der Freiheit (Franz Neumann) apostrophiert; Andere sehen den Frieden als politische Kategorie schlechthin (Dolf Sternberger); Ethik der Politik! Deskriptiver Politikbegriff Beschreibend, Orientierung am Ist-Zustand der Politik; Stammt aus der Systemtheorie in der Tradition Talcott Parsons und David Eastons; Politik gilt als gesellschaftliches Handeln, welches darauf gerichtet ist, gesellschaftliche Konflikte verbindlich zu Regeln (Gerhard Lehmbruch); Funktionalistische Sichtweise von politischer Ordnung
12 Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Konfliktorientierter Politikbegriff Konflikt zwischen ökonomischen Klassen (Marxismus) bzw. gruppen- oder schichtspezifischen Interessen (Pluralismus) als zentrales Merkmal von Politik; Motor der Veränderung ist konflikthafte Auseinandersetzung divergierender Vorstellungen und Präferenzen; Vorstellung eines allgemein gültigen Gemeinwohles wird angezweifelt; v.a. Pluralismus (Robert Dahl) Konsensualer Politikbegriff Traditionell in Österreich vorherrschend, kommt vor allem in den Institutionen der Verhandlungsdemokratie / des Elitenkonsenses (Sozialpartner) zum Ausdruck; handlungsleitend wirkt eine Vorstellung des Gemeinwohles, das entweder a priori feststeht, oder als Ergebnis eines Konsensfindungsprozesses existiert; z.b. Kommunitarismus (Michael Walzer)
13 Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Polity: institutionelle Dimension von Politik; Verfassung, Rechtsordnung und traditionellen Normen, Regierung, Parlament und Gerichte, Wahlen, politische Partizipation, Parteien und Verbände; Rahmen für die inhaltliche und prozessuale Ausgestaltung Policy: inhaltliche Dimension von Politik; Ziele, Aufgaben und Gegenstände, Gestaltung und Aufgabenerfüllung, politische Programme; Politikfelder Politics: prozessuale Dimension von Politik; Vermittlung von Interessen durch Konflikt und Konsens, Prozess der politischen Willensbildung und der Interessenvermittlung und -durchsetzung
14 Was ist ein politikwissenschaftliches Thema? Politikbegriff ist weit von einer einheitlichen Definition entfernt (Studie Böhret 1985) Es lohnt ein erweiterter, wenn auch nicht grenzenloser Politikbegriff ( Bezug des Handelns auf eine gesamtgesellschaftliche Herrschaftsstruktur (Michael Greven 1994) Zentrale Begriffe sind Macht, Interesse, Konflikt, Konsens und Öffentlichkeit Allzu weiter Politikbegriff verkommt zur Tautologie (Politisch ist alles Politische) Alemann: Politik ist öffentlicher Konflikt von Interessen unter Bedingungen von Macht und Konsensbedarf.
15 Wie komme ich zu einem Thema? Grundlage der Themenwahl ist immer individuelles Interesse am Thema! Verdeutlichung unterschiedlicher Aspekte des Themenbereiches mit Methoden der inhaltlichen Ausbreitung: Brainstorming Mind-Mapping
16 Wie nähere ich mich einer Fragestellung? Grobes Thema sollte schon vor ausgiebiger Recherche feststehen, da man sich sonst viel unnötige Arbeit aufhalst. Vorrecherche ist aber zielführend: Lektüre von Zeitungen und Verfolgen von Medienberichten Nachschlagen in Handbüchern und Lexika
17 Wie konkretisiere ich meine Fragestellung? W-Fragen nach Alemann/Tönnesmann 1995: Welches Problem wird in der Politik/Politikwissenschaft heftig diskutiert? Welches Problem wird zu wenig beachtet? Welche Selbstverständlichkeit muss einmal in Frage gestellt werden? Welche Unwahrscheinlichkeit verdient, erforscht zu werden? Wie war es wirklich? Warum hat es sich ereignet? Wer tut was, wann, warum und mit welcher Wirkung? Was kann man tun? Was passiert dann, wenn?
18 Wie konkretisiere ich meine Fragestellung? Weitere Richtlinien zur Einschränkung: Behandlung eines bestimmten Zeitraumes (historisch, aktuell) Behandlung einer bestimmten Region (Stadt, Land, Staat, supranationale Einheit) Beschränkung der Untersuchungsgegenstände (Personengruppen, einzelne Akteure, kollektive Einheiten) Beschränkung von Quellen, AutorInnen, Theorieströmungen (in der amerikanischen Politikwissenschaft, bei Althusser, aus hegemonietheoretischer Perspektive ) Beschränkung auf einen zentralen Aspekt (im Gegensatz zum Überblick Monographie; z.b. Gleichheit, Zivilgesellschaft, Politikbegriff) Konzentration auf ein Politikfeld (Außen-, Innen-, Entwicklungs-, Familien-, Integrationspolitik usw.)
19 Wie konkretisiere ich meine Fragestellung? Interessante Fragestellungen gehen über eine reine Beschreibung hinaus und stellen die Frage nach Begründungen ( WARUM? ) Erkenntnis heischende Fragestellung Bedenken Sie gerade auf der Uni bei Haus-, Seminaroder Diplomarbeiten auch den zeitlichen Aspekt mit. Eine Fragestellung muss innerhalb eines Monats (bei Diplomarbeiten eines halben Jahres) bearbeitbar sein! Persönliche Betroffenheit ist bei der Themenwahl kein Hindernis, jedoch Aufforderung zu besonders häufiger, kritischer Selbstreflexion!
20 Quellen Alemann, Ulrich von (Hg.) (1995): Politikwissenschaftliche Methoden: Grundriß für Studium und Forschung, Opladen: Westdeutscher Verlag Alemann, Ulrich von (1994): Politikbegriffe, in: Kriz, Jürgen / Dieter Nohlen / Rainer-Olaf Schultze (Hg.): Lexikon der Politik, Band 2: Politikwissenschaftliche Methoden, München: C.H. Beck, S Paetzel, Ulrich (2001): Wissenschaftliches Arbeiten. Überblick über Arbeitstechnik und Studienmethodik, Berlin: Cornelsen Pelinka, Anton (2004): Grundzüge der Politikwissenschaft, 2. Auflage, Wien u.a.: Böhlau Schlichte, Klaus (2005): Einführung in die Arbeitstechniken der Politikwissenschaft, 2. Auflage, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften
21 Allfälliges Wichtige Informationen zur Übung im Internet unter: /florian.walter Lehre UE: Techniken Möglichkeit zu persönlichen Besprechungen betreffend der LV-Anforderungen nach jeder Einheit oder nach Vereinbarung!
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