1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11
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- Gudrun Dittmar
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1 5 Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft Was heißt hier Wissenschaft? Alltagsnähe der Politik Wissenschaft und Methode Abhängigkeit der Erkenntnis Was heißt hier Politik? Klassische Politikbegriffe Die drei analytischen Dimensionen der Politik Analytische Bausteine der Systemforschung Kategorienbildung mit System Forschungsheuristiken Theorien der Politik(wissenschaft) Theorie und Politik Theorie zwischen Problemlösung und kritischer Orientierung Theorie: empirisch-analytisch Theorie: normativ Theorie historisch oder systematisch? Theorie als Ideengeschichte Systematische politische Theorie Politisches Denken Ideologie und Selbstbeschreibung des Systems Ideologielehre Theorie als Selbstbeschreibung des Systems Die Politik des guten Lebens Die Selbstständigkeit der Politik Platon: Wissenspolitik Aristoteles: Die Politik der Bürger Augustinus: Die Transzendenz der guten Ordnung Legitimation von Herrschaft: Vertragstheorie Der Zwang zur Legitimation Thomas Hobbes: Der Vertrag des Leviathan
2 6 I NHALT John Locke: Der Vertrag der repräsentativen Demokratie Jean-Jacques Rousseau: Die Vertragsgemeinschaft der identitären Demokratie Die Bedeutung der Vertragstheorie in der Moderne Parlamentarische Repräsentation und Gewaltenteilung Frühe Institutionen der Repräsentation Nation und Repräsentation Pluralismustheorie Virtuelle Repräsentation und freies Mandat Parlamentarismus und Gewaltenteilung Theorie der Parlamentsfunktionen Parlamentarische Diskurse Parlamentarismuskritik Das System der Demokratie Talcott Parsons: Allgemeine Systemtheorie David Easton: Politikwissenschaftliche Systemtheorie Niklas Luhmann: Politik autopoietisch Der Machtcode der Demokratie Das Steuerungsproblem Politik in der Mediengesellschaft Autopoietische Demokratie Jürgen Habermas: System und deliberative Demokratie Ausgangspunkt: kommunikatives Handeln Parlamentarische Öffentlichkeit und Diskurs Kommunikation und System: Kolonialisierung der Lebenswelt Volkssouveränität und deliberative Demokratie Das Politische System Deutschlands Organisierte Interessen im politischen Prozess Interessengruppen Funktionen von Interessengruppen Durchsetzungsfähigkeit der Interessengruppen im politischen Prozess Die Organisationsfähigkeit von Interessen Interessenvermittlungstheorien
3 I NHALT Pluralismus und Neo-Pluralismus Neokorporatismus Neuere Entwicklungen: Vom Korporatismus zum Lobbyismus? Parteien und Parteiensystem Funktionen und Aufgaben von Parteien Parteienfinanzierung Parteienstaatsthese Die These: Inhalt und Kritik Indikatoren zur Überprüfung der Parteienstaatsthese Empirische Überprüfung der Parteienstaatsthese am Beispiel der zweiten Regierung Schröder Schlussfolgerungen Das Parteiensystem in Deutschland Parlament Der Bundesrat in der Gesetzgebung Der Deutsche Bundestag Die Wahl zum Deutschen Bundestag Der innere Aufbau des Deutschen Bundestags Die Funktionen des Deutschen Bundestags Wahlfunktion Gesetzgebungsfunktion Kontrollfunktion Regierung Die Organisations- und Kompetenzprinzipien Das Kanzlerprinzip Das Kabinettsprinzip Das Ressortprinzip Die Ministerien Innere Organisation und Führung Aufgaben Föderalismus Analyse des deutschen Föderalismus Gesetzgebung und Entscheidung Verwaltung Rechtsprechung Finanzbeziehungen Der deutsche Föderalismus verflochten oder getrennt? Föderalismusreform Was hat sie gebracht?
4 8 I NHALT 4. Internationale Beziehungen Krieg und Frieden Normative Ansätze: Visionen der Friedensschaffung und Friedenserhaltung Idealismus Realismus Marxismus Neokonservatismus Empirisch-analytische Erklärungsansätze für Krieg und Frieden Auf das internationale System der Staatenwelt bezogene Ansätze Staatszentrierte Ansätze Gesellschaftszentrierte Ansätze Neue Kriege Institutionalisierung internationaler Zusammenarbeit: Warum entstehen internationale Institutionen? Historische Entwicklung Parameter für die Erklärung der Institutionalisierung Machtorientierte Ansätze Strukturell-funktionalistische Machtperspektive Intentionale Machtperspektive Diskursiv-konstruktivistische Machtperspektive Liberal-gesellschaftlich orientierte Ansätze Strukturell-funktionalistische Variante der liberal-gesellschaftlichen Perspektive Intentionale Variante der liberalgesellschaftlichen Perspektive Diskursiv-konstruktivistische Variante der liberal-gesellschaftlichen Perspektive Institutionalistische Ansätze Strukturell-funktionalistische Variante der institutionalistischen Perspektive Intentionale Variante der institutionalistischen Perspektive Diskursiv-konstruktivistische Variante der institutionalistischen Perspektive
5 I NHALT Norm- und ideenorientierte Ansätze Strukturell-funktionalistische Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive Intentionale Variante der norm- und ideeorientierten Perspektive Diskursiv-konstruktivistische Variante der norm- und ideenorientierten Perspektive Institutionalisierung internationaler Zusammenarbeit: Normative Konzeptionen sowie Wirkungen internationaler Institutionen Normative Konzeptionen der Institutionalisierung internationaler Politik Föderalismus Funktionalismus Wirkungen internationaler Institutionen Internationalisierung und die Handlungsfähigkeit von Nationalstaaten Regelbefolgung Governance und Mehrebenenregieren Normative Visionen des Mehrebenenregierens Weltstaat und kosmopolitisches Empire Komplexes Weltregieren Autonomieschonende Zusammenarbeit zwischen Staaten Erhalt und Schutz nationalstaatlicher Souveränität Wie lässt sich die Regierungsleistung politischer Mehrebenensysteme erklären? Macht und Herrschaft in Mehrebenensystemen Demokratische Legitimation des Regierens jenseits des Nationalstaats Register
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