Download. Englisch. Englisch fachfremd unterrichten - Die Praxis 1+2. At home und Free time. Anne Charlotte Sutter, Julia Strobel

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1 Download Anne Charlotte Sutter, Julia Strobel Englisch fachfremd unterrichten - Die Praxis 1+2 At home und Free time Grundschule Julia Strobel Anne Charlotte Sutter Downloadauszug aus dem Originaltitel: Englisch d unterrichten en und

2 Englisch fachfremd unterrichten - Die Praxis 1+2 At home und Free time Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Englisch fachfremd unterrichten - Die Praxis 1+2 Komplett vorbereitete Unterrichtsstunden und direkt einsetzbare Praxismaterialien Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Zum Aufbau des Buches Jede Themeneinheit ist gleich aufgebaut und untergliedert sich in die beiden großen Teile Theorie und Material: Theorie: Die Theorieseiten enthalten alle notwendigen Informationen, um erfolgreich eine Unterrichtseinheit zu jedem Thema durchführen zu können. Sie sind ebenfalls nach einen einheitlichen Schema aufgebaut, sodass Sie sich schnell und einfach orientieren können. Kompetenzen und Stundenziele: Alle Kompetenzen in diesem Band sind aus dem Bildungsplan 2004 Grundschule Baden-Württemberg entnommen, finden sich aber in dieser oder ähnlicher Form auch in den Lehr- und Bildungsplänen der anderen Bundesländer wieder und sind deshalb als allgemeingültig anzusehen. Die Stundenziele konkretisieren die Kompetenzen nochmals und sind an den genauen Inhalt der Stunde angepasst. Vokabeln und Chunks: Hier findet immer eine Unterteilung statt in Vokabeln und Chunks nicht in jeder Unterrichtseinheit finden sich allerdings Chunks. Bei den Vokabeln gibt es einen aktiven Wortschatz, die Vokabeln, die die Kinder lernen und sprechen (in der Regel Wortschatz aus dem jeweiligen Themenbereich), und einen passiven Wortschatz, die Vokabeln, die ausschließlich der Lehrer verwendet (oft Wortschatz, der über den jeweiligen Themenbereich hinausgeht und eher allgemeiner Natur oder aus einem anderen Themenbereich entnommen ist). Der passive Wortschatz ist in Klammern gesetzt. Bei den aufgelisteten Chunks handelt es sich immer um die Chunks, die in der Stunde verwendet werden. Chunks, die in Folgestunden sinnvoll mit dem Thema verknüpft werden können, sind in der Ideensammlung für weitere Stunden extra aufgeführt. Die Vokabeln und Chunks der Stunde sind alle auf der beiliegenden Audio-CD enthalten, gesprochen von einem native speaker. Material: Hier sind übersichtlich alle Materialien aufgelistet, die für die Stunde benötigt werden. Vorbereitung für die Stunde: Stichpunktartig ist hier aufgeführt, was wie vorbereitet und welches Material evtl. noch wie aufbereitet werden muss. Die Bildkarten können angemalt und laminiert, aber auch so verwendet werden. Wo eine Farbigkeit der Bildkarten notwendig ist, ist es extra angegeben. Tafelbild: In einigen Stunden ist ein Tafelbild notwendig dieses ist dann unter diesem Punkt abgebildet. Tipps für die Stunde: Manche Stunden erfordern Extra-Hinweise. Ist dies der Fall, sind diese hier aufgeführt. Stundenverlauf: Bei den ausgearbeiteten Stunden handelt es sich jeweils um eine Einführungsstunde zum Thema, diese ist oft lehrerzentriert. Der Stundenverlauf ist aus Gründen der Übersichtlichkeit im praktischen Querformat angelegt und immer auf einer oder mehreren Extraseiten, sodass er gesondert ausgedruckt und mit in die Stunde genommen werden kann. Ideensammlung für weitere Stunden: Ebenfalls jeweils auf einer Extraseite findet sich hier in übersichtlicher Pinnwandoptik eine Vielfalt an Ideen für weitere (dann in der Regel schülerzentrierte) Stunden, um das Gelernte zu festigen, das Thema fortzuführen oder einfach anders zu gestalten. Material: Die Materialseiten enthalten alle Kopiervorlagen, die für die Einführungsstunde benötigt werden. Es handelt sich dabei um so vielfältige Materialien wie Bildkarten, Bastelvorlagen, Lied- und Reimtexte, Arbeitsblätter, Storykarten usw. Die Kopiervorlagen sind nummeriert. Zum Aufbau des Buches 5

4 The rooms of the house Kompetenzen und Stundenziele Kompetenzen: S verfügen über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern aus bekannten Themenfeldern ( ). S können bekannte Fragen und bekannte Anweisungen sowie situativ gestützte unbekannte Fragen und Anweisungen verstehen und entsprechend reagieren. Stundenziele: S können die Räume eines Hauses auf Englisch benennen. Vorbereitung für die Stunde: Vokabeln und Chunks Vokabeln: house, cellar, kitchen, dining room, living room, bathroom, hall, bedroom, attic Material Bildkarten Rooms (KV 44) Tafelfigur Witch Wally (KV 45) Zauberstab oder Magic wand (KV 45) Arbeitsblätter My house (KV 46) und The rooms of my house (KV 47) Bildkarten Rooms (KV 44) kopieren, evtl. anmalen, ausschneiden und evtl. laminieren Tafelfigur Witch Wally (KV 45) kopieren, evtl. anmalen, laminieren und ausschneiden Arbeitsblätter My house (KV 46) und The rooms of the house (KV 47) im Klassensatz und auf Folie kopieren Zauberstab mitbringen oder Magic wand (KV 45) kopieren, evtl. anmalen, laminieren und ausschneiden Tafelbild vorbereiten Tafel: At home 99

5 Stundenverlauf: Zeit Phase Lehreraktivität Schüleraktivität Sozialform Medien 0:00 0:03 Beginn L führt Anfangsritual durch. S begrüßen HP und WW. 0:03 0:10 Einführung HP begrüßt S und stellt seine Freundin Witch Wally vor. HP: Hello, boys and girls! This is my friend Witch Wally. She can do magic! L öffnet die Tafel und lässt den S kurz Zeit sich zu äußern. L befestigt die TF Witch Wally neben dem Haus. L: Yes, it s a house! It s Wally s house! L zeigt die BK house. L: Let s say it together: house! L befestigt die BK an der Tafel. L fragt, ob den S das Haus gefällt: Do you like the house? L: Wally doesn t like the house! (L unterstützt Gesagtes mit Mimik und Gestik) L zeigt auf das leere Haus: What s missing? Yes, there are no rooms in the house. 0:10 0:27 Erarbeitung L erklärt, dass WW die Räume herzaubert: Witch Wally can do magic! (L schwingt den Zauberstab hin und her) She can put the rooms into the house with her magic wand! Falls dies für die S schwer zu verstehen ist, kann diese Sequenz kurz auf Deutsch übersetzt werden oder ein leistungsstärkerer S kann sie auf Deutsch kurz nacherzählen. L: Wally does Swish Swash Swooo. Can you help her? Say Swish Swash Swoo! L schwingt den Zauberstab und holt die erste room - BK hervor: Oh look, here s the first room! What room is it? S betrachten das Bild. S sagen, dass sie ein Haus sehen. S wiederholen die Vokabel auf Englisch. S äußern sich zum Haus. S kommen evtl. auch schon darauf, dass die Räume fehlen. S kommen evtl. auf die Idee, dass WW die Räume herzaubern kann. S zaubern mit der WW: Swish Swash Swoo! S betrachten die BK und äußern sich zum Zimmer. S benennen das Zimmer auf Deutsch. Frontal Handpuppe, Tafelfigur Witch Wally, Bildkarte House, Tafelbild Frontal Tafelfigur Witch Wally, Zauberstab, Bildkarten Rooms 100 At home

6 L wiederholt die Vokabel auf Englisch: Yes, it s the kitchen! L: Let s say it together: kitchen! L führt verschiedene Chorsprechübungen durch. L: Where can we put the kitchen in the house? L reicht die BK einem S, deutet auf das Haus und fragt: XY, can you put the kitchen in the house, please? L deutet auf die BK und fragt den S: What is it? L: Yes, it s the kitchen! Let s say it together: kitchen! L verfährt mit den anderen Wörtern nach gleichem Muster, bis das Haus voll ist. Wo die Zimmer sind, ist egal. Wichtig ist nur, dass Dachboden und Keller an der richtigen Stelle sind! 0:27 0:43 Festigung L deutet auf das fertige TB: Wow, look at this beautiful house! Do you like the house? L: Witch Wally likes her house, too! L befestigt die TK Witch Wally auf der bedroom -BK. L: Wally is tired now. She wants to sleep! L teilt AB My house und Ausschneidebogen The rooms of the house aus. L: Let s make our own house! L gibt Arbeitsanweisung (unterstützt mit Realien): Take out your scissors. Cut out the rooms. Glue the rooms into your house. L erklärt nächsten Arbeitsschritt und gibt Beispiel am OHP: Work together with your neighbour. Point to a room and say the English word. Your neighbour points to the same room in his/her house and says the English word. Zum besseren Verständnis kann die Arbeitsanweisung nochmal vom L oder einem leistungsstarken S auf Deutsch wiederholt werden. 0:43 0:44 Hausaufgabe L erklärt Hausaufgabe: Please colour the rooms in different (Puffer) colours! 0:44 0:45 Abschluss L führt Abschlussritual durch. S sprechen chorisch nach. S befestigt die BK in einem der leeren Räume an der Tafel. S antwortet: (It s the) kitchen! S wiederholen noch einmal die Vokabel. S antworten auf die Frage: Yes!/No! S verabschieden sich von Wally: Goodbye, Wally! S schneiden die Zimmer aus und kleben sie in ihr Haus hinein. S arbeiten mit ihrem Sitznachbarn zusammen: Ein S deutet auf ein Zimmer in seinem Haus und sagt: This is the...! Der Sitznachbar deutet auf dasselbe Zimmer und benennt es ebenfalls. Dann wird gewechselt. EA PA Arbeitsblatt und Folie My house, Arbeitsblatt und Folie The rooms of my house, OHP, Schere, Klebestift Frontal Arbeitsblatt At home 101

7 Ideensammlung für weitere Stunden Spiel: Rooms-Memory ( Die Basis ) Weitere Übungen: Where are the rooms? Einüben der Präpositionen under, on und next to ( The kitchen is under the bathroom. ) Bastelarbeiten: Minibuch The rooms of the house basteln (Blankovorlage in Die Basis ). Chunks: Where is the...? The... is under/on/next to the... What colour is the (kitchen/...)? The (kitchen/...) is At home

8 Bildkarten Rooms At home KV

9 Tafelfiguren Witch Wally und Magic wand 104 KV 45 At home

10 Name: Date: Class: My house At home KV

11 Name: Date: Class: The rooms of my house 106 KV 47 At home

12 I like the playground Kompetenzen und Stundenziele Kompetenzen: S verfügen über einen elementaren Vorrat an einzelnen Wörtern aus bekannten Themenfeldern ( ). S können aus der direkten Beobachtung von oder durch Teilnahme an Interaktionen oder Kommunikationsereignissen lernen. Stundenziel: S können die einzelnen Spielgeräte eines Spielplatzes benennen. Vorbereitung für die Stunde: Vokabeln und Chunks Vokabeln: playground, swing, slide, seesaw, sandbox, carousel, climbing frame Chunks: Do you like the? Yes, I do like the.../no, I don t like the... Material Fotos von Spielgeräten und Spielplatz mit Handpuppe Bildkarten On the playground (KV 48) Bildkarte Playground (KV 49) Handpuppe evtl. OHP und Fotos auf Folie kleiner Ball Plakat Arbeitsblatt What do you like on the playground? (KV 50) Handpuppe auf dem Spielplatz fotografieren mit jedem Spielgerät und einmal mit dem ganzen Spielplatz; Fotos ausdrucken oder auf OHP-Folie kopieren (alternativ können auch die Bildkarten genutzt werden) Bildkarten On the playground (KV 48) und Bildkarte Playground (KV 49) kopieren, evtl. anmalen, ausschneiden und evtl. laminieren auf ein Plakat die Überschrift Playground schreiben Bildkarten On the playground (KV 48) je einmal für Plakat kopieren Arbeitsblatt What do you like on the playground? (KV 50) im Klassensatz kopieren Tipps für die Stunde: Die Spielgeräte swing, slide und seesaw, beginnen alle mit s und können daher leicht verwechselt werden. Man kann sich die Bedeutung einfacher merken, wenn man Gesten dazu macht: Seesaw: Mit den Armen eine Wippe darstellen: Die Arme waagerecht auf beiden Seiten ausstrecken. Bei see den linken Arm nach oben und gleichzeitig den rechten nach unten führen. Bei saw den linken Arm nach unten und gleichzeitig den rechten nach oben führen. Später genügt es, nur den Kopf von der einen zu anderen Seite zu kippen. Wichtig ist es, mit der Sprache die Bewegung zu unterstützen. Slide: Mit einer Hand eine imaginäre Rutsche vor dem Körper herunterrutschen: Die Hand auf Augenhöhe nehmen und mit ihr eine geschwungene Diagonale bis auf Bauchhöhe zeichnen. Die Sprache kann auch hier die Bewegung unterstützen. Das S am Anfang lang ziehen, solange die Hand noch oben ist; beim Herunterrutschen lide daran hängen. Swing: Schaukelbewegungen mit der Hand vor dem Körper machen: Mit der Hand einen Bogen vor dem Körper in Ohrenhöhe bis auf Bauchhöhe und auf der anderen Seite wieder auf Ohrenhöhe machen und wieder zurück. Bei jedem Bogen wird das Wort: swing gesagt. Zu den anderen Wörtern kann ebenfalls, muss aber nicht unbedingt, eine unterstützende Geste gemacht werden. Free time 107

13 Stundenverlauf: Zeit Phase Lehreraktivität Schüleraktivität Sozialform Medien 0:00 0:03 Beginn L führt Anfangsritual durch. S begrüßen HP. 0:03 0:10 Einführung HP: Good morning, boys and girls! HP: Do you know what I did yesterday? I went to the playground (langsam und betont). This is my favourite playground. (HP zeigt Foto vom Spielplatz.) This is me on the slide. (HP zeigt Foto mit Rutsche). This is me on the swing. (gleiches Vorgehen bei allen Spielgeräten)... And this is my favourite: the seesaw 1. I love the seesaw. What do you like on the playground? L: Hey,! The children (L zeigt auf S) need to learn the new words first. HP: Oh, sorry. You re right. Can I be the teacher? L: Wollt ihr, dass... euch die neuen Wörter beibringt? HP: Oh, great! 0:10 0:20 Erarbeitung HP nimmt BKs (oder wird vom L unterstützt): So, this is a slide (HP macht BK an die Tafel). Can you all say: slide? HP wiederholt das Wort noch einmal, während L die passende Geste mit der HP macht: Slide. L setzt sich HP auf die Schulter und macht die Geste mit dem freien Arm gemeinsam mit den S. Mit den anderen Wörtern verfährt der L auf die gleiche Weise und führt dabei Chorsprechübungen durch. Wenn alle BKs an der Tafel hängen, sagt die HP: And this (macht einen Kreis um die BKs) is a playground. Can you repeat: playground. S: Yes!/Ja! S und L: Slide. S machen Gesten und sprechen die Wörter chorisch nach. S: Playground. Frontal (oder im Sitzkreis) Handpuppe, Tafel (bzw. Sitzkreismitte) und große Fotos oder OHP und Fotos auf Folie Frontal Handpuppe, Tafel, Bildkarten oder Fotos 1 Das Lieblingsspielgerät der Handpuppe kann natürlich auch ein anderes sein, sollte aber stets an letzter Stelle stehen. 108 Free time

14 0:20 0:30 Festigung 1 HP: What do you like on the playground (HP zeigt auf verschiedene BKs)? HP schaut L an: You ll start. (HP gibt L den Ball). Do you like the swing? L: Me? Oh, okay. Yes, I like the swing. XY, do you like the seasaw? L gibt Ball an S XY weiter. 0:30 0:44 Festigung 2 und Hausaufgabe HP lobt alle S: Wow, very good. Am I a good teacher? L malt eine Tabelle auf die Tafel, die der des ABs ähnlich ist. L: Ask your neighbour what he or she likes on the playground. Draw a smiley or a grumpy in the table. L fragt HP: Do you like the swing,...? HP antwortet und L malt als Antwort einen Smiley oder Grumpy in das passende Feld. L teilt AB aus. L macht das Interview leise mit der HP fertig und hilft dann den S. L: Homework: Ask your family what they like on the playground. (Puffer) Puffer L: Let s make a vocabulary picture (L zeigt Plakat und leere BKs)! Who wants to colour the swing? (L ruft eine kleine Gruppe an S zu auf) Come here! Who wants to colour the slide?... (alle Spielgeräte so aufteilen). L und S kleben fertigen BKs auf das Plakat und hängen es zusammen auf. S XY antwortet (evtl. mithilfe des L), stellt die Frage einem anderen S (evtl. mithilfe des L) und gibt diesem den Ball. Dies wird wiederholt, bis alle S an der Reihe waren. S antworten HP. S beginnen mit der Arbeit. S formen Kleingruppen und malen gemeinsam die ihnen zugeteilte BK an. Nach Fertigstellung kleben sie sie gemeinsam mit dem L auf das Plakat. Klassengespräch Gruppenarbeit Handpuppe, kleiner Ball Tafel Arbeitsblatt Plakat Klebstift Bildkartenkopie 0:44 0:45 Abschluss L führt Abschlussritual durch. Nächste Besprechen der HA und Herausfinden des Lieblingsspielgeräts der Klasse; Vorstellen der Vorlieben eines Mitschülers: Stunde XY likes the swing.... Free time 109

15 Ideensammlung für weitere Stunden Kinderbücher: Maisy goes to the playgound (Lucy Cousins) Weitere Übungen: auf einen Spielplatz gehen und Aufträge geben, z. B.: Go to the swing. auf einen Spielplatz gehen und die Kinder einzeln fragen, auf welchem Spielgerät sie sich befinden: Where are you now? Chunks: I like the... best. What s your favourite...? My favourite is the (Das Lieblingsspielgerät kann in der Tabelle mit einer Krone auf dem Smiley gekennzeichnet werden.) 110 Free time

16 Bildkarten On the playground Free time KV

17 Name: 112 KV 49/KV 50 Date: Name Free time M us A te ns r ic zu ht r Bildkarte Playground Class: What do you like on the playground? Do you like the

18 Impressum 2013 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autor: Anne Charlotte Sutter, Julia Strobel Illustrationen: Corina Beurenmeister