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1 Anhang Tabelle 68: Zusammenhang zwischen gemeinsamen Kontexten mit dem Partner und der subjektiven Trennungsintention *) (ohne Qualität der Paarbeziehung; log. Reg., Logit-Koeff.) **) Sozialdemografische Merkmale Mann 0,131 0,124 Bildungsjahre 1) -0,004-0,009 Alter 0,011 0,012 Merkmale der Paarbeziehung Beziehungsdauer in Monaten -0,003 * -0,003 * gemeinsamer Haushalt mit dem Partner -1,011 ** -1,007 ** gemeinsame Kinder mit dem Partner leben im Haushalt 2) 0,350 0,353 Ehe mit dem Partner -0,274-0,302 bildungshomogame Paarbeziehung 0,247 0,251 beide Partner erwerbstätig 3) 0,416 0,430 + individuelles commitment 4) -0,035-0,031 gemeinsame Kontexte mit dem Partner mindestens ein gemeinsamer Kontext mit dem Partner 5) -0,421 Anzahl gemeinsamer Kontexte mit dem Partner 6) -0,169 Anzahl individueller Kontexte 7) 0,036 Pseudo R 2 0,0387 0,0358 Fallzahl Signifikanzniveaus: ***p<0,001; **p<0,01; p<0,05 *; + p<0,10. Quelle: Partnermarktsurvey, eigene Berechnungen. Modell 1 Modell 2 *) Eine subjektive Trennungsintention besteht, wenn der Befragte in den letzten sechs Monaten einmal oder mehrmals an eine Trennung gedacht hat. **) Die Befunde in der Tabelle wurden unter der Berücksichtung der Korrektur für hierarchisch angeordnete logistische Regressionen berechnet (vgl. Punkt 3.10). 1) Bildung in Bildungsjahren. Siehe Methodenteil für die genaue Operationalisierung. 2) Referenz: Keine gemeinsamen Kinder mit dem Partner leben (mehr) im Haushalt. 3) Beide Partner sind mindestens geringfügig erwerbstätig. 4) "Ich würde mich von meinem Partner auch dann nicht trennen, wenn es vermehrt Konflikte in unserer Partnerschaft geben würde", gemessen auf einer Skala von 0 "Stimme ünerhaupt nicht zu" bis 10 "Stimme voll und ganz zu". 5) Mindestens eine gemeinsame Sportaktivität, freizeitorientierte oder ehrenamtliche Vereinsaktivität, weitere Freizeitaktivität oder einen gemeinsamen Freundeskreis mit dem Partner. 6) Anzahl gemeinsamer Sportaktivitäten, freizeitorientierter und ehrenamtlicher Vereinsaktivitäten, weiterer Freizeitaktivitäten inklusive eines gemeinsamen Freundeskreises mit dem Partner. 7) Anzahl rein individueller Sportaktivitäten, Vereinsaktivitäten, Freizeitaktivitäten mit Freunden inklusive des Freundeskreises, die nicht mit dem Partner geteilt werden. Springer Fachmedien Wiesbaden 2017 A. Häring, Die Stabilität von Paarbeziehungen, Familienforschung, DOI /

2 264 Anhang Tabelle 69: Zusammenhang zwischen der Art der gemeinsamen Kontexte mit dem Partner und der subjektiven Trennungsintention *) (ohne Qualität der Beziehung, log. Reg., Logit-Koeff.) **) Sozialdemografische Merkmale Mann 0,102 0,110 0,139 0,168 0,145 Bildungsjahre 1) 0,011 0,003 0,002 0,003-0,013 Alter 0,013 0,012 0,011 0,009 0,008 Merkmale der Paarbeziehung Beziehungsdauer in Monaten -0,003 * -0,003 * -0,003 * -0,003 * -0,003 + gemeinsamer Haushalt mit dem Partner -1,123 ** -1,075 ** -1,078 ** -1,058 ** -0,904 * gemeinsame Kinder mit dem Partner leben im Hau 0,397 0,342 0,376 0,390 0,351 Ehe mit dem Partner -0,285-0,274-0,317-0,331-0,278 bildungshomogame Paarbeziehung 0,181 0,206 0,201 0,211 0,401 beide Partner erwerbstätig 3) 0,370 0,356 0,362 0,388 0,281 individuelles commitment 4) -0,042-0,041-0,043 * -0,043 * -0,034 + gemeinsame Kontexte mit dem Partner mindestens ein gemeinsamer Sportkontext mit 0,005 mindestens ein gemeinsamer freizeitorientierter Vereinskontext mit dem Partner 6) -0,826 mindestens ein gemeinsamer ehrenamtlicher Vereinskontext mit dem Partner 7) 0,065 mindestens eine gemeinsame weitere Freizeitaktivität mit dem Partner 8) -0,775 gemeinsamer Freundeskreis mit dem Partner -0,677 ** kein Kontext dieser Art vorhanden 0,253-0,415-0,058-0,556 R 2 0,0332 0,0323 0,0306 0,0323 0,0398 Fallzahl Signifikanzniveaus: ***p<0,001; **p<0,01; *p<0,05; + p<0,10. *) Eine subjektive Trennungsintention besteht, wenn der Befragte in den letzten sechs Monaten einmal oder mehrmals an eine Trennung gedacht hat. **) Die Befunde in der Tabelle wurden unter der Berücksichtung der Korrektur für hierarchisch angeordnete logistische Regressionen berechnet (vgl. Punkt 3.10). 1) Bildung in Bildungsjahren. Siehe Methodenteil für die genaue Operationalisierung. 2) Referenz: Keine gemeinsamen Kinder mit dem Partner leben (mehr) im Haushalt. 3) Beide Partner sind mindestens geringfügig erwerbstätig. Modell 1 Modell 2 Modell 3 Modell 4 Modell 5 4) "Ich würde mich von meinem Partner auch dann nicht trennen, wenn es vermehrt Konflikte in unserer Partnerschaft geben würde", gemessen auf einer Skala von 0 "Stimme überhaupt nicht zu" bis 10 "Stimme voll und ganz zu". 5) Mindestens eine gemeinsame Mannschaftssportart, Kleingruppensportart oder sonstige Sportart mit dem Partner. 6) Mindestens eine gemeinsame freizeitorientierte Vereinsaktivität mit dem Partner wie Chöre, Malkurse, Tanzvereine usw. 7) Mindestens eine gemeinsame ehrenamtliche Vereinsaktivität mit dem Partner wie Freiwillige Feuerwehr, religiöse Vereine usw. 8) Mindestens eine gemeinsame weitere Freizeitaktivität mit dem Partner wie kulturelle Veranstaltungen usw. Quelle: Partnermarktsurvey, eigene Berechnungen.

3 Anhang 265 Tabelle 70: Zusammenhang zwischen der Anzahl gemeinsamer Handlungskontexte und der subjektiven Trennungsintention *) in Abhängigkeit des Geschlechts (ohne Qualität der Paarbeziehung, log. Reg., Logit-Koeff.) **) Sozialdemografische Merkmale Mann 0,467 0,205 Bildungsjahre 1) -0,003-0,008 Alter 0,012 0,012 Merkmale der Paarbeziehung Beziehungsdauer in Monaten -0,003 * -0,003 * gemeinsamer Haushalt mit dem Partner -1,015 ** -1,008 ** gemeinsame Kinder mit dem Partner leben im Haushalt 2) 0,341 0,348 Ehe mit dem Partner -0,295-0,303 bildungshomogame Partnerschaft 0,238 0,250 beide Partner erwerbstätig 3) 0,404 0,429 + individuelles commitment 4) -0,035-0,032 Quantität gemeinsamer Kontexte mindestens ein gemeinsamer Kontext mit dem Partner 5) -0,207 Anzahl gemeinsamer Kontexte mit dem Partner 6) -0,141 Anzahl individueller Kontexte 7) 0,035 Interkationen Mann *mindestens ein gemeinsamer Kontext mit dem Partner -0,478 Mann*Anzahl gemeinsamer Kontexte mit dem Partner -0,071 R 2 0,0387 0,1985 Fallzahl Signifikanzniveaus: ***p<0,001; **p<0,01; *p<0,05; + p<0,10. 2) Referenz: Keine gemeinsamen Kinder mit dem Partner leben (mehr) im Haushalt. Modell 1 Modell 2 *) Eine subjektive Trennungsintention besteht, wenn der Befragte in den letzten sechs Monaten einmal oder mehrmals an eine Trennung gedacht hat. **) Die Befunde in der Tabelle wurden unter der Berücksichtung der Korrektur für hierarchisch angeordnete logistische Regressionwn berechnet (vgl. Punkt 3.10). 1) Bildung in Bildungsjahren. Siehe Methodenteil für genaue Operationalisierung. 3) Beide Partner sind mindestens geringfügig erwerbstätig. 4) "Ich würde mich von meinem Partner auch dann nicht trennen, wenn es vermehrt Konflikte in unserer Partnerschaft geben würde", gemessen auf einer Skala von 0 "stimme überhaupt nicht zu" bis 10 "stimme voll und ganz zu". 5) Mindestens eine gemeinsame Sportaktivität, freizeitorientierte oder ehrenamtliche Vereinsaktivität, weitere Freizeitaktivität oder einen gemeinsamen Freundeskreis mit dem Partner. 6) Anzahl gemeinsamer Sportaktivitäten, freizeitorientierter und ehrenamtlicher Vereinsaktivitäten, weiterer Freizeitaktivitäten inklusive eines gemeinsamen Freundeskreises mit dem Partner. 7) Anzahl individueller Sportaktivitäten, Vereinsaktivitäten, weiterer Freizeitaktivitäten inklusive eines individuellen Freundeskreises ohne den Partner. Quelle: Partnermarktsurvey, eigene Berechnungen.

4 266 Anhang Tabelle 71: Zusammenhang zwischen dem Bestehens eines gemeinsamen Berufskontexts mit dem Partner und der subjektiven Trennungsintention*) unter Berücksichtigung des Erwerbsumfangs des Mannes und der Frau in der Paarbeziehung (log. Reg., Logit-Koeff.) Modell 1 Modell 2 Modell 3 Sozialdemografische Merkmale Mann 0,271 0,276 0,269 Bildungsjahre 1) -0,059-0,060-0,058 Alter 0,003 0,002 0,002 Merkmale der Paarbeziehung Beziehungsdauer in Monaten -0,004 ** -0,004 ** -0,004 ** gemeinsamer Haushalt mit dem Partner -0,891 * -0,889 * -0,896 * gemeinsame Kinder mit dem Partner leben im Haushalt 2) 0,261 0,261 0,261 Ehe mit dem Partner -0,100-0,102-0,103 bildungshomogame Paarbeziehung 0,242 0,239 0,238 Qualität der Paarbeziehung 3) -0,944 *** -0,945 *** -0,945 individuelles commitment 4) 0,019 0,017 0,019 Merkmale des Berufkontexts gemeinsamer Berufskontext mit dem Partner 5) 1,041 ** 0,580 0,939 * Erwerbsumfang der beiden Partner der Paarbeziehung beide Partner Erwerbstätig 6) 0,328 0,319 0,318 Vollzeiterwerbstätigkeit des Mannes 7) -0, , ,655 + Vollzeiterwerbstätigkeit der Frau 8) 0,292 0,287 0,249 Keine Erwerbstätigkeit des Mannes -0,444-0,511-0,456 keine Erwerbstätigkeit der Frau 0,184 0,173 0,160 Interaktionen gemeinsamer Berufskontext mit dem Partner*Vollzeiterwerbstätigkeit des Mannes gemeinsamer Berufskontext mit dem Partner*Vollzeiterwerbstätigkeit der Frau 0,516 0,214 R 2 0,2079 0,2081 0,2080 Fallzahl Signifikanzniveaus: ***p<0,001; **p<0,01; *p<0,05; + p<0,10. *) Eine subjektive Trennungsintention besteht, wenn der Befragte in den letzten sechs Monaten einmal oder mehrmals an eine Trennung gedacht hat. 1) Bildung in Bildungsjahren. Siehe Methodenteil für die genaue Operationalisierung. 2) Referenz: Keine gemeinsamen Kinder mit dem Partner leben (mehr) im Haushalt. 3) Qualität der Paarbeziehung gemessen auf einer Skala von 0 "überhaupt nicht zufrieden" bis 10 "voll und ganz zufrieden". 4) "Ich würde mich von meinem Partner auch dann nicht trennen, wenn es vermehrt Konflikte in unserer Partnerschaft geben würde", gemessen auf einer Skala von 0 "stimme überhaupt nicht zu" bis 10 "stimme voll und ganz zu". 5) Referenz: Berufskontext ohne den Partner. 6) Beide Partner sind mindestens geringfügig erwerbstätig. 7) Referenz: Teilzeit oder geringfügige Erwerbstätigkeit. 8) Referenz: Teilzeit oder geringfügige Erwerbstätigkeit. Quelle: Partnermarktsurvey, eigene Berechnungen.

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11 Literatur 273 Kingston, William P, und Steven L. Nock Time together among dual-earner couples. American Sociological Review 52, Kitson, Gay C., und Leslie A. Morgan The multiple consequences of divorce: A decade review. Journal of Marriage and Family 52: Klein, Thomas Marriage Squeeze und Ehestabilität. Eine empirische Untersuchung mit den Daten des sozioökonomischen Panels. Zeitschrift für Familienforschung 6: Klein, Thomas Verbreitung und Entwicklung Nichtehelicher Lebensgemeinschaften im Kontext des Wandels partnerschaftlicher Lebensformen. S in: Nichteheliche Lebensgemeinschaften. Analysen zum Wandel partnerschaftlicher Lebensformen, Hrsg. Thomas Klein und Wolfgang Lauterbach. Opladen: Leske und Budrich. Klein, Thomas Partnerwahl zwischen sozialstrukturellen Vorgaben und individueller Entscheidungsautonomie. Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation 20: Klein, Thomas Sozialstrukturanalyse. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Klein, Thomas "Durch Dick und Dünn". Zum Einfluss von Partnerschaft und Partnermarkt auf das Körpergewicht. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 63: Klein, Thomas, und Edgar Wunder Regionale Disparitäten und Konfessionswechsel als Ursache konfessioneller Homogamie. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 48: Klein, Thomas, und Johannes Stauder Partnermärkte in Deutschland im Spiegel eines neuen Erhebungsinstruments. S in: Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung. Vorstudien zum Beziehungs- und Familienentwicklungspanel (pairfam), Hrsg. Michael Feldhaus und Johannes Huinink. Würzburg: Ergon Verlag. Klein, Thomas, und Johannes Stauder Idee und Ziele des Partnermarktsurvey. S in: Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Der Partnermarktsurvey, Hrsg. Armando Häring, Thomas Klein, Johannes Stauder und Kristian Stoye. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Klein, Thomas, und Ingmar Rapp Der Einfluss des Auszugs von Kindern aus dem Elternhaus auf die Beziehungsstabilität der Eltern. Zeitschrift für Soziologie 39: Klein, Thomas, Andrea Lengerer Gelegenheit macht Liebe - die Wege des Kennenlernens und ihr Einfluss auf die Muster der Partnerwahl. S in: Partnerwahl und Heiratsmuster. Sozialstrukturelle Voraussetzungen der Liebe, Hrsg. Thomas Klein. Opladen: Leske und Budrich. Klein, Thomas, Johannes Stauder, und Armando Häring Gelegenheiten des Kennenlernens. Der Partnermarkt in Ost- und Westdeutschland. S in :Leben in Ostund Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit, Hrsg. Peter Krause und Ilona Ostner. Frankfurt: Campus. Kneip, Thorsten Soziale Einbettung und partnerschaftliche Stabilität. Der Einfluss partnerschaftsspezifischen Sozialkapitals. S in: Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung. Vorstudien zum Beziehungs- und Familienentwicklungspanel (pairfam), Hrsg. Michael Feldhaus und Johannes Huinink. Würzburg: Ergon Verlag. Knoester, Chris, und Alan Booth Barriers to divorce: When are they effective? When are they not? Journal of Family Issues 21: Kopp, Johannes, Daniel Lois, Kunz Christina und Oliver Arránz-Becker Verliebt, verlobt, verheiratet. Institutionalisierungsprozesse in Partnerschaften. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Kroneberg, Clemens Die Definition der Situation und die variable Rationalität der Akteure. Ein allgemeines Modell des Handelns. Zeitschrift für Soziologie 34:

12 274 Literatur Kroneberg, Clemens Wertrationalität und das Modell der Frame-Selektion. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59: Laireiter, Anton-Rupert Begriffe und Methoden der Netzwerk- und Unterstützungsforschung. S in: Soziales Netzwerk und soziale Unterstützung. Konzepte, Methoden und Befunde, Hrsg. Anton-Rupert Laireiter. Bern: Verlag Hans Huber. Larson, Lyle E., und Walter J. Goltz Religious participation and marital commitment. Review of Religious Research 30: Le, Benjamin, und Christopher R. Agnew Commitment and its theorized determinants: A meta-analysis of the investment model. Personal Relationships 10: Lee, Gary R Effects of Social Networks on the Family. S in: Contemporary Theories about the Family. Band 1, Hrsg. Wesley R. Burr, Reuben Hill, F. I. Nye und Ira L. Reiss. New York und London: Free Press. Lloyd, Sally A., Rodney M. Cate und June M. Henton Predicting premarital relationship stability: A methodological refinement. Journal of Marriage and Family 46: Lengerer, Andrea Partnerlosigkeit in Deutschland. Entwicklung und soziale Unterschiede. Wiesbaden. VS Verlag. Levinger, George Marital cohesiveness and dissolution: An integrative review. Journal of Marriage and Family 27: Levinger, George A social psychology perspective on marital dissolution. Journal of Social Issues 32: Levinger, George A social Psychological Perspective on Marital Dissolution. S in: Divorce and Separation, Hrsg. George Levinger und Oliver C. Moles. New York: Basic Books. Levinger, George A Social Exchange View on the Dissolution of Pair Relationships. S in: Family Relationships. Rewards and Costs, Hrsg. Frank I. Nye. Beverly Hills: Sage. Lewis, Robert A., und Graham B. Spanier Marital Quality, Marital Stability, and Social Exchange. S in: Family Relationships. Rewards and Costs, Hrsg. Frank I. Nye. Beverly Hills: Sage. Lewis, Robert A., und Graham B. Spanier Theorizing about the quality and stability of marriage. S in: Contemporary Theories about the Family. Band 1, Hrsg. Wesley R. Burr, Reuben Hill, F. I. Nye und Ira L. Reiss. New York und London: Free Press. Mardian, Elisabeth Partnermarktrelevante Gelegenheiten und Präferenzen bei der Partnerwahl. S in: Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Der Partnermarktsurvey, Hrsg. Armando Häring, Thomas Klein, Johannes Stauder und Kristian Stoye. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. McKinnish, Terra G Sexually Integrated Workplaces and Divorces. Another form of On-the-Job search. The Journal of Human Resources: McPherson, Miller J., Lynn Smith-Lovin und James M. Cook Birds of a Feather: Homophily in social Networks. Annual Sociological Review: McPherson, Miller J, und Lynn Smith-Lovin Sex Segregation in Voluntary Associations. American Sociological Review 51, McPherson, Miller J, und Lynn Smith-Lovin Homophily in Voluntary Organizations: Status Distance and the Composition of Face-to-Face Groups. American Sociological Review 52, Mehring, Swenja Bildungshomogamie, Beziehungsqualität und gemeinsame Aktivitäten. S in: Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Der Partnermarktsurvey, Hrsg. Armando Häring, Thomas Klein, Johannes Stauder und Kristian Stoye. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Milardo, Robert M Friendship Networks in Developing Relationships: Converging and Diverging Social Environments. Social Psychology Quarterly 45:

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15 Literatur 277 South, Scott J., und Kim M. Lloyd Spousal Alternatives and Marital Dissolution. American Sociological Review 60: South, Scott J., Katherine Trent und Yang Sheng Changing Partners: Towards a Macrostructural-Opportunity Theory of Marital Dissolution. Journal of Marriage and the Family 63: Spitze, Glenna, und Scott J. South Women s Employment, Time Expenditure and Divorce. Journal of Family Issues 6: Surra, Catherine A Courtship types: Variations in interdependence between partners and social networks. Journal of Personality and Social Psychology 49: Sprecher, Susan Equity and social exchange in dating couples: associations with satisfaction, commitment and stability. Journal of Marriage and Family 63: Sprecher, Susan, und Diane Felmlee The Influence of Parents and Friends on the Quality and Stability of Romantic Relationships: A Three-Wave Longitudinal Investigation. Journal of Marriage and the Family 54: Stachura, Mateusz Logik der Situationsdefinition und Logik der Handlungsselektion. Der Fall des wertrationalen Handelns. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 58: Stanley, Scott M, und Howard J. Markman Assesing Commitment in Personal Relationships. Journal of Marriage and Family 54: Stauder, Johannes Eheliche Arbeitsteilung und Ehestabilität. Eine Untersuchung mit den Daten der Mannheimer Scheidungsstudie 1996 unter Verwendung ereignisdatenanalytischer Verfahren. Würzburg: Ergon Verlag. Stauder, Johannes Die Verfügbarkeit partnerschaftlich gebundener Akteure für den Partnermarkt. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 58: Stauder, Johannes Opportunitäten und Restriktionen des Kennenlernens. Zur sozialen Vorstrukturierung der Kontaktgelegenheiten am Beispiel des Partnermarkts. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 60: Stauder, Johannes Regionale Ungleichheit auf dem Partnermarkt? Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen der Partnerwahl in regionaler Perspektive. Soziale Welt 62: Stauder, Johannes The Social Structure of Opportiunities for Contact and Interaction and Strategies for Analysing Friendship Networks. S in: Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Der Partnermarktsurvey, Hrsg. Armando Häring, Thomas Klein, Johannes Stauder und Kristian Stoye. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Stauder, Johannes, und Tom Kossow Freundschaftsnetzwerke und sozialer Kontext. S in: Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Der Partnermarktsurvey, Hrsg. Armando Häring, Thomas Klein, Johannes Stauder und Kristian Stoye. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Stegbauer, Christian Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie. Einige Anmerkungen zu einem neuen Paradigma. S in: Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie. Ein neues Paradigma in den Sozialwissenschaften, 2. Auflage, Hrsg. Christian Stegbauer. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Stein, Catherine H, Ellen G. Bush, Ronald R. Ross, und Marcia Ward Mine, yours and ours: A Configural Analysis of the Networks of Married Couples in Relation to Marital Satisfaction and Individual Well-Being. Journal of Social and Personal Relationships 9: Thibaut, John W, und Harold H. Kelley The Social Psychology of Groups. New York: Wiley. Trent, Katherine, und Scott J. South Structural Determinants of the Divorce Rate: A Cross-Societal Analysis. Journal of Marriage and Family 51:

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