Aktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa
|
|
- Johanna Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Oliver Arránz-Becker (MLU Halle-Wittenberg) Aktuelle Entwicklungen in der Trennungs- und Scheidungsforschung in Deutschland und Europa Vortrag auf der Ersten Internationalen Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften Februar 2017, Hamburg
2 Ziele des Vortrags I. Identifikation aktueller theoretischer und empirischer Entwicklungen und Trends in der Familienforschung thematische Eingrenzung: Trennungs- und Scheidungsforschung Fokus auf Europa II. Desiderate und mögliche zukünftige Entwicklungen 2
3 I. Aktuelle theoretische und empirische Entwicklungen und Trends in der Familienforschung Beispiel: Trennungs- und Scheidungsforschung 3
4 Aktuelle Trends 1. Etablierung von Längsschnittforschung an großen ländervergleichenden Datensätzen 2. Studien zu nichttraditionalen, komplexen Familienformen (z.b. Stieffamilien nach einer elterlichen Scheidung) 3. Erforschung subjektiver Scheidungsursachen aus Sicht der Betroffenen 4
5 Aktuelle Trends 1. Etablierung von Längsschnittforschung an großen ländervergleichenden Datensätzen 2. Studien zu nichttraditionalen, komplexen Familienformen (z.b. Stieffamilien nach einer elterlichen Scheidung) 3. Erforschung subjektiver Scheidungsursachen aus Sicht der Betroffenen 5
6 1. Einfluss des Bildungsniveaus auf das Scheidungsrisiko 1. ökonomisches / kulturelles Kapital + ( Einkommenseffekt ) Bildungsniveau (soz. Merkmal)? Unabhängigkeit vom Partner ( Unabhängigkeitseffekt ) Scheidungsrisiko (demogr. Zielgröße) 6
7 Historischer Wandel des Bildungseffekts (Härkönen & Dronkers 2006) These: Mit zunehmendem Modernisierungsgrad der Gesellschaft wird der (destabilisierende) Unabhängigkeitseffekt der Bildung der Frau auf das Scheidungsrisiko allmählich zu einem (stabilisierenden) Einkommenseffekt d.h. Ehen höher gebildeter Frauen sind heute in vielen Ländern stabiler als die weniger gebildeter Frauen veränderte Beziehungslogiken : sinkende Heiratsneigung, Liberalisierung des Ehe- und Scheidungsrechts, abnehmende Spezialisierung bei der Erwerbsarbeitsteilung in Ehen Fazit: Wandel des Bildungseffekts verrät etwas über gesellschaftlichen Wertewandel (veränderte Heiratsmotive und normative Erwartungen) 7
8 Aktuelle Trends 1. Etablierung von Längsschnittforschung an großen ländervergleichenden Datensätzen 2. Studien zu nichttraditionalen, komplexen Familienformen (z.b. Stieffamilien nach einer elterlichen Scheidung) 3. Erforschung subjektiver Scheidungsursachen aus Sicht der Betroffenen 8
9 2. Komplexe Familienformen 9
10 2. Komplexe Familienformen 10
11 2. Demographischer Wandel und Generationensolidarität Demographischer Wandel: hohe Scheidungsraten hohe Lebenserwartung Generationenverhältnisse Makroebene (Gesellschaft) komplexe Familienstrukturen differentielle Solidarität gegenüber leiblichen vs. nichtleiblichen Kindern Mesoebene (Familien) Bedeutung biologischer Elternschaft selektive elterliche Investitionen Mikroebene (Individuen) 11
12 Design des Deutschen Familienpanels (Pairfam) M V M V M V M V Mutter Vater Stiefmutter Stiefvater Mutter Vater Anker Kind 2 Kind 3 Kind 4 Partner = berichtet über = Befragte/r = Person, über die NUR von anderen Auskunft erteilt wird Fokuskind hierarchische Datenstruktur: 1) N = (Stief-) Eltern- Kind-Beziehungen 2) N = (Stief-)Eltern 3) N = Familien 12
13 13 Elternteile mit leiblichen und Stiefkindern (n=746): Vorteil biologischer Kinder Percent Relative Bevorzugung von Stiefkindern (ca. 1/6) Gleiche durchschnittliche emotionale Nähe zu leiblichen und Stiefkindern (ca. ein Drittel) Relative Bevorzugung leiblicher Kinder (ca. 50%) Stepgap: Closeness (bio - step) Quelle: Arránz Becker et al. (2013), Daten: Deutsches Beziehungs- und Familienpanel pairfam
14 14 Einfluss der Dauer der Eltern-Kind-Beziehung 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 "Vorteil" leiblicher Kinder (Kontrast: Nähe zu leibl. Kind-Nähe zu Stiefkind) kurz (- 1 SD) mittel lang (+1 SD) Beziehungsdauer
15 Aktuelle Trends 1. Etablierung von Längsschnittforschung an großen ländervergleichenden Datensätzen 2. Studien zu nichttraditionalen, komplexen Familienformen (z.b. Stieffamilien nach einer elterlichen Scheidung) 3. Erforschung subjektiver Scheidungsursachen aus Sicht der Betroffenen 15
16 3. Subjektive Scheidungsursachen neuere, teils qualitative Studien mit offenen Fragen zu subjektiven Scheidungsursachen exemplarische Befunde: teils Bestätigung quantitativer Untersuchungen (z.b. Arránz Becker & Lois 2010), z.b. Diskrepanzen in Einstellungen und Lebensstilen (Bodenmann et al. 2002) teils komplementäre Ergebnisse, z.b. Untreue oder Alkoholprobleme (Amato & Rogers 1997) in der Regel keine Reflexion der Betroffenen über sozialstatistische Risikofaktoren (z.b. Unabhängigkeitseffekt des Humankapitals) Fazit: sozialstatistische und subjektivistische Scheidungsursachenforschung können sich gegenseitig ergänzen 16
17 II. Desiderate und mögliche zukünftige Entwicklungen 17
18 Mögliche zukünftige Fragestellungen und Herausforderungen 1. Warum wirken sich die bekannten Einflussfaktoren auf das Scheidungsrisiko aus? (vermittelnde soziale Mechanismen) 2. Wie wirken soziale Umwelten auf individuelles demographisches Handeln? (soziale Kontexteffekte) 3. Inwieweit lassen sich frühere Befunde auf neuere Partnerschafts- und Familienformen übertragen? (Diversität von Familie) 18
19 1. Kausal vermittelnde soziale Mechanismen (Hedström & Swedberg 1996) Einflussfaktor (z.b. Heiratsalter) + Mechanismen (z.b. Reife, Match) Ergebnis demograph. Handelns (z.b. Scheidung) notwendige Bedingungen für die Erforschung sozialer Mechanismen: 1. hinreichende Befundlage zu Einflussfaktoren 2. theoretische Argumente für Mechanismen und deren Wirkungsweise (positiv/negativ) 3. Vorhandensein empirischer Daten zu postulierten Mechanismen 19
20 2. Der Einfluss sozialer Nahumwelten Region, Kultur soziale Netzwerke Haushalt/Familie Partnerschaft Einflussmechanismen sozialer Nahumwelten auf demographisch relevantes Handeln: 1. Sozialkapital: a. Information b.materielle Ressourcen c. immaterielle Unterstützung 2. Normative Funktion: a. internalisierte Werte b. sozialer Druck 20
21 3. Diversität von Familie 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 22
Zwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht
Fachtagung des Familienhaus Magdeburg am 29. Mai 2013 Zwischen den Eltern eswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Dr. Annika Falkner Familie aus systemischer
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
Mehr13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen
13 Gegenwärtige Familien- und Lebensformen 1. Die Normal familie Normal bezieht sich auf die überwiegende Familienform: 1995 lebten 86% aller Kinder unter 18 Jahren mit ihren beiden leiblichen Eltern zusammen
MehrScheidung und Kindeswohl
Liselotte Staub Wilhelm Felder Scheidung und Kindeswohl Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 1.
MehrFamilie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen
Familie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen Dr. Corinna Peter, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dr. Johannes Hüning, Familie und Recht, Katholischer Sozialdienst
MehrEngagierte Vaterschaft
LBS-Initiative Junge Familie (Hrsg.) Engagierte Vaterschaft Die sanfte Revolution in der Familie Wassilios E. Fthenakis u.a. Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 12 1. Vaterschaft - gestern und
MehrEntwicklung und Veränderung partnerschaftlicher und familiärer Lebensformen in Österreich nach 1945
Entwicklung und Veränderung partnerschaftlicher und familiärer Lebensformen in Österreich nach 1945 Was heißt t Familie? eine Annäherung Jeder hat eine Vorstellung darüber, was Familie ist. Starke Unterschiede
MehrLehrforschungsprojekt
Lehrforschungsprojekt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Philosophische Fakultät Institut für Sozialwissenschaften Fachbereich Soziologie Seminar: Design- & Datenerhebung, Teil II Dozentin: Dipl.-Soz.
MehrLangzeitstudie ( ) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
Langzeitstudie (2005-2017) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender Schwerpunkt: Auswertungsstrategien Hans-Bredow-Institut, SOKO am 20.1.2016 Ingrid Paus-Hasebrink
MehrSoll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen Diskussionen zur Reform des Erbrechts
Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern Brüchiger Generationenkitt? Generationenbeziehungen im Umbau 10. Dezember 2011 Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen
MehrChristian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung
Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter
MehrAngelika Rühle & Wilhelm Faix. Baustelle. Patchworkfamilie. Familienglück im zweiten Anlauf
Angelika Rühle & Wilhelm Faix Baustelle Patchworkfamilie Familienglück im zweiten Anlauf Inhalt Inhalt Vorwort................................................... 5 T e i l I : H e r a u s f o r d e r u
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrProf. Dr. Michael Feldhaus. Patchwork-Familien: Herausforderungen und Folgen für die Familienmitglieder
Prof. Dr. Michael Feldhaus Patchwork-Familien: Herausforderungen und Folgen für die Familienmitglieder Workshop: Zukunft der Familienbildung Deutsches Rotes Kreuz Berlin, 24. April 2015 Gliederung 1) Begrifflichkeiten
MehrInhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21
Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.
MehrWie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut
Wie viel Mutter und Vater brauchen Kinder? Heinz Kindler, Deutsches Jugendinstitut Grundorientierung Elterliche vs. außerfamiliäre Einflüsse Einflüsse mehrere erwachsene Bezugspersonen Einflüsse Mutter
MehrVäter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen
Väter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen 1999-2007 Esther Geisler & Michaela Kreyenfeld 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15.
MehrPartnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich
Partnerwahlpräferenzen im Alters-, Geschlechts- und Bildungsvergleich Brandenstein, Hölzel, Mitchell, Popp, Schmelzer & Stünkel Fragebogenstudie im Praktikum der Feldforschung 2003/ 2004 an der Universität
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrFamilie als psychologisches System
Familie als psychologisches System Die Alleinerziehenden oder die Eineltern-Familien?! Claire Forsyth und Nicole Merz Gliederung Begrifflichkeit im Alltag und im Recht Alleinerziehende und mögliche neue
MehrFamilienforschung. Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, Deutschland M. Hennig, Mainz, Deutschland O. Arránz Becker, Köln, Deutschland
Familienforschung Herausgegeben von A. Steinbach, Duisburg, M. Hennig, Mainz, O. Arránz Becker, Köln, In der Familienforschung lassen sich zwei Grundpositionen zu Familie identifizieren, die seit Jahrzehnten
Mehr2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Vorwort 13 Teil I: Einführung 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter 16 1.1 Einleitung 16 1.1.1 Typen sozialer Beziehungen 17 1.1.2 Alter und Altern 18 1.2 Bedeutung von Familienbeziehungen
MehrLebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen
Lebenszufriedenheit und Partnerschaftsqualität der Menschen mittleren und höheren Alters in unterschiedlichen Lebensformen Heribert Engstler Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin heribert.engstler@dza.de
MehrIst sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel
Ist sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel Dr. Oliver Huxhold & Anne Böger Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS
MehrWohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte
Wohnwünsche und ihr Erklärungsbeitrag zur Reurbanisierungsdebatte Jena, 4. Mai 2013 Lehrstuhl Wirtschaftsgeographie 34. Sitzung des AK Stadtzukünfte Gliederung 1. Einleitung: Was haben Wohnwünsche mit
MehrOliver Hunziker, 48, geschieden IT-Consultant. Präsident VeV Schweiz Präsident GeCoBi Vizepräsident TwoHomes.org Gründer ZwüscheHalt
look who s talking Oliver Hunziker, 48, geschieden IT-Consultant Präsident VeV Schweiz Präsident GeCoBi Vizepräsident TwoHomes.org Gründer ZwüscheHalt Vater zweier Söhne (18 + 19) VeV Zahlen, Schweiz Fakten
MehrUrsachen von Scheidung
Ursachen von Scheidung Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Inhalt des Vortrags Was braucht es für eine glückliche und stabile
MehrIntervention bei Kindern Scheidungsgruppen
Tagung Scheidung Ursachen und Folgen Intervention bei Kindern Scheidungsgruppen 23. August 2013 Lehrstuhl für Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien) Dr. Irina Kammerer 1 Inhalt 1.
MehrHomosexuelle Elternschaft
Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007
MehrFamilie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550
Familie im Wandel auf zu neuen Ufern für f Pädagogen!? Dipl. Päd. P Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie Ursprung: lat. familia von famulus Haussklave Besitz des Mannes Soziologie: eine engere Verwandschaftsgruppe
MehrKinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. 22.05.2014 Dr. Marina Rupp
Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften 22.05.2014 Dr. Marina Rupp Größenordnungen Mikrozensus (2011) 1. Hochrechnungen: Fragekonzept 67.000 gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland 40%
MehrFamilienbeziehungen über Haushaltsgrenzen hinweg Familie als Netzwerk. Marina Hennig Juni, 2013
Familienbeziehungen über Haushaltsgrenzen hinweg Familie als Netzwerk Marina Hennig (mhennig@uni-mainz.de) Juni, 2013 Familie und Haushalt Diskussionen über die Krise der Familie oder die Pluralisierung
MehrTrennung und Scheidung. Folgen für die Kinder im Spiegel der deutschen Forschung
Trennung und Scheidung Folgen für die Kinder im Spiegel der deutschen Forschung Dr. Sonja Bröning & Prof. Dr. Sabine Walper Ludwig-Maximilians-Universität München Überblick 1. Scheidungen und Scheidungsforschung
MehrElemente von Sozialkapital - Netzwerke
Seminar Sozialkapital Robert Neumann Institut für Soziologie Elemente von Sozialkapital - Netzwerke Magdalena Kostyra, Kristina Wiese, Sarah Lenk TU-Dresden, 05.Januar 2009 Gliederung 01 Definition Soziale
MehrKinder im Trennungs- und Scheidungsprozess der Eltern.Trauma oder Chance?
Geisteswissenschaft Tim Stahlhut Kinder im Trennungs- und Scheidungsprozess der Eltern.Trauma oder Chance? Was kann ich als Elternteil beachten? Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrPartnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Partnerschaft und Bindung bei schizophren erkrankten Menschen Vortrag auf der Fachtagung Bindungsorientierung in der Sozialen Arbeit KatHO NRW, Abt. Aachen am 11./12.1.213
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrNeue Familienformen Herausforderungen für das Recht
Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrDas Individuum und seine Familie
(Hrsg.) Das Individuum und seine Familie Lebensformen, Familienbeziehungen und Lebensereignisse im Erwachsenenalter Leske + Budrich, Opladen 1995 Inhalt Individuen in einer individualisierten Gesellschaft
MehrErwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie
Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie Dr. Michaela Schier, Deutsches Jugendinstitut Tagung Betriebliche Mobilitätsregime 15. September 2010, München Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrSegregation und Raumeinheit
1. Teil: Theoretischer Hintergrund Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der HU Berlin http://www2.hu-berlin.de/stadtsoz/ Segregation und Raumeinheit Unterschicht Mittelschicht
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrJahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015
Jahrhundertchance Zuwanderung Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 1 Plan für heute 1. Die These: Wir müssen diese unverhoffte Chance nutzen! 2. Die Lage: Geronto-Meister Deutschland
MehrOle Engel. GfHf-Tagung, Dortmund,
Eine neue wissenschaftliche Elite mit Migrationshintergrund am Beispiel der ProfessorInnen an deutschen Hochschulen: ein Tabu in der Hochschulund Migrationsforschung? Ole Engel GfHf-Tagung, Dortmund, 25.06.2014
MehrStressvolle biografische Übergänge und ihre Bewältigung
Das Leben ist kein ruhiger Fluss.. Biografische Übergänge als Herausforderung Wann sind wir über die Lebensspanne gesehen am verletzlichsten? Das Leben ist kein ruhiger Fluss Stressvolle biografische Übergänge
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrBarrieren medialer Partizipation
Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.
MehrSerielle Monogamie statt Ehe? Was heutige Beziehungswelten über Glück und demographische Zukunft sagen
NEWSLETTER DRUCKVERSION Serielle Monogamie statt Ehe? Was heutige Beziehungswelten über Glück und demographische Zukunft sagen Zitat der Woche 46-2009 Hauptursache für Scheidungen ist der Egoismus Die
MehrGenerationensolidarität
! Generationensolidarität in Familie und Gesellschaft..noch funktioniert sie in der Schweiz Pasqualina Perrig-Chiello Überblick! > Veränderte demografische und gesellschaftliche Bedingungen und ihr Bezug
MehrAllgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Abteilung Grundschulpädagogik 1. Berliner Grundschultag
Allgemeine schulische Befindlichkeit (6. Klasse) Pejoratives Lehrerverhalten (6. Klasse) K. Darge: Allgemeine schulische Bewältigungskompetenz, 6. Klasse Positives Klassenklima: Unterstützung und Solidarität
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrVielfalt als Normalität
Vielfalt als Normalität Prof. Dr. Maureen Maisha Eggers Kindheit und Differenz (Diversity Studies) Angewandte Kindheitswissenschaften Ringvorlesung am 18.11.08 WS 08/09 Übersicht Was ist Vielfalt? Und
Mehrist Familie? Kinderuniversität 2008 Olaf Kapella, Christiane Rille-Pfeiffer
Was ist Familie? Kinderuniversität 28 Wer gehört zu einer / zu deiner Familie???? Oma und Opa Mutter Vater Kinder Stiefeltern und -geschwister Freunde Tante, Onkel, etc. Welche Aufgaben hat eine Familie?
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrLehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:
MehrVom Paar zur Familie: Herausforderung in der Paarbeziehung
Vom Paar zur Familie: Herausforderung in der Paarbeziehung Netzwerkanlass: Übergang Elternschaft: Herausforderungen heute Projektgruppe Gesundheitsförderung junger Zuger Eltern 13.11.2014 Prof. Dr. Beate
MehrPartnerschaft im Alter.
Übersicht Partnerschaft im Alter. Herausforderungen, Verluste, Gewinne Pasqualina Perrig-Chiello > Herausforderungen: Ehe und Familie als Ort der Liebe eine moderne Erfindung > Verluste: Bis dass der Tod
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen der räumlichen Konzentration und dem Ausmaß von
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrDIE STEIRISCHE FAMILIE
DIE STEIRISCHE FAMILIE ZAHLEN UND FAKTEN Vortrag gehalten am 27. April 2005 im Weißen Saal der Grazer Burg anlässlich der Fachtagung Familie gestern heute morgen ANMERKUNGEN ZUR FAMILIENSTATISTIK UND ZU
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrKindheit braucht Familie
em. Prof. Dr. Richard Münchmeier Freie Universität Berlin Kindheit braucht Familie 50 Jahre Albert-Schweitzer Schweitzer- Kinderdorf in Berlin 10. September 2010 1. Was wissen wir über Kindheit und Aufwachsen
MehrAbbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...VI Tabellenverzeichnis... VII Abkürzungsverzeichnis...VIII 1 Einführung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung... 1 1.2 Aufbau und Vorgehensweise der Untersuchung...
Mehr6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen
6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen und die darin vorhandenen typischen Treffpunkte (Foci)
MehrZukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen
Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar
MehrTagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010
Andreas Eickhorst Universitätsklinikum Heidelberg Mutterschaft und Vaterschaft aus evolutionspsychologischer Sicht Tagung Gender und Familie Tutzing, 02.12.2010 Themen des Vortrags Aufgabe der Evolution
MehrUnsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet
NEWSLETTER DRUCKVERSION Unsicherheit in Beruf und Beziehung - Warum der Kinderwunsch bei Männern schwindet Zitat der Wochen 1-2 / 2010 Kinder bringen nur noch emotionale Rendite Nüchtern betrachtet, ist
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrGut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen "statistischer Realität" und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung?
Gut gefragt ist gut gefragt? Wie umgehen mit Diskrepanzen "statistischer Realität" und empirischer Wahrnehmung von Bürgermeinung? Bei der Untersuchung und der Zusammenführung von harten (objektiven) und
MehrEinelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien
Geisteswissenschaft Stephanie Conrad Einelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien Studienarbeit Einelternfamilien
MehrFörderschüler am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt
Förderschüler am Übergang zwischen Schule und Arbeitswelt Studiendesign Forschungsfragen und Studiendesign angelegt als Längsschnittstudie Zielgruppe: Absolventen der Leipziger Schulen zur Lernförderung
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrAufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland
Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel
MehrThema 1: Ressourcenorientierte Unternehmensführung
Seminar: Entwicklungstendenzen des strategischen Managements der FernUniversität in Hagen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation und Planung,
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrReferent: René Zeppenfeld M.A. Soziologie
Referent: René Zeppenfeld M.A. Soziologie Wirkungen lassen sich an einer Veränderung der Fähigkeiten, des Handelns und schließlich an einer Veränderung der Lebenslage der Individuen ablesen Nach Pierre
MehrReferat zum Thema Homogamie Köln, Gliederung. 1. Typen von politischen Wohlfahrtsregimen und deren Homogamie- bzw. Heterogamieförderung
Referat zum Thema Homogamie Köln, 18.06.2002 Gliederung Begriffsklärung 1. Typen von politischen Wohlfahrtsregimen und deren Homogamie- bzw. Heterogamieförderung 2. Theorien und Hypothesen in Bezug auf
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital
Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital Die Kapitalsorten nach Bourdieu Kapital Ökonomisches Kapital (Geld, Besitz) Soziales
MehrStudie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI)
ZA5094 Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) - Methodenbericht - Methodologie Untersuchungsgebiet:
MehrSportspezifische Literatur
Sportspezifische Literatur 1. Aus Schlicht, W. & Strauß, B., (2003). Sozialpsychologie des Sports. : Kap. 4: Ich mach Dich Ich mag Dich nicht Ich mag Dich. (S.57-69) Kap. 6: Du bist nicht allein (S 89
MehrSoziale Beziehungen im Lebenslauf
Ulrich Schmidt-Denter Soziale Beziehungen im Lebenslauf Lehrbuch der sozialen Entwicklung 4., vollständig überarbeitete Auflage BBJZPVU Vorwort xi 1 Der Eintritt des Kindes in die soziale Welt 1 1.1 Das
MehrDemografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog
Demografischer Wandel als Herausforderung für den Generationendialog Bevölkerungsstatistischer Generationenbegriff Generation umschreibt den durchschnittlichen Altersabstand zwischen Eltern und deren Kindern
MehrAn- und Ungelernte Potenzial zur Fachkräfteentwicklung
An- und Ungelernte Potenzial zur Fachkräfteentwicklung bag arbeit Fachtagung Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung 26.5.2014 Berlin Christopher Osiander Agenda Einführung Daten und Zahlen Qualifizierung
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrAlkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie
Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung
Mehr