Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI)

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1 ZA5094 Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) - Methodenbericht -

2 Methodologie Untersuchungsgebiet: Deutschland (DE) Stichprobe: Repräsentative Telefonstichprobe (in Anlehnung an das ADM-Design) Screening: Vorab-Screening der Haushalte nach Zielgruppenzugehörigkeit (Befragter lebt in fester Beziehung, mit Partner zusammen in einem Haushalt, deutsche Staatsangehörigkeit, Alter zwischen 18 und 70 Jahre, in Deutschland aufgewachsen) Erhebungsverfahren: Telefonische CATI-Interviews Datenerhebung: ACADEMIC DATA, Gesellschaft für Umfragen, Methodenberatung und Analysen GmbH, Essen Erhebungszeitraum: 2002

3 Inhalt Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) Das Forschungsprojekt SESKI befasste sich in einer interdisziplinären Perspektive mit den diversen Bedingungsfaktoren, die den Erfolg von Partnerschaften beeinflussen. Im Vordergrund standen sowohl die gewöhnlich in der soziologischen Forschung untersuchten Einflüsse aus den Bereichen Sozidemographie und Familienstruktur, als auch die eher in psychologischen Ansätzen behandelten partnerschaftlichen Konflikte sowie Verhaltensmerkmale in der Alltags- und Konfliktkommunikation. Ausgangspunkt der Untersuchung bildete die aus der Austauschtheorie abgeleitete Annahme, dass sozial- und familienstrukturelle Merkmale die Beziehungsqualität über das Konfliktpotential, welches sich aus der Anzahl und der Bedeutsamkeit von Konflikten zusammensetzt, beeinflussen. Dieser Einfluss erfolgt jedoch nicht direkt, sondern hängt entscheidend vom Interaktionsverhalten in Konflikten ab. Grundlage für die Entwicklung eines Erklärungsmodells zu Determinanten der Beziehungsqualität bildeten die Bindungs- sowie die Verhaltenstheorie, aus denen für die Beziehungsqualität relevante Merkmale des Interaktionsverhaltens abgeleitet wurden. Konkretes Forschungsziel war die Analyse der Auswirkungen des Interaktionsverhaltens auf die Beziehungsqualität unter Berücksichtigung von sozial- und familienstrukturellen Merkmalen wie z.b. sozioökonomischer Status, Familienzyklus oder Sozialisation in Ost bzw. Westdeutschland und des in Partnerschaften bestehenden Konfliktpotentials. Die erste Projektphase umfasste die Entwicklung eines Erhebungsinstruments zur Erfassung der untersuchten Konstrukte und Variablen. Hierzu wurden zwei Pretests durchgeführt, deren primäre Aufgabe in der Überprüfung der Reliabilität und Validität des für die Hauptstudie vorgesehenen Iteminventars lag. Im Rahmen der Hauptstichprobe wurden in Ost- und Westdeutschland Personen mittels standardisierter Telefoninterviews befragt, die in einer Ehe oder in einer eheähnlichen Gemeinschaft leben.

4 Weitere Hinweise: Arránz Becker, O. & Rüssmann K. (2003): Kinder in jungen Familien - Konfliktquelle oder Beziehungskitt? In A. Habisch, H.-L. Schmidt & M. Bayer (Hrsg.), Familienforschung interdisziplinär. Eichstätter Symposium zu Familienwissenschaften, Reihe: Connex - gesellschaftspolitische Studien. (S ). Grafschaft. Arránz Becker (2004): Soziale Determinanten und Konsequenzen partnerschaftlicher Interaktionsstile. In P. B. Hill (Hrsg.), Interaktion und Kommunikation - Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften (S ). Würzburg: Ergon. Arránz Becker, O., Hill, P. B. & Rüssmann, K. (2004): Interaktions- und Kommunikationsstile. Theoretische Orientierungen und Forschungsmodell.: In P. B. Hill (Hrsg.), Interaktion und Kommunikation - Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften (S ). Würzburg: Ergon. Arránz Becker, O. & Rüssmann, K. (2004): Die Bedeutung von Interaktionsstilen für die Partnerschaft. Ein Überblick zum Forschungsstand. In P. B. Hill (Hrsg.), Interaktion und Kommunikation - Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften (S ). Würzburg: Ergon. Rüssmann, K. (2004): Sozialstruktur und Konfliktpotential in Partnerschaft und Ehe. In P. B. Hill (Hrsg.), Interaktion und Kommunikation - Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften (S ). Würzburg: Ergon. Rüssmann, K. & Arránz Becker, O. (2004): Die Interdependenz von Sozialstruktur, Familienzyklus, Interaktionsstil und Partnerschaftszufriedenheit. In P. B. Hill (Hrsg.), Interaktion und Kommunikation - Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften (S ). Würzburg: Ergon. Rüssmann, K., Arránz Becker, O. & Kelzenberg, D. (2004): Konzepte und Skalen zur Messung des Beziehungserfolgs. Zur Entwicklung einschlägiger Instrumente. In P. B. Hill (Hrsg.), Interaktion und Kommunikation - Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften (S ). Würzburg: Ergon. Arránz Becker, O., Rüssmann, K. & Hill, P.B. (2005): Wahrnehmung und Bewältigung von Konflikten und die Stabilität von Partnerschaften. Zeitschrift für Familienforschung, 17(3), Rüssmann, K., Arránz Becker, O. & Hill, P. B. (2005). Sozialstruktur, Interaktionsverhalten, Konflikte und Partnerschaftszufriedenheit.: In F. W. Busch & R. Nave-Herz (Hrsg.), Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung (S ). Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universität Oldenburg.

5 Rüssmann, K. (2006): Sozialstruktur und Konflikte in Partnerschaften. Eine empirische Studie zur Auswirkung von sozial- und familienstrukturellen Merkmalen auf partnerschaftliche Konflikte. Hamburg. Arránz Becker (2008): Was hält Partnerschaften zusammen? Psychologische und soziologische Erklärungsansätze zum Erfolg von Paarbeziehungen. Wiesbaden: VS Verlag.

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