Eine Ausrede findet sich immer!

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1 Forschung fuer die Praxis - Hochschulschriften Eine Ausrede findet sich immer! Die subjektive Rückfallbegründung alkoholabhängiger Patienten Bearbeitet von Stephan Rinckens 1. Auflage Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Sonstige Medizinische Fachgebiete > Psychiatrie, Sozialpsychiatrie, Suchttherapie schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 5 Inhalt 1. Einleitung Ausgangspunkt und Zielsetzung der Untersuchung Fragestellung der Untersuchung Literaturübersicht Entwicklung der Alkoholismus- und Rückfallforschung Definitionen des Rückfalls bei Alkoholabhängigkeit Epidemiologie des Alkoholrückfalls Rückfallverläufe Rückfalltheorien Das moralische Rückfallmodell Das medizinische Rückfallmodell Sozial-kognitive Rückfallmodelle Subjektive Rückfallmodelle Weitere Rückfallmodelle Das Protagonisten-Antagonisten-Modell Einflussfaktoren auf die Rückfälligkeit und den weiteren Rückfallverlauf Merkmale der abhängigen Person Merkmale des sozialen Umfeldes Merkmale der Behandlung Methodik Untersuchungsort und -zeitraum Erhebungsmethode Datenerhebung auf der Station KP Datenerfassung über die Krankenhausverwaltung Datenerfassung über die Stadtverwaltung Erhebungsinstrumente Entwicklung und Anwendung einer Basisdokumentation Das halbstrukturierte Interview: Die Haltungen der Patienten 45

3 Differenzielles Inventar zur Erfassung von Rückfallsituationen für Alkoholabhängige (DIRA) Regensburger Inkongruenz Analyse Inventar (RIAI) Münchener Alkoholismus Test (MALT) Statistische Methoden der Datenauswertung Zusammenfassung der Fragestellung Ergebnisse Beschreibung des Untersuchungsfeldes Beschreibung der Stadt Frankfurt/Oder und der soziodemographischen Veränderungen seit der Wiedervereinigung Patienten mit Störungen durch Alkohol im Klinikum Frankfurt/Oder Patienten mit Störungen durch Alkohol in der Abteilung für Psychiatrie im Jahr Beschreibung der Untersuchungsgruppe und der Untergruppen Die Daten der Basisdokumentation Die Ergebnisse des Diagnostischen Inventars zum Rückfall Alkoholabhängiger (DIRA) Die Ergebnisse des Regensburger-Inkongruenz-Analyse-Inventar (RIAI) Die Daten des MALT in der Gesamtgruppe Zusammenfassung der Ergebnisse Diskussion Aufbau und Methodik Diskussion der Ergebnisse Gesellschaftliche Veränderungen in Frankfurt/Oder seit der Wende 1989/ Häufigkeit der Diagnose einer Störung durch Alkohol im Klinikum Frankfurt/Oder Die auf der Grundlage der subjektiven Rückfallbegründungen und Selbsteinschätzungen gebildeten Untergruppen Unterschiede in der Lebenssituation und im Krankheitsverlauf zwischen der Gesamtgruppe und den gebildeten Untergruppen Unterschiede in der Bedeutung der Rückfallsituationen über die Untergruppen und zu Vergleichsuntersuchungen Unterschiede im Inkongruenzerleben und der Inkongruenzverarbeitung über die Untergruppen und zu Vergleichsuntersuchungen Die Bedeutung der gesellschaftlichen Veränderungen seit der»wende«auf die Lebenssituation und Entwicklung der Untergruppen 100

4 5.3 Schlussfolgerungen Folgerungen für die Therapie und Behandlungsplanung Folgerungen auf gesundheitspolitischer Ebene Folgerungen auf gesellschaftspolitischer Ebene Folgerungen für die Beziehungsgestaltung und Hinweise auf gesellschaftliche Entwicklungszusammenhänge Zusammenfassung Literaturverzeichnis Diagramme, Tabellen und Abbildungen 117 Diagramm 1: Entwicklung der Einwohnerzahlen der Stadt Frankfurt/Oder 117 Diagramm 2: Entwicklung der Bevölkerung in Frankfurt/Oder nach Altersgruppen 117 Diagramm 3: Entwicklung der Familienstände in % der Einwohner in Frankfurt/Oder 118 Diagramm 4: Entwicklung der Anzahl der Arbeitslosen in Frankfurt/Oder 118 Diagramm 5: Geschlechterverteilung 119 Diagramm 6: Aufteilung nach den Wohnorten 120 Diagramm 7: Aktuelle Lebenssituation 121 Diagramm 8: Aktuelle Partnerschaftssituation 122 Diagramm 9: Wohnsituation der Untersuchungsgruppe 123 Diagramm 10: Häufigkeit des Kontaktes zur Mutter 124 Diagramm 11: Angaben zur Zufriedenheit mit dem Kontakt zur Mutter 125 Diagramm 12: Häufigkeit des Kontaktes zu den Kindern 126 Diagramm 13: Zufriedenheit mit dem Kontakt zu den Kindern 127 Diagramm 14: Berufsausbildung 128 Diagramm 15: Einkommenssituation 129 Diagramm 16: Aufenthaltsdauern beim Indexaufenthalt 130 Diagramm 17: Anzahl der Aufenthalte in der Abteilung für Psychiatrie in den Jahren 1991 bis Diagramm 18: Kumulative Verweildauer in der Abteilung für Psychiatrie in den Jahren 1991 bis Diagramm 19: Häufigkeit der Aufnahmen in der Abteilung für 133 Psychiatrie im Jahr 2000

5 8 Diagramm 20: Kumulative Verweildauer in der Abteilung für Psychiatrie im Jahr Diagramm 21: Häufigkeit früherer stationärer Entzugsbehandlungen 135 Diagramm 22: Häufigkeit früherer stationärer Entwöhnungsbehandlungen 136 Diagramm 23: Häufigkeit bisheriger Selbsthilfegruppenkontakte 137 Diagramm 24: Häufigkeit der einzelnen Zugangswege zur stationären Aufnahme 138 Diagramm 25: Kontaktaufnahme zu einer Selbsthilfegruppe während des untersuchten stationären Aufenthaltes 139 Diagramm 26: Anzahl der Wiederaufnahmen in der Abteilung für Psychiatrie im Jahr Diagramm 27: Kumulierte Verweildauer in der Abteilung für Psychiatrie im Jahr Tabelle 1: Mittelwerte und Standardabweichungen im Diagnostischen Inventar zum Rückfall Alkoholabhängiger (DIRA) 142 Tabelle 2: DIRA: Ergebnisse für das empirische Signifikanzniveau α* 143 Tabelle 3: Tabelle 4: Mittelwerte und Standardabweichungen im Regensburger Inkongruenz Analyse Inventar (RIAI) 144 Regensburger Inkongruenz Analyse Inventar (RIAI): Ergebnisse für das empirische Signifikanzniveau α 146 Tabelle 5: Ergebnisse im Münchener Alkoholismus Test (MALT) 148 Tabelle 6: Vergleichende Beschreibung unterschiedlicher Stichproben stationär behandelter Abhängigkeitskranker (ergänzt nach Wienberg 1993) 149 Abbildung 1: William Hogarth, Beer Street 1750/ Abbildung 2: William Hogarth, Gin Lane 1750/ Anhang 151 Anhang I: Basisdaten 151 Anhang II: Interviewprotokollbogen 156 Anhang III: Diagnostisches Inventar zum Rückfall Alkoholabhängiger (DIRA) 157 Anhang IV:Regensburger Inkongruenz Analyse Inventar (RIAI) 160 Anhang V: Münchener Alkoholismustest (MALT) 170 Danksagung 173