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1 apl. Prof. Dr. Johannes Stauder Schriftenverzeichnis Stand: Juli 2018 Zeitschriftenbeiträge in Begutachtung 1. mit Ingmar Rapp: Mental and physical health in couple relationships: Is it better to live together? Eingereicht beim European Sociological Review (Status: revise&resubmit) Zeitschriftenbeiträge (gelistet im Social Science Citation Index, mit peer review): 2. mit Jan Eckhard (2018, online first): Partner Market Opportunities and Union Formation over the Life Course a Comparison of Different Measures. Population, Space and Place: online first (DOI: /psp.2178). 3. (2018, online first): Unemployment, unemployment duration, and health: selection or causation? European Journal of Health Economics 2018 (DOI /s ). 4. mit Jan Eckhard (2018): Migration and the Partner Market How Gender-Selective Relocations Affect Regional Mating Chances in Germany. European Journal of Population (34,1): DOI /s ) 5. mit Tom Kossow (2017): Selektion oder bessere Leistungen Warum sind Privatversicherte gesünder als gesetzlich Versicherte? Das Gesundheitswesen 79: DOI /s (2015): Durchdringende Sozialstruktur? Der Einfluss makrostruktureller Rahmenbedingungen auf den Partnermarkt. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 67: DOI /s mit Jan Eckhard und Daniel Wiese (2015): Die Entwicklung des Partnermarkts im Längsschnitt: Alters- und Kohortenunterschiede. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (67, Sonderheft Social Demography - Forschung an der Schnittstelle von Soziologie und Demographie, hrsg. von Karsten Hank / Michaela Kreyenfeld): (2014): Friendship Networks and the Social Structure of Opportunities for Contact and Interaction. Social Science Research (48C):

2 9. (2011): Regionale Ungleichheit auf dem Partnermarkt? Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen der Partnerwahl in regionaler Perspektive. S in: Soziale Welt (2008): Opportunitäten und Restriktionen des Kennenlernens. Zur sozialen Vorstrukturierung der Kontaktgelegenheiten am Beispiel des Partnermarkts. S in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie (2006): Die Verfügbarkeit partnerschaftlich gebundener Akteure für den Partnermarkt. S in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie mit Michael Wagner und Gabriele Franzmann (2001): Neue Befunde zur Pluralität der Lebensformen, S in: Zeitschrift für Familienforschung (3, 13). Weitere Zeitschriftenbeiträge: 13. mit Jan Eckhard, Tom Kossow und Laura Unsöld (2016). Der deutsche Partnermarkt im Längsschnitt. Die geschlechtsspezifische Variation der Partnermarktbedingungen im Lebensverlauf. S. 1-4 in: beziehungsweise. Informationsdienst des Österreichischen Instituts für Familienforschung (3/2016). 14. mit Ingmar Rapp, Thomas Klein und Sebastian Fronk (2015): Partner market opportunities and relationship stability. Comparative Population Studies 40, 3: mit Wolfgang Hüning (2004): Die Messung von Äquivalenzeinkommen und Armutsquoten auf der Basis des Mikrozensus. S in: Statistische Analysen und Studien Nordrhein- Westfalen (Bd. 13). 16. (2003): Lebenslagen älterer Menschen in Nordrhein-Westfalen. S in: Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen (Bd. 11). 17. (2003): Räumliche Mobilität und Familienzyklus. S in: Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen (Bd. 11). 18. (2002): Wenn sich Paare trennen Die Bedeutung der Arbeitsteilung in Beruf und Haushalt für die Ehestabilität S in: Statistische Analysen und Studien Nordrhein- Westfalen (Bd. 5). 19. (2002): Neue Typisierungen für Haushalte und Lebensformen für den Mikrozensus. S in: Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen (Bd. 5). Herausgeberschaften: 2

3 20. mit Ingmar Rapp und Jan Eckhard (Hg., 2016): Soziale Bedingungen privater Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS. 21. mit Armando Häring, Thomas Klein und Kristian Stoye (Hg., 2014): Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Wiesbaden: Springer VS. Sammelbandbeiträge: 22. (2016): Informationelle Grundlagen der Sozialstrukturanalyse. S in: Thomas Klein: Sozialstrukturanalyse. Eine Einführung (2. Auflage). Weinheim / Basel: Beltz Juventa. 23. mit Ingmar Rapp und Jan Eckhard (2016): Soziale Bedingungen der privaten Lebensführung. Eine Einführung in die Themen der Festschrift. S in: Stauder, Johannes, Rapp, Ingmar, Eckhard, Jan (Hg., 2015): Soziale Bedingungen privater Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS. 24. mit Jan Eckhard (2016): Partnermarkt und familiendemografische Prozesse. Befunde auf der Makroebene. S in: Stauder, Johannes, Rapp, Ingmar, Eckhard, Jan (Hg., 2016): Soziale Bedingungen privater Lebensführung. Wiesbaden: Springer VS. 25. mit Jan Eckhard (2015): Räumliche Mobilität und regionale Partnermärkte. S in: Stephan Lessenich (Hg.) 2015: Routinen der Krise - Krise der Routinen. Verhandlungen des 37. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Trier mit Thomas Klein (2015): Der Partnermarkt und seine bevölkerungssoziologische Relevanz. S in: Niephaus, Yasemin, Kreyenfeld, Michaela, Sackmann, Reinhold (Hrsg.): Handbuch Bevölkerungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS. 27. mit Thomas Klein (2014): Idee und Ziele des Partnermarktsurvey. S in: Häring / Klein / Stauder / Stoye (Hg.): Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Wiesbaden: Springer VS. 28. (2014): The Social Structure of Opportunities for Interaction and Strategies for Analysing Friendship. S in: Häring / Klein / Stauder / Stoye (Hg.): Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Wiesbaden: Springer VS. 29. mit Tom Kossow (2014): Freundschaftsnetzwerke und sozialer Kontext. S in: Häring / Klein / Stauder / Stoye (Hg.): Der Partnermarkt und die Gelegenheiten des Kennenlernens. Wiesbaden: Springer VS. 30. mit Armando Häring, Thomas Klein und Kristin Stoye (2012): 20 Jahre nach der Wende. Der Partnermarkt junger Erwachsener in Ost- und Westdeutschland. In: Huinink, Johannes, Michaela Kreyenfeld und Heike Trappe (Hrsg.): Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland. Ähnlich und doch immer noch anders. Zeitschrift für 3

4 Familienforschung - Sonderheft 9, S Opladen, Berlin und Toronto: Verlag Barbara Budrich. 31. mit Armando Häring, Thomas Klein und Anke Woll (2011): Partnermarkt und Suchverhalten von Singles in Deutschland. S in: Josef Brüderl, Laura Castiglioni, Nina Schumann (Hrsg.): Partnerschaft, Fertilität und intergenerationale Beziehungen. Ergebnisse der ersten Welle des Beziehungs- und Familienpanels. Würzburg: Ergon. 32. mit Thomas Klein und Armando Häring (2010): Gelegenheiten des Kennenlernens der Partnermarkt in Ost- und Westdeutschland. S in: Peter Krause und Ilona Ostner (Hrsg.): Leben ist Ost- und Westdeutschland. Eine sozialwissenschaftliche Bilanz der deutschen Einheit. Frankfurt/New York: Campus. 33. mit Armando Häring, Thomas Klein und Anke Woll (2010): Der Einfluss des Partnermarkts auf die Entstehung und Auflösung von Partnerschaften. S in: Sabine Walper und Eva-Verena Wendt (Hrsg.): Partnerschaft und die Beziehungen zu Eltern und Kindern: Befunde zur Beziehungs- und Familienentwicklung in Deutschland. Würzburg: Ergon. 34. mit Thomas Klein (2008): Partnermärkte in Deutschland im Spiegel eines neuen Erhebungsinstruments. S in: Huinink, Johannes / Feldhaus, Michael (Hg.): Neuere Entwicklungen in der Beziehungs- und Familienforschung. Vorstudien zum Beziehungs- und Familienpanel (PAIRFAM). Würzburg: Ergon. 35. (2005): Informationelle Grundlagen der Sozialstrukturanalyse. S in: Thomas Klein: Sozialstrukturanalyse. Eine Einführung. Reinbek: Rowohlt. 36. (2005): Familiengründung, eheliche Arbeitsteilung und eheliche Instabilität, S in: Hank, Karsten / Tölke, Angelika (Hrsg.): Männer Das vernachlässigte Geschlecht in der Familienforschung. Zeitschrift für Familienforschung, Sonderband mit Thomas Klein (1999): Der Einfluß ehelicher Arbeitsteilung auf das Trennungsrisiko, S in: Klein, Thomas / Kopp, Johannes (Hrsg.): Scheidung aus soziologischer Sicht. Würzburg: Ergon. Monographien: 38. mit Jan Eckhard und Daniel Wiese (2014): Die makrostrukturellen Rahmenbedingungen des Partnermarkts im Längsschnitt. Dokumentation zu Konzeption, methodischen Vorstudien und der Erstellng der Partnermarktindikatoren. Methodenbericht. Universität Heidelberg, Max-Weber-Institut für Soziologie 4

5 39. (2002): Eheliche Arbeitsteilung und Ehestabilität. Eine Untersuchung mit den Daten der Mannheimer Scheidungsstudie 1996 unter Verwendung ereignisanalytischer Verfahren. Würzburg: Ergon. 40. mit Wilhelm Höfener (2002): Der Schulbesuch junger Menschen aus Zuwandererfamilien in Nordrhein-Westfalen 2000 Ergebnisse aus den amtlichen Schuldaten des Berufskollegs. Düsseldorf: LDS NRW im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. 41. mit Gerd Große-Venhaus (2002): Junge Menschen aus Zuwandererfamilien in Ausbildung und Beruf 2000 Ergebnisse aus den amtlichen Schuldaten. Düsseldorf: LDS NRW im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. 42. (2001): Junge Menschen aus Zuwandererfamilien in Ausbildung und Beruf Analyse der beruflichen Ausbildung und des beruflichen Verbleibes von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Zuwandererfamilien in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse aus dem Mikrozensus. Düsseldorf: LDS NRW im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen. Rezensionen: 43. Frank Lettke und Andreas Lange (Hg.) : Generationen und Familien. Analysen Konzepte gesellschaftliche Spannungsfelder. suhrkamp taschenbuch wissenschaft Frankfurt a.m.: Suhrkamp. Rezension in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 4/2007: Martin Weichbold, Johann Bacher und Christof Wolf (Hg.), 2009: Umfrageforschung. Herausforderungen und Grenzen. Sonderheft 9/2009 der Österreichischen Zeitschrift für Soziologie. Wiesbaden: VS Verlag. Rezension in Methoden Daten Analysen 2/2010: Christina Schmidt: Was hat langjährige Ehen zusammengehalten? Familie und Gesellschaft 32, Würzburg: Ergon Verlag Rezension in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 68: , doi /s

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