DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998

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1 DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001

2 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Gute Kontaktmöglichkeiten Geringe Kontaktmöglichkeiten Keine Kontaktmöglichkeiten Freund bis 3 Freunde und mehr Freunde Beinahe täglich Mindesten 1mal pro Woche Mindestens 1mal monatlich Seltener oder nie

3 Seite 3-2 Tabellenband Wohlfahrtssurvey

4 Kapitel 3: Soziale Netzwerke Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert 8, ,1 8,1 7,9 6,8 7,2 7,5 eher zufrieden eher unzufrieden Im folgenden haben wir einige Fragen zu Ihren Freunden und Bekannten. Was meinen Sie: Welche Möglichkeiten haben Sie, mit Menschen in Kontakt zu kommen mit denen Sie Freundschaft schließen können? Haben Sie dazu - 1. gute Möglichkeiten? 2. geringe Möglichkeiten? 3. oder gar keine Möglichkeiten? 8. Weiß nicht. alle Befragte Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 1.

5 Seite 3-4 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert 7, ,5 7,4 7,0 6,3 6,3 6,8 eher zufrieden eher unzufrieden Im folgenden haben wir einige Fragen zu Ihren Freunden und Bekannten. Was meinen Sie: Welche Möglichkeiten haben Sie, mit Menschen in Kontakt zu kommen mit denen Sie Freundschaft schließen können? Haben Sie dazu - 1. gute Möglichkeiten? 2. geringe Möglichkeiten? 3. oder gar keine Möglichkeiten? 8. Weiß nicht alle Befragte Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 2.

6 Kapitel 3: Soziale Netzwerke Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert 7, ,0 6,5 5,8 5,7 5,8 6,1 eher zufrieden eher unzufrieden Im folgenden haben wir einige Fragen zu Ihren Freunden und Bekannten. Was meinen Sie: Welche Möglichkeiten haben Sie, mit Menschen in Kontakt zu kommen mit denen Sie Freundschaft schließen können? Haben Sie dazu - 1. gute Möglichkeiten? 2. geringe Möglichkeiten? 3. oder gar keine Möglichkeiten? 8. Weiß nicht. alle Befragte Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 3.

7 Seite 3-6 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert 8,0-7,8 8,0 8,0 7,8 6,6 7,1 7,3 eher zufrieden eher unzufrieden Haben Sie einen oder mehrere wirklich enge Freunde, ich meine außerhalb der Familie? 1. Ja 2. Nein alle Befragte Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 1.

8 Kapitel 3: Soziale Netzwerke Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert 7, ,9 7,8 7,6 6,2 6,7 7,3 eher zufrieden eher unzufrieden Und wieviele enge Freunde haben Sie etwa? ca.... enge Freunde Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten mit einem engen Freund.

9 Seite 3-8 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert ,9 7,8 7,8 6,3 6,7 7,2 eher zufrieden eher unzufrieden Und wieviele enge Freunde haben Sie etwa? ca.... enge Freunde Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten mit zwei oder drei engen Freunden.

10 Kapitel 3: Soziale Netzwerke Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert ,1 7,8 7,9 6,8 7,2 7,4 eher zufrieden eher unzufrieden Und wieviele enge Freunde haben Sie etwa? ca.... enge Freunde Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten mit 4 oder mehr engen Freunden.

11 Seite 3-10 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert - - 7,6 7,9 8,0 7,7 6,8 7,3 6,8 eher zufrieden eher unzufrieden Wie oft treffen Sie sich mit Ihrem besten Freund beziehungsweise mit Ihrer besten Freundin? 1. Beinahe täglich? 2. Mindestens 1mal pro Woche? 3. Wenigstens 1mal monatlich? 4. Seltener? 5. Oder nie? Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 1.

12 Kapitel 3: Soziale Netzwerke Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert - - 7,8 8,0 8,0 7,9 6,5 7,3 7,4 eher zufrieden eher unzufrieden Wie oft treffen Sie sich mit Ihrem besten Freund beziehungsweise mit Ihrer besten Freundin? 1. Beinahe täglich? 2. Mindestens 1mal pro Woche? 3. Wenigstens 1mal monatlich? 4. Seltener? 5. Oder nie? Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 2.

13 Seite 3-12 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert - - 8,1 8,1 8,0 7,8 6,7 6,9 7,5 eher zufrieden eher unzufrieden Wie oft treffen Sie sich mit Ihrem besten Freund beziehungsweise mit Ihrer besten Freundin? 1. Beinahe täglich? 2. Mindestens 1mal pro Woche? 3. Wenigstens 1mal monatlich? 4. Seltener? 5. Oder nie? Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in der Kategorie 3.

14 Kapitel 3: Soziale Netzwerke Männlich Weiblich Jahre Jahre und älter Hauptschule Mittlere Reife FH/HR Unterstes Quintil bis 4 Quintil Oberstes Quintil Mittelwert - - 7,7 7,9 8,0 7,9 6,3 6,7 7,3 eher zufrieden eher unzufrieden Wie oft treffen Sie sich mit Ihrem besten Freund beziehungsweise mit Ihrer besten Freundin? 1. Beinahe täglich? 2. Mindestens 1mal pro Woche? 3. Wenigstens 1mal monatlich? 4. Seltener? 5. Oder nie? Befragte, die angeben, einen oder mehrere enge Freunde zu haben. Ausgewiesen ist der Anteil der Befragten in den Kategorien 4 und 5.

15 Seite 3-14 Tabellenband Wohlfahrtssurvey Diewald, M. 1985: Private Netzwerke, in: Statistisches Bundesamt (Hg.): Datenreport Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn, S Diewald, M. 1986: Sozialkontakte und Hilfeleistungen in informellen Netzwerken, in: Glatzer, W./Berger-Schmitt, R. (Hg.): a.a.o., S Diewald, M. 1989a: Der Wandel von Lebensformen und seine Folgen für die soziale Integration. Papers der Arbeitsgruppe Sozialberichterstattung Nr. P des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. Diewald, M. 1989b: Informelle soziale Beziehungen als gesellschaftliche Ressource, in: Hoffmann-Nowotny, H.-J. (Hg.): Kultur und Gesellschaft. Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen. 24. Deutscher Soziologentag, 11. Österreichischer Soziologentag, 8. Kongreß der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie. Zürich, S Diewald, M. 1989c: Private Netzwerke, in: Statistisches Bundesamt (Hg.): Datenreport Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn, S Diewald, M. 1989d: Haushalts- und Familienformen im demographischen Wandel - Entsolidarisierung oder neue Formen der Solidarisierung? In: Wagner, G./Ott, N./Hoffmann-Nowotny, H.-J. (Hg.): Familienbildung und Erwerbstätigkeit im demographischen Wandel. Berlin u.a., S Diewald, M. 1989e: Immer mehr Einsamkeit? Entsolidarisierung der Gesellschaft durch Individualisierung? In: gdi-impuls, Heft 4/89, S Diewald, M. 1990: Der Wandel von Lebensformen - eine Entsolidarisierung der Gesellschaft durch Individualisierung? In: Gegenwartskunde, Heft2/90, S Diewald, M./Glatzer, W. 1990: Social networks and social support in the different stages of the life cycle. Erscheint in: Opportunities and challenges in an ageing society. Proceedings of the colloquium of the Royal Netherlands Academy of Arts and Sciences, October 1989, Amsterdam. Diewald, M./Habich, R. 1988: Gesellschaftliche Entwicklung, Wandel der Sozialpolitik und Konsequenzen für die Verbraucher, in: Verbraucherpolitische Hefte, Heft 7/88, S Glatzer, W. 1983: Haushaltsproduktion in der modernen Gesellschaft. Repräsentative Daten zum Lebensstil in der Bundesrepublik, in: Heckmann, F./Winter, P. (Hg.): 21. Deutscher Soziologentag Opladen, S (Langfassung erschien als Sfb 3- Arbeitspapier Nr. 86). Glatzer, W. 1984: Haushaltsproduktion, in: Glatzer, W./Zapf, W. (Hg.): Lebensqualität in der Bundesrepublik. Objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden. Frankfurt/New York, S

16 Kapitel 3: Soziale Netzwerke 15 Glatzer, W. 1986: Haushaltsproduktion, wirtschaftliche Stagnation und sozialer Wandel, in: Glatzer, W./Berger-Schmitt, R. (Hg.): a.a.o. S Glatzer, W./Berger, R. 1984: Household Composition, Social Networks, and Household Production, in: Gaertner, W./Wenig, A. (eds.): The Economics of the Shadow Economy. Berlin u.a., p Glatzer, W./Berger-Schmitt, R. (Hg.) 1986: Haushaltsproduktion und Netzwerkhilfe. Die alltäglichen Leistungen der Haushalte und Familien. Frankfurt/New York. Glatzer, W./Prinz, K. 1989: Haushaltsproduktion und Haushaltsformen, in: Wagner, G./Ott, N./Hoffmann-Nowotny, H.-J. (Hg.): Familienbildung und Erwerbstätigkeit im demographischen Wandel. Berlin u.a., S Glatzer, W./Berger-Schmitt, R. 1987: Die unterschätzten Haushalte. Das Leistungspotential der privaten Haushalte und der informellen sozialen Netzwerke, in: Gewerkschaftliche Monatshefte, Jg. 38, Heft 4, S Kerber, U. 1986: Leistungen privater Netzwerke, in: Jarre, J. (Hg.): Konsum jenseits des Marktes. Zur gesellschaftlichen und verbraucherpolitischen Bedeutung neuer Formen der Selbsthilfe und Konsumarbeit, in: Loccumer Protokolle 63/1985, Evangelische Akademie Loccum, Rehburg-Loccum, S Lang, S./Müller-Andritzky, M. 1984: Gesundheit und soziale Integration, in: Glatzer, W./Zapf, W. (Hg.): Lebensqualität in der Bundesrepublik. Objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden. Frankfurt/New York, S

17 Seite 3-16 Tabellenband Wohlfahrtssurvey

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