ERSCHLIEßUNG EINES NEUEN KUNDENFELDES FÜHRUNGSKOMPETENZ WEIBLICHE NACHWUCHSFÜHRUNGSKRÄFTE FÖRDERN, UNTERNEHMEN STÄRKEN IM RAHMEN DES PROJEKTS

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2 ERSCHLIEßUNG EINES NEUEN KUNDENFELDES IM RAHMEN DES PROJEKTS FÜHRUNGSKOMPETENZ WEIBLICHE NACHWUCHSFÜHRUNGSKRÄFTE FÖRDERN, UNTERNEHMEN STÄRKEN

3 Zum Projekt startete im Juli 2012 als Projekt mit einer Laufzeit von 2,5 Jahren richtete sich vorrangig an kleine und mittlere Unternehmen in Rheinland-Pfalz (bzw. deren weibliche Nachwuchsführungskräfte) bietet ein siebenmoduliges Entwicklungsprogramm, in dem die Teilnehmerinnen mit direktem Praxisbezug für Führungsaufgaben geschult werden bot während der Projektlaufzeit vierteljährlich Netzwerktreffen für die Leitungen der teilnehmenden Unternehmen an stellte für das ZWW ein Novum hinsichtlich der Zielgruppe dar: Bedenken hinsichtlich einer hohen Theoriefokussierung zu Lasten des Praxistransfers höchstwahrscheinlich 1. Durchlauf des Projekts: 12 Teilnehmerinnen 2. Durchlauf des Projekts: 15 Teilnehmerinnen Seit Januar 2015 in die Nachhaltigkeit überführt: 3. Durchlauf: 15 Teilnehmerinnen

4 Ausgangslage Das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) ist eine zentrale Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu den Angeboten des ZWWs gehören: - Kontaktstudien mit Abschlussmöglichkeiten - Seminare - Lehrkräftefortbildungen - Studieren 50 Plus - Gasthörerstudium - Projekte

5 Angebot des ZWW

6 Finanzieller Hintergrund Finanzierung Anschubfinanzierung für die ersten beiden Staffeln des Entwicklungsprogramms durch Projektförderung mit Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales sowie des ESF im Rahmen der Bundesinitiative Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft

7 1. Schritt Vorab-Gespräche mit (mögl.) Kooperationspartnern - mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rheinhessen Zertifikatskooperationspartner Prestige- und Werbeeffekt (Ausgabe sowohl eines Universitäts- als auch eines IHK- Zertifikats an die Absolventinnen des Entwicklungsprogramms) - mit den im Projekt als Strategische Kooperationspartner beteiligten Ministerien (Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung sowie Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen) schriftliche Kontaktaufnahme mit Hinweis auf Fachkräftestrategie/ Frauenförderung in Rheinland-Pfalz

8 2. Schritt Startschuss des klassischen Marketings - Erstellung eines Werbeflyers - Erstellung einer eigenen Projektseite (incl. eigener Domain) sowie einer Projektunterseite auf der Homepage des ZWW - Pressemitteilung der Universität (und über deren Verteiler an die Regionalpresse) - Kontaktaufnahme mit Verantwortlichen der Kammerzeitungen und Newsletter - Kontaktaufnahme zu Verbänden (u.a. Bundesverband mittelständische Wirtschaft, BVMW)

9 2. Schritt

10 3. Schritt Unternehmens-Werbung - Adressrecherche und Erstellung eines Verteilers (Unternehmen bzw. Personalverantwortliche, Multiplikator/ innen und Pressekontakte) - Serienbriefe an Unternehmensverteiler - Telefonisches Nachhaken bei ausgewählten Unternehmen - Netzwerken Teilnahme an Tagungen und Netzwerktreffen, Informationsgespräche mit Multiplikator/ -innen (17 Termine in den ersten 6 Monaten des Projekts) - Auslage des Flyers bei passenden Veranstaltungen durch die Kooperationspartner

11 3. Schritt

12 4. Schritt Ergänzende Maßnahmen - Gemeinsame Pressemitteilung der Ministerien und der Universität (mit Zitaten der Ministerinnen) - Ausrichtung einer Fachtagung nach Ende der ersten Staffel (in deren Rahmen auch die Zertifikatsübergabe an die Absolventinnen erfolgt)

13 4. Schritt

14 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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