Methodik im Slacklinesport Wie geht guter Slacklineunterricht

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1 Methodik im Slacklinesport Wie geht guter Slacklineunterricht 1. JDAV Slackline Symposium TALK THE LINE 08./09. Juni 2013 Andreas Thomann Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaft Technische Universität München

2 Einordnung der heutigen Thematik

3 Methodische Ansätze im Slacklinen Freies Training: Bewegung auf der Line (freier methodischer Ansatz) vs. Training mit methodischen Hilfsmitteln: Mischform aus verschiedenen Lehrformen und Lehrverfahren (methodische Reihen, variables Üben, Differenzielles Lernen)

4 Freies Üben der Zielform just one foot in front of the other Erlernen der Ausgleichsbewegungen der Arme

5 Methodische Hilfen 1 Hilfe Frühe Integration erster Tricks Barrengasse Ausgleichbewegung der Arme 2 Hilfen Stöcke Rookie Rope über Reckpfosten

6 Untersuchungsdesign (Explorative) Interventions-Studie Stichprobe: Schüler der 11.Jahrgangsstufe Gymnasium (3 Schulklassen) Gruppe A: freies Üben der Zielform (n = 17) Gruppe B: Methodenmix, Einsatz verschiedener methodischer Hilfen und Stationen (n = 18) Gruppe C: je eine Einheit frei + Methodenmix Messung der bewältigten Meter auf einer 8 m langen Slackline beim freien Gehen (Gruppe A & B) 4 Messzeitpunkte (Vortest, 3 Übungseinheiten) Befragung mittels Fragebogen (A, B & C): Bewertung der Sportart, der methodischen Hilfsmittel Gruppe C: Vergleich der unterschiedlichen Lehrkonzepte

7 Ergebnisse Mittelwert VG A, freies Üben Mittelwert VG B, methodische Hilfen Bewältigte Distanz (in m) zu den 4 Messzeitpunkten => Kontinuierliche Leistungssteigerung beider Gruppen Deutliche Leistungssteigerung durch Übungseinheit 2 (Messzeitpunkt 3) Größte Leistungssteigerung durch Übungseinheit 3 (Messzeitpunkt 4)

8 Ergebnisse ,00 2,00 4,00 6,00 8,00 10,00 Test 4 Test 3 Test 2 Test 1 => Starke Streuung zu Testzeitpunkt 4 Bewältigte Distanz (in m) der einzelnen Versuchspersonen zu den 4 Messzeitpunkten

9 Ergebnisse Rookie- Rope Alleine Stöcke Partnerhilfe Barrengasse Seilschaft alle Bewertung der methodischen Hilfen: Angabe der beliebtesten Station (Anzahl Nennungen)

10 Fazit & Diskussion: Methodische Hilfen führen zu größerem Lernerfolg über alle Übungseinheiten werden von den Schülern positiver bewertet Schwierigkeitsgrad kann variiert werden Freies Üben wird von älteren Schülern auch positiv bewertet führt anfänglich zu schnellerem Erfolg bei der freien Begehung sollte von Anfang an auch in die Übungseinheiten integriert werden Allgemein Lernfortschritt erst durch wiederholte Übungseinheiten große Unterschiede innerhalb der Gruppen Altersabhängigkeit aufgrund der kleinen Versuchsgruppen lassen sich lediglich Tendenzen aufzeigen

11 Start - Weg - Ziel - Lehrweg Start Weg Ziel Situation/ Voraussetzung Bewegung vermitteln gewünschtes Ergebnis

12 Schwingungsverhalt en unbeeinflusst, Aufstieg nach Sweetspot Theorie oder Nahe Fixpunkt Material & Sicherheit Querstehen Schwingungsverhalte n beeinflusst Fixierung der Line -Bock unterstellen -Partner Schwingungsverhalten der Line: Erster Kontakt & Bewegung: Balancieren beeinflusst beeinflusst dynamisch statisch oder oder oder unbeeinflusst unbeeinflusst dynamisch statisch Tricks Knien Einführung & Vorübungen Übersteigen Sitzen Methodische Hilfen Freies Balancieren Gehen Stehen einbeinig Stehen beidbeinig Variables Üben: Gehen Rückwärts Augen zu Sitzen Sprungstart s Drehungen Wippen Sprünge Surfen wiederkehrender Einsatz methodischer Hilfen Thomann

13 Methodische Reihen Stationsbetrieb ggf. mit methodischen Hilfen

14 Die offene Situation Leinenart und länge Vorspannung (Absprung-)Gelände koordinative Voraussetzungen der Teilnehmer Gruppengröße und zusammensetzung etc. I N S T I T U T F Ü R N A T U R S P O R T U N D Ö K O L O G I E I n s t i t u t e o f O u t d o o r S p o r t s a n d E n v i r o n m e n t G e r m a n S p o r t U n i v e r s i t y C o l o g n e

15 Unterrichtsgestaltung Die 5 W-Fragen Womit soll gelehrt werden (Frage nach den Hilfsmitteln)? Was ist das Ziel (Frage nach den Lernzielen)? Wie viel Zeit steht zur Verfügung (Frage nach Dauer und Anzahl der Übungseinheiten)? Wie ist der Lehrweg (Frage nach der Art des Vorgehens, des Lehrwegs)? Wer nimmt teil (Frage nach Erfahrung der Teilnehmer, Alter und Gruppenstärke)?

16 Lernstufen Aufgaben optimal stellen - Lernstufen Tricks Dynamische Übungen Statische Übungen Methodische Hilfen Material & Sicherheit

17 Aufgaben stellen aber wie? Bewegungen mehrfach üben lassen Konsolidierung des Bewegungsablaufs über viele Wiederholungen Unterschiedliche Bewegungsaufgaben stellen breiteres Spektrum an Bewegungserfahrung

18 Lehrverfahren Methodische Übungsreihe - Aufgaben werden zunehmend schwieriger und komplexer Differenzielles Lernen große Reizunterschiede bei den Aufgaben Skilehrplan Praxis (2006)

19 Individuelles Lehren? Start Weg Ziel Situation/ Voraussetzung Bewegung vermitteln gewünschtes Ergebnis individuelles Aufgaben stellen Organisieren Vermitteln (offenes methodisches Konzept)

20 Start Ziel WEG?

21 Material & Sicherheit Methodische Hilfen Lernstufen Statische Übungen Dynamische Übungen Tricks Sprünge Buttbounce Kneedrop Drehungen Zeitlupe Gehen Surfen Gehen ohne Ausgleichen mit den Händen Potterwalk Wippen & Gehen kontrollierte & komplexe Bewegungen auf der Line Gehen Überspringen mit Line Kontakt - Auf- und Abspringen Wechsel des Standbeins Statisches Übersteigen dynamisches Übersteigen Wippen Querstehen Sitzen Schnellstart Knien einbeinig Stehen zweibeinig Stehen Liegen Barrengasse Rookierope fest Fixierung der Line Partner Stöcke Seilschaft Partner mit Reduktion der Unterstützungsfläche Rookierope locker Vorübungen Verhalten & Energie der Line Sturzraum Auf- & Abbau Materialkompetenz Ökologie Koordinativer Anspruch und Komplexität der Aufgabe Thomann

22 Lernstufen Dynamische Übungen Statische Übungen Methodische Hilfen Material & Sicherheit Tricks Bsp. für koordinativ stärkere & risikofreudigere TN oder im Besitz von Vorkenntnissen Sprünge Buttbounce Kneedrop Drehungen Zeitlupe Gehen Surfen Gehen ohne Ausgleichen mit den Händen Potterwalk Wippen & Gehen kontrollierte & komplexe Bewegungen auf der Line Gehen Überspringen mit Line Kontakt - Auf- und Abspringen Wechsel des Standbeins Statisches Übersteigen dynamisches Übersteigen Wippen Querstehen Sitzen Schnellstart Knien einbeinig Stehen zweibeinig Stehen Liegen Barrengasse Rookierope fest Fixierung der Line Partner Stöcke Seilschaft Partner mit Reduktion der Unterstützungsfläche Rookierope locker Vorübungen Verhalten & Energie der Line Sturzraum Auf- & Abbau Materialkompetenz Ökologie Koordinativer Anspruch und Komplexität der Aufgabe Thomann

23 Lernstufen Dynamische Übungen Statische Übungen Methodische Hilfen Material & Sicherheit Tricks Bsp. für koordinativ schwächere & risikoärmere TN oder keine Vorkenntnissen Sprünge Buttbounce Kneedrop Drehungen Zeitlupe Gehen Surfen Gehen ohne Ausgleichen mit den Händen Potterwalk Wippen & Gehen kontrollierte & komplexe Bewegungen auf der Line Gehen Überspringen mit Line Kontakt - Auf- und Abspringen Wechsel des Standbeins Statisches Übersteigen dynamisches Übersteigen Wippen Querstehen Sitzen Schnellstart Knien einbeinig Stehen zweibeinig Stehen Liegen Barrengass e Rookierope fest Fixierung der Line Partner Stöcke Seilschaft Partner mit Reduktion der Unterstützungsfläche Rookierope locker Vorübungen Verhalten & Energie der Line Sturzraum Auf- & Abbau Materialkompetenz Ökologie Koordinativer Anspruch und Komplexität der Aufgabe Thomann

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