Alfons Hugger, Sybille Hugger, Hans J. Schindler, Jens C. Türp

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alfons Hugger, Sybille Hugger, Hans J. Schindler, Jens C. Türp"

Transkript

1 Abb. 1: Sagittales Magnetresonanztomogramm des rechten Kiefergelenks eines Patienten mit lehrbuchhafter Lage des Discus articularis in habitueller Okklusion Myoarthropathien des Kausystems: XVI Diagnostik: Bildgebung jenseits der Panoramaschichtaufnahme Alfons Hugger, Sybille Hugger, Hans J. Schindler, Jens C. Türp Indizes: Panoramaschichtaufnahme, Magnetresonanztomographie, digitale Volumentomographie, Computertomographie Der Einsatz der erweiterten Bildgebung ist grundsätzlich erst nach schmerzbezogener Anamneseerhebung, klinischer Untersuchung und Vorliegen einer zeitnah erstellten Panoramaschichtaufnahme (zum Zweck der schmerzbezogenen Differentialdiagnostik) sinnvoll, und zwar in denjenigen Fällen, in denen die Anwendung der bildgebenden Verfahren eine klare Relevanz der möglichen Befunde für die Diagnose und die sich daraus ergebende Therapie bzw. Prognose erwarten läßt. Röntgenaufnahmen nach Schüller und Parma besitzen im Rahmen der MAP-Diagnostik keine Indikation mehr Neben der Panoramaschichtaufnahme für die schmerzbezogene Differentialdiagnostik bei Patienten mit Myoarthropathien des Kausystems (MAP) [15, 16] steht eine Reihe weiterer bildgebender Verfahren und Aufnahmetechniken zur Verfügung. Ein Teil von ihnen, nämlich die Röntgen-Aufnahmetechniken nach Schüller und Parma (transkraniale Röntgenaufnahmen, Schädelaufnahmen), hat heute keinen erkennbaren Nutzen mehr; in früheren Zeiten kamen diese, meist in der zahnärztlichen Praxis ausgeführten Techniken jedoch häufig als erste kiefergelenkspezifische Bildgebung zum Einsatz. Demgegenüber kommt heute im Rahmen einer praxisrelevanten erweiterten Bildgebung, die mit einer speziellen Fragestellung des Zahnarztes versehen sein sollte, vor allem die Magnetresonanz - tomographie zur Anwendung. Weitere, bei eher interdisziplinären Fragestellungen eingesetzte Verfahren sind die klassische Röntgentomographie, Computertomographie, digitale Volumentomographie, Arthrographie, Knochen-Szintigraphie, (Ultra-) Sonographie und Arthroskopie [3, 9]. Die Anfertigung erfolgt typischerweise durch Fachärzte für Diagnostische Radiologie. Die angeführten Aufnahmetechniken und bildgebenden Methoden haben ihren diagnostischen Fokus hauptsächlich in der Visualisierung von Kiefergelenkstrukturen (Abb. 1). Speziell zur Beurteilung der Kaumuskulatur können aufgrund der kontrastreichen Darstellung von Weichgewebsstrukturen die Magnetresonanztomographie und auch die Sonographie herangezogen werden [9] (Tab. 1). V i N 106 ZAHN PRAX 10, 2, (2007)

2 Variabilität ist Normalität Traditionelle Annahmen Im Kontext der bildgebenden Verfahren für die Kiefergelenkdiagnostik wurden in der Vergangenheit einige Annahmen postuliert, die als Beleg für die routinemäßige Notwendigkeit der Durchführung bildgebender Diagnostik gelten sollten [1]: Annahme 1: In korrekter statischer Okklusionsposition stehen die Kondylen konzentrisch in der Gelenkfossa. Abweichungen von dieser Norm können vorhandene Beschwerden erklären und deuten auf eine (ursachenbezogene) okklusale Problematik hin. Annahme 2: Rechts-Links-Asymmetrien im kondylären Bereich bzw. bezüglich der Länge des aufsteigenden Unterkieferastes haben eine pathologische Bedeutung und erfordern ein therapeutisches Vorgehen. Annahme 3: Die Kenntnis der Lage des Discus articularis im Verhältnis zum Kondylus ist von außerordentlicher Bedeutung für die Durchführung der zahnärztlichen Funktionstherapie. Anzustreben ist eine ideale Diskus-Kondylus-Relation. Bei einer Verlagerung des Diskus soll die bildgebende Diagnostik klären, ob und in welchem Ausmaß eine Repositionierung des Diskus durch therapeutische Maßnahmen (meist zahnärztlich in Form von Positionierungsschienen) zu erreichen ist, wovon der therapeutische Erfolg entscheidend abhängt. Annahme 4: Kenntnisse über die genaue Beschaffenheit und Lage der Gelenkstrukturen zueinander sind wichtig, da dadurch die Prognose der Erkrankung eingeschätzt werden kann. Verlagerungen des Diskus führen von einer anterioren Dislokation mit Reposition bei Kieferöffnung über eine anteriore Dislokation ohne Reposition und eine Kompression des Diskus mit anschließender Diskusperforation zwangsläufig zur Gelenkdestruktion mit massiver Kau- und Kieferöffnungsbehinderung. Heutiger Wissensstand Aus heutiger Sicht sind die aufgeführten Annahmen unbedingt revisionsbedürftig: Beschwerdefreie Personen weisen in statischer Okklusion eine Streubreite von unterschiedlichen Kondylenpositionen auf und sind hinsichtlich der Diskuslage und -position nicht auf eine einzige Kategorie festzulegen. Strenge Symmetriekonzepte knöcherner Strukturen sowie ideale Beziehungen zwischen Diskus und Kondylus, wie sie oft lehrbuchhaft als normal vermittelt werden, lassen sich unter physiologischen Bedingungen häufig nicht finden. Vielmehr ist eine Variationsbreite der Norm festzustellen [8, 12-14] Bei symptomfreien Personen sind zu rund einem Drittel anteriore Diskuspositionen in Unterkiefer-Ausgangsposition ermittelbar, die für sich allein keinen Behandlungszwang nach sich ziehen [4, 6]. Form- und Lageveränderungen des Kondylus bzw. Diskus sind nicht zwangsläufig gleichsam automatisch mit Beschwerde- und Schmerzsymptomatik verknüpft [6, 13]. Für die Beziehung zwischen bildgebenden Befunden und Angaben über Schmerzen im Kiefergelenkbereich lassen sich für eine Reihe von strukturbezogenen Befunden zwar Hinweise auf Assoziationen ermitteln, jedoch bleibt der Zusammenhang komplex und ist im Einzelfall noch wenig voraussagbar [5]. Ergebnisse aus Langzeitstudien konnten die früher postulierte Progredienz der Verlagerung und Formveränderung des Diskus über die Zeit ebenso wenig bestätigen wie ihre Vermeidung durch unterschiedliche, aufwendige, meist irreversible Repositionierungstechniken [2, 7, 10, 11]. Für eine erfolgreiche MAP-Therapie ist in der Regel über die klinische Verdachts-/Initialdiagnose hinaus eine genaue Kenntnis (d.h. bildgebende Bestätigung) der Kondylus-Diskus-Beziehung nicht erforderlich, sofern reversible konservative Behandlungsmaßnahmen die heute gegenüber irreversiblen Therapien eindeutige Bevorzugung erfahren zum Einsatz gelangen [1]. Bei den unterschiedlichen bildgebenden Verfahren ist stets auch der Einfluß technischer Gesichtspunkte bei der Auswertung von Aufnahmen ausreichend zu berücksichtigen [5]. Fazit für die Praxis Der Einsatz der erweiterten Bildgebung bei MAP (hier ist an erster Stelle die MRT zu nennen) erfordert eine klare Relevanz der zu erwartenden Befunde für die Diagnose und der sich daraus abzuleitenden Therapie bzw. Prognoseeinschätzung (Tab. 2). Eine klare Relevanz liegt vor, wenn die Beschwerdesymptomatik bzw. Befundsituation dazu Anlaß gibt, Diagnosen differentialdiagnostisch im Sinne des Ausschlusses oder der Abgrenzung zu berücksichtigen, die spezifische, zum Teil auch nicht umkehrbare therapeutische Konsequenzen zur Folge haben können. Relevanz kann ferner vorliegen, wenn die Beschwerdesymptomatik bzw. Befundsituation trotz eingeleiteter, konservativer reversibler Therapiemaßnahmen nicht zufriedenstellend beeinflußbar ist. Eine klare Relevanz liegt nicht vor, wenn die Befunde der erweiterten Bildgebung keine Auswirkungen auf die zu stellende Diagnose und die einzuschlagende Therapie haben, sondern lediglich im Sinne eines Gesamtscreenings mit anderen Daten gesammelt werden. Über Jahrzehnte gepflegte Dogmen wurden durch neue Erkenntnisse widerlegt ZAHN PRAX 10, 2, (2007) 107

3 TABELLE 1 Methoden/Techniken Schüller/Parma Klassische Röntgentomographie Computertomographie (CT) Digitale Volumentomographie (DVT) Magnetresonanztomographie (MRT) Arthrographie Knochen-Szintigraphie (Ultra-)Sonographie Arthroskopie Kurzcharakterisierung/Bewertung Transkraniale schräglaterale Röntgenaufnahmen; Beurteilung knöcherner Strukturen, vorzugsweise im lateralen Gelenkbereich. Problem: u.a. Strahlendosis, Summations- und Projektionseffekte; wird heute nicht mehr empfohlen Bildgebendes Verfahren zur Darstellung einer Schicht innerhalb der knöchernen Strukturen des Kiefergelenks Problem: kumulierende Strahlendosis bei Mehrschichtaufnahmen, spezielle apparative Voraussetzungen, Facharztkonsultation Schichtbildtechnik auf der Basis von Röntgenstrahlen unter Einbeziehung der Computertechnologie; Darstellung und Beurteilung knöcherner Strukturen in unterschiedlichen Ebenen (durch computerbasierte Rekonstruktion) in hoher Auflösung Problem: hohe Strahlendosis, Kosten, spezielle apparative Voraussetzungen, Facharztkonsultation Spezielle Form der CT für Anwendungen in der Zahnmedizin (Betrieb in der Zahnarztpraxis möglich); geringere Strahlenbelastung als CT Problem: spezielle apparative und fachliche Voraussetzungen, Kosten, Strahlendosis Schichtbildtechnik auf der Basis des Eigendrehimpulses (Kernspins) von Wasserstoffprotonen (damit ohne Strahlenbelastung!) unter Einbeziehung der Computertechnologie; Darstellung und Differenzierung von Weichgewebsstrukturen (Diskus, retrodiskales Gewebe) und knöchernen Strukturen in unterschiedlichen Ebenen (durch computerbasierte Rekonstruktion) Problem: Kosten, spezielle apparative Voraussetzungen, Facharztkonsultation Injektion von Röntgen-Kontrastmittel in den oberen und/oder unteren Gelenk - raum in Kombination mit transkranialen Röntgenaufnahmen; Beurteilung knöcherner, insbesondere der lateralen Gelenkstrukturen und indirekte Beurteilung der Diskuslage bzw. -position, Darstellung von Perforationen Problem: spezielle apparative Voraussetzungen, Facharztkonsultation, Invasivität Nach intravenöser Injektion eines Radiopharmakons (Technetium-Verbindungen); Darstellung der Verteilung im Skelett mit Gammakamera; Anreicherung abhängig von Durchblutung und Knochenneubildungsrate, damit Beurteilung, ob im Röntgenbild auffallende Läsion als aktiv oder inaktiv/stationär zu bewerten ist (Verdacht auf Osteomyelitis, Knochenmetastasen) Problem: spezielle apparative und Voraussetzungen, Facharztkonsultation Ultraschalltechnik zur Beurteilung von (an der Oberfläche gelegenem) Weichgewebe, dynamische Vorgänge in Echtzeit darstellbar; für die Kiefergelenkdiagnostik routinemäßig nicht sinnvoll, zweckmäßig im Bereich der Kaumuskulatur zur Differentialdiagnostik (z. B. Abgrenzung einer Masseterhypertrophie von raumfordernden Prozessen) Problem: spezielle apparative und fachliche Voraussetzungen Direkte Visualisierung der Gelenkflächen (meist des oberen Gelenkraums) durch spezielle Endoskopinstrumente, in der Regel mit kleineren (minimal-invasiven) therapeutischen Eingriffen (z. B. Spülung, Lösung von Adhärenzen) verbunden Problem: spezielle apparative Voraussetzungen, Facharztkonsultation Tab. 1: Kurzcharakterisierung und Bewertung verschiedener Methoden und Aufnahmetechniken im Rahmen einer erweiterten Bildgebung bei MAP 108 ZAHN PRAX 10, 2, (2007)

4 ...alles auf einen Blick! Ja, ich möchte ab sofort zunächst für ein Jahr zum Preis von 50 die ZP ZAHNARZT & PRAXIS abonnieren 8. Jahrgang 2005 ZAHNARZT PRAXIS Juni ZP ZAHNARZT PRAXIS gang 2005 ZP ZAHNARZT PRAXIS Name: ZAHNARZT & PRAXIS Vorname: Straße: 6 Juni März flohr verlag Hauptstraße 22 D Rottweil 2005 E ISSN Postvertrieb Entgelt bezahlt flohr verlag Hauptstraße 22 D Rottweil E ISSN Postvertrieb Entgelt bezahlt PLZ, Ort: Bank, BLZ: Konto-Nr.: Datum, 1. Unterschrift: Das Abonnement verlängert sich jeweils um ein weiteres Jahr, wenn es nicht sechs Wochen vor Ablauf der Beugszeit schriftlich bei der flohr verlag gmbh & co. kg, Hauptstr. 22, Rottweil, gekündigt wird. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. FIX per FAX: / flohr verlag gmbh & co. kg Hauptstr Rottweil Tel / mailbox@flohr-verlag.de Datum, 2. Unterschrift:

5 TABELLE 2 Symptome / klinische Befunde / Initialdiagnosen Arthropathie: nur Gelenkknacken Arthropathie: bestehende Schmerzen oder Dysfunktionen, die durch konservative Therapiemaßnahmen nicht beeinflußbar sind und eine gelenkspezifische Diagnose erfordern Myopathie: initial Myopathie: persistierende Schmerzen, die durch konservative Therapiemaßnahmen nicht beeinflußbar sind Zu wählende bildgebende Verfahren keine Indikation MRT keine Indikation MRT Entwicklungsstörungen Neoplasien (z. B. klinisches Bild einer fazialen, insbesondere progressiven Asymmetrie) [Abgrenzung/Ausschluß] Entzündliche gelenkbezogene Erkrankungen und Traumafolgen (z. B. klinisches Bild einer Gelenkschwellung) [Ausschluß/Spezifizierung] Kondylusluxation [Ausschluß/Spezifizierung] Kondylusfraktur [Ausschluß/Spezifizierung] Ankylose [Ausschluß/Spezifizierung] Dysgnathieoperationen [Spezifizierung] Hartgewebsbildgebung in 2 bis 3 Ebenen, am geeignetsten klassische Röntgentomo - graphie/ct/dvt MRT (evtl. ergänzend) Hartgewebsbildgebung (klassische Röntgentomographie/CT/DVT) MRT (evtl. ergänzend) evtl. ergänzend Panoramaschichtaufnahme mit spezieller Kiefergelenkdarstellung evtl. ergänzend klassische Röntgentomographie/CT/DVT Röntgenaufnahmen in 2 Ebenen klassische Röntgentomographie/CT/DVT (evtl. ergänzend) klassische Röntgentomographie/CT/DVT MRT (evtl. ergänzend) MRT bzw. klassische Röntgentomographie/CT/DVT Tab. 2: Indikationen für den Einsatz moderner Schichtbildverfahren (insbesondere MRT und computerunterstützte Röntgentomogramme) im Rahmen der Diagnostik der Kiefergelenke bzw. der Kaumuskulatur [modifiziert nach 1] PROF. DR. MED. DENT. ALFONS HUGGER Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik Moorenstr. 5, D Düsseldorf DR. MED. DENT. HANS-JÜRGEN SCHINDLER Hirschstr. 105 D Karlsruhe DR. MED. DENT. SYBILLE HUGGER Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Zentrum für ZMK Universitätsklinikum Münster Waldeyerstr. 30, D Münster PROF. DR. MED. DENT. JENS C. TÜRP Klinik für Rekonstruktive Zahnmedizin und Myoarthropathien Universitätskliniken für Zahnmedizin Hebelstr. 3, CH-4056 Basel 110

6 LITERATUR 1 Brooks S.L., Brand J.W., Gibbs S.J., Hollender L., Lurie A.G., Omnell K.A., Westesson P.L., White S.C.: Imaging of the temporomandibular joint: a position paper of the American Academy of Oral and Maxillofacial Radiology. Oral Surg Oral Med Oral Pathol Oral Radiol Endod 83, (1997). 2 de Leeuw R.: A 30-year follow-up study of non-surgically treated temporomandibular joint osteoarthritis and internal derangement. Thesis. Groningen Düker J.: Praxisleitfaden Zahnärztliche Radiologie. Elsevier, München Ernst B., Gallo L.M., Palla S.: Das Kiefergelenk in der bildgebenden Darstellung. In Palla S. (Hrsg): Myoarthropathien des Kausystems und orofaziale Schmerzen. Klinik für Kaufunktionsstörungen und Totalprothetik, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich, Zürich 1998, Hugger A.: Bildgebende Diagnostik bei Schmerzsymptomatik im Kiefergelenkbereich. Schmerz 16, (2002). 6 Hugger A.: Arthralgie der Kiefergelenke. In Hugger A., Göbel H., Schilgen M. (Hrsg): Gesichts- und Kopfschmerzen aus interdisziplinärer Sicht Evidenz zur Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie. Springer, Heidelberg 2006, Jaquiéry C., Kunz C., Rohner D., Bornstein M., Geissmann A., Hammer B.: Langzeitkontrolle von 37 Patienten mit Diskusretrofixation im Zeitraum von Mund Kiefer Gesichts Chir 5, (2001). 8 Jasinevicius T.R., Pyle M.A., Lalumandier J.A., Nelson S., Kohrs K.J., Türp J.C., Sawyer D.R.: Asymmetry of the articular eminence in dentate and partially edentulous populations. J Craniomand Pract 24, (2006). 9 Kordaß B., Hugger A.: Bildgebende Untersuchungsverfahren. In Ahlers M.O., Jakstat H. (Hrsg): Klinische Funktionsanalyse. 2. Aufl. DentaConcept, Hamburg 2001, Magnusson T., Egermark I., Carlsson G.E.: A longitudinal epidemiologic study of signs and symptoms of temporomandibular disorders from 15 to 35 years of age. J Orofac Pain 14, (2000). 11 Sato S., Goto S., Nasu F., Motegi K.: Natural course of disc displacement with reduction of the temporomandibular joint: changes in clinical signs and symptoms. J Oral Maxillofac Surg 61, (2003). 12 Türp J.C., Vach W., Strub J.R., Harbich K., Alt K.W.: Erkennung von mandibulären Asymmetrien auf der Panoramaschichtaufnahme. Ein Beispiel für die Notwendigkeit der Beurteilung der Güte eines diagnostischen Verfahrens. Schweiz Monatsschr Zahnmed 105, (1995). 13 Türp J.C.: Diskusverlagerungen neu überdacht. Dtsch Zahnärztl Z 53, (1998). 14 Türp J.C., Alt K.W., Vach W., Harbich K.: Mandibular condyles and rami are asymmetric structures. J Craniomand Pract 16, (1998). 15 Türp J.C., Hugger A., Nilges P., Hugger S., Siegert J., Busche E., Effenberger S., Schindler H.J.: Aktualisierung der Empfehlungen zur standardisierten Diagnostik und Klassifikation von Kaumuskel- und Kiefergelenkschmerzen. Schmerz 20, (2006). 16 Türp J.C., Schindler H.J.: Myoarthropathien des Kausystems: XIV - Diagnostik: Panoramaschichtaufnahme. Zahn Prax 7, (2006). Präparationsset für CEREC Veneers nach Dr. Klaus Wiedhahn * Aufeinander abgestimmte Instrumente für die Veneerspräparation garantieren eine optimale Präparation und dadurch passgenauen Zahnersatz. * Schnelle, zeitsparende Reduktion der Zahnsubstanz durch grobe Körnung der Präparationsdiamanten. * Dreistufiges Poliersystem erzeugt einen Glanz, der individuell den natürlichen Zähnen entsprechend angepasst werden kann. Set-1642 Endo-Access-Kit * Übersichtliches Instrumentenset zur schnellen und sicheren Öffnung der Pulpakammer vor der endodontischen Behandlung. * Mit den Instrumenten kann sowohl die natürliche Krone als auch eine prothetische Krone bearbeitet werden. * Instrumente mit nicht aktiv arbeitenden Spitzen verhindern die übermäßige Erweiterung von Wurzelkanälen und vermeiden Perforationen. SET-1654 Halle 11.2 Gang L Stand 008 ZAHN PRAX 10, 2, (2007) NTI-Kahla GmbH Rotary Dental Instruments Im Camisch 3 D Kahla/Germany Tel Fax nti@nti.de

Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche

Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne

Veneers. Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Veneers für ein perfektes Aussehen. Lust auf schöne Zähne Veneers Die Ästhetik Ihrer Frontzähne Der erste Eindruck, den man bewusst oder unbewusst von einem Menschen hat, hängt unter anderem von

Mehr

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers

Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers Sinn und Zweck einer funktionellen Analyse der Fernröntgenseitenaufnahme (FRS) Fernröntgen-Auswertungen aus der Sicht des Prothetikers RHEINBACHER REIHE zahnärztlicher FORTBILDUNG Tilman Fritz Turmstraße

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Statement Dr. Herbert Michel:

Statement Dr. Herbert Michel: Statement Dr. Herbert Michel: Ab dem 1. Januar 2005 gilt für Versicherte in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein völlig neues Zuschuss-System, wenn es um Zahnersatz geht: War es bisher so,

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum

Therapiezentrum. Nakaten & Kollegen. Osteopathische Therapie. Therapiezentrum Therapiezentrum Nakaten & Kollegen Osteopathische Therapie Therapiezentrum Osteopathische Therapie Osteopathische Therapie - die Hilfe gegen Schmerzen Neben dem Schwerpunkt Manuelle Therapie führt unser

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Totalprothetik. Natürliche Ästhetik auch bei den Dritten. Lust auf schöne Zähne

Totalprothetik. Natürliche Ästhetik auch bei den Dritten. Lust auf schöne Zähne Totalprothetik Natürliche Ästhetik auch bei den Dritten. Lust auf schöne Zähne Totalprothetik Die Dritten für mehr Lebensqualität Die Zähne bis ins hohe Alter zu erhalten, erreicht heute jedoch leider

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seite 1 von 6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vordruck zur Stufenzuordnung für Beschäftigte der Entgeltgruppen 13-15 TV-L Name, Vorname: Geb.-Datum: Einrichtung (Institut): A. Allgemeine Hinweise:

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect

DemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect 58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Implantate sind heute in vielen Fällen geeignet, den Traum eigener, fest verankerter Zähne

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV)

Vertrag zwischen. der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) Vertrag zwischen der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse - und der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (KV) über die Abgrenzung, Vergütung und Abrechnung der stationären vertragsärztlichen Tätigkeit 1) Dem

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Knochendichtemessung

Knochendichtemessung Knochendichtemessung im Krankenhaus Meran Dienst für Radiologie Primar Dr. Anton Wieser Tel. 0473 26 3070, E-Mail: rx-me@asbmeran-o.it Knochendichtemessung DEXA: Ab 21. Oktober 2013 auch in Meran durchführbar

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz

Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz Das Würfel-Modell kurz erklärt Ergänzung zum Foliensatz 2005, www.psychoaktiv.ch 1. Der Aufbau des Würfel-Modells Folie 1 Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Die Schweizerische Drogenpolitik stützt

Mehr

M KG. Perfekte Röntgendiagnostik in drei Dimensionen. mit GALILEOS. Dr. Dr. Stephan Roth. www.mkg-schwabing.de

M KG. Perfekte Röntgendiagnostik in drei Dimensionen. mit GALILEOS. Dr. Dr. Stephan Roth. www.mkg-schwabing.de Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie in Schwabing M KG Dr. Dr. Stephan Roth Facharzt für Mund -, Kiefer -, Gesichtschirurgie Postgraduate in Implantology (New York University) Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde

Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Moderne Zahnheilkunde in Perfektion: Implantologie Mikroskopgestützte Wurzelkanalbehandlung Ästhetische Zahnheilkunde Kinderzahnheilkunde Nur ein Weg ist der richtige. Dirk Zipprich, Zahnarzt SERVICE

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 UF 248/04 Brandenburgisches Oberlandesgericht 32 F 285/2003Amtsgericht Senftenberg Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Familiensache L... S..., Antragstellers, - Prozeßbevollmächtigte:

Mehr

22. Implantate und Invisalign

22. Implantate und Invisalign 22. Implantate und Invisalign Vorher Nachher Patient vor Behandlungsbeginn Patient nach Invisalign-Behandlung ClinCheck mit extrahiertem Zahn ClinCheck nach der aktiven Therapie Implantate erst durch Invisalign

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge

Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft. Fragebogen zur Bewertung der Schwangerenvorsorge Forschungsprojekt Gesundheit und Information in der Schwangerschaft Hochschule Neubrandenburg in Zusammenarbeit mit der AOK M/V Betreuung: Prof. Dr. Thomas Elkeles; Studentische Mitarbeit: S. Thoms, K.

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen... Warum zum Zahnarzt?

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen... Warum zum Zahnarzt? Kopfschmerzen, Rückenschmerzen... Warum zum Zahnarzt? Funktionsstörung und Kiefergelenkschmerz Situation, Beschwerdebild - wie kommt es, dass ich diese Broschüre in Händen halte Wenn Sie häufig Kopfschmerzen,

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

White Paper. Warum Zahnärzte ein spezielles Dental-Display brauchen

White Paper. Warum Zahnärzte ein spezielles Dental-Display brauchen White Paper Warum Zahnärzte ein spezielles Dental-Display brauchen Die digitale Zahnmedizin gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zahnarztpraxen steigen von herkömmlichen 2D-Röntgenbildern und Lichtkästen auf

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung

Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung Sophia Viktoria Adzoa Seneadza Dr. med. dent. Verbesserung der Validität der Messung der Tiefe approximaler Karies auf Röntgenbildern durch digitale Bearbeitung Geboren am 08.03.1971 in Heidelberg Staatsexamen

Mehr

Informationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung]

Informationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung] Informationen für Sie: Legasthenie [Lese-Rechtschreibstörung] Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) Die Legasthenie ist eine umschriebene Entwicklungsstörung, vergleichbar mit einer Sprachentwicklungsstörung

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST

ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST www.mammotomie.de Informationsseite der Radiologischen Klinik des BETHESDA-Krankenhauses Duisburg ENTNAHME EINER GEWEBEPROBE AUS DER WEIBLICHEN BRUST DURCH VAKUUMBIOPSIE (MAMMOTOMIE) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes

Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Datenschutz im Alters- und Pflegeheim Urs Belser, Fürsprecher Safe+Legal, AG für Datenschutz und Management-Consulting Schwarztorstrasse 87, 3007 Bern Tel. 031 382 74 74 E-Mail urs.belser@safelegal.ch Datenschutz im Alters- und Pflegeheim

Mehr

Befund MRT nach Auswertung in der Praxis Douglas E. Toll (Bad Soden)

Befund MRT nach Auswertung in der Praxis Douglas E. Toll (Bad Soden) Ein Fallbericht: Der Einsatz von TENS-Geräten in der CMD-Therapie von Dr. Christian Köneke, Bremen Frau R., 32 Jahre alt, stellte sich am 21.11.2005 erstmalig in meiner CMD-Sprechstunde vor. Sie litt an

Mehr

Aufbereitung von Medizinprodukten

Aufbereitung von Medizinprodukten R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig. bis 50 % 50-70 % höher als 70% keine Vorgabe bis 80 % bis 100 %

Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig. bis 50 % 50-70 % höher als 70% keine Vorgabe bis 80 % bis 100 % Leistungs-Check up zur Zahn-Zusatzversicherung Welche zahnmedizinische Versorgung ist mir wichtig? Vorname, Name Geburtsdatum Datum Leistungen bei sind mir... Wie hoch soll die Erstattung durch die Zahn-Zusatzversicherung

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig. bis 50 % 50-70 % höher als 70% keine Vorgabe bis 80 % bis 100 % Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig

Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig. bis 50 % 50-70 % höher als 70% keine Vorgabe bis 80 % bis 100 % Sehr Wichtig Wichtig Unwichtig Leistungs-Check up zur Zahn-Zusatzversicherung Welche zahnmedizinische Versorgung ist mir wichtig? Vorname, Name Geburtsdatum Datum Leistungen bei sind mir... Wie hoch soll die Erstattung durch die Zahn-Zusatzversicherung

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne

Prophylaxe. Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Zähne lebenslang gesund erhalten. Lust auf schöne Zähne Prophylaxe Prophylaxe ein Leben lang Gepflegte natürliche Zähne sind der schönste Schmuck eines Gesichts, sie verleihen einem Lächeln

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei

Mehr

Eingangsseite Umwelt-online

Eingangsseite Umwelt-online Mit dem Erwerb einer Lizenz haben Sie die Möglichkeit, sich ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Kataster zu erstellen. Die Funktionen dieses Rechtskataster wird nachstehend erläutert. Eingangsseite Umwelt-online

Mehr

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster

Auswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Perlen für schöne Zähne.

Perlen für schöne Zähne. Informationen für anspruchsvolle Zähneputzer 3x täglich Perlen für schöne Zähne. Hart zu Belägen, zart zum Schmelz Ein Juwelier behandelt seine besten Stücke ganz vorsichtig. Er nimmt das zu polierende

Mehr

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle

CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Quittungsheft für Zuzahlungen

Quittungsheft für Zuzahlungen Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel

Mehr

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:

Postfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals...

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... Testmeeting für Webinar-Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... 4 Vorwort

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr