Informatik-Betrieb Bielefeld Erfolgsplan 2007 Planung Ansatz Rechg. Erg T Euro T Euro T Euro

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1 Informatik-Betrieb Bielefeld Erfolgsplan 2007 Planung Ansatz Rechg. Erg T Euro T Euro T Euro 1. Umsatzerlöse , , ,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 4.a erhaltene Investitionszuschüsse 0,0 0,0 0,0 4.b Auflösung von Sonderposten 958,0 758,0 322,0 4.c sonstige 0,0 0,0 0, , , ,0 5. Materialaufwand 5.a Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 30,0 70,0 21,0 5.b Aufwendungen für bezogene Leistungen 5.710, , , , , ,0 6. Personalaufwand 6.a Löhne und Gehälter 1.682, , ,0 6.b Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 426,8 426,8 536,0 davon für Altersversorgung 2005 : 108 T Euro 2.109, , ,0 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände d. Anlagevermögens und 3.091, , ,0 Sachanlagen 3.091, , ,0 8. Sonstiger betrieblicher Aufwand 8.a Zuführung zu SoPo für Investitionszuschüsse 0,0 0,0 0,0 8.b HSK-Beitrag 300,0 8.c sonstige 1.315, , , , , ,0 11. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 46,0 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 15,0 25,0 35,0 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Gewinn / Verlust (-) 42,0 146,0 389,0 17. außerordentliche Erträge (Zuschuß a. HPL) 0,0 0,0 0,0 20. Steuern v. Einkommen u. Ertrag 0,0 0,0 0,0 21. Sonstige Steuern und Abgaben 0,0 0,0 0,0 22. Jahresergebnis Gewinn / Verlust (-) 42,0 146,0 389,0 Bielefeld, den Der Betriebsleiter

2 Informatik-Betrieb Bielefeld Ergebnisplanung T Euro T Euro T Euro T Euro T Euro 1. Umsatzerlöse , , , , ,0 4. Sonstige betriebliche Erträge 4.a erhaltene Investitionszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 4.b Auflösung von Sonderposten 758,0 958, c sonstige 0,0 0,0 0,0 0,0 0, , , , , ,0 5. Materialaufwand 5.a Aufwendungen für Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren 70,0 30,0 30,0 30,0 30,0 5.b Aufwendungen für bezogene Leistungen 5.112, , , , , , , , , ,0 6. Personalaufwand 6.a Löhne und Gehälter 1.707, , , , ,2 6.b Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 426,8 426,8 426,8 426,8 426,8 davon für Altersversorgung 2005 : 250 T Euro 2.134, , , , ,0 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände d. Anlagevermögens und 2.947, , , , ,0 Sachanlagen (sh. Anmerkung unten!) 2.947, , , , ,0 8. Sonstiger betrieblicher Aufwand 8.a Zuführung zu SoPo für Investitionszuschüsse 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8.b sonstige 1.478, , , , , , , , , ,0 11. Zinsen und ähnliche Erträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 13. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 25,0 15,0 10,0 10,0 10,0 14. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Gewinn / Verlust (-) 146,0 42,0 45,0 35,0 35,0 17. außerordentliche Erträge (Zuschuß a. HPL) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 20. Steuern v. Einkommen u. Ertrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 21. Sonstige Steuern und Abgaben 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 22. Jahresergebnis Gewinn / Verlust (-) 146,0 42,0 45,0 35,0 35,0 Bielefeld, den Der Betriebsleiter Anmerkung: Basis für AfA-Entwicklung ist 2007 = 2,2 Mio. aus IBB-Invest + SoPo-Auflösung ab 2008 = 2,3 Mio. aus IBB-Invest + SoPo-Auflösung

3 Informatik-Betrieb Bielefeld Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2007 Einnahmen / Mittelherkunft Euro Zuführungen zu Pensions-Rückstellungen Zuführung Altersteilzeit-Rückstellung Abschreibungen Investitionszuschüsse (NKF und MEP) Gewinn Summe Ausgaben / Mittelverwendung Ersatz/Neubeschaffungen HW u. SW für Kunden des IBB Einführung NKF Investitionen MEP Invest in IT-Infrastruktur (SAP-Umfeld) E-Government Dokumentenmanagementsystem SW-Invest Tilgung von Darlehen Auflösung langfr. Rückstellg. (Invest.-Zuschüsse) Tilgung von Kapitalmarktdarlehn aus Verlust Summe Der Eigenbetrieb wird ermächtigt im Wirtschaftsjahr 2007 Kassenkredite bis zu einem Höchstbetrag von ,- Euro aufzunehmen. Bielefeld, den

4 Informatik-Betrieb Bielefeld Finanzplanung 2006 bis Einnahmen / Mittelherkunft T Euro T Euro T Euro T Euro T Euro Aufnahme von Krediten vom Kapitalmarkt Zuführungen zu Pens.- Rückstellg Zuführung zur ATZ-Rückstellung Abschreibungen Investitionszuschüsse (NKF und MEP) Investitionszuschuss Erneuerung Datennetz Entnahme aus der Kapitalrücklage Gewinn Summe Ausgaben / Mittelverwendung Ersatz-Neubesch.-EDV-HW, SW f. Kunden IBB Einführung NKF Investitionen MEP Invest in IT-Infrastruktur (SAP-Umfeld) E-Government 550 Dokumentenmanagementsystem 140 SW-Invest Tilgung von Darlehen Aufl. langfr. Rückstellg. (Invest. Zuschüsse) Tilgung Fremddarlehn Tilgung Kapitalmarktdarlehn 2001, 4 Jahre Tilgung Kapitalmarktdarlehn 2002, 4 Jahre Tilgung Kapitalmarktdarlehn 2003, 4 Jahre Erstattung aus der Kapitalrücklage an den kameralen Haushalt Investitionszuschuss an Stadtwerke Bielefeld, GB Rechenzentrum, für Erneuerung Datennetz der Stadt Verlust Summe

5 Stellenübersicht Informatik-Betrieb Bielefeld Angestellte Stand: Vergütungsgruppe Zahl der Stellen 2007 Zahl der Stellen 2006 Tatsächlich besetzte Stellen b.r I I a I b II III IV a IV b V b V c VI b 2,5 2,5 2,5 VII - VIII - IX/VII - insgesamt 9,5 20,5 19,5 Nachrichtlich: Beamtinnen und Beamte Besoldungs gruppe Zahl der Stellen 2007 insgesamt davon ausgesondert aufgrund StOV Zahl der Stellen 2006 Zahl tats. besetzte Stellen Erläuterungen am höherer Dienst A A A A gehobener Dienst A 13 gd A A A A mittlerer Dienst A 9 md A A A insgesamt Stellenübersicht IBB

6 2. Nachwuchskräfte und informatorisch beschäftigte Dienstkräfte: Bezeichnung Fachinformatiker/in Systemelektroniker/in Art der Vergütung Ausbildungsvergütung Ausbildungsvergütung Vorgesehen für 2007 Beschäftigt am Erläuterungen Stellenübersicht IBB

7 Informatik-Betrieb Bielefeld, Bielefeld Bilanz zum 31. Dezember 2005 Aktiva Passiva EUR TEUR EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände A. Eigenkapital 1. Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche I. Stammkapital , Rechte und Werte sowie Lizenzen II. Kapitalrücklage , an solchen Rechten und Werten , III. Gewinnvortrag/Verlustvortrag , Geleistete Anzahlungen , IV. Jahresüberschuss , II. Sachanlagen , EDV-Hardware , Datennetz 8.536,00 15 B. Sonderposten für Investitionszu-schüsse zum , Anlagevermögen 3. Sonstige Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.265, , C. Rückstellungen B. Umlaufvermögen 1. Rückstellungen für Pensionen , Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 2. Sonstige Rückstellungen , Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 1.025, , Forderungen gegen Stadt Bielefeld , , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , C. Rechnungsabgrenzungsposten , Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber Stadt Bielefeld , Sonstige Verbindlichkeiten 3.124, , E. Rechnungsabgrenzungsposten , , ,

8 Anlage 1, Blatt 2 Informatik-Betrieb Bielefeld, Bielefeld Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember EUR TEUR 1. Umsatzerlöse , Sonstige betriebliche Erträge , Gesamtleistung , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren ,80-54 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge a) Zinserträge aus der Verzinsung von Pensionsforderungen ,00 5 b) Übrige Zinserträge , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen a) Zinsaufwendungen aus der Verzinsung von Pensionsverbindlichkeiten ,00-1 b) Übrige Zinsaufwendungen , , Jahresüberschuss ,71 324

9 Informatik-Betrieb Bielefeld, Bielefeld Anhang zum 31. Dezember 2005 A. Anlagenspiegel Anschaffungs- und Herstellungskosten Abschreibungen Buchwerte des Vortrag Stand Vortrag Geschäfts- Stand Stand Stand Zugänge Abgänge jahres Abgänge EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , , , , , , , ,00 2. Geleistete Anzahlungen , , , , , , , , , , , , , , , , ,49 II. Sachanlagen 1. EDV-Hardware , , , , , , , , , ,00 2. Datennetz , , , , , , ,00 3. Sonstige Betriebs- und , , , , , , , ,00 Geschäftsausstattung , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,49

10 Anlage 1, Blatt 4 B. Angaben und Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum wurde nach den Vorschriften der 21 ff. EigVO aufgestellt. Die entsprechenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs zur Rechnungslegung einer großen Kapitalgesellschaft ( 267 Abs. 3 HGB) fanden dabei Anwendung. Der Informatik-Betrieb der Stadt Bielefeld wird seit dem in der Form einer eigenbetriebsähnlichen Einrichtung gemäß EigVO NW und nach den gesetzlichen Vorschriften und den Bestimmungen der Betriebssatzung geführt. II. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Im Rahmen der Eröffnungsbilanz zum erfolgte die Bewertung der Vermögensgegenstände des Anlagevermögens grundsätzlich zu Wiederbeschaffungskosten. Die Zugänge von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens sind grundsätzlich zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet worden. Die Bilanzansätze wurden um planmäßige Abschreibungen gemindert. Den planmäßigen Abschreibungen liegen Nutzungsdauern von drei bis acht Jahren zu Grunde. Es wird linear abgeschrieben. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert aktiviert. Die Rückstellungen sind nach den Grundsätzen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bewertet und berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Die Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. III. Erläuterungen zur Bilanz Der Anlagenspiegel gemäß 268 Abs. 2 HGB befindet sich in der Anlage zu diesem Anhang. Geringwertige Anlagegüter werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben.

11 Anlage 1, Blatt 5 Die ausgewiesenen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Pensionsforderungen (Forderungen gegenüber dem kameralen Haushalt aus dem personellen Wechsel von Beamten von anderen Ämtern und Einrichtungen zum IBB) in Höhe von EUR ,00 (Vorjahr: EUR ,00) mit einer Restlaufzeit von über fünf Jahren. Die übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben sämtlich eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Das Eigenkapital hat sich wie folgt entwickelt: Umbuchungen Entnahmen Zugänge EUR EUR EUR EUR EUR I. Stammkapital ,88 0,00 0,00 0, ,88 II. Kapitalrücklage ,01 0,00 0,00 0, ,01 III. Verlustvortrag/ Gewinnvortrag , ,12 0,00 0, ,09 IV. Jahresüberschuss , ,12 0, , , ,98 0,00 0, , ,69 Der Sonderposten mit Rücklageanteil wurde für von der Stadt Bielefeld empfangene Investitionszuschüsse gebildet. Die im Geschäftsjahr 2005 von der Stadt Bielefeld empfangenen Investitionszuschüsse belaufen sich auf EUR ,29. Die planmäßige erfolgswirksame Auflösung betrug für 2005 EUR ,30. Die Pensionsrückstellungen sind noch nach den Richttafeln "1998 Prof. Dr. Heubeck" für die Beamten der Einrichtung ermittelt worden. Eine Umstellung auf die neuen Richttafeln "2005 G" hat noch nicht stattgefunden. Für die Absicherung des Risikos höherer Rückstellungsverpflichtungen bei Anwendung der neuen Tafeln wurde ein angemessener pauschaler Zuschlag auf das Berechnungsergebnis vorgenommen. Grundsätzlich sind gemäß Art. 28 EGHGB nur die Verpflichtungen gegenüber den Beamten berücksichtigt, deren Pensionsansprüche nach dem entstanden sind. Die nicht bilanzierten Pensionsverpflichtungen, die vor dem entstanden sind, belaufen sich auf TEUR (Art. 28 Abs. 2 EGHGB). Die sonstigen Rückstellungen umfassen Urlaubsansprüche und geleistete Überstunden der Mitarbeiter aus 2005, Rückstellungen für Altersteilzeit, interne und externe Jahresabschlusskosten, Rückstellungen für Erlösschmälerungen sowie ausstehende Rechnungen.

12 Anlage 1, Blatt 6 Die Rückstellungen haben sich wie folgt entwickelt: Inanspruchnahme Auflösung Zuführung EUR EUR EUR EUR EUR 1. Pensionsrückstellungen ,00 0,00 0, , ,00 2. Sonstige Rückstellungen a) Rückständiger Urlaub und geleistete Überstunden , ,00 0, , ,00 b) Altersteilzeit , ,00 0, , ,00 c) Ausstehende Rechnungen ,00 0,00 0, , ,00 d) Nachlizenzierung , , , , ,00 e) Jahresabschlusskosten , , , , ,00 f) Rückstellungen für Erlösschmälerungen 0,00 0,00 0, , ,00 g) Nachlaufkosten , ,55 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , ,00 Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt und sämtlich unbesichert. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben mit TEUR 300 eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr und mit TEUR 50 eine Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren. Die erhaltenen Anzahlungen, die sonstigen Verbindlichkeiten sowie die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen haben eine Restlaufzeit von weniger als einem Jahr. Die erhaltenen Anzahlungen stellen in voller Höhe wie im Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Bielefeld dar. Die Verbindlichkeiten gegenüber der Stadt Bielefeld haben mit TEUR 159 eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr, mit TEUR 32 eine Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren und mit TEUR 147 eine Restlaufzeit von über fünf Jahren.

13 Anlage 1, Blatt 7 Der passive Rechnungsabgrenzungsposten enthält Mietvorauszahlungen für spezielle Verfahren der Ämter und Eigenbetriebe der Stadt Bielefeld. IV. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse gliedern sich nach Einrichtungen und Organisationseinheiten wie folgt auf: EUR EUR Stadt Bielefeld Eigenbetriebe, eigenbetriebsähnliche Einrichtungen , ,43 Sonstige Organisationseinheiten (Ämter, Servicebetriebe etc.) , ,91 Sonstige , ,95 Umsatzerlöse vor Erlösschmälerungen , ,29 Erlösschmälerungen , , , ,29 Die sonstigen Umsatzerlöse enthalten in 2005 den Umsatz mit der neu gegründeten Arbeitplus GmbH, Bielefeld, in Höhe von EUR ,60. Der Umsatz mit der Rechtsvorgängerin, dem Amt 500 (Zentraler Dienst - Jugend, Soziales, Wohnen), wurde im Vorjahr in der Position sonstige Organisationseinheiten (Ämter, Servicebetriebe etc.) ausgewiesen. Die mit der Arbeitplus getätigten Umsätze gehören gemäß einer Entscheidung des Finanzministeriums NRW zu den nicht umsatzsteuerbaren Umsatzerlösen. Die Umsatzerlöse gliedern sich gemäß der nachstehenden Mengenstatistik wie folgt auf: EUR EUR Arbeitsplatzsysteme , ,49 Sonstige Hardware , ,72 Umsatzstärkste Verfahren Sozialwesen SOZ-NW , ,00 Einwohnerwesen , ,00 RECOS 14 plus / MIS , ,00 PC-GIS, ALK-Auskunft, SICAD SD , ,00 CEBOS 2000 (Feuerwehr und Rettung) , ,88 Mülldatenbank Combitour , ,00 Liegenschaftskarte ALK unter Unix , ,00 Übertrag: , ,09

14 Anlage 1, Blatt EUR EUR Übertrag: , ,09 SAP R/3 Bereitstellung für ISB , ,04 SAP-Bereitstellung - Verwaltung , ,74 Sonstige Verfahren , ,42 Erlösschmälerungen , ,00 Umsatzerlöse , ,29 Der Personalaufwand setzt sich wie folgt zusammen: 2005 EUR Dienstbezüge Beamte ,19 Aufwendungen Altersversorgung (Beamte) ,50 Gehälter Angestellte ,53 Soziale Abgaben (Angestellte) ,93 Beihilfen und Unterstützungsleistungen , ,93 Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten folgende periodenfremde Erträge: EUR EUR Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Investitionszuschüsse , ,43 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen ,56 0, , ,43 Von den Zinserträgen entfallen EUR ,77 (Vorjahr: EUR ,03) auf Zinsen von der Gesellschafterin Stadt Bielefeld. Von den Zinsaufwendungen entfallen EUR 4.254,99 (Vorjahr: EUR 3.188,99) auf Zinsen an die Gesellschafterin Stadt Bielefeld.

15 Anlage 1, Blatt 9 V. Sonstige Angaben 1. Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die bis 2004 bestehenden mittel- und langfristigen Miet- und Leasingverpflichtungen sowie Lizenzverträge waren größtenteils an den damals vorhandenen Großrechner gekoppelt. Wegen des inzwischen laufenden Betriebs eines gemeinsamen Großrechners zusammen mit den Stadtwerken Bielefeld im dortigen Geschäftsbereich Rechenzentrum und der damit verbundenen Übertragung der entsprechenden Verträge werden wie in 2005 auch für 2006 in diesem Zusammenhang keine nennenswerten Verpflichtungen mehr erwartet. 2. Angaben zu den Organen der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Für die Angelegenheiten der Einrichtung zuständige Organe waren in 2005: - die Betriebsleitung mit Herrn Bernd Landgraf - die stellv. Betriebsleitung mit Herrn Matthias Böhm - der Betriebsausschuss - der Rat der Stadt Bielefeld - der Oberbürgermeister Im Betriebsausschuss waren lt. Ratsbeschluss vertreten: Ordentliche Mitglieder Herr Johannes Delius (Vorsitzender) Herr Hans-Werner Plaßmann (stellvertretender Vorsitzender) Herr Holm Sternbacher Herr Klaus Rees Herr Klaus Weise Herr Detlef Werner

16 Anlage 1, Blatt 10 Stellvertretende Mitglieder Frau Brigitte Biermann Herr Gerd-Peter Grün Herr Rainer-Silvester Hahn Herr Detlef Helling Herr Gerd Kranzmann Herr Dr. Jörg Zillies 3. Ergebnisverwendung Der Jahresüberschuss 2005 in Höhe von EUR ,71 soll in Höhe von EUR ,00 als Gewinnausschüttung an den kameralen Haushalt abgeführt und in Höhe von EUR ,71 auf neue Rechnung vorgetragen werden. 4. Weitere Angaben Die Einrichtung beschäftigte 2005 durchschnittlich 9 Angestellte (Vorjahr: 12,5) und 28 Beamte (Vorjahr: 28). Die Mitglieder des Betriebsausschusses erhielten im Berichtsjahr Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeit in Höhe von EUR 978,98 Bielefeld, den 15. März 2006 Eigenbetriebsähnliche Einrichtung "Informatik-Betrieb Bielefeld", Bielefeld - Betriebsleitung - gez. Landgraf

17 Anlage 3, Blatt 1 Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung "Informatik- Betrieb Bielefeld", Bielefeld, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2005 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften (sowie Regelungen in der Satzung) liegen in der Verantwortung der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB und 106 GO NW unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden und das mit hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen Verhältnisse der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Anlass zu Beanstandungen geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Betriebsleitung der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

18 Anlage 3, Blatt 2 Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften sowie Regelungen in der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Bielefeld, den 5. April 2006 Dr. Stückmann und Partner Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft (Gehrs) Wirtschaftsprüferin (Dettmann) Wirtschaftsprüfer

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