SVS Schüler-Alpin 2011/2012

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1 SVS Schüler-Alpin 2011/2012 Hinweise für die Ausrichter von DSV-Schülerpunkterennen und VR- Talentiaden Stand: , Ro Allgemeines: Die Veranstalter übernehmen mit der Durchführung eines Rennens in erster Linie die Verantwortung für einen reibungslosen, unfallfreien und niveauvollen Verlauf des Rennens. Ziel ist die altersgerechte nach (leistungs-)sportlicher Ausrichtung bestimmte Organisation des Rennwochenendes. Neben den durch das DSV- Schülerreglement bestimmten Mindestanforderungen sind darüber hinaus "nach oben" keine Grenzen gesetzt. Motto: Wir freuen uns, ein Skirennen für unsere Kids zu feiern! Generell sollten Ihr Rennen an Liften zu veranstalten, an denen die Saisonkarte des Liftverbundes Feldberg gilt (praktisch außer Stollenbach, Rohrhardsberg und Urach) derzeit überall gewährleistet. Im Einzelnen: Administrative Vorbereitung Ausschreibung: Veranstalter ist bei Kategorie III Rennen der Skiverband Schwarzwald, bei Kategorie II Rennen die Skiverbände Baden-Württemberg und bei Kategorie I Rennen der DSV. Spätestens sechs Wochen vor der Veranstaltung ist die Ausschreibung des Rennens an den DSV (christian.scholz@deutscherskiverband.de) an Raceengine (raceengine@0und1.de) an Joachim Hahne (hahne@skiverband-schwarzwald.de) und den SVS-Schülersportwart (rennmannschaft@sckiclub-waldshut.de) per Mail, am besten als pdf- Datei zuzuleiten, damit das Rennen mittels der üblichen Medien bekannt gemacht wird, und bei Punkterennen sichergestellt ist, dass es gewertet werden kann. Bei allen Wettbewerben besteht Helmpflicht! Der Ausrichter muss für eine schneesichere Ausweichstrecke Sorge tragen, diese ist in der Ausschreibung zu benennen. Meldeschluss ist i.d.r. am Donnerstag oder Mittwoch vor dem Rennen (da am Dienstagabend die neue DSV Punkteliste vorliegt). Ebenfalls sechs Wochen vor dem Rennen ist das "Rennen Meldeformular" an Raceengine zu schicken. Hier sind die Ansprechpartner, Renndaten und die Kontonummer des Vereins vermerkt. Diese Daten sind wichtig, damit euch Raceengine eine Datei zur Abbuchung der Startgelder zuschicken kann. Außerdem müsst ihr an Raceengine die Lizenzdatei eurer DSV- alpin- Software zumailen,damit er für euch das Rennen anlegen und die Startlisten erstellen kann. Die Startlisten werden von Raceengine auf seiner Plattform ab Freitag bereits veröffentlicht. Gemeldete Läufer bezahlen selbstverständlich Startgeld, auch wenn sie dann am Renntag nicht erscheinen können. Nachmeldungen sind am Renntag in Ausnahmefällen möglich. Dies ist dann mit dem Rennleiter und dem Schiedsrichter zu besprechen. Bringt eure DSV- Alpin- Software auf den neuesten Stand (update 2011/2012 besorgen!). Die jeweils gültige aktuelle Punkteliste (Stand Meldeschluss) ist zu beachten. Falls keine Ma- Fü- Sitzung stattfindet sind die relevanten Informationen (siehe Programm für) wie z.b. ab wann der Lift läuft, ab wann Besichtigung ist, auf welcher Strecke das Rennen stattfindet, ob Einfahrläufe möglich sind, wo und wann die Statnummernausgabe ist u.s.w. per Mail als Textdatei an Raceengine und an Detlef Rotkamm am Nachmittag vor dem Rennen zu mailen. Diese Infos werden dann auf der Homepage von Raceengine und des DSV veröffentlicht. Anlegen eines E- Mail- Verteilers für Informationsempfänger (Meldeberechtigte, Helfer, SVS- Funktionäre, SVS-Trainer, Presse, Eltern, Liftbetreiber, etc.) Ungeübte oder neue Torrichter schulen! Material: Es müssen mindestens 6 Funkgeräte mit gleicher Frequenz vorhanden sein. Es werden für den VR/RS ca Schülerstangen und ca. 60 Flaggen benötigt. Es müssen ausschließlich dünne Stangen (27er Durchmesser) verwendet werden! Es dürfen nur reglementkonforme Flaggen verwendet werden, die beim Einhängen von der Stange abgehen.

2 Für den Kurzkipperslalom werden ca Kurzkipper benötigt. Es sind mindestens 3 Bohrmaschinen und 5 Stangenschlüssel bereitzustellen. Jedem Kurssetzer müssen Material und 3-4 Helfer zur Verfügung gestellt werden. Die 2. Durchgänge werden i.d.r. während des Rennbetriebes gesteckt! Sprühfarbe für Torstangen und Ziellinie muss vorhanden sein. Wenn möglich sollten Kanister mit blauer Wasserfarbe zur Verfügung stehen, um bei schlechter Sicht und kupiertem Gelände die Fahrlinie markieren zu können. Material kann bei den Trainern (SVS, Bezirke) - gegen Gebühr - geliehen werden. Leihgebühr: bis 50 Stangen: 20, Stangen: 40,-- Flaggen, bis 20 Stück: 20,-- Flaggen 20 bis 40 Stück: 40,-- Stummelstangen, (Schläuche) generell: 20,-- Gehen Stangen, Stummelstangen und Flaggen kaputt, werden folgende Beträge fällig: Europacupstangen: Gelenk defekt: 20,-- Europacupstangen: Rohr gebrochen: 10,-- Flaggen: 20,-- Schläuche: 5,-- Organisation des Rettungsdienstes (Bergwacht am Hang, Arzt in Bereitschaft) Ein, besser zwei Startnummernsätze (V1 - V3, 1-200) besorgen. Absprache mit Liftbetreiber über Sonderregelungen (Sondereinlass, Rennläuferkarten, frühere Liftinbetriebnahme am Renntag, Materialanfahrt, etc.) 10 Ersatznummern sollten immer am Start vorhanden sein. Streckenvorbereitung Je nach Witterungsverlauf kann eine frühzeitige (evtl. sogar schon 10 oder mehr Tage vor der Veranstaltung) Vorpräparation der Strecke in Absprache mit den Liftbetreibern sinnvoll sein. Sie erleichtert vor allem während des Rennwochenendes die Arbeit. Grundlagen: Regelmäßiges bewalzen (mit maschineller Fräse) und befahren (durch Publikums- und Trainingsbetrieb ) der Rennstrecke. Je länger und öfter die Strecke im Vorfeld verdichtet wird, desto besser hält sie. Wer möchte, kann auch nach trockenen Neuschneefällen bei Minusgraden bewässern! Frühzeitiges belegen aperer oder apergefährdete Stellen mit ausreichend Schnee! Chemische Schneeverfestiger besorgen und mit Liftbetreiber/ Grundeigentümer Einsatzmöglichkeit klären)! Merksatz: Am Renntag ist nur noch Kosmetik möglich. Die Strecke entsteht in den Wochen und Tagen vorher. Hektisches Schaufeln zwischen den Läufern sieht zwar wohl gemeint aus, ist aber nur Bemühung und Notreparatur! Prüfen der Zeitmessung inkl. benötigter Kabel am Hang - nicht erst am Renntag!!!! Mannschaftsführersitzung (für Kat II + I): Personalbedarf: EDV-Kampfrichter, drei - vier Helfer + Vereinskassierer bzw. Bevollmächtigter (für Startgeld) Raum- und Materialbedarf: Raum für ca Personen, möglichst mit Leinwand und Beamer, Büromaterial (PC, Papier, Quittungsblock, Schreibgeräte, Stempelkissen, Tacker etc.), Wechselgeld, Startnummern, Kopiergerät und/oder leistungsfähiger Drucker. Tagungsgetränke, kleine Speisen für Teilnehmer wünschenswert! Ablauf nach Checkliste Mafü (s. Anlage)! Das Reglement (DSV-Schülerpunkterennen) ist in allen Punkten zwingend einzuhalten, Auslosungs-, Startreihenfolge beachten! Bei Änderungen gegenüber der Ausschreibung (Zeitplan, Disziplinänderung, o.ä.): Falls Vereinshomepage vorhanden: Sofortige Aktualisierung, ergänzend über E- Mail- Verteiler (s. administrative Vorbe

3 reitung). Ein Mail mit Startliste nach der MaFü erfreut die Empfänger und reduziert Hektik am Rennmorgen. Rennen Am Morgen bei Eintreffen sollte jeder (Läufer, Betreuer, Helfer, Trainer, Funktionäre) sofort eine Beschäftigung haben und wissen wo er hin muss. Kein Skrupel: Auch ein Rennvater kann ein Bund Stangen mit nach oben neben! Jury: Bei Kat III ist der hauptamtliche Schülertrainer der Rennleiter, Schiedsrichter ist der Shülerreferent, oder auch ein Bezirkssportwart mit Kampfrichterausbildung. Die Jury ist nach DWO (Rennleiter, Schiedsrichter, Start- und Zielrichter, Streckenchef und Chef der Torrichter). Bei Kat II setzt sich die Jury aus dem Rennleiter (Schülerreferent alpin), dem Race- Director (Schülertrainer alpin) und einem in der Mafü benannten Schiedsrichter zusammen. Bei Kat I ist der Race- Director der DSV Beauftragte (Manfred Sturm S14, Christian Scholz S12), der Rennleiter wird vom Ausrichter gestellt, der Schiedsrichter wird in der Mafü benannt. Proteste sind einem Mitglied der Jury mitzuteilen und von diesem an den Rennleiter oder Schiedsrichter weiterzugeben. Proteste bei Disqualifikation werden nur schriftlich unter Bezahlung von 25.- entgegen genommen. Jedes Mitglied der Jury muss ein Funkgerät haben. Die Entscheidung über einen zweiten Startversuch (bei vermeintlicher Behinderung) wird vom Schiedsrichter bzw. Rennleiter getroffen, nicht vom Starter! Start stopp: - Das Rennen kann nur von einem Mitglied der Jury unterbrochen werden, dies erfolgt durch Mitteilung an eine vom Ausrichter benannte Person, welche sich am Start aufhält, über Funk ( Start Stopp ). - Der Unterbruch wird wie folgt bestätigt: Start stopp, Start verstanden, Nummer X am Start, Nummer Y auf der Strecke. - Das Rennen wird durch die Person wieder gestartet, die gestoppt hat. Dies geschieht wiederum durch einen Funkspruch an den Start ( Start ist wieder frei ), welcher bestätigt wird ( Start frei, Start verstanden, Nummer X am Start ). Start Starthaus oder ersatzweise Startzelt, abgesperrter Startbereich, Zugang nur mit Startnummer oder Helferbinde, etc. 1 Starter (DSV-Kampfrichter), 1 Handzeitnehmer (DSV-Kampfrichter alpin), 2 Starthelfer zum "sortieren", vor allem 2. DG! Funkgerät für Starter zusätzlich zur Start-Ziel- Sprechverbindung, Anschlagtafel o. ä. für Startliste 2. DG! Zwei bis drei Vorläufer - vom Veranstalter zu stellen; am Rennen Teilnehmende dürfen nicht Vorläufer sein, auch nicht im 1. DG Ausgeschiedene. Strecke Komplett, nach allen Richtungen, abgesperrte Strecke, Techn. Daten gem. DSV- Schülerreglement einhalten! Falls möglich breit genug für zwei Durchgänge. Innerhalb der Strecke befinden sich lediglich Helfer, Funktionäre, Trainer mit Armbinden, o.ä., außerhalb der Besichtigungszeit: keine Rennläufer! Pro max. 4 Tore ein Torrichter (mit Ersatzstangen, Bohrer und Schlüssel ausrüsten), Rutschkommando: je nach Umlaufzeit 4-6 Trupps a zwei Personen; Grundsatz: rutschen mit Skiern ist besser als Schaufeln (harte Oberfläche wird zerstört, Schläge entstehen!). Bei Eisplatten: Aufrauhrechen benutzen! Bei Neuschnee: Durchrutschen der Läufer während der Besichtigung, evtl. vor Rennen nochmals, ggfls. wiederholen solange bis Neuschnee komplett außerhalb der Rennlinie und außerhalb der Sturzräume (vor allem bei nassem Neuschnee!).

4 Ziel Zielhaus oder ersatzweise Zielzelt mit Stromanschluss 220 Volt (getrennt von Glühweinkochern, Fritteusen, Waffeleisen und anderen Versorgungskillern), 1 EDV- Kampfrichter, 1 Handzeitnehmer (DSV- Kampfrichter alpin), 2-3 Helfer (Zeitschreiber, etc.), komplett abgesperrter Zielbereich, in dem sich niemand aufhält (gefahrene Läufer haben unverzüglich nach Beendigung ihres Laufes den Zielbereich zu verlassen). Thermometer nicht vergessen (für Schnee- und Lufttemperatur; korrekte Angabe auf E- Liste). Bei den Höhenunterschieden von Schülerrennen herrscht am Start höchstens eine um 1 Grad kältere Temperatur (andere Fantasiezahlen dienen nur der Belustigung und führen zu Rückfragen bei der Ergebnisübermittlung an DSV). Das FIS- Zeitnahmeformular und der Schiedsrichterbericht ist für den Schiedsrichter vorzubereiten. Wenn möglich sollte der Sprecher sich durch Studium der Punkteliste und der Ergebnislisten der bereits stattgefundenen Rennen vorbereiten und Informationen zu den Läufern geben. FIS- Hang in Fahl: 1. Strecke: Setzt euch rechtzeitig mit dem Alpincenter Fahl, Herr Armin Savoy in Kontakt, dass die Strecke frei ist und die Mitarbeiter Bescheid wissen. E- Mail: skiliftfahl@web.de, Tel: +49 (7676) Zeitmessung: Falls ihr die verlegten Kabel und den Strom der Zeitmessung nutzen wollt bitte ebenfalls mit dem Resort Zeitnahme des Skiclub Todtnau aufnehmen ( Für den Anschluß an die vorhandenen Anschlußkästen, unbedingt Bockleiter mitnehemen. (Plan im Anhang) 3. Bergwacht am Hang: Falls ihr ein Team der Bergwacht am Hang braucht auch hier rechtzeitig (mind. 4 Wochen) Bescheid geben. Torrichter: Die Torrichter müssen im Vorfeld mit ihren Aufgaben vertraut gemacht werden. Jeder Torrichter muss dazu in der Lage sein, zu entscheiden, ob ein Läufer ein Tor korrekt passiert hat oder nicht Die Torrichterkarten werden jeweils nach den Mädchen bzw. Buben vom Torrichterchef schnellstmöglich ins Ziel gebracht und dem Schiedsrichter übergeben. Die Rennen werden i.d.r. als Einstangenlauf gesetzt hierauf sind die Torrichter vorzubereiten. Die Torrichter müssen bis nach Ablauf der Protestzeit zur evtl. Befragung verfügbar sein, am Besten im Zielbereich. Vorläufer: Der Ausrichter sollte 2 Vorläufer stellen. Diese müssen dazu in der Lage sein, die Strecke rennmäßig zu bewältigen. Außerhalb der Zielabsperrung: Zeittafel, Anschlagtafel für Ergebnisliste, Lautsprecheranlage, Ansager (etwas vorbereitet und mit Infos über die Startnummer und Laufzeit des Läufers hinaus bestückt) Bewirtungsstand: Falls ein Bewirtungsstand aufgebaut wird, ist beim Liftbetreiber im Vorfeld eine Genehmigung einzuholen. Aus Sicht des Verbandes wäre es wünschenswert, dass der Förderverein der alpinen Skijugend im SVS diesen Bewirtungsstand organisiert und ausführt. Der Erlös kommt dann den Rennläufern ab Stützpunktkader aufwärts zugute. Siegerehrung Lautsprecheranlage, dem Musikgeschmack der Rennläufer entsprechende Hintergrundbeschallung, Bewirtung, Siegerpodest, Pokale mind. für die ersten drei je Klasse (besser 5), Urkunden mind. für die ersten 10 pro Klasse, Verlosung von Sachpreisen wünschenswert. Pokale für die Tagessieger wären

5 ebenfalls wünschenswert. Ergebnisinformation an anwesende Pressevertreter, ansonsten kurzer Pressebericht an örtliche Lokalpresse, zumindest Ergebnisliste per Mail an Sportredaktionen, gut wären Digitalfotos von der Siegerehrung und "Actionfotos" vom Rennen! (gestellte Köpfe mit Helm und Skibrille im Gesicht sind nicht "prickelnd"!) Nachbereitung EDV- mäßige Abwicklung gem. DSV-Schülerreglement (Ergebnisübermittlung an DSV, C. Scholz sofort nach Ergebnisfeststellung durch Rennleiter/Schiedsrichter). Übermittlung der Ergebnise auch an Raceengine und Stellen der Ergebnislisten als pdf auf die vereinseigene Homepage. Zeitnahe "Manöverkritik" unter den verantwortlichen Helfern. Helferfest, zumindest "Danke schön" etc. nicht vergessen - Wir brauchen sie im nächsten Winter wieder! Ich bedanke mich für Eure Bereitschaft, ein Rennen auszurichten und für die Mitarbeit! Mit sportlichem Gruß Detlef Rotkamm

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