Seminar: Bachelorarbeit in Finance

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1 Dr. Jacqueline Henn-Overbeck Abteilung Finanzmarkttheorie FS 2019 Nr Seminar: Bachelorarbeit in Finance Zielsetzung Die Studierenden bearbeiten selbständig ein empirisches Projekt. Thematisch sollte dieses aus der nachstehenden Themenliste stammen. Die formulierten Themen und Fragestellungen dienen z.t. nur als Anhaltspunkte und müssen in konkrete Fragestellungen eingegrenzt werden. Es kann auch ein eigenständiges Thema bearbeitet werden (bitte spätestens bei der Einführungsveranstaltung bekannt geben). Bewertung Die Bewertung ergibt sich aus der schriftlichen Seminararbeit (55%), der Präsentation (40%) und als Referee (5%). Es wird erwartet, dass sich alle Teilnehmenden an den Diskussionen beteiligen. Organisation Datum Uhrzeit/Ort Was : , S14 Vorbesprechung bis Themenauswahl, 1., 2. u. 3. Priorität angeben, bei der Vorbesprechung oder an Doodle Themenbesprechung bis Abgabe Disposition tbd Doodle Einführung Datastream tbd Doodle Refresher wissenschaftliches Schreiben bis :00 Abgabe Folien an Dozentin und Referee, kleine Änderungen am Inhalt und Designanpassungen sind danach noch möglich :00-12:00, S13 Vorträge :00-15:45, S14 Vorträge :00-12:00, S14 Vorträge :00 Abgabe Bachelorarbeit Seite 1/6

2 Schriftliche Bachelorarbeit Einzureichen sind - Seminararbeit in elektronischer Form (per ) - eine Hardcopy der Seminararbeit (Büro 5.40/5.39) - eine CD, USB Stick oder mit allen Daten und Berechnungen Plagiatsproblematik Bei Verdacht wird die Arbeit mit einer Plagiatssoftware kontrolliert. Seite 2/6

3 Themenbereiche Thema 1: Value-Growth (oder Glamour) Strategien Lang- und kurzfristige Rentabilität und Risiko Zeitliche Stabilität der Value-Prämie, Zyklische Eigenschaften, insbesondere in Krisen Vergessene Risikofaktoren? Gibt es eine Value-Prämie bei unbekannten/ vernachlässigten Aktien? Rolle institutioneller Investoren? Black, Angela J. and David G. McMillan (2005): Value and growth stocks and cyclical asymmetries. Journal of Asset Management 6, pp Chan, Louis K.C. und Josef Lakonishok (2004): Value and growth investing: Review and update. Financial Analysts Journal 60 pp Chen, Long, Ralitsa Petkova und Lu Zhang (2008): The expected value premium. Journal of Financial Economics 8, pp Conrad, Jennifer, Michael Cooper und Gautam Kaul (2003): Value versus Glamour; Journal of Finance 58, pp Fama, Eugene F. und Kenneth R. French (1998): Value versus Growth: The International Evidence. Journal of Finance 53, pp Phalippou, Ludovic (2007): Institutional Ownership and the Value Premium. Working Paper, University of Amsterdam, January 2007 Thema 2: Momentum vs. Contrarian Strategie Momentum Strategie: kaufe die Gewinner der Vergangenheit Contrarian Strategie: kaufe die Verlierer der Vergangenheit Die Strategien widersprechen sich gegenseitig nicht Zeithorizont ist der entscheidende Punkt Momentum Strategien gelten als einzige richtige Anomalie, da es keinen risikobasierten Erklärungsansatz gibt Chan, Louis K.C., Narasimhan Jegadeesh und Josef Lakonishok (1996): Momentum Strategies, Journal of Finance 51, pp Jegadeesh, Narasimhan und Sheridan Titman (1993): Returns to Buying Winners and Selling Losers: Implications for Stock Market Efficiency, Journal of Finance 48, pp Jegadeesh, Narasimhan und Sheridan Titman (2001): Profitability of Momentum Strategies: An Evaluation of Alternative Explanations, Journal of Finance 56, pp Seite 3/6

4 Thema 3: Momentum Crashes Die Momentumstrategie nutzt die empirische Beobachtung, dass die Kurse von Assets, die in der jüngeren Vergangenheit gestiegen sind, auch in der Zukunft steigen und die Kurse von Assets mit negativer Preisentwicklung weiterhin fallen. Jegadeesh und Titman (1993) untersuchen dieses Phänomen erstmals für den amerikanischen Aktienmarkt von 1965 bis 1989 und finden, dass der Kauf von Aktien, die in der Vergangenheit gut performt haben und der gleichzeitige Leerverkauf von Aktien, die schlecht performt haben, zu statistisch signifikanten Überschussrenditen für Halteperioden von 3 12 Monaten führen. Trotz der positiven durchschnittlichen Überrenditen erleiden die Momentumstrategien mitunter grosse Verluste man spricht von sogenannten Momentum Crashes (Daniel und Moskowitz (2016)). Momentum Crashes treten meistens dann auf, wenn Aktienmärkte nach einem starken Abwärtstrend plötzlich wieder steigen. Hierbei sind die Aktien, die in der Vergangenheit besonders schlecht abgeschnitten haben und von Momentuminvestoren leerverkauft wurden, im Allgemeinen besonders weit von ihrem 52-Wochen-Hoch entfernt. Steigen die Aktienkurse wieder an, sind nämlich Aktien, die besonders weit von ihrem 52-Wochen-Hoch entfernt sind, bei Anlegern besonders gefragt, da sie bei diesen Aktien die höchsten Zuwächse erwarten. Deshalb müssen die leerverkauften Aktien der Momentuminvestoren, die gemäss Strategie als Verliereraktien günstig zurückgekauft werden sollen, nun zu hohen Preisen zurückgekauft werden, was entsprechend zu grossen Verlusten führt. Byun und Jeon (2016) finden für den amerikanischen Markt von 1926 bis 2015, dass Momentum Crashes ausbleiben, wenn die Strategie nicht undifferenziert auf eine Grundgesamtheit von Aktien angewendet wird, sondern die Aktien in Portfolios eingeteilt werden, die abhängig davon sind, wie weit die Aktienkurse von ihrem 52-Wochen-Hoch entfernt sind. Die Strategie von Byun und Jeon soll für den Schweizer Aktienmarkt getestet werden. Byun, S. J. und B. H. Jeon (2018): Momentum Crashes and the 52-week High, Working Paper. Daniel, K. D. und T. J. Moskowitz (2016): Momentum crashes, Journal of Financial Economics, 122(2), Jegadeesh, N. und S. Titman (1993): Returns to Buying Winners and Selling Losers: Implications for Stock Market Efficiency, Journal of Finance 48, pp Seite 4/6

5 Thema 4: Gordon-Modell Implizite Wachstumserwartungen und Kapitalkosten auf der Basis von Fundamental-Ratios (P/E, P/B, P/D) Dokumentation und Erklärung der zyklischen Schwankungen der Ratios Beziehung zwischen Dividendenrenditen und langfristigen Renditeerwartungen (Kapitalkosten) Cochrane, John H. (2008): What do we know about the stock market? Memo, U of Chicago (An update: Belessakos (2009): Patience, Fortitude, and the Expected Return on Equities, ING Investment Weekly, 23. März 2009) Drobetz, Wolfgang (2000): Wie hoch ist die Risikoprämie am Schweizer Aktienmarkt? Finanzmarkt und Portfolio Management 14, pp Fama, Eugene F. und Kenneth R. French (1988): Dividends Yields and Expected Stock Returns. Journal of Financial Economics 22, pp Goetzmann, William N. und Philippe Jorion (1993): Testing the Predictive Power of Dividend Yields. Journal of Finance 48, pp Zimmermann, Heinz (2006): Wertbeitrag und Renditeanforderungen zwischen Markt- und Buchwerten, in: B. Rolfes (Ed.): Herausforderung Bankmanagement Entwicklungslinien und Steuerungsansätze. Festschrift zum 60. Geburtstag von Henner Schierenbeck, Fritz Knapp, 2006, pp Thema 5: Währungsrisiko und Portfoliodiversifikation Welche Bedeutung (Varianzkomponenten) haben Währungsrisiken in internationalen Portfolios? Werden Währungsrisiken entschädigt? Welche Implikationen ergeben sich daraus für die Währungsabsicherung international diversifizierter Portfolios? Drummen, Martin und Heinz Zimmermann (1992): Portfolioeffekte des Währungsrisikos. Finanzmarkt und Portfolio Management 6, pp (Varianzzerlegung, keine Absicherungseffekte) Glen, Jack und Philippe Jorion (1993): Currency Hedging for International Portfolios. Journal of Finance 48, pp Häfliger, Thomas, Urs Wälchli und Daniel Wydler (2002): Hedging Currency Risk: Does It Have to Be So Complicated? Working Paper Odier, Odier und Bruno Solnik (1993): Lessons for International Asset Allocation. Financial Analysts Journal (March April), pp Solnik, Bruno (1998): Global Asset Management: To hedge or not to hedge a question that cannot be ignored. Journal of Portfolio Management 25, pp Seite 5/6

6 Thema 6: Kalender-Effekt Haben bestimmten Zeitperioden signifikanten Einfluss auf die Aktienrendite? Januar-Effekt, Montags-Effekt, Feiertags-Effekt, Anzahl Arbeitstage pro Jahr etc. Ariel, Robert (1990): High Stock Returns before Holidays: Existence and Evidence on Possible Causes, Journal of Finance 45, pp Doyle, John R. und Catherine Huirong Chen (2009): The wandering weekday effect in major stock markets, Journal of Banking & Finance 33, pp French, Kenneth R. (1980): Stock returns and the weekend effect, Journal of Financial Economics 8, pp Rozeff, Michael S. und William R. Kinney (1976): Capital Market Seasonality: The Case of Stock Returns, Journal of Financial Economics 3, pp Thema 8: Illiquiditätsprämie am Schweizer Aktienmarkt Rendite, Risiko und Liquidität gehören zu den wichtigsten Entscheidungsfaktoren eines Investors Die erschwerte Handelbarkeit von illiquiden Aktien muss im Gleichgewicht durch eine höhere erwartete Rendite entschädigt werden Ist eine Überschussrendite messbar? Amhud, Yakov, Haim Mendelson und Lasse Heje Pedersen (2005): Liquidity and Asset Prices, Foundations and Trends in Finance 1, pp Goyenko, Ruslan Y., Craig W. Holden und Charles A. Trzcinka (2009): Do liquidity measures measure liquidity?, Journal of Financial Economics 92, pp Lesmond, David A., Joseph P. Ogden und Charles A. Trzcinka (1999): A new estimate of transaction costs, Review of Financial Studies 12, pp Seite 6/6

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