MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE

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1 MYOPIC LOSS AVERSION AND THE EQUITY PREMIUM PUZZLE Co-Referat Christian Bannwart Cyril Kägi Martin Mosimann Sascha Ritter Klasse BF06TZ.B 30. November 2009

2 Agenda Thematik Ergänzungen zur Präsentation Ergänzender Artikel Disappointment aversion Behavioral Finance Allais Paradox Summary Fragen Diskussion 2

3 Thematik Suche nach Erklärungsansätzen für die Aktienprämie Rahmen ist vorhanden, Theorien sind weitreichend und widersprechen sich teilweise Wichtigste Erklärungsansätze sind Loss aversion (mit fixem Referenzpreis) Mental accounting und (narrow-) framing Disappointment aversion (mit endogenem Referenzpreis) Zeithorizont des Anlegers Equity premium puzzle vs risk-free rate puzzle 3

4 Ergänzungen zur Präsentation Aktienprämie von ca. 6.5% bei Beobachtungszeitraum von einem Jahr Differenz kann durch psychic costs erklärt werden (ca. 5.1% p.a. und fallend, wenn Portfolio nur alle zwei oder drei Jahre angeschaut wird) Aktien und Obligationen über 20 Jahre indifferent - 1.4% Renditeunterschied erklärbar durch höhere Volatilität Renditevergleich nach Siegel (real) 8.00% 6.00% 4.00% 2.00% Aktien Bonds 0.00%

5 Wahl Wahl eines ergänzenden Artikels Bestätigender Artikel Mental accounting, loss aversion, and individual stock returns Nicholas Barberis, M. Huang, 2001 Verwerfender Artikel Myopic loss aversion and the equity premium puzzle reconsidered Robert B. Durand, Paul Lloyd, Hong Wee Tee, 2004 Neutraler Artikel Myopic loss aversion, disappointment aversion, and the equity premium puzzle David Fielding, Livio Stracca, 2003 Working paper series, Paper 203, von der Europäischen Zentralbank 5

6 Hauptaussage Für die historische Prämie bei Aktienanlagen ist ein extrem kurzer Anlagehorizont notwendig (myopic) Kurzfristig durch Verlustaversion begründet / bestätigt Aktien sind kurzfristig weniger interessant als Obligationen und enttäuschen aber auch langfristig Analyse unterstützt Benartzi und Thaler, fügt aber weitere Aspekte an Besserer Erklärungsansatz ist disappointment aversion, weil Anlagehorizont auch langfristig sein kann (Verlustaversion gilt nur bis maximal 3 Jahre nach Anlage) Principal / Agency Problematik spielt auch hier eine Rolle 6

7 Berechnungen zur Aktienprämie Anlagehorizont 1 Jahr vs 10 Jahre Excess returns sehr volatil 1 Jahr: Gewinne 2.27mal höher als Verluste 500% 400% 10 Jahre: Gewinne 24.6mal höher als Verluste 300% 200% 1 Jahr 10 Jahre Volatilität 19% / 132% 100% 0% -100% Schlechteste Periode Beste Periode Durchschnitt Prinzipiell müsste man in Aktien investieren (Allais Paradox) 7

8 Disappointment aversion Ansatz von Ang, Bekaert und Lou (2000) zur Erklärung der Aktienprämie (nach Gul, 1991) Gefühl von Enttäuschung (zu hohe Erwartungen) für das genommene Risiko Lotterie: Gewinn von CHF wird positiver empfunden, wenn es der Hauptpreis ist als wenn es der tiefste zu erwartende Gewinn wäre Referenzwert ist endogen (abhängig von Wahrscheinlichkeit) Ähnlich wie Verlustaversion (aber flexibler Referenzwert) Hohe Aktienrenditen implizieren hohe Erwartungen Prämie um Enttäuschung zu vermeiden muss hoch sein 8

9 Allais paradox Wie Spiel in der vorherigen Präsentation (Samuelson) Weitere Spiele getestet mit gleichem Ausgang (Barberis und Thaler) (1000, 0.5) < (500, 1) aber (-1000, 0.5) > (-500, 1) Jedoch: (5000, 0.001) > (5, 1) aber (-5000, 0.001) < (-5, 1) nichtlineare Wahrscheinlichkeit (3000, 1) > (4000, 0.8) aber (3000, 0.25) < (4000, 0.2) 20% Erhöhung in Wahrscheinlichkeit sollte denselben Effekt haben Sensitivität steigt bei zunehmender Wahrscheinlichkeit Narrow framing: Individuelles Spiel separat vom Vermögen, Spiel wird nicht mit anderen (eventuell besseren) Spielen verglichen 9

10 Summary Hohe Aktienprämie existiert wirklich Ein irrationales Anlegerverhalten ist gegeben Aktienprämie kann nur sehr kurzfristig durch (myopic) loss aversion erklärt werden Narrow Framing in beiden Ansätzen Erklärung der Prämie durch beide Aversionen Flexibler Referenzwert je nach Anlagehorizont Noch nicht abgeschlossene Untersuchung (andere Länder / Ansätze) 10

11 Fragen 11

12 Diskussion 1) Wie gross ist Ihr Anlagehorizont? Was beeinflusst diesen? 2) Haben sie auch schon Spiele mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit abgelehnt (welche?) 3) Welche anderen Faktoren könnten die Prämie erklären? 12

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