Fußball. stadion ist. das größte. Das. Jugendzentrum. der Stadt. Im Interview:Gerd Dembowski
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- Fritz Frank
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1 Das Fußball. stadion ist das größte Jugendzentrum der Stadt Im Interview:Gerd Dembowski Sozialwissenschaftler und Fanforscher an der Leibniz Universität Hannover
2 Glaubt man der aktuellen Berichterstattung in den Boulevardmedien, war es in Deutschland noch nie so gefährlich wie heutzutage, am Wochenende ein Fußballstadion zu besuchen. Dabei purzeln die Vorurteile gegenüber den Fußballfanszenen genauso munter durcheinander, wie selbige auf den Stehplätzen, wenn ihr Team ein Tor erzielt hat. Mit dem Begriff Ultras verbinden heute z.b. nur die wenigsten Menschen eine positive Jugendkultur, in der Zusammengehörigkeit gelebt und auch ein Stück weit Demokratie erlernt wird. Stattdessen wird fast ausschließlich über Gewalt im und auf dem Weg zum Stadion diskutiert. Um eines vorweg zu nehmen: Jeder verletzte Fan, jeder verletzte Polizist, jeder verletzte Unbeteiligte bei einem Fußballspiel ist einer zu viel. Wie schlimm steht es aber wirklich um die Sicherheit bei Fußballspielen der Bundesliga? Welche Strategien verfolgen die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball Bund (DFB), die Bundesligavereine, die Sicherheitsbehörden und die Fangruppen? Mit Spannung wird für den 12. Dezember die DFL-Mitgliederversammlung erwartet, auf der über das vom Ligaverband vorgelegte Strategiepapier Sicheres Stadionerlebnis abgestimmt werden soll. Was steht drin und was kommt auf Fans und Vereine demnächst zu? Wir haben jemanden zu diesem Thema befragt, der seit fast zwanzig Jahren das Thema Fankultur aus wissenschaftlicher Perspektive begleitet. Gerd Dembowski arbeitet am Institut für Sportwissenschaft der Leibniz Universität Hannover in der Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit (KoFaS). Dieses erst kürzlich gegründete Projekt unter der Leitung des renommierten Fanforschers Gunter A. Pilz will die verhärteten Fronten zwischen Ultras, Vereinen und Polizei aufbrechen und helfen, die Eskalation von Fangewalt zu verhindern. Der gebürtige Recklinghausener studierte von 1993 bis 1998 in Duisburg Sozialwissenschaften mit dem dort besonderen Schwerpunkt Soziale Arbeit und Erziehung. Bereits während des Studiums engagierte sich der leidenschaftliche Fußballfan im Duisburger Fanprojekt und leitete es nach seinem Diplom bis zum Jahr 2000 sozialpädagogisch. Von 1995 bis 2001 gewann er außerdem als Sprecher des Bündnisses Aktiver Fußballfans (BAFF) viele wertvolle Erkenntnisse über die deutsche Fankultur. Nach dem Umzug nach Berlin verdiente er sich dort seine Brötchen als Journalist und Buchautor. Für die Initiative Football Against Racism in Europe (FARE) entwickelte er 2001 die hoch gelobte Ausstellung Tatort Stadion, die bis heute an über 200 Orten in Deutschland zu sehen war. Aktuell schreibt der 40-jährige an seiner Doktorarbeit zum Thema Zur Entwicklung von Diskriminierung und Antidiskriminierung im deutschen Profifußball. Interview und Text: Jens Bielke Fotos: Ramin Faridi Das Interview wurde am in privaten Räumen in der List geführt.
3 magascene: Gerd, in der Diskussion um Fangewalt werden die Begriffe Fans, Ultras und Hooligans oft miteinander vermengt. Können wir diese drei Bezeichnungen für den Laien kurz differenzieren? Dembowski: Der Begriff Fußballfan ist schwer zu fassen und zu definieren. Wenn ein Funktionär der DFL sagt, er sei ein Fußballfan, dann meint er damit etwas anderes, als ein normaler Fußballfan, der in der ganzen Woche am aktiven Fan-Support seines Teams und Vereins arbeitet. Da fällt die Unterscheidung zwischen Fans als Masse und Ultras einfacher. Ultras versuchen mit vielfältigem Einsatz und Aufwand, ihre Leidenschaft für den Verein jeden Tag gruppenorientiert zu leben. Gemeinsam werden Choreographien erdacht, Fahnen gestaltet und Banner bemalt. Es gibt dann bei den Heimspielen eine Art Support-Contest mit den Gästefans. Wer hat die bessere Choreo, wer die cooleren Spruchbänder, wer sorgt für mehr Stimmung vor und während des Spiels? Bei den Ultras erkennt man auch eine positiv betrachtete, intensivere Art Masochismus. Es wird viel freie Zeit auch für sozialarbeitsähnliche Arbeit, Wohltätigkeit und Positionsdebatten um Antidiskriminierung geopfert. Keine Auswärtsfahrt ist zu weit, Fußball ist der Lebensmittelpunkt. magascene: Der dritte Begriff in der Debatte ist der des Hooligans, was unterscheidet ihn von einem Ultra? Dembowski: Während bei den Ultras der Support für die eigene Mannschaft die Triebfeder des Handelns ist, steht im Zentrum des Hooliganismus die Gewalt. Sicherlich gibt es auch in den Reihen der Ultras Gewalt, aber sie hat dort andere Ursachen und Ausprägungen. Hooligans z.b. folgen einem klassischen Schema des Abreagierens unter der Woche aufgestauter Aggressionen - früher noch viel stärker als heute. Hooligans verschwinden zunehmend. Das ist eine Generationenfrage. Bei ihnen ging es immer darum, bei einem Spiel die Gleichgesinnten des anderen Vereins in der Stadt zu suchen und Treffpunkte für Schlägereien auszumachen. Auch im Verhalten gegenüber der Polizei gibt es eklatante Unterschiede. Hooligans haben den Auftrag der Polizei als Sicherheitsorgan stets anerkannt, bei den Ultras fehlt eine solche Akzeptanz fast völlig: Sie hinterfragen Polizeistrategien inhaltlich und reagieren an Spieltagen protestlerisch aktivistisch auf eine als überpräsent empfundene Polizei. magascene: Welche Ursachen hat Gewalt in Reihen der Ultras? Dembowski: Gewalt ist dort das Ergebnis von Entwicklungen, die die Ultras an sich erfahren. Ultras empfinden a) eine überharte Repression durch die Polizei oder fühlen b) Trotz gestiegener Zahlen bei den Verletzten und Straftaten: Deutsche Fußballstadien zählen zu den sichersten der Welt. ihre Interessen von der Vereinsseite nicht genug vertreten. Sie agieren c) im Hinblick auf Ultras anderer Vereine überaus ausgeprägt nach dem Schema Wir und die Anderen : Wir und die gegnerischen Fans, wir und die eigene Vereinsführung, wir und die anderen Vereinsfans, wir und die Polizei, wir und die Medien. Aus dieser mehrseitigen Drucksituation, irgendwie zwischen allen Stühlen zu sitzen, missverstanden zu werden und es niemandem Recht machen zu können, kann dann Gewalt entstehen. Ein Beispiel für das Wir und die gegnerischen Fans ist bei einigen Ultragruppierungen seit einigen Jahren das Aussprechen von territorialen Besitzansprüchen in der eigenen Stadt mit der Warnung: Wenn ihr Fans der Gastmannschaft euch da oder dort blicken lasst, machen wir euch platt. Aber auch diese Gewaltförmigkeit hat sich aus dem Support und dem Standing der Gruppen entwickelt und ist nicht hauptursächlich an körperliche Gewalterfahrung geknüpft. Nur zur Verdeutlichung: Wenn man in den von mir nicht durchgehend geteilten, vor allem polizeilich etablierten Kategorien von A-, B,- und C-Fans bleiben will, könnte man sagen, dass sich innerhalb einer Ultragruppe das gesamte Spektrum von A, B und C sich nochmal wie unter einem Brennglas beobachten ließe. Was Pilz dann treffend als Hooltras bezeichnet, sind nach meinen Beobachtungen dann auch noch lediglich ein minimaler Teil des C-Potentials innerhalb der gemessen am Stadionpublikum eh kleinen Ultragruppen. Diese Hooltras bezeichnen sich selbst als Ackergruppen, weil sie sich fernab vom Fußball, z.b. auf freiem Feld zum körperlichen Kräftemessen treffen. Viel lieber als unter den klassischen A-B- C-Schubladen untersuche ich eine Ultragruppe insgesamt eher als ein situativ sensibles, fließendes und fragiles soziales Gebilde, das ich mit einem Begriff des Philosophen Hakim Bey als temporäre autonome Zone bezeichnen möchte. magascene: Über wie viele Ultra-Fans sprechen wir eigentlich? Dembowski: Je nach Verein pendelt die Zahl vielleicht zwischen 40 und 800. Eine konstante Gewaltbereitschaft attestiere ich nur einem Bruchteil dieser Fanausprägung. Im Gegensatz zur organisierten Fanszene in den 1980er und 90er Jahren mit dem Aufkommen des Hooliganismus, ist der Anteil der Fans aus bildungsbürgerlichen Schichten immens gestiegen. Als ich in den 1980er Jahren mein erstes Fußballspiel in einem Stadion besucht habe, war das zu 100% der Ort, an dem der Proll tanzte, um es salopp zu formulieren. Man hat dann als organisierter Fan sein Verhalten eher diesem Umfeld angepasst. Wer heute in einer Ultrabewegung mitwirkt, muss sich z.b. inhaltlich und stylisch ganz schön ranhalten. Das bietet Chancen für eine demokratische Kommunikationskultur, eben auch, wenn man aus einer sog. bildungsfernen Schicht kommt. Die Jugendlichen müssen viel Wissen anhäufen, sich mit anderen Fangruppen auseinandersetzen, online in Social Networks aktiv sein, recherchieren und organisieren. In den Ultragruppen wird des weiteren häufig durchaus basisdemokratisch über Themen und Aktionen abgestimmt: Man muss argumentieren, andere von der eigenen Meinung überzeugen können. Diese Strukturen sind heute viel elaborierter, eben ausgefeilter als dass, was ein jugendlicher Fußballfan früher in seiner Fanszene vorgefunden hat. Nicht zu vergessen die modische Komponente. Früher gab es verstärkter die Kutte, heute braucht ein Ultra einen cooleren Style, um in der Gruppe anerkannt zu werden. Hier patchworken Ultras in anderen Jugend- und Subkulturen. magascene: Stehen die Ultras politisch eher links oder rechts? Dembowski: Das ist bei vielen Gruppen ein ständiges Aushandeln und deshalb abschließend schwer zu beurteilen. Ein Konsens nach Art von Wir sind links oder Wir sind rechts wäre in einer Ultragruppierung sehr fragil. Da spielen situative Aspekte genauso eine Rolle, wie gruppendynamische Prozesse, welche Mitglieder z.b. intern gerade das Meinungsbild prägen. Das betrifft aber auch andere gesellschaftliche Themen. Als Wissenschaftler, der viel in der Fanszene unterwegs ist, stelle ich positiv fest, dass mittlerweile Diskussionen über Themen wie Nationalismus, Sexismus und Homophobie in diversen Ultraszenen immerhin zugelassen werden. Was sich bei einem Großteil deutscher Ultragruppen immer wieder durchsetzt, ist ein mi- 8 magascene
4 nimaler antineonazistischer Konsens - häufig unter dem Stutzmantel Wir sind unpolitisch und wollen keine organisierten Rassisten. Stärker als das engagieren sich z.b. Ultragruppierungen des FC St. Pauli, aus Bremen, Babelsberg oder München hier inhaltlich differenzierter, organisieren Antirassismus-Fußballturniere, gehen in Unterkünfte von Geflüchteten, spielen mit ihnen Fußball und versuchen, sie so aus ihrer Isolation heraus zu holen. Ultras sammeln auch Geld für gemeinnützige Zwecke. In Nürnberg organisieren Ultras als gemeinnütziger Verein sogar Hausaufgaben- und Bewerbungshilfen für Schüler. In einem Land, in dem Jugendarbeit in den letzten zwanzig Jahren sukzessive zurückgefahren wurde, erfinden sich Ultragruppen nach dem Motto DIY Do It Yourself teilweise ihr eigenes kleines Gemeinwesen. magascene: Aber dieses Bild vom guten Ultra findet in den Medien fast gar nicht statt... Dembowski: Ganz klar: Jede Gewalttat im Zusammenhang mit einem Fußballspiel ist eine Gewalttat zu viel. Jeder Verletzte ist ein Verletzter zu viel. Man muss in der Debatte aber bitte auch sachlich bleiben und die Verhältnismäßigkeit berücksichtigen. Nehmen wir nur einmal die eben erst veröffentlichten neuen Polizei-Zahlen der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) über Verletzte bei den Erst- und Zweitligaspielen der Saison 2011/12. Wir sprechen von verletzten Personen (Polizeibeamte, Störer und Unbeteiligte) in 612 Bundesligapartien mit 18,7 Millionen Zuschauern. Grob gerechnet ergeben sich also zwei Verletzte pro Spiel insgesamt sind das weniger als 0,1 % Verletzte. Beim Münchner Oktoberfest mussten 2011 im Schnitt 600 Menschen medizinisch behandelt werden pro Tag! Ich bezeichne das mit dem britischen Soziologen Stanley Cohen als öffentliche Moralpanik. Lieber mit dem Finger auf die bösen Fußballfans zeigen, als sich mit Gewaltformen auseinander setzen, die fast an der Tagesordnung sind. Reden wir z.b. in gleicher Schärfe über Gewalt in Form von zu schnellem Fahren im Straßenverkehr oder über häusliche Gewalt? Nach dem Abpfiff des Relegationsspiels Fortuna Düsseldorf gegen Hertha BCS Berlin schlugen Hertha- Spieler auf den Schiedsrichter ein. Ein Ultrafan wäre dafür mit drei Jahren Stadionverbot belegt worden, mindestens. Diese Spieler erfahren das nicht gleichermaßen. Es gibt eine unterschiedliche Art der Wertigkeit bei Gewalt im Fußball. Wer in einer Kneipe eine Schlägerei anzettelt, erhält der ein bundesweites Kneipenverbot? magascene: Wie bewertest Du den neuen ZIS-Sicherheitsbericht? Dembowski: Ein Beispiel: Die Verletztenzahlen seien umgerechnet auf den Durchschnitt der letzten zwölf Jahre um 120 % gestiegen. Dass in diesem Zeitraum auch die Zuschauerzahlen erheblich gestiegen sind, liest man in den Boulevardmedien nicht. Man erfährt auch nicht, wer hier wen verletzt hat. Die polizeilichen Einsatzstunden nahmen um auf über zu. Da könnten Journalisten, DFB und DFL ja auch mal diskutieren, ob ein Mehr an Polizei nicht womöglich auch ein Mehr an Verletzten bedeuten könnte. Oder wie Polizeistrategien sich aufgrund neuen Fanverhaltens vielleicht modifizieren müssten. Diesen Zusammenhang stellt die Boulevardpresse aber nicht her. Die ganze Wahrheit ist eine andere, sie ließe sich Gültig bis SILVESTER WARM UP UHR BIS UHR MUSIC DJ TOBI Kurt s noch gesehen... KURT 16 BAR I BISTRO I LOUNGE I RESTAURANT EINTRITT FREI KURT-SCHUMACHER-STRAßE 16 I HANNOVER ZENTRUM I TELEFON: 0511/ I aber nicht so gut verkaufen. Trotz gestiegener Zahlen bei den Verletzten und Straftaten: Deutsche Fußballstadien zählen zu den sichersten auf der Welt. magascene: Also alles in erster Linie eine Medienhysterie, um Auflage und Quote zu machen? Dembowski: Die medial befeuerte Moralpanik beim Thema Fangewalt erfasste früher fast schon konjunkturmäßig alle acht Monate das Land, momentan erleben wir eine gleichbleibende Welle, die allerseits immer neue Nahrung erhält. Ich will mit KoFaS Hannover deswegen langfristig ein Buch mit Handlungsempfehlungen erarbeiten, wie man als Institution wie DFB, DFL oder Polizeigewerkwww.magascene.de 9
5 schaft in Krisensituationen die Diskussion versachlichen kann und nicht jede mediale Moralpanik durch schnell getätigte Äußerungen z.t. unbewusst mit ankurbelt. Wie oft wurde in den letzten zwanzig Jahren von einer neuen Dimension der Gewalt gesprochen? Wenn man das mal addieren würde, hätten wir heute chaotische Verhältnisse in deutschen Fußballstadien. Wie oft wurden ad hoc Maßnahmen eingeführt? Wenn sie alle in nachhaltiger Weise funktioniert hätten, müssten wir nicht schon wieder darüber reden. magascene: Wer kämpft derzeit um die Deutungshoheit beim Thema Fangewalt? Dembowski: Ich glaube nicht, dass es hinter den Kulissen eine verborgene Macht gibt, die einen bestimmten Zweck verfolgt. Es gibt einen gesellschaftlichen Diskurs, in dem Puzzleteile ein bestimmtes Bild ergeben. Sicherlich sitzen bei den deutschen Sicherheitsbehörden keine führenden Beamten und wollen ihr Versagen beim Aufdecken der NSU-Terrorzelle jetzt durch ein hartes Durchgreifen beim Thema Fangewalt kaschieren. Aber diese Wirkung kann es bekommen, wenn man nicht aufpasst. Generell muss man sich von der Utopie einer absoluten Sicherheit verabschieden. Besonders heutzutage, wenn auch außerhalb des Fußballs Zeiten gesellschaftlicher Entsicherung erlebt werden. Das Austesten von Grenzen ist dabei besonders für Jugendliche, Jungerwachsene und Junggebliebene seit je her scheinbar ein wichtiger Teil ihrer Persönlichkeitsentwicklung. magascene: Womit beschäftigt sich die neu gegründete Kompetenzgruppe Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit (Ko- FaS) am Sportwissenschaftlichen Institut der Leibniz Universität Hannover? Dembowski: Die Idee zur KoFaS hatte Prof. Dr. Detlef Kuhlmann zusammen mit Prof. Dr. Gunter A. Pilz, dem renommiertesten deutschen Fanforscher. Seit über drei Jahrzehnten befasst dieser sich mit Fankulturen aus wissenschaftlicher Perspektive, hat in Hannover bundesweit eines der ersten Fanprojekte aus der Taufe gehoben. Mit seinem Ruhestand befürchteten er und das Institut für Sportwissenschaft, dass dieses geballte Wissen verloren gehen könnte. Die KoFaS knüpft also an seine bisherigen Forschungsergebnisse an und entwickelt sie in den nächsten drei Jahren der Projektphase weiter. magascene: Wie groß ist das KoFaS- Team? Dembowski: Prof. Detlef Kuhlmann vom Institut für Sportwissenschaft ist der Aufbaubeauftragte der KoFaS. Unter der Leitung von Prof. Dr. Gunter A. Pilz verantworte ich gemeinsam mit Jonas Gabler den Schwerpunkt Fankulturen. Bei mir kommen explizit noch die Schwerpunkte Männlichkeitsforschung sowie Migration und soziale Inklusion dazu. Jonas ist vielleicht so etwas wie der Shootingstar in der Fanforscherszene, hat mit seinem 2010 herausgegebenen Buch Die Ultras einen echten Volltreffer gelandet. Olaf Zajonc kümmert sich um das zweite Standbein der KoFaS, die Sport bezogene Soziale Arbeit. Dabei geht es darum, wie man durch den Sport soziale Werte an Kinder und Jugendliche vermitteln kann. Beide Säulen, Fankulturen und Sport bezogene Soziale Arbeit, stehen gleichberechtigt nebeneinander. Zum Team gehören des weiteren im koordinativen und administrativen Bereich Daniel Kirchhammer und langfristig Franciska Wölki- Schumacher. Im Bereich der Lehre werde ich ab dem Sommersemester 2013 auch ein Ko- FaS-Seminar anbieten.magascene: Wie finanziert sich die KoFaS? Dembowski: Für die Säule Fankulturen bekommen wir eine vierjährige Anschubfinanzierung durch das Niedersächsische Innenministerium in Höhe von Euro. Im Bereich Sportbezogene soziale Arbeit unterstützt uns die Sparda-Bank Hannover Stiftung, in deren Auftrag wir Projekte zur Gewaltprävention im und durch Sport evaluieren. Dafür hat die Stiftung für die nächsten drei Jahre insgesamt Euro gewährt. Das ist zunächst die Grundförderung, die unsere zweieinhalb Mitarbeiterstellen am Institut absichert. Unterschriftsreif ist ein Grundlagenforschungsvertrag mit dem DFB in Höhe von Euro für die nächsten vier Jahre. Wir wollen aber nicht nur in Forschung und Lehre Akzente setzen, sondern unser Wissen auch in der Praxis anwenden, z.b. mit Konfliktschlichtungsmodellen für Vereine, die neue Wege der Kommunikation mit ihren Fans suchen. Deshalb versuchen wir auch, bei Vereinen und anderen sportaffinen Institutionen Drittmittel einzuwerben. magascene: Wie ist die Resonanz bei den Vereinen auf dieses deutschlandweit bisher einzige Angebot? Dembowski: Obwohl wir der Öffentlichkeit erst Ende August auf einer Pressekonferenz die KoFaS vorgestellt haben, ist das Projekt bereits jetzt positiv bei den Vereinen, aber auch bei den Ministerien der einzelnen Bundesländer, im Gespräch. Als erster Vereinspräsident ist Werner Spinner vom 1. FC Köln an uns herangetreten. Innerhalb eines Jahres begleiten wir einen Konfliktschlichtungsprozess, der bestehende Konflikte zwischen dem FC und Teilen seiner Fanszene, z.b. der Ultragruppierung Wilde Horde abschwächen soll. Gespräche gibt es auch mit anderen Vereinen. Aktuell reisen wir kreuz und quer durch die Republik, stellen unser Projekt und unsere wissenschaftliche Herangehensweisen vor. Dabei müssen wir immer die jeweilige Situation vor Ort in Augenschein nehmen, denn jeder Verein hat andere gewachsene Strukturen, andere Fantraditionen. Patentlösungen gibt es nicht. Wir beziehen auch die Fans mit ein, fragen von wissenschaftlich neutraler Seite nach ihren Bedürfnissen, aber auch nach den Realitäten. magascene: Wie reagieren die Ultras auf Eure Gesprächsanfragen? Dembowski: Wir können es einigen Gruppierungen nicht übel nehmen, wenn sie erst einmal skeptisch reagieren. Sie stehen für ihr Handeln oft am Pranger und dann taucht jemand von einer Hochschule auf und will sie und ihre Lage erforschen. Dabei handeln wir stets mit einer uns selbst auferlegten Schweigepflicht. Gegenüber Fangruppen anderer Vereine, aber auch gegenüber anderen Fangruppen innerhalb des Vereins. Denn es gibt auch Fälle, in denen Konflikte zwischen Fangruppen eines Vereins offen ausgetragen werden. Wir kommen mit viel Fachwissen von außen, haben aber keine Interessen an dem Standort. Das ist unsere Stärke. Aus den Erfahrungen der ersten Monate gesprochen, kann ich konstatieren, dass die Ultras schnell nachvollziehen können, was unsere Aufgabe ist. Wir verfügen z.b. über Methoden der Ge- Das Team der KoFaS (v.li.): Prof. Gunter A. Pilz, Daniel Kirchhammer, Olaf Zajonc, Gerd Dembowski, Jonas Gabler, Franciska Wölki-Schumacher und Prof. Detlef Kuhlmann (Foto: Eike Büchner) 10 magascene
6 sprächsführung, die es in einer Diskussionsrunde mit Vertretern von Verein und Fans ermöglichen, den einzelnen Protagonisten neue Redeanteile zu verschaffen. Dadurch können wir Verkrustungen aufbrechen und Beteiligte auf eine Weise miteinander ins Gespräch mitbringen, wie sie vielleicht noch nicht miteinander kommuniziert haben. magascene: Die DFL und der DFB haben ein Strategiepapier mit dem Titel Sicheres Stadionerlebnis entwickelt. Am soll eine neue Version des Papiers von der DFL-Mitgliederversammlung verabschiedet werden. Was steht drin? Dembowski: Nach Bekanntwerden des Inhalts gab es massive Proteste, nicht nur aus der Fanszene, sondern auch seitens zahlreicher Vereine. Der FC Union Berlin hat sofort einen Fangipfel einberufen und die Fanbeauftragten sowie alle Fußballinteressierten eingeladen, um über das Papier zu diskutieren. Die DFL hat darauf reagiert. In dem jetzt zur Abstimmung stehenden Dokument wurden die größten Kritikpunkte wieder gestrichen. Zelte am Einlass für Ganzkörperkontrollen sind genauso nicht mehr genannt, wie das juristisch sehr zweifelhafte Weiterleiten von Kenntnisständen in laufenden Ermittlungsverfahren von der Polizei an die Vereine. Auf dem Sicherheitsgipfel des DFB mit den Innenministern im Juli 2012 wurde die Ausdehnung der Stadionverbote von drei auf maximal zehn Jahre gefordert. Auch dies ist wohl vom Tisch. Jetzt wird beim DFB in der AG Stadionverbote mit den Fangruppierungen über diese Thematik gesprochen. Etwas befremdlich ist im Übrigen, dass der DFL-Sicherheitsbeauftragte Thomas Schneider an der Erstellung des ersten Entwurfs gar nicht beteiligt war. Jetzt sitzt er aber mit im Boot. magascene: Können von oben verordnete, für alle Vereine verbindliche Vorschriften beim Thema Gewalt überhaupt zielführend sein? Wirtschaftsfachwirt/-in Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen Beginn: Vollzeit Industriemeister/-in Metall Beginn: Vollzeit Betriebswirt/-in Beginn: Vollzeit Förderung bei entsprechenden Voraussetzungen möglich durch die Arbeitsagentur / das Job Center und weitere Kostenträger. Bitte sprechen Sie mit Herrn Färber oder Frau Hirsch. Über weitere Angebote können Sie sich auf unserer Homepage informieren. HAW Ausbildungszentrum für Handel und Wirtschaft GmbH Fliegerstraße 1, Hannover Tel./ Fax: / Dembowski: Nein. Das steht jetzt auch im überarbeiteten Entwurf. Die Vereine werden zur Selbstanalyse aufgefordert, sollen an den Verband zurückspiegeln, welche Sicherheitsmaßnahmen bereits angewendet werden und wie man diese unter Einbeziehung der lokalen Gegebenheiten sinnvoll weiterentwickeln kann. Für die Fanszenen ist die Entschärfung dieses Strategiepapiers ein Achtungserfolg. Ihr Protest hat Wirkung gezeigt. Bleibt zu hoffen, dass die Dialogbereitschaft bei allen Beteiligten von Dauer ist und die Vorschläge in moralpanischen Zeiten nicht ständig noch repressiver ausgedeutet werden. Positiv bewerte ich auch, dass die Forderung der DFL nach einem einheitlichen Fankodex nicht mehr aufrecht erhalten wird. Ein Kodex kann ja auch nur selbst gegeben und lokal unterschiedlich funktionieren. Das dürfte bei den Fans für Erleichterung sorgen. Was positive Fankultur bedeutet, soll jetzt in einem statuarisch abgesicherten Dialog zusammen mit Fans bei den einzelnen Vereinen herausgearbeitet werden. Verzicht auf Gewalt, Verzicht auf Pyrotechnik und Verzicht auf jede Form von Diskriminierung und politischem Extremismus sind aber Grundsätze, die mit dem DFB und der DFL nicht verhandelbar sind. magascene: Beim Thema Pyrotechnik war das mal anders... Dembowski: In der Tat gab es jüngst eine Diskussionsbereitschaft seitens des DFB und erste zarte Signale für eine kontrolliertes Abbrennen von Pyrotechnik im Stadion. Diese Gespräche wurden dem DFB und der DFL dann aber zu heiß. Ungelöst blieb z.b. die Frage der Haftung, wenn es doch Verletzte geben würde. Da stehen die Vereine eben in der Verantwortung. Das trotz Verbot fortgesetzte Abbrennen von Pyrotechnik ist seitdem ein loderndes Statement nicht nur gegen den Abbruch der zunächst Hoffnung machenden Gespräche, sondern symbolisch auch gegen all die Disziplinierungen, die die Fanszenen aus ihrer Sicht in den letzten Jahren erfahren haben. Als Sozialwissenschaftler interessiert mich die Debatte um Pyrotechnik in ganz anderer Weise. Hinter dem bewussten Argument der gezeigten Emotionalität und Stimmung ist das Zünden von Bengalos ein männliches Eroberungsritual, ein archaisches Ritual, das Macht demonstriert und Respekt verschaffen soll. Vor allem Auswärtsfans greifen zu Pyrotechnik, um den Heimfans zu zeigen, dass sie deren Spielstätte, deren Heiligtum symbolisch entweihen. Leider ist es in der Fanszene so, dass das Einschmuggeln und Abbrennen von Pyrotechnik für mehr Ansehen sorgt als pfiffige Transparente. Die Archaik des Feuers scheint hier eine größere Faszination auszuüben, als andere Formen des Supports. Pyrotechnik gab es übrigens schon im 18. Jahrhundert in Deutschland. In dem Buch Raufhändel und Randale beschreibt Prof. Dr. Titus Simon, wie Gassenjungen damals Pyrofackeln nach Fuhrwerken warfen, um die Pferde zu erschrecken. Die Provokation mittels Feuer hat also in Deutschland eine lange Tradition, auch in anderen Jugendkulturen, nicht nur beim Fußball. magascene: Wie erlebst Du aktuell die Fanszene in Hannover? Dembowski: Bezogen auf das Abbrennen von Pyrotechnik, z.b. beim Heimspiel im DFB-Pokal gegen Dynamo Dresden, scheinen die beteiligten Fans den Entzug der Vereinsunterstützung derzeit in Kauf zu nehmen. Dass Hannover 96 nach solchen Vorkommnissen reagieren würde, stand wohl außer Frage. Der Verein musste Handlungsfähigkeit gegenüber dem DFB demonstrieren und hat den beiden Ultragruppen Brigade Nord und Ultras Hannover jetzt die Nutzung des Fancontainers im Stadion für unbestimmte Zeit verboten. magascene: Verboten wurde kürzlich auch das Schwenken der berühmt-berüchtigten Haarmann-Fahne. Übertriebener Aktionismus oder nachvollziehbare Maßnahme? Dembowski: Als Neu-Hannove- 12 magascene
7 raner ist mir als erstes bei meinem Gang vom Hauptbahnhof in die City der Pub Jack the Ripper's aufgefallen. Wir reden über einen Pub, der den Namen eines englischen Massenmörders trägt. Ich will mich über die Stadt Hannover informieren und finde eine Stadtführung über Fritz Haarmann, der als Comicfigur auch wieder einen aktuellen Adventskalender ziert. Die Diskussion um das Verbot der Haarmann- Fahne im Stadion spiegelt in Teilen eine bürgerliche Heuchelei wieder. Im Stadion ist etwas verboten, was im Stadtbild nicht hinterfragt wird. Die Ultras wissen um diese Doppelmoral und provozieren durchaus bewusst mit dieser Thematik. magascene: Ist das Fußballstadion ein Ort, an dem man Demokratie erlernen kann? Dembowski: Unbedingt. Wer von uns hat schon das Grundgesetz von A bis Z gelesen? Alle lernen Demokratie erst im Laufe ihres Lebens, in der Schule, durch die Erziehung, durch Nachahmen von Verhaltensweisen Gleichaltriger und Älterer. Das Fußballstadion ist abgesehen von der Kirche der Ort in dieser Gesellschaft, wo das Wir und die Anderen im Freizeitbereich am Ausgeprägtesten ist. Nirgendwo anders kommen am Wochenende so viele Menschen in so unterschiedlicher Formation zusammen, vom Arbeiter bis zur Architektin. Das ist der perfekte Ort, um Demokratie zu erproben und zu erlernen. Das kollidiert aber immer stärker mit dem Produkt Fußball, der ein großes Interesse daran hat, dass Kundengruppen wachsen, dass das Produkt sauber und makellos ist. Der Fußball darf seine Geschichte, seine über 100 Jahre alte Tradition nicht verleugnen. Fußball ist eben auch ein gesellschaftliches Massenerlebnis, ein erhofftes Kompensationsmittel, eine Ersatzfreiheit für Menschen, die sich im Alltag ständig disziplinieren müssen. Das ist in den Fußball hineingewachsen, das kann ein Produkt nicht wegdiskutieren. magascene: Sollten die Vereine verpflichtet werden, sich an den Kosten für die Polizeieinsätze zu beteiligen? Dembowski: All jene, die danach rufen, dass sich die Vereine an den Einsatzkosten der Polizei beteiligen sollen, sollten wissen, dass jede Opernkarte mit 150 bis 400 Euro subventioniert wird. Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung ist eine hoheitliche Aufgabe des Staates. Er muss das auch bezahlen. Vielerorts zählt der Bundesligaverein bereits jetzt zu den größten Steuerzahler innerhalb der Stadt. Dazu zahlt er Videoüberwachung, Ordnerdienst und anteilig die sozialpädagogische Fanprojekte. Das darf nicht außer acht gelassen werden. Der Fußball mobilisiert die Massen, und Fußballfans sind auch Wähler. Unter diesem Aspekt stelle ich fest, dass der Umgang mit den Bedürfnissen von Fußballfans sehr fahrlässig ist. magascene: Bist Du für den Erhalt von Stehplätzen? Dembowski: Fußball ist eine bewegungsorientierte Verabredungskultur. Man trifft sich, tauscht sich aus und wenn jemand auf die Toilette geht, muss nicht wie im Theater die ganze Sitzreihe aufstehen. Eine Abschaffung der Stehplätze würde zu großen Irritationen in den Fanszenen führen. Das Fußballstadion ist das größte Jugendzentrum der Stadt. Wenn jungen Menschen der Zugang zu diesem Begegnungsraum über solch einen zentralen Bestandteil ihrer Fankultur, durch hohe Preise oder bundesweite Stadionverbote erschwert oder gar verweigert wird, kann das erhebliche Auswirkungen auf ihr Verhalten haben, stigmatisieren und auf anderen Ebenen eskalieren. Einem guten Politiker und auch Polizisten sollte daran gelegen sein, dass der simulierte Freiraum Fußball für die Jugend erhalten bleibt. magascene: Kannst Du als Fanforscher und Fußballfan einen Stadionbesuch eigentlich noch wertfrei genießen? Dembowski: Ich bin seit Jahren so viel beruflich in Sachen Fußball unterwegs, dass ich eine intensivere Beziehung zu einem Fußball ist auch ein gesellschaftliches Massenerlebnis, ein erhofftes Kompensationsmittel für Menschen, die sich im Alltag ständig disziplinieren müssen. einzigen Verein gar nicht mehr aufbauen kann. Wenn das Hobby zum Beruf wächst, ich war vor meiner wissenschaftlichen Karriere auch mitfiebernder und mitleidender Fußballfan, dann sucht man sich in seiner Freizeit andere Kompensationsmöglichkeiten. Ich habe zwischenzeitlich zwei Jahre in Brighton gelebt und mir dort endlich mal wieder eine Dauerkarte für den damaligen Drittligisten Brighton & Hove Albion FC gegönnt. Und so wie ich mir als Kind Deutschland geografisch ANGEBOTSTAGE über Fußballwappen und erste Auswärtsfahrten erschlossen habe, so habe ich England dann kennen gelernt. Da kam dann auch wieder dieses Gefühl zurück, dass dem Fußball ein Versprechen innewohnt, dass an einem guten Tag der vermeintlich Unterlegene den haushohen Favoriten bezwingen kann. Auch der größte Trottel kann den Ball mal optimal treffen und zum Helden werden. Das macht die Faszination des Fußballs aus. Das kann kein anderer Sport bieten. Preisbewusst ins neue Jahr: Mi., Sa., Rabatt auf Neu 20% auf gebrauchte CDs und DVDs 50% auf gebrauchtes Vinyl 13
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