JAHRESBERICHT Schuljahr 2011/2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESBERICHT Schuljahr 2011/2012"

Transkript

1 JAHRESBERICHT Schuljahr 2011/2012 1

2 Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen und alle Leser unseres Jahresberichtes! HERAUSGEBER: EMS/HS Strasshof an der Nordbahn 2 IMPRESSUM REDAKTIONSANSCHRIFT: EMS/HS Strasshof Schulstraße Strasshof VORWORT: Dipl. Päd. Helmut Strohmayer KLASSENBERICHTE VON DEN KLASSENVORSTÄNDEN: Dipl. Päd. Brigitte Kern (1a) Dipl. Päd. Sabine Neumeier (1b) Dipl. Päd. Doris Breitsprecher (1c) Dipl. Päd. Mario Dangl (2a) Dipl. Päd. Margret Wittek (2b) Dipl. Päd. Gisela Riedmann (3a) Dipl. Päd. Melanie Frühwirth (3b) Barbara Wiesinger BEd (3c) Dipl. Päd. Eva Würrer (4a) Dipl. Päd. Christian Erlitz MA (4b) Weitere Beiträge von den Fachlehrern LAYOUT: Dipl. Päd. Isabelle Lipp Dipl. Päd. Christoph Pomassl TITELBLATT: Vanessa Gutschik (4a) Das Schuljahr 2011/12 neigt sich mit Riesenschritten dem Ende entgegen. Welche Erinnerungen werden bleiben, welche Ereignisse, welche Projekte und welche Schwerpunkte haben es geprägt? Einige Einrichtungen haben seit Jahren einen festen Platz in unserem Schulalltag und werden diesen sicherlich auch in künftigen Schuljahren behalten, da sie sich bewährt und positive Früchte getragen haben und tragen werden. Dazu gehören: Projekttage und Projektwochen in allen Schulstufen, die sowohl Wissen als auch viele soziale Komponenten vermitteln. ( Learning by doing ) Deutschnächte, Englischnächte bzw. Mathenächte, die einen völlig anderen Zugang zum jeweiligen Unterrichtsfach bieten. Sportliche Aktivitäten begeistern unsere Jugendlichen immer wieder. (Strasshofer Herbstlauf, ADAMAH Lauf, Eislauftage in der Albert-Schultz Halle bzw. im Optimum Matzen, Bewegte Klasse, Teilnahme am Wiener Frauenlauf, ) Die wichtigsten Elemente der Neuen Mittelschule sind fixe Bestandteile unserer Unterrichtskultur geworden. (Portfoliopräsentationen über Märchen, Balladen, Interessen der SchülerInnen, ) Unterrichtsprojekte im Naturwissenschaftlichen Unterricht. (Experimentieren in Chemie, Workshops vom Abfallverband in Physik, Umweltwettbewerb mit Strom, 1. Energietag an der EMS, ) Die EMS Strasshof ist seit November 2011 ÖKOLOG Schule. (Gesunde Schule, Schulbuffet der Fa. ADAMAH, sorgsamer Umgang mit Energie, ) Einsatz moderner Unterrichtsmittel (schuleigene IPads werden in das Unterrichtsgeschehen laufend integriert) Weitere Einzelheiten zu den vielen Projekten unserer Schule finden Sie in den folgenden Artikeln dieses Jahresberichtes blättern Sie ihn gleich einmal durch! Seit dem Schuljahr 2009/10 sind wir eine Neue Mittelschule am Ende dieses Schuljahres verabschieden wir unsere letzten Hauptschulklassen. Wurden in Österreich im Jahr 1929 die ersten Hauptschulklassen eröffnet, so geht nun nach 83 Jahren eine Schulform in den wohlverdienten Ruhestand. Frau Direktor Mag. Gabriela Hofer-Ludwig hat unsere Schule 11 Jahre lang mit ganz viel Herzblut geleitet, mit 1.November des vergangenen Jahres mussten wir sie in die wohlverdiente Pension verabschieden. Sie hat viele persönliche Erfahrungen und ein großes Engagement in unsere Schule eingebracht, von Anfang die Schule mitgeprägt und zahlreiche Spuren hinterlassen das Team der EMS wird viele Ihrer Spuren weiterziehen! Im Namen der Schulleitung, des Kollegiums und der Eltern spreche ich ein herzliches Dankeschön für ihre Arbeit aus. Wir wünschen unserer Frau Direktor alles Gute für die Zukunft, neue Eindrücke und Erfahrungen im künftigen Unruhestand und eine zufriedene Rückschau auf ein gelungenes, ereignisreiches Berufsleben. Die Zukunft bringt für unsere Schule viel Neues: Ab dem Schuljahr 2012/13 haben wir den Vollausbau der Neuen Mittelschule erreicht. Die Schülerzahlen haben sich in den letzten 2 Jahren auf 215 Schülerinnen und Schüler erhöht. (insgesamt 11 Klassen ab 2012/13) Der Schulneubau ist seit März 2011 voll im Gange! Wir freuen uns sehr, ab September 2013 ein zukunftsweisendes Schulgebäude beziehen zu dürfen. Sie sehen viel NEUES und viel POSITIVES kommt auf uns zu! Wir freuen uns sehr auf diese Veränderungen. Gemeinsam gestalten wir all diese Aufgaben, die uns erwarten. Für alles, was nun in der Vergangenheit liegt, bewältigt und geleistet wurde, möchte ich mich bei allen Beteiligten bedanken. Meinen Kolleginnen und Kollegen sage ich von Herzen DANKESCHÖN für die geleistete Arbeit im vergangenen Schuljahr und für ihren unermüdlichen Einsatz, die ihnen anvertrauten Schüler betreffend. Bei Herrn Bürgermeister Ludwig Deltl bedanke ich mich recht herzlich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und bei der Gemeinde Strasshof für die großzügige Unterstützung als Schulerhalter. Ich wünsche Ihnen allen und besonders den Schülerinnen und Schülern eine erholsame Ferien- und Urlaubszeit, sowie einen guten Start ins neue Schuljahr! Dipl.Päd. Helmut Strohmayer c h u l

3 3

4 Verabschiedung anlässlich der Pensionierung von Mag. Gabriela Hofer-Ludwig Um die Verdienste der in den Ruhestand getretenen Direktorin der Europamittelschule Strasshof zu würdigen, lud die Gemeinde Strasshof am Mittwoch, den zu einer Feier im Kellertheater ein. Der jetzige Leiter der Schule, Helmut Strohmayer, begrüßte die Vertreter der Gemeinde, des Landesschulrates, des Bezirksschulrates, die DirektorInnen der Schulen umliegender Gemeinden, das derzeitige Personal der Schule, aber auch ehemalige LehrerInnen. Nach einer kurzen Programmübersicht in Deutsch und Englisch schilderte Altbürgermeister Mag. Dr. Rolf Neidhart eindrucksvoll, welche Vorarbeiten notwendig waren, damit Strasshof zum Hauptschulstandort erklärt wurde. Anfang September 1999 war es dann so weit: Zwei Klassen mit je 17 Hauptschülern fanden zunächst im ehemaligen Kubi Kinderland mit einem kleinen Lehrerteam unter der Leitung von Mag. Gabriela Hofer-Ludwig ein schulisches Zuhause. Während dieser Zeit baute die Gemeinde neben der Volksschule ein Hauptschulgebäude für acht Klassen, welches nach zwei Jahren bezogen werden konnte. Doch die Bevölkerungsanzahl von Strasshof wächst. Durch den Zuzug vieler Jungfamilien ist das derzeitige Gebäude zu klein geworden und deshalb berichtete der amtierende Bürgermeister Ludwig Deltl vom Neubau der Europamittelschule, der im September 2013 bezugsfertig sein soll. Der Vertreter des Landesschulrates Bezirksschulinspektor Karl Stach hob die Verdienste der scheidenden Direktorin im pädagogischen Bereich hervor, die es Strasshof ermöglichten, eine Vorreiterrolle auf dem Weg zur neuen Mittelschule in Niederösterreich zu spielen. Um noch einmal besonders auf ihre Verdienste im Schulversuch Englisch als Arbeitssprache hinzuweisen, hatten sich die Lehrer einige witzige Sketche in englischer Sprache ausgedacht, die das Publikum ordentlich zum Lachen brachten. Nach einem gemeinsamen Lehrerfoto gab es kleine Geschenke von der Lehrerschaft und Blumen von der Gemeinde. Gerührt bedankte sich Frau Mag. Gabriela Hofer- Ludwig bei allen, die ihren beruflichen und privaten Lebensweg begleitet hatten. Der offizielle Teil endete mit einem Lied, vorgetragen von Dipl. Päd. Isabelle Lipp unter der Begleitung der Musikschullehrerin Anita Monay, währenddessen Bilder aus dem Leben der pensionierten Direktorin gezeigt wurden. Danach nahm Frau Mag. Gabriela Hofer-Ludwig bei einem gemütlichen Ausklang mit Buffet viele gute Wünsche für die Zukunft mit nach Hause. 4

5 Ein persönliches Dankeschön Das ist wohl das letzte Mal, dass ich mich bei all denen bedanken kann, die mich in den letzten 11 Jahren bei meiner Arbeit begleitet haben. Schon bei der Gründung der Schule war es mir ein großes Anliegen pädagogische Konzepte in eine Richtung zu lenken, in denen SchülerInnen im Mittelpunkt stehen. Diesbezügliche Erfahrungen konnte ich durch viele Reisen in verschiedene europäische Länder sammeln. Nachahmenswerte Bereiche von interessanten Schulen und viel Fachliteratur waren für unsere ersten Schritte sehr hilfreich. Das allein genügte natürlich bei Weitem nicht, denn zur Umsetzung bedarf es der Teilnahme aller Beteiligten. Immer wieder haben engagierte und beherzte LehrerInnen ihre einzigartigen Ideen eingebracht und letztendlich haben wir vieles gemeinsam verantwortet. Die Rahmenbedingungen dafür schufen sowohl der Schulerhalter (allen voran Altbürgermeister Mag. Dr. Rolf Neidhart, sowie seine Nachfolger Kommerzialrat Herbert Farthofer und der amtierende Bürgermeister Ludwig Deltl) als auch der Bezirksschulrat (BSI a.d. RegRat Manfred Wimmer) und die Ermöglichung vieler Anliegen durch den Landesschulrat für NÖ. Im Laufe der Jahre war vieles Neuland und vielleicht von so manchem als verrückt abgetan worden. Letztendlich haben bei der Verwirklichung aller Projekte sowohl die SchülerInnen und Eltern als auch der Elternverein einen wesentlichen Beitrag für die Schulentwicklung geleistet (Gründung der EHS und Unterbringung in einem provisorischen Gebäude in der Bealskagasse) und auch noch 2 Jahre später (2001 neuer Schulbau in der Schulstraße) war der pädagogische Diskurs mit der Schularchitektur noch in den Kinderschuhen, jedoch das Architektenbüro Brand zeigte sich immer sehr kooperativ, obwohl die damaligen Baurichtlinien auf traditionelle Konzepte ausgerichtet waren. Mittlerweile ist die Europahauptschule Europamittelschule geworden und eine neue Lernkultur fordert neue Lernräume und Flexibilitätsklauseln. Auch bei der Planung eines dritten Schulgebäudes war das Architektenbüro offen für alle Vorstellungen und Wünsche des Lehrerteams und des Schulerhalters. Herzlichen Dank. Schulentwicklung, Organisationsentwicklung und Personalentwicklung brauchen viel Zeit. Einen wesentlichen Beitrag dazu haben mein Nachfolger HD Dipl. Päd. Helmut Strohmayer und ein engagiertes Lehrerteam geleistet. Auf diesem Weg möchte ich mich ganz persönlich bei allen KollegInnen bedanken, dem Direktor viel Erfolg und Kraft in der Leitungsfunktion und viel Freude im neuen Vorzeigeschulgebäude wünschen. In diesem Sinne auch allen Schülerinnen und Eltern alles Gute für die Zukunft. Mag. Gabriela Hofer-Ludwig, Dir. a.d. Das Lehrerteam 2011/2012 5

6 Dipl. Päd. Helmut Strohmayer Dipl. Päd. Doris Breitsprecher Renate Brunner BEd Mag. Regine Buda Dipl. Päd. Mario Dangl Dipl. Päd. Christian Erlitz MA Dipl. Päd. Melanie Frühwirth Dipl. Päd. Tanja Häusl Melanie Haselberger BEd Sandra Hofmeister BEd Dipl. Päd. Brigitte Kern Dipl. Päd. Cornelia Kling Dipl. Päd. Anette Langeder Claudia Lippach Dipl. Päd. Isabelle Lipp Dr. Maria Michalska Dipl. Päd. Sabine Neumeier Katharina Oberhuber Dipl. Päd. Christoph Pomassl Dipl. Päd. Gisela Riedmann Dipl. Päd. Gerhild Ruthammer Dipl. Päd. Sandra Stella Romana Schönauer BEd Dipl. Päd. Maria Sischka Barbara Wiesinger BEd Dipl. Päd. Margret Wittek Dipl. Päd. Eva Würrer Native Speaker MacWilliams Scott Native Speaker Maynard Sarah MA Klassenfotos 6

7 Klasse 1a Daliposki Senat, Duca Paul, Giller Christoph, Hiller Thomas, Hladik Andreas, Jirgal Lukas, Jovanovic Mario, Nemec Marcel, Wolf Raphael, Yildiz Kaan, Fink Jennifer, Glaser Melanie, Jesch Nina, Karall Katharina, Omerovic Anabel, Platzer Selina, Spahijaj Gerta, Unzeitig Jasmin, KV: Dipl. Päd. Kern Brigitte Klasse 1b Bursik Florian, Fröhlich Daniel, Hasimovic Mace, Mariska Gabriel, Topcu Koray, Trost Tobias, Cinar Gamze, Erben Carmen, Hank Kerstin, Hasimovic Dzemila, Ibraimi Egzona, König Sarah, Neumayr Janine, Pavlicek Simone, Said Rasia, Waleczek Jasmin, Winter Anna, Wolfsbauer Stefanie, KV: Dipl. Päd. Neumeier Sabine Klassenfotos 7

8 Klasse 1c Berndl Marcel, Höher Simon, Markovic Philip, Petrovic David, Rasipanov Dejan, Roswald Bernhard, Teuschl Sebastian, Vitek John, Windhager Pascal, Chen Lucy, Grafeneder Lisa, Hasimovic Sabina, Hasimovic Sara, Hutterer Nicole, Kocan Rümeysa, König Laetitia- Lisa, Scharzenberger Lisa, Schenk Sandra, Schützenhöfer Anna, KV: Dipl. Päd. Breitsprecher Doris Klasse 2a Aksoy Muhammed, Ciftci Cemilcan, Dosek Dominik, Ehrenhofer Maximilian, Killian Marcel, Payer Philipp, Riedrich Siegfried, Batbold Nomingerel, Haberhauer Jubilee, Jaros Tamara, Karahan Beyza, Kohlruss Melanie, Langegger Melissa, Permann Nina, Schremser Nicole, Süss Icy Maria, Tausend Yvonne, Vrzal Katharina, Zöchling Natascha, KV: Dipl. Päd. Dangl Mario Klassenfotos 8

9 Klasse 2b Abu Enrico John, Banban Julius, Hofer Melvin, Izairi Miran, Mikhaeil Kyrillos, Sobl Thomas, Cerit Rukiye, Krottendorfer Jennifer, Lagler Katharina, Ortega Hannelore, Pelej Yvonne, Peter Claudia, Rosa Jacqueline, Springer Denise, Steiner Melanie, Streibl Nina, Sykora Sabrina, KV: Dipl. Päd. Wittek Margret Klasse 3a Ajvazovski Bertin, Markovic Marko, Maurer Benjamin, Maurer Clemens, Ortega Harald, Radosavljevic Aleksander, Röckl Alexander, Zejda Michael, Zizak Smail, Berger Vanessa, Cvetkovic Anastasia, Fischer Margarete, Jovanovic Michelle, Marousek Natascha, Pelej Jaqueline, Roopra Melina, Tairi Latife, KV: Dipl. Päd. Riedmann Gisela Klassenfotos 9

10 Klasse 3b Aksoy Harun, Biskup Andreas, Burlacu Tobias, Handler Oliver, Hutterer Michael, Karner Markus, Krieger Sascha, Mateuzic Patrick, Memedoski Marcell, Schultes Florian, Steinkellner Florian, Thäter Michael, Bosnjak Ivona, Gleissner Linda, Joch Elisabeth, König Jennifer, Vollmost Veronika, Zapadlo Julia, KV: Dipl. Päd. Frühwirth Melanie Klasse 3c Akpinar Kevin, Aksoy Abdürrahman, Alic Denis, Binder Andre, Führing Georg, Nemec Alexander, Otku Julian, Polz Andreas, Schwabenbauer Manuel, Schwarz Marvin, Varlik Abdulhay, Vasic Leonardo, Zivota Daniel, Cerit Ceyda, Ehrnhofer Carmen, Grgic Lidija, Hössele Denise, Müllauer Victoria, Schramm Bettina, KV: Wiesinger Barbara BEd Klassenfotos 10

11 Klasse 4a Alex Sebastian, Altmann Dominik, Fischer Thomas, Frank Mario, Hladik Sascha, Inanli Hakan, Jon Sebastian, Omerovic Mustafa Kevin, Shenouda Thomas, Stern Michael, Flandorfer Lisa, Gutschik Vanessa, Helm Katharina, Herk Anna, Joch Katharina, Kalin Isidora, Korb Nadine, Reitler Selina, Schenk Sonja, Spahijaj Edona, KV: Dipl. Päd. Würrer Eva Klasse 4b Bursik Dominik, Chitta Marco, Geppert Lukas, Gold Philipp, Kargar Samir, Predic Alexander, Reiss Mario, Schmatzer Max, Zwiauer Martin, Altiparmak Döndü, Braith Carina, Brix Shirley, Dworak Claudia, Janiba Nadine, Langegger Vanessa, Riedrich Ramona, Rosenmayer Lisa, Schultes Cornelia, Szlezak Melanie, KV: Dipl. Päd. Erlitz Christian 1. Klassen 11

12 Kennenlerntage der 1.Klassen Ende September verbrachten die SchülerInnen der 1.Klassen der Europamittelschule Strasshof eine sehr harmonische Woche im Waldviertel. Sowohl die Ausflüge in der wirklich sehr malerisch anmutenden Kulisse des Waldviertels, als auch die äußerst unterhaltsamen und heiteren Aktivitäten der Kinder, waren ein Schlüssel zur Teambildung. Durch die intensive und mit voller Begeisterung angestrebten Teilnahme an allen Angeboten, waren die SchülerInnen in kurzer Zeit ein eingespieltes Team, das mit Freude und Spaß die Woche zu einem erinnerungswürdigen Ereignis werden ließ. Viele tolle Sehenswürdigkeiten, wie die Rosenburg, mit ihrer beeindruckenden Vogelflugschau, die einzigartige Naturlandschaft Heidenreichsteins mit einer spannenden Begegnung des Hochmoors, in das die Schüler eintauchen durften, der Besuch des Moormuseums mit einem beeindruckenden Einblick in die Geschichte des Torfabbaus, die Führung durch die einzig erhaltene Wasserburg Österreichs und andere bestaunte Veranstaltungsorte machten die gemeinsam verbrachte Zeit sehr kurzweilig. Vor allem der Besuch der Hoarund Weberstub n bei der Familie Ertl, bei der in liebevoller Gemeinschaftsarbeit für die Klassen Teppiche gewebt und verarbeitet wurden, wird mit Sicherheit in Erinnerung bleiben. Die Schüler- und LehrerInnen der ersten Klassen freuen sich weiterhin auf eine schöne Zusammenarbeit und werden auch weiterhin mit interessanten Aktivitäten ihre Gemeinschaft stärken. 1. Klassen 12

13 Schüler werden zu Designern Von der grauen und regnerischen Wetterlage des Oktobers inspiriert, beschäftigten sich die SchülerInnen der Klasse 1B während der beginnenden Herbstzeit im Rahmen des Kreativen Gestaltens mit dem Design von Regenschirmen. Bevor sie jedoch ihrer gesamten Kreativität freien Lauf lassen konnten, fand zur besseren Veranschaulichung ein etwas anderes Fotoshooting statt. Märchennächte der 1. Klassen Während des Wintersemesters fanden für die SchülerInnen und Schüler der 1. Klassen an drei unterschiedlichen Terminen ( / / ) Märchennächte im Schulhaus statt. Nachdem sie sich schauspielerisch intensiv mit 3 verschiedenen Märchen beschäftigt, ein Gruselmärchen durchlebt und ein kleines Hexenhäuschen aus Keksen gemacht hatten, wurde gemeinsam in der Küche gegessen. Der Abend fand mit der Kinovorstellung eines Märchens, das sich alle auf ihren Matratzen und Schlafsäcken anschauten, ein ruhiges Ende, doch der krönende Abschluss war ein von den Kindern organisiertes Frühstück. Schon am selben Tag wurden die Rufe nach einer Wiederholung laut. 1. Klassen 13

14 Winternacht der 1a In der letzten Nacht vor den Weihnachtsferien trafen sich die SchülerInnen der 1a am späten Nachmittag in der Schule. Nach einem Staffelbewerb wurden Pizzas und Kekse gebacken. Anschließend bot Frau Andrea Kern der 1a bis Mitternacht ein tolles Programm mit lustigen Spielen und einem stimmungsvollen Weihnachtsprogramm. Nach einer kurzen Nacht fuhren die 1. Klassen nach Wien, um im Gloriatheater eine nette Vorstellung des Kinderstücks Max und Moritz zu erleben. Besuch des BIOhofes Adamah Am 13. April 2012 unternahmen die 1. Klassen im Rahmen des Offenen Lernens eine Exkursion zum BIOHOF ADAMAH. Die Kinder waren mit Begeisterung bei der Führung durch den Kräutergarten und bei der Begehung einiger Gemüsefelder und Gewächshäuser dabei. 1. Klassen 14

15 Aktivwoche Güssing Fünf sportlich aktive Tage verbrachten die ersten Klassen vom 21. Mai bis 25. Mai 2012 mit ihren Klassenvorständen Dipl. Päd. Brigitte Kern, Dipl.Päd. Sabine Neumeier und Dipl. Päd. Doris Breitsprecher, sowie den Begleitlehrern Dipl. Päd. Anette Langeder und Dipl. Päd. Christoph Pomassl, im burgenländischen Güssing. Die Highlights dieser Woche waren trotz des schlechten Wetters die verschiedenen Sportwettkämpfe, bei denen die Schülerinnen und Schüler ihr sportliches Talent beweisen konnten, die Rätselrallye durch Güssing und der Besuch der Burg Güssing, wo uns am Glockenturm der stürmische Wind durch die Haare wirbelte. Alle Aktivitäten, sowie die actionreiche Abendgestaltung, machten die Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis. Weitere Impressionen 2. Klassen 15

16 Zauberlehrling & Co Während der Herbstwochen widmeten sich die SchülerInnen der Klassen 2a und 2b im Deutschunterricht intensiv dem Thema Balladen. Im Zuge dessen folgten die Kinder einem vorgegebenen Arbeitsplan, der sich aus einem Basis-, einem Erweiterungsund einem Vertiefungsteil zusammensetzte. Die SchülerInnen recherchierten, unter anderem, wichtige biographische Daten von Johann Wolfgang von Goethe, erstellten Steckbriefe, entwarfen diverse Rätsel und gestalteten Plakate zum Thema. Durch einen Animationsfilm, Spiele und Rap- Beats wurde die knapp 190 Jahre alte Literatur zeitgemäß aufbereitet. Zum Abschluss präsentierten die Buben und Mädchen erfolgreich ihre so entstandenen Balladen-Mappen und ihre kreativen Arbeiten. 2a laufstärkste Klasse Die Klasse 2a stellte die meisten teilnehmenden SchülerInnen am Strasshofer Herbstlauf aus der EMS. Als Belohnung erhielten die fleißigen LäuferInnen Maximilian Ehrenhofer, Siegfried Riedrich, Nomingerel Batbold, Jubilee Haberhauer und Icy Süss einen Pokal, was nicht nur sie, sondern auch den Klassenvorstand Dipl. Päd. Mario Dangl sehr freute. 2. Klassen 16

17 English night in school is cool (Englisch-Nächte der 2. Klassen) Im Oktober hatten die 2a und 2b die Möglichkeit, jeweils eine English night in der Schule zu verbringen. Mit dabei waren Frau Kling, Frau Wittek und unser Nativespeaker Scott MacWilliams. Nach einem gemeinsamen Abendessen durften sich die Schüler und Schülerinnen bei englischen Spielen (z.b.: bobbing the apple) austoben. Durch ein reichhaltiges Frühstück am nächsten Morgen konnten alle Schüler und Schülerinnen gestärkt, ausgeruht und mit neuen Englischkenntnissen abseits der Schulbücher in den Schultag starten. Eislaufen in der Albert-Schultz Halle Die Kinder der 2. Klassen durften im Dezember ein paar Turnstunden in die Albert Schultz Eishalle verlegen. Dort hatten sie genügend Zeit und Platz sich auszutoben. Die Schüler/innen sowie auch die Lehrer/innen genossen diesen Tag sichtlich. 2. Klassen 17

18 Besuch des Wiener Christkindlmarktes, Weihnachten in der EMS Sowohl im Schulhaus als auch am Christkindlmarkt am Wiener Rathausplatz kamen die Schüler und Schülerinnen in Weihnachtsstimmung. Neben den klassischen Weihnachtsliedern am Christkindlmarkt konnten die Kinder in der Schule dann selbst ihre Gesangskunst beim englischen Lied Twelve days of Christmas unter Beweis stellen. Schülergroße Maskottchen aus verschiedensten Materialien In dem Unterrichtsfach "KG" stellten die Schüler und Schülerinnen der 2. Klassen in Form einer Gruppenarbeit originelle Figuren/Maskottchen aus verschiedensten Materialien her. Dabei waren vor allem Kreativität und Ausdauer gefragt. Doch alle Gruppen zeigten Engagement und Begeisterung, sodass wirklich sehenswerte Ergebnisse entstanden, die unter anderem den Eingangsbereich vor der Direktion zierten. 2. Klassen 18

19 Bewegte Klasse Unterricht der anderen Art erlebten die 2. Klassen am 16. Und 23. Februar. Mag. Angelika Kopetzky vom Land NÖ folgte der Einladung der beiden Klassenvorstände und gestaltete gemeinsam mit diesen einen Vormittag, bei dem die SchülerInnen verschiedene Stationen absolvieren mussten. Bei diesen Stationen ging es zum einen darum in Bewegung zu sein und zum anderen war Teamarbeit gefragt. Am Ende des Vormittags gab es eine Feedbackrunde, bei der sowohl Mag. Angelika Kopetzky, als auch der jeweilige Klassenvorstand den SchülerInnen rückmeldete, was ihnen bezüglich Schülerverhalten in bestimmten Situationen aufgefallen ist. Unmittelbar nach den Osterferien fand für jede Klasse ein weiterer Vormittag statt, bei dem es vor allem um gruppendynamische Prozesse ging, da die SchülerInnen im Klassenverband Aufgaben lösen mussten. 2. Klassen 19

20 SchülerInnen am Abend freiwillig in der Schule Wenn die Kinder am Abend freiwillig und gerne in die Schule kommen, dann muss das schon einen besonderen Grund haben, was bei den SchülerInnen der 2. Klassen in der Nacht von 29. auf 30. März auch der Fall war. Ein vierköpfiges Lehrerteam organisierte eine Deutsch-Mathe-Nacht, bei der den SchülerInnen ein fächerübergreifendes und vor allem abwechslungsreiches Programm geboten wurde. Zu Beginn wechselten Leserallye und Mathe-Activity einander ab und nach einem gemeinsamen Abendessen folgte als Höhepunkt eine Schatzsuche, bei der die SchülerInnen im ganzen Schulhaus Aufgabenkärtchen mit Deutsch-, Mathematik- und Denkaufgaben suchen und lösen mussten. Bei vielen Aufgaben war auch Kreativität gefragt. Für das richtige Lösen der Aufgaben erhielten die Kinder eine Lösungszahl. Am Ende ergab die Summe der richtigen Lösungszahlen den Nummerncode für einen Koffer, indem sich der Schatz befand. Zusätzlich erhielten die Schatzsucher Hinweise auf den Aufenthaltsort des Koffers, die genau gelesen werden mussten, um diesen herauszufinden. In einem spannenden Wettlauf setzte sich schließlich das Team mit den Schülern Cemilcan, Maximilian, Marcel und EJ knapp vor ihren KonkurrentInnen durch und durften sich über Süßigkeiten, Hausübungsgutscheine usw. freuen. Ein gemeinsames Frühstück, das Frau Tausend (2A) für alle Kinder zur Verfügung stellte, bildete schließlich den Abschluss der Deutsch-Mathe-Nacht, die den Kindern noch lange in Erinnerung bleiben wird. 2. Klassen 20

21 Interessensportfolios Die SchülerInnen der 2. Klassen erstellten im Rahmen des offenen Lernens eine Portfoliomappe. Das Thema wählten sie im Vorfeld aus einer vorgegebenen Liste. Die Kriterien bezüglich Aufbaus der Mappe etc. wurden den Kindern in einer Vorbesprechung näher gebracht. Neben einem informativen Teil stand vor allem die kreative, vielseitige Auseinandersetzung mit dem Thema im Mittelpunkt. Die SchülerInnen sollten mit einem Wort zeigen, was sie alles wissen und können. Die Kinder waren von Anfang an motiviert bei der Sache und stellten im Zuge einer Abschlusspräsentation ihre gelungenen Arbeiten den MitschülerInnen und LehrerInnen vor. Freude im Religionsunterricht Einige Wochen haben sich Schülerinnen und Schüler der 2b mit dem Thema Freude auseinandergesetzt. Da es nicht immer leicht ist, seine Gefühle verbal auszudrücken, durften die Kinder mehrere Bodenbilder legen. Es gab verschiedene Materialien (Glassteine, Muscheln, Steine und Filzblättchen), die mit großem Eifer verwendet wurden. Die entstandenen Produkte konnten sich sehen lassen und es gilt hier wieder einmal: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. 2. Klassen 21

22 Besuch des Waldpädagogen in den 2. Klassen Im Mai war es soweit. Die Waldjugendspiele standen bevor. Um sich gut vorzubereiten, erforschten die Schüler und Schülerinnen den Wald ein paar Wochen vorher. Mit dem Waldpädagogen Meinhart konnten die Kinder den Wald neu entdecken und ihr Wissen über den Wald erweitern. Waldjugendspiele in Staatz Am 21. Mai 2012 war es dann endlich soweit. Die Kinder durften nun ihr Wissen und ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen. Nach einer längeren Busfahrt nach Staatz konnten nun die Stationen für den Wettbewerb absolviert werde. Neben dem Erkennen der verschiedenen Bäume gab es auch sportliche und musische Aufgaben zu absolvieren. Außerdem mussten die Kinder auch die Sorte verschiedener Säfte und Marmeladen erraten. Zeitreise ins Mittelalter Am Donnerstag, den 14. Juni, besuchten die 2a und die 2b sechs Mittelalterexperten. Diesen boten den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in die damalige Zeit, indem sie ihnen viele Requisiten, so wie Schwerter, Rüstungen usw. präsentierten. Darüber hinaus lieferten sie den Kindern eine Schwertkampfdemonstration und die Burschen und Mädchen der 2. Klassen hatten außerdem die Möglichkeit selber mit Schwerter zu kämpfen und bei einigen Stationen ihre Geschicklichkeit unter Beweis zu stellen Klassen

23 Lehrausgang in die Hofburg Die dritten Klassen der EMS Strasshof fuhren im Rahmen des OL Unterrichts am Do, gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Buda Regine, Frühwirth Melanie, Riedmann Gisela und Wiesinger Barbara zur Hofburg nach Wien. Sie konnten einerseits die Wohnräume des Kaiserpaares Franz Joseph und Elisabeth besichtigen, andererseits erfuhren die Schüler/innen viel Interessantes über die Lebensweise der Menschen aus der damaligen Zeit. Für meine Zukunft startmesse 2011 Am Freitag, den unternahmen die 3b und die 3c im Rahmen von Berufsorientierung eine Exkursion zur startmesse 2011 (Messe Wien) Die SchülerInnen bekamen Tipps und Tricks zur Lehrstellensuche. 3. Klassen 23

24 Kulinarischer Nachmittag Heuer fand am erstmals im Rahmen des Wahlpflichtfaches Cooking Club ein kulinarischer Nachmittag in der Aula der EMS Strasshof statt. Gemeinsam mit den Lehrern Barbara Wiesinger und Scott Mac Williams verwöhnten die SchülerInnen der Klasse 3c ihre Eltern und Freunde mit selbstgemachten süßen und pikanten Köstlichkeiten rund um das Thema Herbstliche Küche. Der Nachmittag fand sowohl bei den Schülern als auch bei den Eltern großen Anklang. Capitals vor noch ein Tor Am Sonntag, dem 27. November 2011 begaben sich die SchülerInnen der 3b mit ihren Lehrerinnen Melanie Frühwirth und Isabelle Lipp in die Albert- Schultz- Halle, um dort die Vienna Capitals bei einem Eishockeymatch gegen das Team Znojmo mit lauten Rufen zu unterstützen. Bei jedem Tor wurde getanzt und gejubelt, aber auch Fouls wurden lauthals kommentiert. So vergingen die Stunden wie im Flug und am Ende wurde der Sieg der Wiener Eishockeymannschaft gefeiert, die diesen großartigen Abend mit der Spende von Freikarten überhaupt erst möglich gemacht hat. DANKE! 3. Klassen 24

25 Mathenacht Auf der Suche nach dem Geheimcode! Die Schüler der 3b übernachteten mit ihren beiden Mathematiklehrerinnen Dipl. Päd. Melanie Frühwirth und Dipl. Päd. Romana Schönauer am in der Schule. Auch in diesem Schuljahr war die Mathenacht ein großer Erfolg. Der krönende Abschluss des Abends war natürlich wieder die Schatzsuche durchs dunkle Schulhaus. Das mathematische Wissen, die Teamarbeit, sowie das Finden der Hinweise führten zum Sieg. Es war wieder einmal eine lustige Nacht! Soziale Kompetenz Schon vor einigen Wochen waren die Schülerinnen und Schüler der 3b im Rahmen des Religionsunterrichtes gemeinsam mit Kindern der Sonderschule auf dem Friedhof. Schon damals war sichtbar, wie positiv der soziale Umgang miteinander war. Am Donnerstag, den , gab es nun eine kleine Weihnachtsfeier gemeinsam mit der 3b und einigen schwerstbehinderten Kindern der Sonderschule. Es wurde gemeinsam gesungen und getanzt. Einige Schülerinnen und Schüler der 3b zeigten dabei wieder ihre hohe soziale Kompetenz. Die Reaktion der behinderten Kinder ist immer eine große Belohnung. Sie freuen sich sehr, wenn man mit ihnen Kontakt aufnimmt, sie berührt oder einfach nur da ist. Es kommt zu Momenten der Begegnung, die für alle Anwesenden eine Bereicherung sind. Die 3b wird auch im nächsten Jahr wieder einige dieser Momente erleben dürfen. 3. Klassen 25

26 Frohe Weihnachten - Veselé Vianoce Am Donnerstag, 22. Dezember 2011 fuhren die 3. Klassen erstmalig nach Bratislava zum Weihnachtsmarkt. Die Hin- und Heimfahrt war sehr abenteuerlich. Die SchülerInnen sammelten viele Eindrücke und machten die Erfahrung, dass die englische Sprache zur Verständigung sehr wichtig ist. Bratislava 2012 Zeit für Exkursionen Besuch im Naturhistorischen Museum Während die Mitschüler auf Schikurs waren, besuchten die Daheimgebliebenen am Donnerstag, den das Naturhistorische Museum in Wien und erforschten selbstständig ein gewähltes Spezialgebiet der neuen Dinosaurierausstellung. Die SchülerInnen wurden dann selbst zu Führern für ihre MitschülerInnen und konnten das Gelernte interessant weitergeben. Anschließend gab es noch die Möglichkeit im Rahmen der Highlight Rallye aus 50 Top-Objekten des NHM eines oder mehrere auszuwählen und anhand von Forscherbögen und Steckbriefen mit allen Sinnen zu entdecken. 3. Klassen 26

27 Besuch im Gesellschaftsmuseum Die 3. Klassen besuchten am Donnerstag, den im Rahmen des OL- Unterrichts das Gesellschaftsmuseum in Wien. Die Ausstellung 100 Jahre leben wohnen in Wien Von der Großmutter zum Enkel gab einen hautnahen, praktischen Überblick über das Leben in Wien von der Jahrhundertwende bis zur Jahrtausendwende. Die SchülerInnen konnten mit passenden Geschichten die heutzutage zum Teil unvorstellbaren Lebensbedingungen in nachgebauten Zimmern kennen lernen und nahmen auch Einblick in den Alltag von damaligen Kindern (strenge Erziehungsmaßnahmen, Freizeitaktivitäten ohne den heutigen Medien). Man sah beispielsweise auch eine alte Gemischtwarenhandlung oder auch einen Discoraum aus den 70er Jahren. So konnte der GG-Unterricht aufgelockert werden und das Leben unserer Vorfahren wurde verständlicher. Auf die Plätze fertig los! Adamah Lauf 2012 Bei strahlendem Sonnenschein nahmen insgesamt 12 SchülerInnen aus den dritten Klassen am diesjährigen Adamah - Lauf teil. In einem riesigen Starterfeld von über 450 TeilnehmerInnen konnten sich die SchülerInnen in den Disziplinen 60m Sprint, sowie 1600m bzw. 2400m Langenstreckenlauf, mit ihren Alterskollegen messen. 3. Klassen Graffiti 27

28 Am Mittwoch den , waren die Klassen 3b und 3c auf einer Graffiti-Wanderung durch Wien. Die Führung begann in Heiligenstadt, wo wir Informationen über die ersten Graffiti der Geschichte erhielten. Von Tags (einfache Namenszüge) über Outline- Graffiti bis hin zu beeindruckenden Meisterwerken, an denen Gruppen von 5 Personen einen gesamten Tag sprayen, gab es zu sehen. Verschiedene Walz-, Spray- und Stanztechniken wurden erklärt. Wir erhielten Informationen über die Reinigung von Zügen und die rechtlichen Hintergründe. Nach einer Wanderung von 2,5 Stunden entlang des Donaukanals, sind wir in Floridsdorf angekommen. Zum Abschluss unseres Ausflugs gab es eine kleine Shoppingtour am Spitz. Weitere Impressionen 4. Klassen BaudeineZukunft fleißige Lehrlinge gesucht! 28

29 Ing. Hatschka Firma Lahofer referierte in der HS Strasshof Ing. Hatschka Firma Lahofer und die Lehrlingsexpertin der Wirtschaftskammer Sektion Bau, Gabi Klim referierten im Rahmen der Lehrlinskampagne Bau deine Zukunft am 14. Februar 2012 in der HS Strasshof. Ziel der Veranstaltung war es, die SchülerInnen über die Berufschancen der Baubranche zu informieren. der Baubranche begeistert. Die triale Ausbildung zum Maurer, die aus Lehre, Berufsschule und Bauakademie besteht, ist einzigartig und somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Europas bester Maurer ein N.Ö ist und Gold für Österreich brachte. Physische Ausdauer, Genauigkeit, Gleichgewichtsgefühl, räumliche Vorstellungskraft, Teamfähigkeit, sowie technisches Verständnis sind nur einige der Anforderungen, die ein Maurer/eine Maurerin mitbringen muss. Immer wieder wurden Fragen zum Inhalt der Präsentation gestellt und als Gewinn gab es Bauhelmspitzer, die sehr guten Anklang fanden. Zum Abschluss gab es ein kurzes Quiz, bei dem es ein T-Shirt zu gewinnen gab! Auf anschauliche Art und Weise wurden die Ausbildungsinhalte und die beruflichen Anforderungen eines Maurers, Schalungsbauers und Tiefbauers präsentiert. Der Karriereweg vom Lehrling bis zum Baumeister wurde ausführlich erklärt und ebenso die Möglichkeit die Berufsmatura zu absolvieren. Die SchülerInnen waren von den tollen Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten in Vortrag der Arbeiterkammer Herr Günther Breiner, ein Vertreter der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Niederösterreich hielt in den vierten Klassen der EMS Strasshof einen Vortrag über die zukünftige Arbeitswelt der Schülerinnen und Schüler. Unbekannte Begriffe, wie Kollektivvertrag oder unselbstständiges Arbeitsverhältnis, wurden geklärt und die Schülerinnen und Schüler konnten sich über die Leistungen der AKNÖ informieren. 4. Klassen English Olympics 29

30 Anna Herk, Vanessa Langegger, Vanessa Gutschik und Kevin Omerovic vertraten gemeinsam mit Dipl.Päd. Christian Erlitz die EHS/EMS Strasshof bei den diesjährigen English Olympics an der Hauptschule Groß Enzersdorf. Die SchülerInnen absolvierten 12 Stationen zu den unterschiedlichen Wissensgebieten und konnten ihre Englisch- Kenntnisse unter Beweis stellen. Experimentieren im Chemieunterricht der 4. Klassen Die SchülerInnen der 4. Klassen untersuchten mit Hilfe von Indikatoren, dargestellt auf einem sogenannten Tüpfelraster, Säuren und Laugen des täglichen Lebens. 4. Klassen Workshop über Elektro- und Elektronikschrott 30

31 Der Abfallverband des Bezirkes Gänserndorf bietet gratis für Schulklassen Workshops zum Thema Elektro- und Elektronikschrott an. Unter der Leitung von Frau Dr. Martina Gschiel nahmen die SchülerInnen der 4. Klassen mit großem Eifer daran teil. Ausflug ins Parlament Am 30. März 2012 unternahmen die vierten Klassen im Rahmen des OL-Unterrichts einen Ausflug ins österreichische Parlament. In zwei Gruppen wurden die Schülerinnen und Schüler durch die geschichtsträchtigen Räume geführt. Während der Führung konnten die Jugendlichen ihr Wissen bei einem Quiz unter Beweis stellen. Besonders staunten die Schülerinnen und Schüler über die Säulenhalle, den alten Saal der Bundesversammlung und den Sitzungssaal des Nationalrates. Den Ort kennenzulernen, an dem die wichtigsten Entscheidungen Österreichs getroffen werden, beeindruckte alle Teilnehmer sehr. 4. Klassen Carbon Detectives Schulwettbewerb 2011/

32 Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen nahmen an diesem Umweltwettbewerb teil. Sie beschäftigten sich mit dem Thema Energie, indem sie den Energieverbrauch von Elektrogeräten maßen, ein Energiesparbuch erstellten und in den Klassen auf einen geringeren Stromverbrauch achteten. Dafür erhielten sie eine Urkunde und eine DVD mit einer Umweltgeschichte vom Forum Umweltbildung. Malta- Alternative week While a group of students was in Malta, other students had an English project week where they worked on the topic planning a vacation. They learned vocabulary about taking a vacation and planned a vacation to an English speaking country. During the week they also went to the climbing park Kletterpark in Gänserndorf and learned the rules of bowling at the Brunswick Bowling Center in Vienna. On Wednesday they created a menu for an American BBQ, which they had on Friday. An unforgetable week in Malta Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Europamittelschule Strasshof verbrachten eine erlebnisreiche und sonnige Woche auf Malta. Die jungen Lernenden besuchten die Sprachschule Clubclass, um dort ihre Englisch-Kenntnisse aufzubessern und unternahmen etliche Ausflüge, um Malta, Gozo und Comino zu besichtigen. 4. Klassen Ausflug nach Mauthausen 32

33 Im Zuge des Geschichtsunterrichts der vierten Klassen besuchten die Kinder im Mai das ehemalige Konzentrationslager Mauthausen. Während der Führung wurde den zwei Klassen die Geschichte der Gedenkstätte näher gebracht. Mit Entsetzen sahen die Schülerinnen und Schüler alle grausamen Details des Konzentrationslagers. Ein besonderer aber auch nachdenklicher Tag, der den Jugendlichen noch länger in Erinnerung bleiben wird. Frauen beim Frauenlauf Mit vollem Einsatz nahmen am 3. Juni vier Schülerinnen der 4. Klassen gemeinsam mit ihrer Sportlehrerin Cornelia Kling beim 25. Frauenlauf in Wien teil. Bereits um 7:45 Uhr wurden die Startnummern abgeholt und anschließend wurde gemeinsam mit Frauen und Mädchen aufgewärmt. Alle 5 Läuferinnen erreichten das Ziel und können sehr stolz auf ihre Ergebnisse sein. Anna Herk 36:36 Vanessa Gutschik 36:16 Katharina Helm 34:30 Claudia Dvorak 34:30 Cornelia Kling 29:42 Diverses Unsere Buslotsen sind wieder im Einsatz! 33

34 Eifrige Schülerinnen und Schüler stehen seit voriger Woche wieder als Buslotsen zur Verfügung. Nach einer intensiven Schulung durch einen Mitarbeiter des Verkehrsministeriums traten sie ihren Dienst an. Die neuen Buslotsen machten eine Testfahrt mit einigen Probebremsmanövern, um zu sehen, was passieren kann, wenn Kinder bei der Fahrt zur Schule im Bus schlecht untergebracht sind. Die Aufgabe der Buslotsen ist es nun im Schulbus dafür zu sorgen, dass Schülerinnen und Schüler beim Einsteigen aufeinander achten, im Bus die vorhandenen Plätze nutzen und sich festhalten. Mit gelber Jacke ausgestattet, versuchen die Buslotsen im Schulbus ein Klima zu schaffen, welches allen Kindern die Fahrt von und zur Schule angenehmer gestaltet. Es gibt regelmäßig Besprechungen, die auf Probleme aufmerksam machen, damit Schule, Gemeinde und das Verkehrsministerium miteinander Lösungen finden können. Die EMS-Strasshof ist stolz auf ihre engagierten Buslotsen! IPads an der EMS Strasshof Mit viel Freude arbeiten die Kinder in den unterschiedlichsten Fächern mit dem neuen Handheld PC. In Englisch hatten die Kinder schon die Gelegenheit die Uhrzeiten zu üben und in Bewegung und Sport wurden Bewegungsabläufe auf Video aufgezeichnet und dann gemeinsam analysiert um falsche Bewegungsabläufe zu vermeiden. Sponsor dieser neuen digitalen Schreibtafeln ist die A-Trust GmbH, zuständig für die Bürgerkarte, Handysignatur und den E-Tresor. Deutschprojekt Themenwiederholung der letzten Schulstufen Sowohl die 2a, als auch die vierten Klassen der EMS stellten im Rahmen von Gruppenarbeiten zu einem Thema ihrer Wahl (Märchen, Der Zauberlehrling, Satzglieder, Zeitformen, ) verschiedenste Materialen/Sachen (Spiele, Plakate, ) her, die zeigen sollten, was die SchülerInnen alles zu dem Thema wissen und was sie können. Zu Beginn der Arbeit wurden in jeder Gruppe ein/e ProjektleiterIn bestimmt und ein Gruppenarbeits- und Diverses 34

35 Zeitplan ausgefüllt. Nach ca. einer Woche präsentierten die SchülerInnen stolz ihre Ergebnisse und ernteten dafür entsprechendes Lob von den LehrerInnen Eva Würrer, Claudia Lippach und Mario Dangl. Eine Blitzfeedbackrunde am Ende brachte zum Ausdruck, dass allen diese Art und Weise der Themenwiederholung sehr gut gefiel. Tag der offenen Tür Der Tag der offenen Tür der Europamittelschule Strasshof am war ein voller Erfolg. Etwa 80 Kinder der 4. Klassen der Volksschule Strasshof durften einen Vormittag lang in den Schulalltag der Neuen Mittelschule hineinschnuppern. Dabei gab es auch viele Möglichkeiten aktiv am Unterricht teilzunehmen. Unter anderem konnten sich die Volksschüler, angeleitet von den größeren Schülern, an physikalischen Experimenten versuchen, was große Begeisterung auslöste. In der Schulküche durften sie Kekshäuschen backen, in der Bibliothek eine Rallye durchführen, beim Jungsteinzeitprojekt Tongefäße herstellen, oder sich in der Konstruktion von Windrädern erproben. Auch in den Unterricht der Hauptfächer Mathematik, Deutsch und Englisch konnten die Besucher einen Einblick gewinnen. Der Schwerpunkt der EMS, das offene Lernen, wurde ebenso zur Schau gestellt. Währenddessen hatten die Eltern die Gelegenheit sich im Schulhaus umzusehen und interessante Informationen über die Europamittelschule zu erhalten. Schulleiter Dipl. Päd. Helmut Strohmayer stand für alle Fragen und Anliegen zur Verfügung. Auch die Organisatorinnen des Tages der offenen Tür die Diplompädagoginnen Gerhild Ruthammer und Anette Langeder gaben gerne Auskunft über den Schulalltag der EMS Strasshof. Für das leibliche Wohl der Gäste stand das Schulbuffet, das vom Biohof Adamah beliefert wird, zur Verfügung. Lehrer, Schüler und Eltern können auf einen interessanten Tag zurückblicken. Diverses 35

36 Europamittelschule ist Ökolog - Schule Im November wurde die EMS Strasshof in das Netzwerk der ÖKOLOG Schulen aufgenommen und im Rahmen der diesjährigen ÖKOLOG Tagung offiziell begrüßt. Symbolisch für die Aufnahme erhielt die Schule einen Apfelbaum, der am Schulgelände im Beisein des Herrn Bürgermeisters Ludwig Deltl eingepflanzt wurde. Schulen, die sich für unsere Umwelt und unser Klima einsetzen, erhalten besondere Unterstützung vom Land Niederösterreich indem sie dem Schulnetzwerk ÖKOLOG beitreten. ÖKOLOG Schulen bemühen sich Ressourcen im Bereich Energie, Wasser und Beschaffung zu sparen und Emissionen im Bereich Abfall, Mobilität und Verkehr zu reduzieren. Das friedliche Miteinander, sowohl in der Schule als auch in globaler Hinsicht, ist ein zentrales Thema. ÖKOLOG - Miteinander für Gesundheitsbewusstsein, Verantwortung und Nachhaltigkeit ÖKOLOG ist ein Programm des Unterrichtsministeriums zur Bildung von Nachhaltigkeit und Schulentwicklung an österreichischen Schulen. In unserer Schule achten wir darauf, unseren Schülern ein hohes Maß an Umweltbewusstsein, Gesundheitsbewusstsein und globalem Verantwortungsbewusstsein sowie die Grundsätze einer nachhaltigen Lebensweise zu vermitteln. ein Schulklima des gegenseitigen Respekts und der Achtung füreinander zu fördern. durch verschiedenste Maßnahmen einen möglichst umweltgerechten Schulbetrieb zu gewährleisten. ÖKOLOG beruht auf 2 Säulen: Umweltgerechte, soziale und nachhaltige Richtlinien und Maßnahmen sind Teil des schulischen Alltags. Es werden immer wieder umfangreiche Projekte durchgeführt, die auch einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert werden. Beispiele für gelungene Projekte Einführung von Umweltschutzheften für die gesamte Schule Jausenbuffet der Fa. Adamah Umwelttag für die ganze Schule Mülltrennung Diverses 36

37 Erfolgreicher Flohmarkt in der EMS-Strasshof Am 3. Dezember 2011 fand in der Europamittelschule Strasshof ein Weihnachts-Flohmarkt statt. Kinder und Eltern der dritten Klassen arbeiteten fleißig mit. Durch deren Unterstützung und den Verkauf von gespendeten Spielen und selbstgebasteltem (Weihnachts-)Schmuck konnten insgesamt 600 eingenommen werden. Weiters wurden auch Kaffee und selbstgebackener Kuchen bzw. Weihnachtsbäckerei gegen freie Spende angeboten. Vom Erlös wurden 300 der Basalen Förderklasse der Sonderschule Strasshof gespendet, die sich sehr darüber freuten und dieses Geld gut gebrauchen können. Die restlichen 300 werden in die Sprachreise der dritten Klassen investiert, die nächstes Schuljahr Malta besuchen werden. Der Workshop für Energie-Checker rund um das Thema Energie Die Umweltberatung NÖ bot unter der Leitung von Frau Dipl. Ing. Eder und Herrn Dipl. Ing. Flamisch den 3. und 4. Klassen kostenlos einen Workshop zum Thema Energie an. Wichtige Inhalte wurden von den SchülerInnen an Stationen selbst erarbeitet. Bei der "Dämmwette" konnten alle mitraten. Ziel war es, das Thema nachhaltige Energiezukunft für die Kinder erfassbar zu machen. Die SchülerInnen waren mit Begeisterung bei der Sache. Diverses 37

38 Narrenfreiheit an der EMS Auch dieses Jahr trieben es die Narren am Faschingsdienstag in der Europamittelschule kunterbunt. Während Cowboys, Clowns und Prinzessinnen der 1. und 2. Klassen mit ihren LehrerInnen Stunden voller Spiel und Spaß verbrachten, durften die Rocker, Hippies und Gangster der 3. und 4. Klassen diesen Tag mit einer Disco, die keine Wünsche offen ließ, feiern. Auch hier waren LehrerInnen, als gut und böse verkleidet, unterwegs. Auch dank der NÖN, die diese Feiern mit Krapfen von Haubi s aus Petzenkirchen sponsorte, war für genügend Leckereien gesorgt. Schifoan is des leiwandste Wintersportwoche in Radstadt Die Schülerinnen und Schüler der 2. und 3. Klassen verbrachten vom eine abwechslungsreiche Wintersportwoche in Radstadt. Nach dem Schifahren und Rodeln konnten sich die SchülerInnen in der Turnhalle oder im Schwimmbad sportlich betätigen. An den Abenden wurde von jedem Schüler / jeder Schülerin und auch von den Lehrern entweder alleine oder in der Gruppe ein Beitrag einstudiert, der beim Bunten Abend präsentiert wurde. Am letzten Abend fand die Disco statt, die von den Schülern gerne besucht wurde. Die Woche verlief im Großen und Ganzen verletzungsfrei und sowohl die Schüler als auch die Lehrer freuen sich jetzt schon auf die nächste Wintersportwoche. Diverses 38

39 The Switch Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klassen besuchten die Aufführung The Switch der Vienna`s English Theatre Group im Vortragssaal der AK Gänserndorf. Das Theaterstück selbst, setzt sich mit den Problemen der Jugendlichen auseinander. Die Darsteller zogen die Kinder in ihren Bann und sorgten so für eine aufregende Vorstellung! Marchfeldmesse Auch in diesem Schuljahr war der Auftritt der EMS ein Fixpunkt bei der Marchfeldmesse, einer der größten Veranstaltungen in der Marktgemeinde Strasshof. Die LehrerInnen studierten mit den SchülerInnen verschiedenste Sachen und diese lieferten eine wahre Talentprobe als Tänzer, Schauspieler, Sänger usw. ab. Ein Deutschrap, ein Sketch mit dem Titel Aschenbrödel und eine Sportshow waren nur einige Programmpunkte, die dem durchwegs begeisterten Publikum dargeboten wurden. Die Mitwirkenden waren vor allem SchülerInnen der 1. und 2. Klassen, sowie einige Mädchen und Burschen der dritten Klassen. wurden. Ein Deutschrap, ein Sketch mit dem Titel Aschenbrödel und eine Sportshow waren nur einige Programmpunkte die die dem durchwegs begeisterten Publikum dargeboten Die Mitwirkenden waren vor allem SchülerInnen der 1. und 2. Klassen, sowie einige Mädchen und Burschen der dritten Klassen. Diverses 39

40 Spatenstich Der Bau einer Schule ist eine Investition in die Zukunft. Brief, der in Gedichtform geschrieben wurde, vor. Lieber Schüler, liebe Schülerin des Jahres 2112! Daher überlegten sich Schülerinnen und Schüler der ersten und zweiten Klassen unserer Schule wie Schule in 100 Jahren aussehen wird und schrieben Briefe an Kinder des Jahres Diese Briefe sollen, in einem kleinen Handarbeitskoffer verpackt, in der neuen Schule eingemauert werden. Hoffentlich entdecken dann SchülerInnen in vielen Jahren diese Texte. Exemplarisch lasen 3 Schülerinnen (Katharina Vrzal, Denise Springer, Katharina Lagler) der 2. Klassen bei der Spatenstichfeier einen Wir schreiben das 2012 Jahr, Sind 11 und besuchen die Schule na klar, die Hauptschule ist out, die Neue Mittelschule wird gebaut Schule im neuen Gebäude wird cool, wird es da auch geben ein Pool? Tafeln werden durch Whiteboards ersetzt, doch wird auch dort wieder geschwätzt? In 100 Jahren wirst du vielleicht nicht die Schulbank drücken, sondern dein Gehirn mit Mikrochips bestücken. Auf Knopfdruck rufst du dein Wissen ab, die Zeit für Spiel und Sport wird dir so nicht knapp. Du isst nicht eine Wurstsemmel in der Pause, nein bunte Vitamintabletten gönnst du dir zur Jause. Ihr habt wahrscheinlich keine Prüfungen und keinen Test Schule wird so zum Fest. Liebe Grüße aus dem 21. Jahrhundert Sei über meinen Brief nicht verwundert. Viel Kraft und Freude wünschen wir dir Ich hoffe die Schule steht noch hier. Diverses 40

41 Energietag Am 30. April 2012 veranstalteten wir Lehrer für unsere Schüler und Schülerinnen den sogenannten Energietag mit vielen unterschiedlichen Workshops. Die Kinder durften sich Workshops aus den Bereichen WISSEN, KREATIV und BEWEGUNG auswählen. In den Pausen versorgten Schülergruppen ihre SchulkollegInnen mit selbstgemachten Jausen aus regionalen und saisonalen Produkten. Diverses 41

42 Großer Schulwettbewerb in der EMS Strasshof Am Mittwoch, den 16. Mai, fand in der EMS Strasshof ein großer Wettbewerb mit 14 teilnehmenden Schulen statt. Den Schlusspunkt des Gesamtbewerbes bildete eine Power-Point-Präsentation, die von einer Jury, bestehend aus den Ehrengästen BSI Karl Stach, Dr. Petra Gössinger (NÖ-Mittelschule), VD Lisa Sensenbrenner und den Sponsorenvertretern Peter Schischkofsky (Gemeinde Strasshof), Mag. Erika Geier (Ideenbäckerei Geier) und Andreas Nowatschek (Volksbank Strasshof) beurteilt wurde. Zusätzlich unterstützte der Biohof-Adamah den Bewerb. Die 4. Deutsch-Meisterschaft wurde wieder von den Diplompädagogen Eva Würrer und Mario Dangl aus der EMS Strasshof organisiert. Bereits zum zweiten Mal fand im Bezirk gleichzeitig die Mathematik- Olympiade, organisiert von Dr. Brigitte Makl-Freund und Dipl. Päd. Sabine Neumeier, statt, sodass eine Kombination erfolgte und zusätzlich zu den fachspezifischen Gewinnern auch noch Gesamtgewinner ermittelt wurden. Jede teilnehmende Pflichtschule stellte zwei Deutsch-Profis und einen Mathematik- Talentierten aus den 4. Klassen. Die EMS Strasshof, mit den Schülerinnen Vanessa Gutschik, Katharina Helm und Anna Herk, ging als Sieger des Gesamtbewerbs hervor. Den ersten Platz bei der Mathematik- Olympiade belegte der Schüler Thomas Stoiber aus der HS Zistersdorf und die Deutschmeisterschaft gewannen die Schülerinnen Katharina Kranyak und Birgit Rieder aus der HS Neusiedl a. d. Zaya. Diverses 42

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA Projekt-Konzept DAS PROJEKT 2 Ich, Fritz Kieninger, Mitbegründer vom Verein KAKIHE, bin nicht nur ein leidenschaftlicher

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie etwa noch nie Ihr Lenor-Gewissen ignoriert? Hanno lud mich

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung

Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Schule oder Lehre? Elternratgeber zur Berufsorientierung Dr. Johann Kalliauer AK-Präsident Liebe Eltern! Die Bildungs- bzw. Berufswahl ist eine wichtige Weichenstellung im Leben Ihres Kindes. Da diese

Mehr

KLASSENFAHRT 3a und 3b

KLASSENFAHRT 3a und 3b KLASSENFAHRT 3a und 3b Die Anreise nach Mücke..von Annkathrin & Jasmin Das Wohnen und die Häuser..von Chiara, Fiona & Lena Der Kiosk..von Ben Freizeitaktivitäten am Flensunger Hof...von Cedrik & Lauritz

Mehr

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4

Praktikum in China Programm FAQ. Thema S. Allgemeine Fragen 1. Vor dem Praktikum 3. Während des Praktikums 4 Praktikum in China Programm FAQ Thema S. Allgemeine Fragen 1 Vor dem Praktikum 3 Während des Praktikums 4 Allgemeine Fragen 1) Wann beginnen die Mandarin-Anfängerkurse? Starttermine Anfängerkurs Mandarin

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger

Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Wir machen eine Betriebserkundung in der Gärtnerei Felgenträger Leipzig am 16.12.15 Wir lernen die Christrose (lat. Helleborus) als saisonale Pflanze kennen. Die Betriebsbesichtigung einer Gärtnerei als

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!!

Lernhilfe 2013. Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Lernhilfe 2013 Probleme mit Unterrichtsstoff, Hausaufgaben, Schulaufgaben??? Komm zur LERNHILFE!!! Montag und Donnerstag - 7. Stunde (Mittagspause = 13.05 bis 13.45 Uhr) Dienstag - 8. Stunde (13.45 bis

Mehr

Von der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche

Von der Faser bis zur Tasche. Von der Faser bis zur Tasche Bericht zur PROJEKTWOCHE in der Werkstatt Mode und Accessoires der LEA Produktionsschule Von der Faser bis zur Tasche Durchführungszeitraum: 10. 14. Oktober 2011 Seminarkonzept und Durchführung: Maria

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013

AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 21 AusbilderInnen sowie VertreterInnen der Polytechnischen Schule, des Landes Tirol und des AMS fanden sich in der Fa. Grissemann

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen

Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Die Zahnlückenkinder wollen`s wissen Projekt des Ambulanten Kinder-, und Jugendhospizdienstes Heilbronn im Kindergarten Ittlingen So fing es an: Frau Albrecht, Kindergartenleiterin im Kindergarten Ittlingen

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014

Newsletter der FF Stockelsdorf 01-2014 Sehr geehrte Damen und Herren, heute erhalten Sie als Fördermitglied der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf den 1. Newsletter 2014. Ihre Feuerwehr möchte hiermit über die aktuellsten Themen informieren.

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Himbeere PR & Events. w w w. h i m b e e r e. a t

Himbeere PR & Events. w w w. h i m b e e r e. a t Himbeere PR & Events fruchtig, jung & kreativ! w w w. h i m b e e r e. a t office@himbeere.at 0650 / 505 20 30 www.himbeere.at Reiseziel Wien Die österreichische Bundeshauptstadt ist eines der schönsten

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits

sowohl als auch / nicht nur sondern auch / weder... noch / je desto / entweder oder / zwar. aber / einerseits andererseits 1. Wortschatz: Berufsleben. Was passt nicht? a erwerben 1. Begeisterung b ausstrahlen c zeigen a bekommen 2. eine Absage b abgeben c erhalten a ausschreiben 3. eine Stelle b vermitteln c weitergeben a

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr