Bereichsplan. (gemäß 3 Abs. 3 RDG) für den Rettungsdienstbereich Kreis Tübingen. Bereichsausschuss für den Rettungsdienstbereich Tübingen

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1 Bereichsplan (gemäß 3 Abs. 3 RDG) für den Rettungsdienstbereich Kreis Tübingen Der Bereichsausschuss für den Rettungsdienstbereich Kreis Tübingen hat am folgenden Bereichsplan beschlossen

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Beschreibung des Rettungsdienstbereiches Zusammensetzung / angrenzende Bereiche Krankenhäuser Spezialorganisationen des Rettungsdienstes Leistungserbringer im Rettungsdienstbereich Leistungsträger Kooperationen Private Unternehmer Sonstige Leistungsträger Zusammenarbeit mit anderen Stellen und Organisationen Bereichsinterne Festlegungen Bereichsübergreifende Kooperationen Notfallmeldesystem Kommunikation Träger und Standort der Integrierte Leitstelle Ausstattung der Integrierten Leitstelle (ILS) Anzahl und Standorte der bedarfsgerechten Rettungswachen und deren Versorgungsbereich Planerische Voraussetzungen Darstellung der Ausstattung Nachrichtlich Zusammenstellung Zahl und Standort der Notarztsysteme und deren Versorgungsbereiche Notärzte Leitende Notärzte Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Luftrettung Anzahl und Standorte der bedarfsgerechten Rettungswachen / Zentralen Stationen der Berg / Wasserrettung und deren Versorgungsgebiet Bergrettung Wasser Rettungsdienst Anlage 1 Verzeichnis der Krankenhäuser Anlage 2 Kooperationen nach 2 Abs. 2 RDG Anlage 3 Kartographische Darstellung der Versorgungsbereiche der Rettungswachen Anlage 4 Ausstattung der Rettungswachen Anlage 5 Aufstellung der Krankentransportwagen... 22

3 Anlage 6 Beschreibung der einzelnen Rettungswachen Notfallrettung Bergrettungswachen/Bergwachstationen Wasserrettungswachen Anlage 7 Vereinbarung über die Errichtung, den Betrieb und die Finanzierung einer Integrierten Leitstelle für den Rettungsdienst und die Feuerwehr Tabelle 1 Zuordnung der Gemeinden auf die Versorgungsbereiche der Rettungswachen Tabelle 2 Zuordnung der Gemeinden auf die Versorgungsbereiche der Notarztsysteme Anlage 8 Kartographische Darstellung der Versorgungsbereiche der Notarztsysteme Tabelle 3 Zuordnung des Personals nach Vorhaltestunden Geschäftsstelle des Bereichsausschusses Rettungsdienst:... 35

4 1. Vorwort Der vom Bereichsausschuss für den Rettungsdienst gem. 3 Abs. 3 RDG aufgestellte Bereichsplan berücksichtigt die Vorgaben des Rettungsdienstgesetzes in der jeweils gültigen Fassung, des Rettungsdienstplanes in der jeweils gültigen Fassung sowie die nach 4 Abs. 2 Satz 2 RDG festgelegten allgemeinen Grundsätze und Maßstäbe für eine wirtschaftliche Durchführung des Rettungsdienstes in der jeweils gültigen Fassung. Nachstehend werden die im Bereichsplan festzulegenden Vorhaltungen, insbesondere Standort der Integrierten Leitstelle, bedarfsgerechte personelle Ausstattung der Integrierten Leitstelle, bedarfsgerechte sachliche Ausstattung der Integrierten Leitstelle, Zahl und Standorte der bedarfsgerechten Rettungswachen für den Bereich der Notfallrettung, bedarfsgerechte sachliche Ausstattung und Raumausstattung der Rettungswachen, bedarfsgerechte personelle Ausstattung der Rettungswachen im Einzelnen beschrieben und beschlossen. Ferner enthält der Bereichsplan nachrichtlich die Angabe über die Anzahl der nach 15 RDG zugelassenen Krankentransportwagen sowie den Standort der Rettungswachen der Leistungsträger nach 2 Abs. 1 RDG. Der vorliegende Bereichsplan ist abgestimmt mit den benachbarten Rettungsdienstbereichen Zollernalb, Reutlingen, Böblingen, Calw und Freudenstadt. Der Bereichsplan ist der Entwicklung anzupassen und bei Bedarf fortzuschreiben, insbesondere bei Strukturveränderungen und zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit.

5 2. Beschreibung des Rettungsdienstbereiches 2.1 Zusammensetzung / angrenzende Bereiche Der Rettungsdienstbereich ist deckungsgleich mit dem Landkreis Tübingen. Die Fläche des Rettungsdienstbereiches beträgt 519,15 qkm bei einer Bevölkerungszahl von rund Einwohnern (Stand: ). Angrenzende Rettungsdienstbereiche: Im Norden: Im Osten: Im Süden: Im Westen: Rettungsdienstbereich Böblingen Rettungsdienstbereich Reutlingen Rettungsdienstbereich Zollernalbkreis Rettungsdienstbereiche Freudenstadt und Calw Angrenzende Länder: keine Besonderheiten: Die BAB 81 durchzieht das westliche Kreisgebiet auf einer Länge von ca. 14 km. Das nördliche Kreisgebiet ist gekennzeichnet durch den Naturpark Schönbuch, der als Naherholungsgebiet für den Großraum Stuttgart genutzt wird. Ein weiteres großes Waldgebiet ist der Rammert, der südwestlich von Tübingen aus durch das Kreisgebiet verläuft. Eine weitere Besonderheit ist der Albtrauf mit seinen vorgelagerten Tafelbergen und Kegelbergen wie den Farrenberg mit einem Sportflugplatz, den Filsenberg und den Roßberg, die als Naherholungsgebiete genutzt werden. Die B 27 verläuft von Stuttgart durch das Neckartal bis Tübingen 4 spurig ausgebaut und weiter von Tübingen in südliche Richtung. In Dusslingen verläuft die B27 vierspurig in einem Tunnel mit ca. 490 Meter Länge. Die B 28 kommt von Herrenberg bis Tübingen und verläuft weiter ab Tübingen vierspurig nach Reutlingen. Die B 28 a gilt als Autobahnzubringer von Rottenburg zur A 81 Anschlussstelle Rottenburg.

6 Besondere Gefahrenquellen im Landkreis Tübingen Sportflugplatz Farrenberg Sportflugplatz Poltringen mehrere Institute und Kliniken die mit Isotopen Material und mit Bakterien und Viren Forschung betreiben Chem. Fabrik Tübingen / Dusslingen Der Neckar fließt durch das Kreisgebiet von Südwesten nach Nordosten Entlang des Neckars gibt es viele Baggerseen die zum Teil auch als Badeseen wie z.b. in Kirchentellinsfurt und in Hirschau, genutzt werden. Diese werden durch den Wasserrettungsdienst der DLRG abgedeckt. 2.2 Krankenhäuser Krankenhäuser im Rettungsdienstbereich Tübingen (Anlage 1) 2.3 Spezialorganisationen des Rettungsdienstes Luftrettung Bergrettung Wasserrettung

7 3. Leistungserbringer im Rettungsdienstbereich 3.1 Leistungsträger Leistungsträger nach 2 Abs. 1 RDG im Rettungsdienstbereich Tübingen: Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Tübingen Steinlachwasen Tübingen Arbeiter Samariter Bund Baden Württemberg e.v. Region Neckar Alb In Rosenbenz Mössingen Deutsche Lebens Rettungs Gesellschaft Landesverband Württemberg e.v. Bezirk Tübingen 3.2 Kooperationen Kooperationen nach 2 RDG bestehen nicht. 3.3 Private Unternehmer Private Unternehmen in der Notfallrettung mit Bestandsschutz nach 2 RDG gibt es keine. 3.4 Sonstige Leistungsträger keine

8 4. Zusammenarbeit mit anderen Stellen und Organisationen 4.1 Bereichsinterne Festlegungen Bereichsinterne Festlegungen (z.b. Kooperationsvereinbarungen) zur Zusammenarbeit und Erreichbarkeit anderer Stellen und Organisationen, z.b.: Feuerwehr, in der Ausbildung und bei der Zusammenarbeit am Notfallort Polizei, Querverbindung durch ILS, Zusammenarbeit im täglichen Einsatzgeschehen Katastrophenschutz, Querverbindung durch ILS zum Landratsamt Technisches Hilfswerk, erreichbar durch ILS Bundeswehr, sonstige Unterstützung nach Einzelabsprache DRK Intern, im Kreisverband Tübingen stehen zusätzlich ausgebildete ehrenamtliche Kräfte zur Verfügung In fast allen Orten des Rettungsdienstbereiches sind vom DRK, Helfer vor Orts Systeme eingerichtet. Vermittlung des Kassenärztlichen Notfalldienst Durchführung innerklinischer Transporte Katastrophenschutz Einheiten / Kreisauskunftsbüro / Hundestaffeln 4.2 Bereichsübergreifende Kooperationen Mit dem Rettungsdienstbereich Böblingen: (ohne schriftliche Vereinbarung) Die Gemeinde Bondorf wird bei Notfalleinsätzen von der Rettungswache Ergenzingen mitversorgt. Die Gemeinde Altingen wird bei Notfalleinsätzen von der Rettungswache Herrenberg mitversorgt. (mit schriftlicher Vereinbarung) der in Tübingen stationierte Schwerlast RTW wird zur bereichsübergreifenden Versorgung im Rettungsdienstbereich Böblingen eingesetzt

9 Mit dem Rettungsdienstbereich Freudenstadt: (ohne schriftliche Vereinbarung) Die Gemeinden Göttelfingen, Eutingen, Bahnhof Eutingen, Rohrdorf und Weitingen werden bei Notfalleinsätzen von der Rettungswache Ergenzingen mitversorgt. Die Starzach Gemeinden (Felldorf, Bierlingen und Börstingen) werden bei Notarzteinsätzen, vom Notarztstandort Horb mitversorgt. Mit dem Rettungsdienstbereich Zollernalb: (ohne schriftliche Vereinbarung) Die Gemeinden Mössingen (mit Ortsteilen), Bodelshausen und Ofterdingen werden bei Notfalleinsätzen von der Rettungswache Hechingen mitversorgt. Die Gemeinden Melchingen, Salmendingen werden im Notfall von der Rettungswache Mössingen mitversorgt. Bei entsprechenden Einsätzen wird von der zuständigen Leitstelle das nächstliegende Rettungsmittel alarmiert. Mit dem Rettungsdienstbereich Reutlingen: (ohne schriftliche Vereinbarung) Seitens der DLRG wird aus Gründen der Wirtschaftlichkeit die Wasserrettung im Rettungsdienstbereich Tübingen von der DLRG Bezirken Reutlingen und Tübingen durchgeführt Einsätze bei denen die Bergwacht erforderlich ist, werden von der in Pfullingen stationierten DRK Bergwacht übernommen. Nachbarleitstellen: Böblingen Calw Freudenstadt Reutlingen Zollernalb

10 Besondere Leitstellen nach 6 Abs. 5 RDG DRK Flugdienstzentrale Düsseldorf DRK Oberleitstelle Stuttgart Deutsche Rettungsflugwacht SAR Leitstelle Münster ZKS Filderstadt 5. Notfallmeldesystem Kommunikation Die Integrierte Leitstelle ist über die Notrufnummer 112 Kreisweit vorwahlfrei zu erreichen. Notrufe aus Ortsnetzen die in die umliegenden Landkreise reichen, laufen in den ILS dieser Landkreise auf und werden nach dem die Abfrage erfolgt ist an die ILS Tübingen weitergeleitet. (Im Zuge der Verbesserung der Notrufabfrage und einer schnellen Disposition muss erreicht werden, dass diese Notrufe auch in Tübingen eingehen.) Die Notrufnummer 110 kann von der Polizei direkt an die ILS durchgestellt werden An den Straßen innerhalb des Landkreises sind Notrufmelder installiert, Standortliste liegt nicht vor. ISDN Direktwahl zu den Nachbarleitstellen ISDN Direktwahl zum Führungs und Lagezentrum der Polizei Für die Annahme von Krankentransportaufträgen ist die Rufnummer eingerichtet. Die ILS ist direkt mit der Telefonanlage der UNI Tübingen verbunden. Notrufe aus diesem Bereich können dadurch bei der Abfrage zugeordnet werden. Weitere Rufnummern in diesem System dienen der schnellen und gezielten Benachrichtigung der Notaufnahmestationen. Faxnotrufe von Gehörlosen und Behinderten können in der ILS entgegengenommen werden. Die zentrale Rufnummer des Kassenärztlichen Notfalldienstes läuft bei der Integrierten Leitstelle auf.

11 6. Träger und Standort der Integrierte Leitstelle Nach 6 Abs. 1 RDG sind integrierte Leitstellen in gemeinsamer Trägerschaft von Rettungsdienst und Feuerwehr einzurichten. Die gemeinsame Trägerschaft ist in einer Vereinbarung festzulegen. Lenkungs, Koordinierungs und Informationszentrum für den Rettungsdienstbereich Tübingen ist die Integrierte Leitstelle Tübingen. Sie ist beim DRK Tübingen Steinlachwasen Tübingen untergebracht. Träger der integrierten Leitstelle für den Bereich des Rettungsdienstes gemäß Rettungsdienstplan 2014 Baden Württemberg, Kap. V, Nr. 3.2 ist das Deutsche Rote Kreuz. Die Integrierte Leitstelle Tübingen wird in gemeinsamer Trägerschaft von der Stadt Tübingen, dem Landkreis Tübingen sowie des DRK Kreisverband Tübingen betrieben. Grundlage hierfür ist die Vereinbarung zwischen dem Landkreis Tübingen und der Stadt Tübingen und dem Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Tübingen e.v. vom Mai/Juni 2012 (Anlage 7). Die Integrierte Leitstelle ist Einsatzzentrale für alle Einsätze des Rettungsdienstes in ihrem Rettungsdienstbereich (Vermittlungsmonopol, 6 Abs.1 RDG). Dies gilt sowohl für den bodengebundenen Rettungsdienst, als auch für den Luft, Berg, und Wasser Rettungsdienst. Sie disponiert und unterstützt die Einsätze auf der Basis des Notarztindikationskataloges und der Dispositionsgrundsätze in der jeweils geltenden Fassung. Zusätzliche Aufgaben der Integrierten Leitstelle Tübingen als weitere Aufgaben nach 6 Abs. 4 RDG, werden gegen Kostenerstattung die Vermittlung des Kassenärztlichen Notfalldienst, sowie die Vermittlung der innerklinischeren Transporte durchgeführt.

12 7. Ausstattung der Integrierten Leitstelle (ILS) Die Integrierte Leitstelle ist rund um die Uhr dienstbereit und je nach Dienstplan mit 3 bis 4 Disponenten besetzt. Hierfür steht das laut Stellenplan vorgesehene Personal und zusätzlich Springer zur Verfügung. Die Gesamtfläche der Diensträume der ILS (Leitstellenraum, Lage Raum, Sozialraum, Sanitärraum, Technikräume, Büroraum) beträgt insgesamt 210,00 qm. Die Anzahl der Regelarbeitsplätze mit vollem Funktionsumfang (Funk / Draht / EDV) beträgt 6. Die Anzahl der Notabfrageplätze beträgt 5 Die Notrufnummer 112 läuft in der Integrierten Leitstelle auf. Zu dem ständig besetzten Führungs und Lagezentrum der Polizei besteht eine ISDN Direktwahlverbindung. Weitere Ausstattungsmerkmale der Integrierten Leitstelle sind: Langzeitdokumentation zur Aufzeichnung aller Funk und Telefongespräche Einsatzleitsystem mit graphischem Informationssystem und GPS Datendarstellung der Einsatzfahrzeuge Einsatzleitrechner Rescue Track, Echtzeit Überblick über Position und Verfügbarkeit von Einsatzfahrzeugen und Hubschraubern Kommunikation mit Fahrzeugen der Notfallrettung. Der Rettungsdienstbereich Tübingen wird über den Kanal 406 im 4m Band über eine Relaisstelle in Tübingen, Ulmenweg 4, abgewickelt. Über den Betriebskanal werden die Einsatzdaten von der Leitstelle zu den Fahrzeugen als sogenanntes FMS Folgetelegramm auf ein Datendisplay in den Fahrzeugen übertragen. Die Ausstattung des Rettungsdienstbereiches mit einer Funk Relais Stelle bringt in verschiedenen Bereichen Störungen in der Erreichbarkeit über den BOS Funk mit sich. Im Einzelnen handelt es sich um die Bereiche: Dettenhausen, im Dettinger Täle, im Schellen Täle zwischen Bodelshausen und Hemmendorf, im Bereich Bieringen und im Bereich Hailfingen Altingen Breitenholz. Bis zur endgültigen technischen Lösung sind für die Funkalarmierung der Einsatzfahrzeuge Alarmwiederholer in Dettenhausen, Ergenzingen, Rottenburg, Mössingen, Rangendingen und Sulzau vor Ort eingebaut. Kommunikation Krankentransport: Die Fahrzeuge im Krankentransport verkehren über die vorstehenden genannten BOS Funkkanäle. Andere Funksysteme werden z. Zt. nicht benutzt, sind aber geplant.

13 8. Anzahl und Standorte der bedarfsgerechten Rettungswachen und deren Versorgungsbereich 8.1 Planerische Voraussetzungen Planerische Voraussetzung zur Festlegung der Zahl und Standorte bedarfsgerechter Rettungswachen für die Notfallrettung unter Beachtung der Hilfsfrist ist die Aufteilung des Rettungsdienstbereiches Tübingen in einzelne Versorgungsbereiche zur dezentralen Versorgung der Bevölkerung mit Rettungsdienstleistungen. Dabei ist Abschnitt 2 der Grundsätze des Landesausschusses für den Rettungsdienst vom ("Allgemeine Grundsätze") zu beachten. Rettungsdienstliche Versorgung: Grundsätzliches: Die einzelnen Rettungswachen haben keinen festen Versorgungsbereich. Die Fahrzeugstandorte werden immer an die bestehende Situation angepasst, damit das gesamte Versorgungsgebiet nach den gesetzlichen Erfordernissen abgedeckt ist. In Schwachlastzeiten, in denen unsere Rettungsmittel an den jeweiligen Standorten sind, ist das Versorgungsgebiet um diesen Standort natürlich dadurch abgedeckt. In manchen Gemeinden wie z.b. Gomaringen kommt es zur Überlappung. Hier wird situationsbezogen entschieden, von welcher Wache aus angefahren wird. Um eine bedarfsgerechte Notfallversorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen Einrichtungen des Rettungsdienstes sicher zu stellen, ist der Rettungsdienstbereich Tübingen in folgende Versorgungsbereiche (VB) gegliedert: Versorgungsbereich Tübingen Versorgungsbereich Mössingen Versorgungsbereich Rottenburg Versorgungsbereich Rottenburg Ergenzingen ca. 232,6 qkm ca. 87,7 qkm ca. 121,0 qkm ca. 77,8 qkm Die Zuordnung der Gemeinden und Einwohner auf die Versorgungsbereiche der Rettungswachen ist in Tabelle 1 und der kartographischen Anlage 3 festgelegt, eine Beschreibung der einzelnen Rettungswachen erfolgt in Anlage 6. Zuordnung des Personals in Kategorien hauptamtlich, ehrenamtlich, ist als Tabelle 3 beigefügt.

14 8.2 Darstellung der Ausstattung Darstellung der Ausstattung der einzelnen Rettungswachen als Anlage Nachrichtlich Zusammenstellung Nachrichtlich Zusammenstellung von Anzahl, Betriebsbereich und Betriebszeit der Krankentransportwagen im Rettungsdienstbereich sowie Standort der Rettungswachen der Leistungsträger nach 2 Abs. 1 RDG als Anlage 5. Alle im Rettungsdienstbereich Tübingen befindliche Rettungswachen sind nach Entscheidung des RP Karlsruhe als Lehrrettungswachen anerkannt und können Notfallsanitäter ausbilden. Wasserrettung Planerische Voraussetzung zur Festlegung der Zahl und Standorte der Wasserrettungswachen ist die Konzeption über die Durchführung der Wasserrettung in BW. 9. Zahl und Standort der Notarztsysteme und deren Versorgungsbereiche 9.1 Notärzte Notärztliche Versorgung: Im Rettungsdienstbereich Kreis Tübingen sind die NEF Standorte a.) b.) an der DRK Rettungswache in Tübingen, Steinlachwasen 26 und an der DRK Rettungswache in Rottenburg, Sülchenstr. 24, untergebracht. Zusätzlich stehen die Rettungshubschrauber aus Leonberg, Ulm und Villingen Schwenningen zur Verfügung. Darüber hinaus werden je nach Verfügbarkeit bei Duplizität selbstfahrende Notärzte eingesetzt. Die Diensteinteilung von ausreichend qualifizierten Notärzten (Fachkundenachweis Rettungsdienst) wird unter den Beteiligten dienstplanmäßig geregelt. Grundlage ist die Vereinbarung vom in der jeweils geltenden Fassung gemäß 10 Abs. 3 RDG über die Organisation des Notarztsystems im Rettungsdienstbereich zwischen Leistungsträgem, Krankenhausträgem und Kassenärztlicher Vereinigung im Benehmen mit dem Bereichsausschuss. Die Zuordnung des Notarztstandortes auf den Versorgungsbereich ist in Tabelle 2 und der kartographischen Anlage 8 festgelegt.

15 9.2 Leitende Notärzte Seit dem gibt es im Landkreis Tübingen den Leitenden Notarzt. Für diesen Dienst haben sich mehrere Ärzte in einer Gruppe organisiert. Die Alarmierung erfolgt über einen Gruppenalarm per Funkmeldeempfänger, der Arzt, der sich meldet und am nächsten zum Einsatzort steht, wird als Leitender Notarzt eingesetzt. Die Vorgehensweise wird nachfolgend beschrieben: Alarmierung Leitender Notarzt: Wird die Leitende Notarzt Gruppe von der Leitstelle alarmiert, melden sich die verfügbaren Ärzte umgehend bei der Leitstelle. Die Leitstelle entscheidet, wer als Leitender Notarzt (LNA) eingesetzt wird. Die Entscheidungskriterien sind: A: Standort zum Schadensort B: Verfügbarkeit Die Ärzte, die nicht als Leitender Notarzt eingesetzt werden und sich zur Verfügung stellen, werden in einem vorgegebenen Bereitstellungsraum als zusätzliche Notärzte geschickt und bei Bedarf eingesetzt. Der Bereitstellungsraum sollte bei der Erstalarmierung gleich genannt werden. Die alarmierten Leitenden Notärzte rufen in der Leitstelle unter einer separaten Nummer an. Der bestellte LNA muss zur Einsatzstelle gebracht werden. 9.3 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst Der Organisatorische Leiter Rettungsdienst wird gem. RDG 10 a im Rettungsdienstbereich Tübingen eingeführt. Die Aufgaben des ORGL regelt sich gem. den Ausführungen des Landesausschuss Rettungsdienst AG Grundsatzfragen. Der Bereichsausschuss überträgt bis zum Widerruf dem Leiter des Rettungsdienstes die Benennung der Mitarbeiter im ORGL Dienst gemäß dem Positionspapier des Landesausschusses AG Grundsatzfragen und dem darauf basierenden Papier des DRK Landesverbandes Baden Württemberg. 9.4 Luftrettung Zur Versorgung des Rettungsdienstbereiches Tübingen stehen folgende Rettungshubschrauber zur Verfügung: Christoph 41 Standort Leonberg Christoph 11 Standort Villingen Schwenningen Christoph 22 Standort Ulm Christoph 51 Standort Ludwigsburg (Patton Ville)

16 10. Anzahl und Standorte der bedarfsgerechten Rettungswachen / Zentralen Stationen der Berg / Wasserrettung und deren Versorgungsgebiet 10.1 Bergrettung Einsätze bei denen die Bergwacht erforderlich ist, werden von der in Pfullingen stationierten DRK Bergwacht übernommen. Die Bergrettung wird durch ehrenamtliche Helfer betrieben. Die besonderen Bedingungen der Bergrettung lassen die vorgeplante Einhaltung einer Hilfsfrist in der Regel nicht zu Wasser-Rettungsdienst Der Wasser Rettungsdienst ist das ganze Jahr über tätig. In den Sommermonaten ist dies hauptsächlich die Rettung von Personen aus Gewässern, in den Wintermonaten hauptsächlich die Eisrettung bei Einbrüchen. Einsatzorte sind die Gewässer, insbesondere Badeplätze im Lande. Einsatzstichworte sind: Ertrinkungsunfälle, Eisunfälle Unfälle auf dem Eis Boots und Schiffsunfälle Tauchunfälle Fahrzeug Unfälle mit eingeschlossenen Personen, auch unter Wasser Massenanfall von Verletzten und Erkrankten (MANV) auf Wasserflächen und Schifffahrtswegen Der Wasser Rettungsdienst wird durch ehrenamtliche Helfer betrieben. Die besonderen Bedingungen des Wasser Rettungsdienstes lassen die vorgeplante Einhaltung einer Hilfsfrist in der Regel nicht zu.

17 Anlage 1 Verzeichnis der Krankenhäuser Universitätsklinikum Tübingen Geissweg Tübingen Tel.: (07071) 29 0 Abteilungen Bettenzahl Augenheilkunde 100 Chirurgie 219 Frauenheilkunde 148 Hals Nasen, Ohrenheilkunde 80 Haut u. Geschlechtsheilkunde 80 Innere Medizin 325 Kinderheilkunde 140 Mund, Kiefer, Gesichtsheilkunde 55 Neurochirurgie 39 Neurologie 77 Nuklearmedizin 10 Orthopädie 82 Strahlentherapie 40 Urologie 50 Anästhesie Psychiatrie Erw. 170 Kinder und Jugendpsychiatrie 25 Summe 1640 Hubschrauberdachlandeplatz Koordinaten: Nord Ost Höhenangabe: 455 m NN Start und Landefläche 15 Meter Rund Landeplatz Befeuert

18 Traglast bis 6 Mp Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Schnarrenbergstr Tübingen Tel.: (07071) Abteilungen Unfall und Wiederherstellungschirurgie / Handchirurgie / Querschnitt / Orthopädie / Rehabilitation / Mund Kiefer u. Gesichtschir. Bettenzahl 327 Verbrennungschirurgie 4 Summe 275 Hubschrauberdachlandeplatz Koordinaten: Nord Ost Höhenangabe: 468 m NN Start und Landefläche 15,3 x 15,3 Meter im Quadrat Landeplatz Befeuert Traglast bis 6 Mp Tropenklinik Paul Lechler Krankenhaus Paul Lechler Str Tübingen Tel.: (07071) Abteilungen Bettenzahl Innere Medizin 101 Summe 101

19 Winghofer Klinik Medicum Röntgenstr Rottenburg Tel.: (07472) 9260 Abteilungen Bettenzahl Chirurgie 15 Summe 15 Anlage 2 Kooperationen nach 2 Abs. 2 RDG Derzeit keine schriftlichen Vereinbarungen

20 Anlage 3 Kartographische Darstellung der Versorgungsbereiche der Rettungswachen Rettungswache Tübingen Rettungswache Mössingen Rettungswache Rottenburg Rettungswache Ergenzingen

21 Anlage 4 Ausstattung der Rettungswachen Ausstattung der einzelnen Rettungswachen einschließlich Außenstellen Ausstattung der einzelnen Rettungswachen Rettungswachen Tübingen Tübingen Rottenburg- Mössingen Rottenburg Steinlach- Fürststr. (DRK)* (DRK) Ergenzingen wasen (DRK) (ASB)* (DRK)* RTW Schwerlast RTW 1 NEF 3 1 KTW Anzahl der Fahrzeuge gesamt davon Ersatzfahrzeuge 2 RTW/1 NEF 1 Anzahl bedarfsgerechte Stellplätze NAW/RTW/NEF Anzahl bedarfsgerechte Stellplätze KTW Kommunikation mit der Leitstelle BOS-Funk BOS-Funk BOS-Funk BOS-Funk BOS-Funk Klassifizierung der RW GRW KRW KRW KRW KRW Räume Aufenthaltsbereich mit Kochgelegenheit X X X X X Schlafbereich X x X X X Sanitärbereich X X X X X Umkleiden X x X X X Raum für KFZ-Zubehör X Raum für Sanitätsmaterial X x X X X Raum für RW-Leiter X X X X X Raum für Verwaltung X Betriebsraum X Geräteraum X x Technik X Förderfähige Programmfläche (PF) Förderfähige Verkehrsfläche (VF) Förderfähige Gesamtfläche (GF = PF + VF)

22 Anlage 5 Aufstellung der Krankentransportwagen Aufstellung der einzelnen Krankentransportwagen mit Betriebsbereich und Betriebszeit (Stand ) KTW Betriebszeit Kennzeichen Funkruf von bis Betriebsbereich Betreiber 1 TÜ RK2011 1/ :00 14:00 Tübingen DRK 2 TÜ RK2021 1/ :00 14:00 Tübingen DRK 3 TÜ RK2013 1/ :00 15:00 Tübingen DRK 4 TÜ RK2011 1/ :00 15:00 Tübingen DRK 5 TÜ RK2089 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 6 TÜ RK2105 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 7 TÜ RK2018 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 8 TÜ RK2216 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 9 TÜ RK2416 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 10 TÜ RK1045 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 11 TÜ RK2031 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 12 TÜ RK2026 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 13 TÜ RK2027 1/ :00 16:00 Tübingen DRK 14 TÜ RK2061 1/ :00 17:00 Tübingen DRK 15 TÜ RK2316 1/ :00 17:00 Tübingen DRK 16 TÜ RK2022 1/ :00 18:00 Tübingen DRK 17 TÜ RK2033 1/ :00 18:00 Tübingen DRK 18 TÜ RK2115 1/ :00 22:00 Tübingen DRK 19 TÜ RK2031 1/ :00 22:00 Tübingen DRK 20 TÜ RK2016 2/85 01 R Tübingen DRK 21 TÜ RK1055 3/85 01 R Tübingen DRK 22 TÜ RK2055 1/79 01 R Tübingen DRK 23 TÜ AS 5/ :00 16:00 Tübingen ASB

23 Anlage 6 Beschreibung der einzelnen Rettungswachen 6.1.Notfallrettung Rettungsfahrzeuge und Personalvorhaltung DRK KV Tübingen, Rettungswache Tübingen, Steinlachwasen 26 Rettungs- Rettungsmittelvorhaltung an JRS PVS mittel Werktagen Samstagen Sonn-und Feiertagen Summe Summe in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage je Wache je Wache DRK-Kreisverband Tübingen, Rettungswache Tübingen, Steinlachwasen RTW 1 06:00-06:00 24, :00-07:00 24, :00-07:00 24, , ,0 36 Nächte werden durch ASB RTW von 20:00 Uhr bis 06:00 Uhr durchgeführt RTW 2 06:00-06:00 24, :00-07:00 24, :00-07:00 24, , ,0 RTW 3 06:00-06:00 24, :00-07:00 24, :00-07:00 24, , ,0 NEF 1 06:00-06:00 24, :00-07:00 24, :00-07:00 24, , ,0 Insgesamt , ,0 Rettungsfahrzeuge und Personalvorhaltung ASB OV Neckar Alb, Rettungswache Tübingen, Fürststr. 125 Rettungs- Rettungsmittelvorhaltung an JRS PVS mittel Werktagen Samstagen Sonn-und Feiertagen Summe Summe in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage je Wache je Wache ASB-Ortsverband Neckar-Alb, Fürststr. 125 Tübingen RTW 07:00-20: :00-20: :00-20: zusätzlich 36 Nächte von 20:00 bis 06: Insgesamt Rettungsfahrzeuge und Personalvorhaltung DRK KV Tübingen, Rettungswache Mössingen, Mössingerstr. 91 Rettungs- Rettungsmittelvorhaltung an JRS PVS mittel Werktagen Samstagen Sonn-und Feiertagen Summe Summe in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage je Wache je Wache DRK-Kreisverband Tübingen, Rettungswache Mössingen RTW 06:00-06:00 24, :00-07:00 24, :00-07:00 24, , ,0 Insgesamt 8.760, ,0

24 Rettungsfahrzeuge und Personalvorhaltung DRK KV Tübingen, Rettungswache Rottenburg Sülchenstr. 24 Rettungs- Rettungsmittelvorhaltung an JRS PVS mittel Werktagen Samstagen Sonn-und Feiertagen Summe Summe in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage je Wache je Wache DRK-Kreisverband Tübingen, Rettungswache Rottenburg RTW 06:00-06:00 24, :00-06:00 24, :00-06:00 24, , ,00 NEF 06:00-06:00 24, :00-06:00 24, :00-06:00 24, , ,00 Insgesamt , ,00 Rettungsfahrzeuge und Personalvorhaltung DRK KV Tübingen, Rettungswache Rottenburg Ergenzingen Brunnentalweg 7 Rettungs- Rettungsmittelvorhaltung an JRS PVS mittel Werktagen Samstagen Sonn-und Feiertagen Summe Summe in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage in der Zeit Std. Tage je Wache je Wache DRK-Kreisverband Tübingen, Rettungswache Rottenburg - Ergenzingen RTW 06:00-06:00 24, :00-07:00 24, :00-07:00 24, , ,0 Insgesamt 8.760, ,0 6.2 Bergrettungswachen/Bergwachstationen Siehe Punkt 10.1 Bergrettung 6.3 Wasserrettungswachen Wasserrettungswachen/Zentrale Station/Mobile Stationen Einsatzgebiet Landkreis Tübingen Zuständige Wasserrettungswache Zentrale Station in Reutlingen-Betzingen Markwiesenstr. 29, Reutlingen Rettungsmittel des Wasser-Rettungsdienstes 1 Wasserrettungsfahrzeug-Boot (WRF-B) 1 Wasserrettungsfahrzeug (WRF) 1 Motorrettungsboot (RTB) 1 Gerätewagen Wasserrettung Kommt aus Wirtschaftlichkeitsgründen aus dem Rettungsdienstbereich Reutlingen

25 Anlage 7 Vereinbarung über die Errichtung, den Betrieb und die Finanzierung einer Integrierten Leitstelle für den Rettungsdienst und die Feuerwehr.

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32 Tabelle 1 Zuordnung der Gemeinden auf die Versorgungsbereiche der Rettungswachen < TABELLE 1 Zuordnung von Gemeinden und Einwohnern auf die Versorgungsbereiche der bedarfsgerechten Rettungswachen / Außenstellen im Rettungsdienstbereich Tübingen ( Stand: ) Versorgungs- Standorte der Rettungs- PLZ Ort/Gemeinde zu versorgende Einwohner bereich wachen / Außenstellen Stadtteile / Ortsteile Ergenzingen Brunnentalweg Neustetten Nellingsheim Rottenburg Neustetten Wolfenhausen Rottenburg Baisingen Rottenburg Bieringen Rottenburg Eckenweiler Rottenburg Ergenzingen Rottenburg Hailfingen Rottenburg Seebronn Starzach Bierlingen Starzach Börstingen Starzach Felldorf Starzach Sulzau Starzach Wachendorf 1079 Mössingen Mössingerstr Bodelshausen Mössingen Mössingen Mössingen Bad Sebastiansweiler Mössingen Belsen Mössingen Öschingen Mössingen Talheim Nehren Ofterdingen 4137 Rottenburg Sölchenstr Ammerbuch Altingen Rottenburg Hirrlingen Neustetten Remmingsheim Rottenburg Innenstadt Rottenburg Rottenburg Bad Niedernau Rottenburg Dettingen Rottenburg Frommenhausen Rottenburg Hemmendorf Rottenburg Kiebingen Rottenburg Obernau Rottenburg Oberndorf Rottenburg Schwalldorf Rottenburg Weiler Rottenburg Wendelsheim Rottenburg Wurmlingen Tübingen Bühl 1941 Tübingen Steinlachwasen Ammerbuch Breitenholz Tübingen Ammerbuch Entringen Ammerbuch Pfäffingen Ammerbuch Poltringen Ammerbuch Reusten Dettenhausen Dußlingen Gomaringen Kirchentellinsfurt Kusterdingen Immenhausen Kusterdingen Jettenburg Kusterdingen Mähringen Kusterdingen Wankheim Tübingen Bebenhausen Tübingen Hagelloch Tübingen Hirschau Tübingen Kilchberg Tübingen Pfrondorf Tübingen Unterjesingen Tübingen Weilheim Tübingen Ammerbuch Kusterdingen Neustetten Starzach 3923

33 Tabelle 2 Zuordnung der Gemeinden auf die Versorgungsbereiche der Notarztsysteme TABELLE 2 Zuordnung von Gemeinden und Einwohnern auf die Versorgungsbereiche der Notarztsysteme im Rettungsdienstbereich Tübingen. (Stand: ) NA Standort Tübingen NA Standort Rottenburg Versorgungsbereich zu versorgende Stadtteile / Ortsteile Tübingen Ammerbuch x Ammerbuch Altingen x Ammerbuch Breitenholz x Ammerbuch Entringen x Ammerbuch Pfäffingen x Ammerbuch Poltringen x Ammerbuch Reusten x Bodelshausen x Dettenhausen x Dußlingen x Gomaringen x Hirrlingen x Kirchentellinsfurt x Kusterdingen x Kusterdingen Immenhausen x Kusterdingen Jettenburg x Kusterdingen Mähringen x Kusterdingen Wankheim x Mössingen x Mössingen Bad Sebastiansweiler x Mössingen Belsen x Mössingen Öschingen x Mössingen Talheim x Nehren x Neustetten x Neustetten Nellingsheim x Neustetten Remmingsheim x Neustetten W olfenhausen x Ofterdingen x Rottenburg Innenstadt x Rottenburg gesamt x Rottenburg Bad Niedernau x Rottenburg Baisingen x Rottenburg Bieringen x Rottenburg Dettingen x Rottenburg Eckenweiler x Rottenburg Ergenzingen x Rottenburg Frommenhausen x Rottenburg Hailfingen x Rottenburg Hemmendorf x Rottenburg Kiebingen x Rottenburg Obernau x Rottenburg Oberndorf x Rottenburg Schwalldorf x Rottenburg Seebronn x Rottenburg Weiler x Rottenburg Wendelsheim x Rottenburg Wurmlingen x Starzach x Starzach Bierlingen x Starzach Börstingen x Starzach Felldorf x Starzach Sulzau x Starzach Wachendorf x Tübingen Bebenhausen x Tübingen Bühl x Tübingen Hagelloch x Tübingen Hirschau x Tübingen Kilchberg x Tübingen Pfrondorf x Tübingen Unterjesingen x Tübingen Weilheim

34 Anlage 8 Kartographische Darstellung der Versorgungsbereiche der Notarztsysteme Bereich 1 Tübingen Bereich 2 Rottenburg

35 Tabelle 3 Zuordnung des Personals nach Vorhaltestunden Stand 23.Juni 2008 Hauptamtliche Notfallsanitäter, Rettungsassistenten, Rettungssanitäter, und Ehrenamtliche des DRK/ASB werden im Rahmen der Möglichkeiten eingesetzt. Geschäftsstelle des Bereichsausschusses Rettungsdienst: DRK Kreisverband Tübingen e.v. Geschäftsstelle Steinlachwasen Tübingen

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