Empower Custom Fields

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Empower Custom Fields"

Transkript

1 Dokumentation zum Seminar Einführung in die Erstellung von Empower Custom Fields Ingo Green

2 Dokumentation zum Seminar Version 1.0 Ingo Green cromingo consult Berlin 2018 Waters und Empower sind eingetragene Marken der Waters Corporation. Bildnachweis: Titelblatt - Shutterstock/Lab Photo 2

3 Zielgruppe Das Seminar richtet sich an erfahrene Empower Anwender, die im Betrieb mit der Erstellung, Bearbeitung oder Validierung von Empower Custom Fields betraut sind. Es setzt weiterhin programmiertechnisches Interesse voraus. Verwendung des Dokuments Das Seminar vermittelt alle wesentlichen Informationen, die zur selbstständigen Erstellung von Custom Fields benötigt werden und legt dabei insbesondere den Schwerpunkt auf die anzuwendende Methodik. Das Dokument soll Sie vorwiegend während des Seminars begleiten, Sie sollen primär lernen eigenen Lösungen zu entwickeln. Wichtig ist, dass Sie Ihre eigenen Erfahrungen sammeln, der Ablauf des Seminars hat also Workshop Charakter. Urheberschutz Dieses Dokument ist das geistige Eigentum von Ingo Green - Cromingo Consult. Es ist in der Intention verfasst, erfahrenen Empower Anwendern eine Einführung in die Gestaltung von Empower Custom Fields zu vermitteln. Eine Vervielfältigung und Weitergabe als Ausdruck oder elektronische Kopie widerspricht dem Urheberschutzgedanken nicht. Ohne explizite Zustimmung des Urhebers ist der kommerzielle Einsatz und Verkauf dieses Dokuments nicht gestattet, sowie jegliche Ergänzung, Änderung oder Entfernung von Inhalten. Das Kopieren von Inhalten, um andere Dokumentationen zu ergänzen ist nur mit Verweis auf Quelle und Urheber dieser Inhalte erlaubt. ingo green cromingo consult, Berlin

4 Gliederung des Dokuments 1. Vorbemerkungen Konzept Grundlagen Feldtypen und Datentypen Operatoren und Funktionen Erstellen von Feldern zur Eingabe Erstellen von Auswahllisten Erstellen von Feldern mit einfachen Berechnungen Überprüfen von Feldern mit einfachen Berechnungen Erstellen von logischen Abfragen Einsatz von Variablen Peakbezeichnungen in eine Custom Field Formeln Summary Funktionen Intersample Berechnungen Grundlagen Übungsbeispiel Übungsbeispiel Übungsbeispiel Umwandlung von Komponenten Feldern Berechnendes Enum Feld Bedingte Berechnungen

5 11. Intersample Berechnungen Grundlagen Injektionsübergreifende Berechnungen werden über Custom Fields mittels sogenannter Intersample Berechnungen abgebildet. Möchte man also zum Beispiel den Mittelwert für den Tailingfaktor von sechs Standardinjektionen berechnen, benötigt man eine Intersample Berechnung. Grundsätzlich werden Intersample Berechnungen nach folgender Regel verfasst: Label.Injection.Channel.Function(Statement) Label: Eintrag in dem Feld Label im SampleSet Injection: Nummer der Injektion, die betrachtet werden soll Channel: Angabe des Channel Name, der betrachtet werden soll, z.b 486 (Name muss in Anführungszeichen eingebettet sein) Summary Function: SUM, MIN, MAX, AVE, %RSD, PROD Statement: Empower Feld oder Berechnung ( z.b. Amount, eigenes CF, Amount/Area, etc) Hinweis: Beachten Sie unbedingt auch die Punkte zwischen den einzelnen Ausdrücken. Diese werden auch gesetzt, wenn ein Ausdruck nicht definiert wird. Folgende Platzhalter können eingesetzt werdens: % Platzhalter für eine beliebige Zeichenfolge? Platzhalter für ein einzelnes beliebiges Zeichen SAME Platzhalter um identische Ausdrücke zusammenzufassen Summary Function: Wird eine Summary Function benutzt, muss am Ende des SampleSets die Funktion Summarize CustomFields o.ä ausgewählt sein. Vor der Summary Function müssen drei Punkte erscheinen, ganz gleich wie die einzelnen Ausdrücke definiert sind (oder weggelassen werden). Also: ABC.%..AVE(Area) Non Summary Function: Es ist auch möglich Intersample Berechnungen ohne Summary Function zu schreiben (non summary type), also wenn man z.b. auf die Fläche in einer ganz bestimmten Probenzeile Bezug nehmen möchte. Z.B. ABC.%.(Area) 30

6 Hier werden dann nur zwei Punkte benötigt. Der Mittelwert für das Tailing aus sechs Standard Injektion kann dann mit folgender Formel berechnet werden: S%.%..AVE(USP Tailing) Achten Sie bitte auf genau diese Schreibweise. Für die Injektion wurde das % Zeichen gesetzt, für den Channel erfolgte keine Definition Übungsbeispiel 1 Wir wollen das USP Tailing des Hauptpeaks in allen Standardinjektionen bewerten. Es wird ein Tailing Faktor zwischen 0,8 und 1,5 akzeptiert. Zunächst soll auch in diesem Fall eine Einzelbewertung erfolgen. Wir haben 6 Standardinjektionen, wir benötigen also eine Bewertung für jede einzelne Injektion. Im Grunde können Sie zunächst ganz analog vorgehen, wie bei der Überprüfung der Auflösung. Auch dort wird der Test letztlich für eine Vielzahl an Injektionen durchgeführt, im Endeffekt wurde aber nur die Auswertung für die SST Injektion betrachtet. Wir können also ein Custom Field erstellen, das auf die Auswertung von Standardinjektionen begrenzt ist.»» Erstellen Sie zunächst dieses Feld, arbeiten Sie auch wieder mit den CConst Variablen. Tragen Sie Ihre Lösung hier ein: Fieldbeschreibung (Feld Type/Data Type/Data Source): Formel: Sie werden für die Formel die RANGE Funktion benötigen. Beachten Sie hierzu die Hinweise m Abschnitt 2.3. Operatoren und Funktionen auf Seite 9 ff. Schließlich soll eine Gesamtbewertung vorgenommen werden. Hierzu müssen Sie nun die Vergabe der Labels im Sample Set berücksichtigen. Hinweis: Um eine Intersample Berechnung zu überprüfen, müssen Sie ein Result Set erstellen, damit die Summarize Custom Fields Funktion berücksichtigt werden kann. ingo green cromingo consult, Berlin

7 Kontaktangaben Ingo Green cromingo consult Bernhardstraße 11, Berlin Leistungsspektrum von Cromingo Consult Qualifizierung von Empower Anwendern standardisierte Seminare Firmenschulungen Workshops und maßgeschneiderte Seminare Hands-On Training: Coaching im Berufsalltag Beratung Datenintegrität in Empower: Funktionen und Definition von Abläufen Entwicklung von Schulungskonzepten elektronische Unterschrift Gerätesteuerung Konfiguration von Empower Konzept zum Einsatz von Custom Fields Validierungskonzepte in Anlehnung an geltende regulatorische Richtlinien (GAMP5) Umsetzung Entwicklung und Validierung von Custom Fields Konfiguration von Empower Konzept zum Einsatz von Custom Fields Entwicklung von Schulungskonzepten Entwicklung und Erstellung von Empower Betriebs-SOP Erstellung von Validierungsdokumenten nach GAMP5 Aufträge jeglicher Art für die Ressourcen mit Empower-Expertenwissen erforderlich sind ingo green cromingo consult, Berlin

Empower für Einsteiger

Empower für Einsteiger Dokumentation zum Seminar Einführung in die Anwendung der Empower Software von Waters Ingo Green Dokumentation zum Seminar Version 1.2 Ingo Green cromingo consult info@cromingo.com www.cromingo.com Berlin

Mehr

Sprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg

Sprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen

Mehr

Variablen und Datentypen

Variablen und Datentypen Programmieren mit Java Modul 1 Variablen und Datentypen Selbstständiger Teil Inhaltsverzeichnis 1 Bremsweg-Berechnung 3 1.1 Einführung.................................. 3 1.2 Aufgabenstellung und Programmanforderungen..............

Mehr

Aggregatfunktionen in SQL

Aggregatfunktionen in SQL Aggregatfunktionen in SQL Michael Dienert 14. April 2008 1 Definition von Aggregatfunktionen Ihren Namen haben die Aggregatfunktionen vom englischen Verb to aggregate, was auf deutsch anhäufen, vereinigen,

Mehr

Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle

Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit

Mehr

Kategorie Mathematik & Trigonometrie Kategorie Statistik

Kategorie Mathematik & Trigonometrie Kategorie Statistik www.gmi.at, 2015 1 Kategorie Mathematik & Trigonometrie Kategorie Statistik Folgende Funktionen werden als bekannt vorausgesetzt und nicht gesondert behandelt Funktion =Min(...) =Max(...) =Summe(...) =Produkt(...)

Mehr

Der Einsatz von Custom Fields am praktischen Beispiel eines Hautpenetrationsmodells

Der Einsatz von Custom Fields am praktischen Beispiel eines Hautpenetrationsmodells Der Einsatz von Custom Fields am praktischen Beispiel eines Hautpenetrationsmodells Sascha Gorissen, Dirk Evers RaDes Experten für die Entwicklung von halbfesten und flüssigen Formulierungen, analytischen

Mehr

Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen

Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche

Mehr

1. Abfragen. Erstellen neuer Abfragen

1. Abfragen. Erstellen neuer Abfragen 1. Abfragen Abfragen werden in Access dazu benutzt, Auswertungen durchzuführen. Auswertungen können ganz allgemein Filter oder auch Berechnungen sein, wie Währungsumrechnungen oder Summenberechnungen.

Mehr

Einführung LänderInformationsSystem für Anlagen LIS-A Version Auswertungen

Einführung LänderInformationsSystem für Anlagen LIS-A Version Auswertungen Einführung LänderInformationsSystem für Anlagen LIS-A Version 1.2.1 1 Formularbasierte Querybasierte (SQL Kenntnisse) Komplexe (Kenntnisse erforderlich im Umgang mit Business Intelligence and Reporting

Mehr

Abfragen. Übungsbeispiel Abfrage erstellen

Abfragen. Übungsbeispiel Abfrage erstellen Abfragen Abfragen werden in Access dazu benutzt, Auswertungen durchzuführen. Auswertungen können ganz allgemein Filter oder auch Berechnungen sein, wie Währungsumrechnungen oder Summenberechnungen. Es

Mehr

Installationsanleitung All.Relation V

Installationsanleitung All.Relation V Installationsanleitung All.Relation V4.0.1004.0002 Installation 1. Kopieren Sie die Datei AxRelation.dll in das PROFFIX-Programmverzeichnis. 2. Erstellen Sie im PROFFIX-Programmverzeichnis einen Ordner

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Erweiterte Summenfunktionen... 1 Die Funktion SummeWenn... 1... 1 Die Funktion SummeWenns... 2 Aufgabenstellung... 2 Die Funktion Summenprodukt... 3 Das Summenprodukt

Mehr

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: E Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert

Mehr

Datenintegrität und Empower-Software

Datenintegrität und Empower-Software A&M STABTEST GmbH Datenintegrität und Empower-Software Björn Kümer A&M Stabtest GmbH Einleitung Datenintegrität (DI) ist ein wichtiger systemübergreifender Bestandteil eines jeden cgmp-systems! Was ist

Mehr

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für

Mehr

Inhaltsverzeichnis Was sind Funktionen? Bestandteile einer Funktion Beispiele für einfache Funktionen... 2

Inhaltsverzeichnis Was sind Funktionen? Bestandteile einer Funktion Beispiele für einfache Funktionen... 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Was sind Funktionen?... 2 Bestandteile einer Funktion... 2 Beispiele für einfache Funktionen... 2 Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten... 3 Die

Mehr

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA TR16 Logistik-FMEA TR16 Logistik-FMEA Abgrenzung der Logistik-FMEA zur Prozess-FMEA: Was ist eine Logistik-FMEA? Welche Themen werden mit ihr analysiert? Wie ist der Aufbau einer Logistik-FMEA? Welche

Mehr

Quadratische Gleichungen

Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen Alle aufgezeigten Lösungswege gelten für Gleichungen, die schon vereinfacht und zusammengefasst wurden. Es darf nur noch + vorhanden sein!!! (Also nicht + und auch nicht 3 ; bitte

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 27 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 27 1 Überblick: Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung

Mehr

WS 2011/2012. Georg Sauthoff November 2011

WS 2011/2012. Georg Sauthoff November 2011 WS 2011/2012 Georg 1 AG Praktische Informatik 22. November 2011 1 gsauthof@techfak.uni-bielefeld.de Vorstellung der abgaben aus den Tutorien. Sieb-Beispiel Siehe Tafel (Auswertungsbeispiel) Sieb-Beispiel

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung All.Relation V4.0.1015.0002 Installationsanleitung Installation 1. Kopieren Sie die Datei AxRelation.dll in das PROFFIX-Programmverzeichnis. 2. Erstellen Sie im PROFFIX-Programmverzeichnis einen Ordner

Mehr

TR07 CARM-Server oder Konsolidierung

TR07 CARM-Server oder Konsolidierung TR07 CARM-Server oder Konsolidierung TR07 CARM-Server oder Konsolidierung CARM-Server Installation Konfiguration Nutzung Zielgruppe Dieser Workshop richtet sich an Administratoren des CARM-Servers, sowie

Mehr

Projekt 3 Variablen und Operatoren

Projekt 3 Variablen und Operatoren Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Zeichenketten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick: Zeichenketten 2 Zeichenketten 3 Erzeugen von Zeichenketten

Mehr

Einrichtung des Auftragsstarts

Einrichtung des Auftragsstarts Quicksteps Einrichtung des Auftragsstarts Armbruster Engineering GmbH & Co. KG www.armbruster.de Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe oder Vervielfältigung ohne eine schriftliche Zustimmung

Mehr

Microsoft Excel 2007 Basis. Leseprobe

Microsoft Excel 2007 Basis. Leseprobe Microsoft Excel 2007 Basis Kapitel 4 - Mit Formeln und Funktionen arbeiten 4.1 Formeln und Funktionen eingeben 4.1.1 Aufbau von Formeln und mathematische Operatoren in Formeln 4.1.2 Aufbau von Funktionen

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 24 Einstieg in die Informatik mit Java Klassen als Datenstrukturen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 24 1 Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung von

Mehr

1 Flyererzeugung in Sophisto für die Homepage

1 Flyererzeugung in Sophisto für die Homepage 1 Flyererzeugung in Sophisto für die Homepage (Ergänzung zum Sophisto-Handbuch) Alle Flyer sind nur noch über die Homepage (donner-partner.de) aufrufbar. Voraussetzung hierfür ist die Pflege der Inhalte

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java 1 / 26 Einstieg in die Informatik mit Java Methoden Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 26 1 Methoden 2 Methodendefinition 3 Parameterübergabe, Methodenaufruf

Mehr

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Klausur: Grundlagen der Informatik I, am 27. März 2009 Gruppe: F Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) Was liefert

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4

Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion SUMME... 2 Die Funktion AUTOSUMME... 2 Die Funktion SUMMEWENN... 2 Die Funktion SUMMEWENNS... 3 Die Funktion Summenprodukt...

Mehr

CSV - Leistungsnachweise Auswertung mit Excel

CSV - Leistungsnachweise Auswertung mit Excel CSV - Leistungsnachweise Auswertung mit Excel DB Netz AG I.NMK 3(A) 29.03.2018 Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt, Ziel, Zielgruppe 3 2 Beispieldaten 4 2.1 Allgemeines Vorgehen 4 3 Auswertung Beispiele

Mehr

Report Builder 6.1 Einsteiger

Report Builder 6.1 Einsteiger Disclaimer Die in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten Namen von Firmen, Organisationen, Produkten, Domänennamen,

Mehr

Methoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom

Methoden. Gerd Bohlender. Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 2.5.07 Übersicht 1 2 definition 3 Parameterübergabe, aufruf 4 Referenztypen bei 5 Überladen von 6 Hauptprogrammparameter 7 Rekursion bilden das Analogon

Mehr

Das HERON-Verfahren mit der TI84-Tabellenkalkulation CellSheet

Das HERON-Verfahren mit der TI84-Tabellenkalkulation CellSheet Das HERON-Verfahren mit der TI84-Tabellenkalkulation CellSheet Beispiel: Es soll 6 berechnet werden. ( Hinweis: 6 ist der sogenannte Radikand ) Vorgehensweise: Zuerst wird eine Näherung als Startwert angegeben,

Mehr

Infor ERP Blending INFOR ERP BLENDING BRUTTOBEDARF VERSION: 6.1 AUTOR: B.L.

Infor ERP Blending INFOR ERP BLENDING BRUTTOBEDARF VERSION: 6.1 AUTOR: B.L. Infor ERP Blending INFOR ERP BLENDING BRUTTOBEDARF VERSION: 6.1 AUTOR: B.L. Copyright 2008 / 2009 Infor. All rights reserved. The word and design marks set forth herein are trademarks and/or registered

Mehr

How To. Stornorechnung. Stornieren von Rechnungen, Aus- und Nachdruck von Stornorechnungen

How To. Stornorechnung. Stornieren von Rechnungen, Aus- und Nachdruck von Stornorechnungen How To Stornorechnung Stornieren von Rechnungen, Aus- und Nachdruck von Stornorechnungen Dezember 2017 Einleitung Seit einigen Jahren bieten wir zu verschiedenen Themenbereichen rund um Marvin verschiedene

Mehr

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2)

Duplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) 02/16 für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) In der ArtemiS SUITE steht eine sehr flexible Report-Funktion zur Verfügung, die Ihnen die übersichtliche Darstellung Ihrer Analyse-Ergebnisse

Mehr

Quickstart UTM in Baden-Württemberg. BWTA2017 anwenden. HHK Datentechnik GmbH

Quickstart UTM in Baden-Württemberg. BWTA2017 anwenden. HHK Datentechnik GmbH Quickstart UTM in Baden-Württemberg BWTA2017 anwenden HHK Datentechnik GmbH Stand dieser Dokumentation: 12.02.2018 Was muss in GEOgraf installiert werden? Die von der Homepage des Landesamtes für Geoinformation

Mehr

Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung

Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung Zielstellung Teilnahmebedingungen der VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE der VDLUFA-Fachgruppe Futtermitteluntersuchung (Stand: August 2014) Die VDLUFA-FUTTERMITTEL-ENQUETE ist eine Ringanalyse in der Inhalts-,

Mehr

Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer)

Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer) OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer) Ziele dieser Lektion: Sie lernen, in EXCEL eine vorgegebene Tabelle zu erstellen, Rahmen

Mehr

Beispiel für die Minimierung von DEAs

Beispiel für die Minimierung von DEAs Beispiel für die Minimierung von DEAs nach dem Verfahren aus [] (S. 7ff) Sebastian Wild und Markus E. Nebel 3. März 22 Gegeben sei folgender DEA A= ( {A,B,C,D,E,F,G,H}, {,}, δ, A, {C,F} ) mit start A B

Mehr

C-Deklarationen lesen und schreiben

C-Deklarationen lesen und schreiben C-Deklarationen lesen und schreiben Version 1.2 6.7.2009 email: tb@ostc.de Web: www.ostc.de Die Informationen in diesem Skript wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit UPC Cablecom Business SIP Trunk Allgemeines Stand 03.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Variablen und Datentypen

Variablen und Datentypen Programmieren mit Python Modul 1 Variablen und Datentypen Selbstständiger Teil Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 3 2 Teil A: Geldautomat 3 2.1 Einführung.................................. 3 2.2 Aufgabenstellung...............................

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Excel 2013 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Excel 2013 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht Dieses Training vermittelt den Teilnehmern die grundlegenden Funktionen von

Mehr

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 10 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 6 Pkt.) a) Erklären

Mehr

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.

Nachklausur: Grundlagen der Informatik I, am 02. April 2008 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr. Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 4 Pkt.) Gegeben

Mehr

Programmierkurs I. Gliederung: Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen)

Programmierkurs I. Gliederung: Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen) Programmierkurs I 11.11.2002 Gliederung: 1. Deklarationsteil als BNF 2. Blöcke in Ada95 (Lebenszeit, Sichtbarkeit von Variablen) EBNF: Wiederholung Die EBNF (Erweiterte Backus-Naur-Form) wurde in der Vorlesung

Mehr

Thema: Excel-Grundlagen

Thema: Excel-Grundlagen Editieren von Zelleninhalten Die Eingabezeile Unmittelbar oberhalb des Tabellen-Arbeitsbereichs befindet sich eine Zeile, die im linken Feld die Adresse der momentan selektierten Zelle anzeigt und rechts

Mehr

Amnesie als Rechtspflicht?! Die urheberrechtlichen Probleme der digitalen Langzeitarchivierung.

Amnesie als Rechtspflicht?! Die urheberrechtlichen Probleme der digitalen Langzeitarchivierung. Amnesie als Rechtspflicht?! Die urheberrechtlichen Probleme der digitalen Langzeitarchivierung. Bestandserhaltung in der analogen Welt. http://www.meinesammlung.com/user-pics_300/dagoxxxx/20101128-120242-saahd.jpg

Mehr

Das Skalarprodukt zweier Vektoren

Das Skalarprodukt zweier Vektoren Beim Skalarprodukt zweier Vektoren werden die Vektoren so multipliziert, dass sich ein Skalar eine Zahl ergibt. Die Berechnung des Skalarproduktes ist ziemlich einfach, aber die weiteren Eigenschaften

Mehr

Autor: Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica Version: 1.1 Datum: November 2013

Autor: Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica Version: 1.1 Datum: November 2013 Handbuch rals Web Autor: Branche Öffentliche Verwaltung/Administration publique/amministrazione pubblica Version: 1.1 Datum: November 2013 Diese Dokumentation richtet sich an die Benutzerinnen und Benutzer

Mehr

2 ABFRAGENENTWURFSANSICHT

2 ABFRAGENENTWURFSANSICHT 2 ABFRAGENENTWURFSANSICHT Eine Abfrage dient dazu, aus den Tabellen einer Datenbank ausgewählte Felder darzustellen und gegebenenfalls zu ändern. Access bietet dazu ein eigenes Tool an, in dem tels QBE

Mehr

Verbesserungsdetails: PTC Mathcad Prime 3.0. Copyright 2013 Parametric Technology Corporation. weiter Infos unter www.mcg-service.

Verbesserungsdetails: PTC Mathcad Prime 3.0. Copyright 2013 Parametric Technology Corporation. weiter Infos unter www.mcg-service. : PTC Mathcad Prime 3.0 Copyright 2013 Parametric Technology Corporation PTC Mathcad Angepasste Funktionen Sie können eigene Funktionen, die in C++ oder anderen Sprachen geschrieben sind, in die PTC Mathcad

Mehr

Objektorientierung. Marc Satkowski 20. November C# Kurs

Objektorientierung. Marc Satkowski 20. November C# Kurs Objektorientierung Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Weiterführende Verzweigungen Tertiäre-Verzweigung switch case 2. Schleifen Zählschleife (for) break & continue 3. Objektorientierung

Mehr

CEN1112 Labor Software-Entwicklung

CEN1112 Labor Software-Entwicklung Dipl.-Ing. (FH) Peter Bitterlich M.Sc. Joachim Storz Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK CEN1112 Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 3 C-Programmierung Vertiefung Wintersemester

Mehr

Hallo Raketengemeinde! Jeder kennt ja das Problem:

Hallo Raketengemeinde! Jeder kennt ja das Problem: Hallo Raketengemeinde! Jeder kennt ja das Problem: Man hat was Schönes gebaut oder tolle Fotos gemacht. Jetzt möchte man diese in einem Forum uploaden, doch hat jedes Forum so seine eigenen Regeln. Jedes

Mehr

STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test)

STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test) STACK Mathematische Aufgaben mit ILIAS testen (Ein Frage-Typ im ILIAS-Objekt Test) Inhalt: Einleitung Vorteile von STACK-Fragen Beispielaufgabe Generierung einer Zufallsfrage 1. Einleitung Der elektronische

Mehr

5.4 Arrays. Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu!

5.4 Arrays. Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu! 5.4 Arrays Oft müssen viele Werte gleichen Typs gespeichert werden. Idee: Lege sie konsekutiv ab! Greife auf einzelne Werte über ihren Index zu! Feld: Index: 17 3-2 9 0 1 0 1 2 3 4 5 Harald Räcke 114/656

Mehr

Epps-Pulley Test. QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement. Testen und Anwenden. Autor: Dr. Konrad Reuter

Epps-Pulley Test. QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement. Testen und Anwenden. Autor: Dr. Konrad Reuter QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Epps-Pulley Test Autor: Dr. Konrad Reuter Der Epps-Pulley Test dient zur Testung von Daten aus kleinen Stichprobenumfängen auf

Mehr

Mastertabelle. Feldliste

Mastertabelle. Feldliste Auswahlabfrage 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Abfragen können Sie Datensätze bearbeiten, Berechnungen durchführen und dabei Funktionen oder Aggregatfunktionen in Formeln einbinden, Datengruppen erstellen

Mehr

Klausur: Informatik, am 13. August 2015 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte:

Klausur: Informatik, am 13. August 2015 Dirk Seeber, h_da, Fb Informatik. Nachname: Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Seite 1 von 9 Hiermit bestätige ich, dass ich die Übungsleistungen als Voraussetzung für diese Klausur in folgender Übung erfüllt habe. Jahr: Übungsleiter: Unterschrift: 1. Aufgabe ( / 15 Pkt.) a) Geben

Mehr

Was ist ein Lastenheft?

Was ist ein Lastenheft? Lastenheft Was ist ein Lastenheft? Wann wird ein Lastenheft erstellt? Wozu wird ein Lastenheft erstellt? Was beinhaltet ein Lastenheft? Wer erstellt ein Lastenheft? Wie wird ein Lastenheft erstellt? Was

Mehr

Klassen als Datenstrukturen

Klassen als Datenstrukturen Einstieg in die Informatik mit Java, Vorlesung vom 27.11.07 Übersicht 1 Klassen als Datenstruktur 2 Vereinbarung von Klassen 3 Erzeugen von Objekten - Instanzen einer Klasse 4 Zugriff auf Attribute 5 Initialisierung

Mehr

Abfragen. InfoPainter Benutzerhandbuch, Copyright by Katherl Software GmbH

Abfragen. InfoPainter Benutzerhandbuch, Copyright by Katherl Software GmbH Abfragen 1 1. Abfragen 1.1 Abfragen definieren 1.2 Assistent zur Übernahme von Daten 1.3 Definierte Abfrage (Beispiel 1) 1.4 Zuordnung von Abfragen 1.5 ABC-Analyse (Beispiel 1) 1.6 Abfrage ausführen 1.7

Mehr

1 Handout Schüler - Lehrer - Feedback. Feedbackzeitraum: bis

1 Handout Schüler - Lehrer - Feedback. Feedbackzeitraum: bis 1 Handout Schüler - Lehrer - Feedback. Feedbackzeitraum: 18.02.2019 bis 29.03.2019 Anmerkung: Sie müssen für das Schüler Lehrer Feedback eine sogenannte Ticketnummernliste generieren. Wie Sie das machen,

Mehr

PHP Programmierung. Seminarunterlage. Version 1.07 vom

PHP Programmierung. Seminarunterlage. Version 1.07 vom Seminarunterlage Version: 1.07 Version 1.07 vom 19. Dezember 2018 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

SINUTRAIN Maschinenkonfiguration anpassen

SINUTRAIN Maschinenkonfiguration anpassen Anwendungsbeispiel 04/2015 SINUTRAIN Maschinenkonfiguration anpassen SINUMERIK 840D sl, SW 4.5 SP3 http://support.automation.siemens.com/ww/view/de/109475652 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und

Mehr

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA Abgrenzung der Logistik-FMEA zur Prozess-FMEA: Was ist eine Logistik-FMEA? Welche Themen werden mit ihr analysiert? Wie ist der Aufbau einer Logistik-FMEA? Erfahrungsbericht:

Mehr

TURBO PASCAL VERSION 5.5

TURBO PASCAL VERSION 5.5 Jörg Lange TURBO PASCAL VERSION 5.5 / Hüthig Buch Verlag Heidelberg 7 Inhaltsverzeichnis 1. DasTURBO-Pascal-System 13 1.1 Starten des TURBO-Pascal-Systems 13 1.2 DasTURBO-Pascal-Menue-System 17 1.3 DasF)ILE-Menue

Mehr

Daten transformieren

Daten transformieren Daten transformieren Inhaltsverzeichnis DATEN TRANSFORMIEREN... 1 Variablen berechnen... 1 Variablen umcodieren... 3 Daten transformieren Variablen berechnen Mit MAXQDA Stats können Sie Berechnungen mit

Mehr

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015*

NC Payments. Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* NC Payments Import Process Documentation NCP 8.00 für Microsoft Dynamics NAV 2015* *NC Payments 8.00 ist für Microsoft Dynamics NAV 2013, Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 und Microsoft Dynamics NAV 2015

Mehr

C++ Teil 5. Sven Groß. 16. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16

C++ Teil 5. Sven Groß. 16. Nov Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16 C++ Teil 5 Sven Groß 16. Nov 2015 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 16. Nov 2015 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Namensräume Live Programming zu A2 Gleitkommazahlen Rundungsfehler Auswirkung

Mehr

Telekom SIP-Trunk-Anbindung via LANCOM-Router

Telekom SIP-Trunk-Anbindung via LANCOM-Router 1. Technische Übersicht 2 2. Bekannte Einschränkungen 2 3. Konfiguration auf dem LANCOM Router 3 3.1 Gerätesuche durchführen 3 3.2 Öffnen der Konfigurationsoberfläche 4 3.3 Konfiguration der All-IP Verbindung

Mehr

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen

Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden. Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen Friedrich-Ebert-Schule Brunhildenstraße 53 65819 Wiesbaden Leitfaden zur Anfertigung von Projektdokumentationen INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. ALLGEMEINES 1 1.1 VORBEMERKUNGEN.1 1.2 ABGABE DER ARBEIT..1 2.

Mehr

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Wie wechseln Sie zu einer anderen geöffneten

Mehr

Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do

Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,

Mehr

HIGHLIGHTS VON PLATO 2018

HIGHLIGHTS VON PLATO 2018 Neuerungen PLATO 2018 HIGHLIGHTS VON PLATO 2018 PLATO Exchange (Option) Mit der Option "PLATO Exchange" haben Sie die Möglichkeit, Termine und Aufgaben mit Outlook zu synchronisieren, somit werden die

Mehr

BC402. Advanced ABAP GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage

BC402. Advanced ABAP GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage BC402 Advanced ABAP. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 16 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe

Mehr

A BFRAGEN IN M ICROSOFT A CCESS

A BFRAGEN IN M ICROSOFT A CCESS A BFRAGEN IN M ICROSOFT A CCESS Was macht eine Abfrage? Eine Abfrage speichert keine Daten, sondern nur die Vorschrift, welche Daten wie angezeigt und ausgewertet werden sollen. Abfragen können Daten aus

Mehr

Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8

Java 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen

Mehr

8 Makro-Praxisbeispiel

8 Makro-Praxisbeispiel 8 Makro-Praxisbeispiel Ein altes italienisches Sprichwort sagt:»a settembre chi è esperto non viaggia mai scoperto Wer klug ist, reist im September niemals leicht bekleidet.«ob klug und mit Wollpullover

Mehr

PHP Programmierung. Seminarunterlage. Version 1.02 vom

PHP Programmierung. Seminarunterlage. Version 1.02 vom Seminarunterlage Version: 1.02 Version 1.02 vom 27. August 2013 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen

Mehr

Berechenbarkeitstheorie 19. Vorlesung

Berechenbarkeitstheorie 19. Vorlesung 1 Berechenbarkeitstheorie Dr. Institut für Mathematische Logik und Grundlagenforschung WWU Münster WS 15/16 Alle Folien unter Creative Commons Attribution-NonCommercial 3.0 Unported Lizenz. Erinnerung:

Mehr

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp

Kapitel 4. Programmierkurs. Datentypen. Arten von Datentypen. Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp Kapitel 4 Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze Datentypen und Operatoren Ganzzahlige Numerische Datentypen Logischer Datentyp ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 1 / 6 Datentypen Arten von Datentypen

Mehr

Logik Berater-Statistik WAWI12 zu WAWI Version 3.9.1x02

Logik Berater-Statistik WAWI12 zu WAWI Version 3.9.1x02 Logik Berater-Statistik WAWI12 zu WAWI Version 3.9.1x02 EDV Hausleitner GmbH Bürgerstraße 66, 4020 Linz Telefon: +43 732 / 784166, Fax: +43 1 / 8174955 1612 Internet: http://www.edv-hausleitner.at, E-Mail:

Mehr

it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT HANDBALLVERBAND WÜRTTEMBERG Version 1.0

it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT HANDBALLVERBAND WÜRTTEMBERG Version 1.0 it4sport GmbH DOKUMENTATION PHOENIX II PERSONENACCOUNT HANDBALLVERBAND WÜRTTEMBERG Version 1.0 Stand 16.02.2018 1 INHALT 2 Dokumentenumfang... 3 3 HVW-Datenbank Datenschutz... 3 4 Login Registrierung...

Mehr

Richtlinien für die Wertermittlung von Aufwuchs, Gartenlauben und sonstigen Einrichtungen in Kleingärten

Richtlinien für die Wertermittlung von Aufwuchs, Gartenlauben und sonstigen Einrichtungen in Kleingärten Kurzanleitung zur Software für die Wertermittlung von Aufwuchs, Gartenlauben und sonstigen Einrichtungen in Kleingärten Herausgeber: Landesverband Rheinland der Gartenfreunde e. V. Tel.: 0211-302064-0

Mehr

Mittel (Medium): Erstellung und Lösung eines Sudoku. SUDOKU

Mittel (Medium): Erstellung und Lösung eines Sudoku. SUDOKU OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Datenverarbeitung /Wn EXCEL-Kurs LÖS Lektion: SUDOKU 2 (etwas schwerer Ziele dieser Lektion: Sie lernen, in EXCEL eine vorgegebene Tabelle zu erstellen, Rahmen

Mehr

Polynome und ihre Nullstellen

Polynome und ihre Nullstellen Polynome und ihre Nullstellen 29. Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Explizite Berechnung der Nullstellen 2.1 Polynome vom Grad 0............................. 2.2 Polynome vom Grad 1.............................

Mehr

Erläuterungen zur Arbeit mit den Vorlagenblä4ern Bewertungsraster- Matrix FOS- G Klasse 11 und 12. Materialien- Kommission FOG

Erläuterungen zur Arbeit mit den Vorlagenblä4ern Bewertungsraster- Matrix FOS- G Klasse 11 und 12. Materialien- Kommission FOG Erläuterungen zur Arbeit mit den Vorlagenblä4ern Bewertungsraster- Matrix FOS- G Klasse 11 und 12 Materialien- Kommission FOG 1 Hier sehen Sie das Vorlagenbla4, auf dem die von der Materialien- Kommisssion

Mehr