Zukunftsperspektiven und notwendige Rahmenbedingungen der Selbsthilfe in Österreich
|
|
- Helmuth Bayer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zukunftsperspektiven und notwendige Rahmenbedingungen der Selbsthilfe in Österreich Peter Nowak 3. Bundesgeneralversammlung der ARGE Selbsthilfe Österreich
2 Überblick» Zukunftsperspektiven» Wo steht die Selbsthilfe in Österreich?» Schlussfolgerungen Rahmenbedingungen 2
3 Die Wurzeln der Selbsthilfe Wie entsteht Gesundheit und was ist die Rolle der Laien darin? ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 3
4 Die Wurzeln der heutigen Selbsthilfe: Gesundheitsförderung und Selbsthilfe entstanden gemeinsam» Beide entstanden im Zusammenhang mit emanzipatorischen und medizinkritischen Bewegungen der er-Jahre» Beide orientieren sich an ähnlichen Prinzipien und Zielen, z.b.:» Umfassendes Gesundheitsverständnis» Stärkung der Laien gegenüber den ExpertInnen» Selbstorganisation» Partizipation und zivilgesellschaftliche Interessenvertretung» Reorientierung des Gesundheitssystems» Beide sehen den Zusammenhang von Selbstbestimmung und Gesundheit als Grundlage ihrer Aktivitäten 4
5 Wie entsteht Gesundheit? Gesundheit entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt, dass man in die Lage versetzt ist, selber Entscheidungen zu fällen und Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben (Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung 1986) Gesundheit ist grundlegender als Krankheit Gesundheit entsteht im Lebensvollzug der Menschen Professionelle Versorgung ist Koproduktion zwischen Gesundheitsdiensten und Patient/in 5
6 Vier Funktionen der Bevölkerung in der Entstehung von Gesundheit» Produktion der eigenen Gesundheit» Selbstbehandlung vor der Konsultation des professionellen Gesundheitswesen» Koproduktion in professioneller Behandlung akuter Krankheitsepisoden» Selbstmanagement von chronischen Erkrankungen in allen vier Funktionen können Selbsthilfegruppen eine wichtige Unterstützung sein 6
7 Was sind Selbsthilfegruppen und ihre Grundfunktionen? Wo steht die Selbsthilfe in Österreich? PAO-Studie Grundbeschreibung, Aktivitäten Ressourcen, Umweltbeziehungen STATUS QUO 7
8 Selbsthilfegruppen - Patientenorganisationen Definition:» Gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen sind charakterisiert durch» Betroffenheit durch ein gemeinsames gesundheitliches Problem» Freiwilligkeit des Engagements (unbezahlt, ehrenamtlich)» stark informellen Charakter und persönliche Kommunikationsformen» keine kommerziellen Interessen» keine bestimmende Rolle von Expert/inn/en (Forster et al. 2009; vgl. auch Trojan 2003, S. 325ff) 8
9 Grundfunktionen von Patienten- u. Angehörigengruppen und organisationen (PAG/PAO) 1. Wechselseitige Unterstützung: klassische Selbsthilfe 2. Fremdhilfe: Betroffene beraten Betroffene 3. Kollektive Interessensvertretung 9
10 Die PAO-Studie - Ziele:» Umfassende Beschreibung des Sektors» Handlungsoptionen für öffentliche Unterstützung und Beteiligung an der Gestaltung des Gesundheitswesens» Beiträge zu theoretischen Fragen, insbesondere zu Beteiligungsfragen Methodik: umfassende Fragebogenerhebung; Interviews mit ausgewählten Gruppen u. relevanten Stakeholdern Fragebogenerhebung 2008» 1550 identifizierte Gruppen; Rücklaufquote: 40% (N=625)» Instrument baut auf Fragebögen aus UK, D und CH auf» Grundinhalte: Organisationale Strukturen, Aktivitäten, Ressourcen, Beziehungen zu anderen Gesellschaftsbereichen 10
11 Grundbeschreibung des PAG/PAO-Feldes Verbreitung: 20 Gruppen / EW (D: Gruppen) Bestandsdauer: 50% der Gruppen in den letzten 10 Jahren gegründet Problembereich:» 57% somatische Erkrankung» 18% psychische Erkrankung» 8% psychosoziale Belastungen» 4% Sucht Zielgruppe» 75 % direkt Betroffene» 12% Betroffene u. Angehörige» 12% Angehörige Organisationstyp» 42% Informelle Gruppen» 41% Formelle Gruppen» 17% Organisationen 11
12 Was wollen und machen die PAG/PAO? Grundfunktion Ziel Aktivität Wechselseitige Unterstützung 92% 95% Fremdhilfe 67% 76% Kollektive Interessensvertretung 64% 36% 12
13 Selbst eingeschätzte Wirksamkeit von PAG/PAO Selbst eingeschätzte Wirksamkeit Gesamt % Verbesserung Wissen über die Erkrankung (N=547) 72 Verbesserung alltäglicher Umgangs mit der Erkrankung (N=543) Verbesserung Wissen über Behandlungseinrichtungen (N=544) Durchsetzung neuer Behandlungsmethoden (N=473) 16 Vermehrung öffentlicher Geldmittel für die Erkrankung (N=499)
14 Mit welchen Ressourcen arbeiten PAO und woher beziehen sie diese? Wichtigste Ressourcen:» unbezahlte ehrenamtliche Arbeit (90%)» Wissen und Kompetenzen der Mitglieder (66%)» (bezahlte Arbeit 8%) Finanzielle Ressourcen» 66% unter Jahresbudget (8% mehr als )» für 3/4 finanzielle Unterstützung nicht ausreichend Mitarbeiterstruktur:» nur 1/4 verfügen über bezahlte MA sehr wichtige Unterstützer:» 91% eigene Mitglieder» 53% Selbsthilfeunterstützungsstellen» 49% andere öffentliche Stellen» 46% Ärztinnen» 45% private Förderer» 33% Sozialversicherungen» 23% pharmazeutische Industrie 14
15 Umweltbeziehungen im Überblick Ausbildungseinrichtungen Sozialversicherung 10 % 20 % 30 % Politik/ Verwaltung Krankenbetreuungsorganis. Sozial- Pflegedienste Ärztinnen 40 % 50 % 60 % PAG/ PAO Unterstützungsstellen Pharmaindust. PAG/ PAOs gleiches Thema Lokale Medien PAG/ PAOs anderes Thema
16 Beziehungstypen zu medizinischen Expertinnen Drei Beziehungstypen (Rabeharisoa 2003):» Unterstützend Anerkennung der Überlegenheit der Expertinnen und des Expertenwissens (Delegation oder Unterstützung)» Emanzipatorisch stellt die Überlegenheit der Expert/inn/en auf Basis von Erfahrungswissen in Frage» Partnerschaft gleichberechtigter Austausch von Erfahrungs- und Expertenwissen 16
17 Häufigkeit und Wichtigkeit von Erfahrungswissen und Fachwissen in den PAG/PAO» Erfahrungswissen: Gesprächsgruppen zum Erfahrungsaustausch» für 95% der PO eine häufige Aktivität» für 63% eine der 3 wichtigsten Aktivitäten» Wichtiger für informelle und innen-orientierte Gruppen (mit Fokus auf wechselseitige Unterstützung und Fremdhilfe)» Fachwissen: Aktivitäten zur Erweiterung des Fachwissens» für 62% der PO eine häufige Aktivität» für 14% eine der 3 wichtigsten Aktivitäten» Häufiger in formellen Gruppen (mit Fokus auf Interessensvertretung) 17
18 Zusammenfassung: Wie eigenständig ist die Position der Selbsthilfe in Österreich?» Weite Verbreitung enger Beziehungen zu professionellen ExpertInnen» Kooperation geht einher mit tendenziellem Vorrang von formalem Wissen gegenüber Erfahrungswissen der SHG Aufwertung von Erfahrungswissen» Beteiligung an Systemgestaltung scheint auf formales Wissen und enge Beziehungen zu medizinischen ExpertInnen angewiesen Entwicklung einer eigenständigen Vertretungsposition 18
19 Selbsthilfe als potentiell zentraler Akteur in der Gesundheitsgesellschaft» Selbsthilfe als wechselseitige Unterstützung» Im Verständnis der Erkrankung und im Umgang mit der Krankheitsbehandlung» In der Alltagsgestaltung und Identitätsfindung» Selbsthilfe als Fremdhilfe» Medical literacy: expert-patient, disease-management» Health literacy: Beratung für ein gesundes Leben mit der Erkrankung» Selbsthilfe als Interessenvertretung in» patientenorientierter Qualitätsentwicklung und Systemgestaltung» Entwicklung von gesundheitsfördernden Gesundheitseinrichtungen, Lebenswelten und Gesamtpolitik 19
20 Drei Grundtypen von SHG nach Aktivitäten und ihre Häufigkeit (häufig durchgeführte) Aktivität Typ Wechselseitige Unterstützung Selbsthilfe 18 % Individuelle Unterstützung Fremdhilfe 38 % Kollektive Interessenvertretung 29 % Interessenvertretung Beratung Gesprächsgruppen zum Erfahrungsaustausch 20
21 Einschätzung der Ressourcensituation der SHG nach Aktivitätstyp Selbsthilfe finanzielle Mittel von außen unbezahlte, ehrenamtliche Arbeit finanzielle Mittel von außen Fremdhilfe unbezahlte, ehrenamtliche Arbeit finanzielle Mittel von außen Interessenvertretung unbezahlte, ehrenamtliche Arbeit nicht ausreichend ausreichend wird nicht benötigt Anteil der Gruppen in % 21
22 Zusammenfassung Funktionen und Ressourcen der SHG» 2/3 der SHG setzen zusätzliche Aktivitäten der Fremdhilfe und Interessenvertretung» Bedarf und Angebote der Fremdhilfe nehmen zu» Zurückhaltende Entwicklung in der Interessenvertretung» Ressourcen von außen sind im Bereich Fremdhilfe und Interessenvertretung tendenziell nicht ausreichend Forderungen aus der und an die Selbsthilfe, eine zentrale Rolle in Versorgung und Systemgestaltung zu übernehmen Ist die Selbsthilfe dafür vorbereitet? Was braucht es von außen? Risiko der Überforderung & Instrumentalisierung 22
23 Wissensaufbau in der Selbsthilfe Einbau ins Gesundheitswesen Rahmenbedingungen und Regelungen WAS BRAUCHT ES, UM DIE POTENTIELL GROßE ROLLE GUT ZU SPEILEN? 23
24 Wissensaufbau in der Selbsthilfe Unterstützung eines eigenständigen Wissensaufbaus und strategischer Zentren» Aufbau von generalisiertem Erfahrungswissen» Unterstützung in der Gesundheitsorientierung / Gesundheitsförderung» Zugang zu / Aufbereitung von formalem Wissen Kapazitätserweiterung der bestehenden Unterstützungsstellen (Länder)» Verbindliche und längerfristige finanzielle Absicherung nationale Unterstützungsstelle für Wissensentwicklung, Ausbildung, Vernetzung, Dokumentation etc. 24
25 Entwicklung Gesundheitsdienste Einbau von Erfahrungswissen in das professionelle System» Aufbau von Kenntnissen über SHG» Weitergabe von Informationsmaterialen und Verweise» Berücksichtigung von Erfahrungswissen in Behandlungsroutinen Aus- und Weiterbildung von Profis Präsenz der SHG im professionellen System ( greifbar ; SHfreundliches Krankenhaus) Entwicklung von Kooperationsroutinen in den Organisationen 25
26 Rahmenbedingungen & Regelungen» Zusätzliche finanzielle und sachliche Unterstützung für die Erbringung spezifischer Leistungen» Fremdhilfe und Projektbeteiligung» Interessensvertretung» Verpflichtung der Gesundheitseinrichtungen u. Krankenversicherungsträger systematischer mit Selbsthilfe zusammenzuarbeiten» selbsthilfefreundliche Krankenanstalten» im Rahmen des Entlassungsmanagements» Krankenversicherungen im Rahmen von Bewilligungsverfahren» Verankerung von Informationsverpflichtungen über Selbsthilfe und deren Angebote für die Vertragspartner d. KVT in der extramuralen Versorgung» Regelungen für gleichzeitige Inanspruchnahme von öffentlichen und privaten Förderungen» Code of Conduct (inkl. einer allfälligen Prüfung durch den Rechnungshof) 26
27 Kickbusch (2009): Ein Gesundheitssystem, das Innovation so sehr braucht, kann von kritischen und aktiven Patienten nur profitieren. Gesundheitskompetenz bedeutet Machtbalance zwischen Versorgern, Nutzern und Patienten im System 27
Selbsthilfegruppen: Wichtige Ressourcen in der Integrierten Versorgung. Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 7.5.
Selbsthilfegruppen: Wichtige Ressourcen in der Integrierten Versorgung Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 7.5.2014, Linz Überblick» Die Rolle der Bevölkerung in der Gesundheit und Krankheit»
MehrDer potenzielle Beitrag der Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialwesen der Länder
Der potenzielle Beitrag der Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialwesen der Länder Peter Nowak 3. Wiener Selbsthilfe Konferenz, 16.6.2014, Wien Überblick» Die Rolle der Bevölkerung und der Selbsthilfe
MehrPotentiale und Rollen von Patientengruppen und organisationen in der Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen
Potentiale und Rollen von Patientengruppen und organisationen in der Gesundheitsförderung in Gesundheitseinrichtungen Schlussfolgerungen aus einer ersten bundesweiten Studie Peter Nowak, Rudolf Forster
MehrDAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN ERWARTUNGEN AN DIE GESUNDHEITSBERUFE Mag. Andrea Fried, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 14.11.2014 1 14.11.2014 2 Primärversorgung NEU
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe in Gesundheitsförderung und Prävention
an institute of the Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Gesundheitsförderung und Prävention Daniela Rojatz LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47, Austria office@lbihpr.lbg.ac.at www.lbihpr.lbg.ac.at
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrBürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen. Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5.
Bürgerbeteiligung in der integrierten Versorgung: besondere Herausforderungen Peter Nowak Kongress Integrierte Versorgung, 6.5.2014, Linz Überblick» Besondere Herausforderungen: Paradigmenwechsel stehen
MehrKollektive Patientenbeteiligung auf europäischer Ebene
Kollektive Patientenbeteiligung auf europäischer Ebene Erfahrungen und Potentiale für die Bundesebene ÖKUSS Fachaustausch mit Angelika Widhalm und Ulrike Holzer 31.10.18, Wien Ablauf» Kurze Vorstellungsrunde»
MehrSelbsthilfe und Gesundheitsförderung
Selbsthilfe und Gesundheitsförderung Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal + Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) HAG, KISS, BGV 18. April 2012 Überblick Einführung Gesundheitsförderung
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrSelbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Ausgangspunkt für ein patientenzentriertes Gesundheitswesen? Daniela Rojatz CCIV-Tagung, Wien
Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Ausgangspunkt für ein patientenzentriertes Gesundheitswesen? Daniela Rojatz CCIV-Tagung, Wien 01.12.2016 Überblick» Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Österreich»
MehrDaniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, Baden,
Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser als Möglichkeit zur Umsetzung der New Haven Empfehlungen - ein Blick hinter die Rollenverteilung in einer neuen Partnerschaft Daniela Rojatz 21. Österreichische Konferenz
MehrWEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN
WEITERENTWICKLUNG DER PATIENTENBETEILIGUNG IM ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWESEN 23. September 2015 1. Konferenz der Österreichischen Plattform für Gesundheitskompetenz Dr. Andrea Kdolsky GF ARGE Selbsthilfe
MehrKooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital"
Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital" 11. ÖNGK KONFERENZ, 19. / 20. OKTOBER 2006, BRUCK a.d. MUR Auftraggeber Projektmanagement Andreas Keclik Elisabeth
MehrPrävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen
Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der
MehrEmpowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen
Empowerment und Selbsthilfe bei älteren Menschen mit psychischen Problemen und ihren Angehörigen Drittes Symposium Flächendeckende gerontopsychiatrische Behandlung und Versorgung in Niedersachsen 18. November
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrMöglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde
Möglichkeiten der Patientenpartizipation in Gremien der Gesundheitsbehörde Dr. Magdalena Arrouas Bundesministerium für Gesundheit Definition von Partizipation - im Kontext von Patientenbeteiligung Bei
MehrHilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen
Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Entstehung und Hintergrund der Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe bereits in mittelalterlichen Gilden - Gründung
MehrGrußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
MehrVon Betroffenen für Betroffene
Von Betroffenen für Betroffene Thesen zur Rolle der Selbsthilfe im heutigen Gesundheitswesen 39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Wo bleibt der Mensch? Gemeinschaftliche
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrGesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation
Gesundheitskompetenz mit Wirkung? Das Projekt Durchblick aus Sicht der externen Evaluation Mag. a Anna Schachner, MA queraum. kultur- und sozialforschung 1 Evaluationsansatz Prozessevaluation Reflexion
MehrGesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe
Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe Peter Nowak 19.5.2015, Linz, Health Literacy Information und Kommunikation für
MehrOrganisationale Rahmenbedingungen für gute Gespräche
http://oepgk.at/ Organisationale Rahmenbedingungen für gute Gespräche Peter Nowak 26. April 2018, Klagenfurt, 2. Treffen ÖPGK-Netzwerk Gesprächsqualität Salutogenese: Wie entsteht Zuversicht und damit
MehrThesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz
Thesen zum ÖGD und zum Gesunde Städte Ansatz Vorstellung eines Arbeitspapiers bei der MV des Gesunde Städte Netzwerks am 5./6.Juni 2013 in Würzburg Dr.med. Fred Jürgen Beier M.A., Nürnberg Dr. phil. Hans
MehrARL-Kongress Potsdam & 12. Mai 2017 Gesundheit in der räumlichen Planung verankern
Der doppelte Beitrag partizipativer Prozesse bei der Freiraumentwicklung mit Kindern und für Kinder: Optimierung der räumlichen Gestaltung und Beitrag an die Gesundheitsentwicklung ARL-Kongress 2017 -
MehrNAP.se Österreich. Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress und 18.
NAP.se Österreich Der nationale Aktionsplan für Seltene Erkrankungen Wunsch oder Wirklichkeit? Careum Congress 2014 17. und 18. März 2014, Basel Rückblick 2008: Petition mit 9 Forderungen ans BMG 2009
MehrUmfassende Gesundheitsförderung als eine (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit
Umfassende als ee (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit Peter Nowak In Zusammenarbeit mit: Christa Dietscher, Karl Krajic, Jürgen M. Pelikan 28. Jänner 2002, Wien 6. Internationale Symposium Qualität im
MehrSelbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe
Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe Alexander Zoller Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Baden- Württemberg e.v. LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e.v. 1987
MehrWas ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden?
Was ist Gesundheitskompetenz, und wie kann sie gefördert werden? Mag.Dr. Christina Dietscher Abteilung III/6, Gesundheitsförderung & Prävention Dank an Prof. Jürgen Pelikan für gemeinsame Erarbeitung von
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrDie Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen
Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?
MehrDas Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Mehr für den Menschen
Oliver Wittig, 5. Krankenhaus Umwelttag NRW 15.09.2009, Das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Mehr für den Menschen Deutsches Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser gem. e.v. Saarbrücker
MehrUte Holtermann, Dipl.Geront. 1
Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrGESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN
GESUNDHEITSZIELE FÜR KÄRNTEN Rahmengesundheitsziel 1 Gesundheitsförderliche Lebens und Arbeitsbedingungen für alle Bevölkerungsgruppen durch Kooperation aller Politik und Gesellschaftsbereiche schaffen
MehrNEU: Landeskrankenhaus Steyr (gespag Gesundheitseinrichtung)
Oktober 2018 Ausgezeichnete Krankenhäuser 2018 Mit ihren Erfahrungen, dem Wissen und ihrem Erleben bereichern Selbsthilfegruppen das Gesundheitswesen und tragen durch ihre Rückmeldungen zu einer patientenorientierten
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrNutzenstiftende Anwendungen
Nutzenstiftende Anwendungen Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten mit konkretem, greifbaren Nutzen und überschaubarer Komplexität Digitalisierung der persönlichen Gesundheitsdaten am Beispiel Elektronischer
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen
HERZLICH WILLKOMMEN Workshop 2: Stark im Land Lebensräume gemeinsam gestalten: Kinder- und Jugendbeteiligung in ländlichen Räumen Peggy Eckert, Deutsche Kinder- und Jugendstiftung Annekathrin Weber,, Koordinierungsstelle
MehrProf. Dr. Eberhard Göpel. Gesundheitsförderung im Sozialraum
Prof. Dr. Eberhard Göpel Gesundheitsförderung im Sozialraum Virtualisierte Lebensvorstellungen Divergierende Gesundheits- Betrachtungen Gesundheit als Produkt Ziel: Die existenziellen Begrenzungen von
MehrGesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag
Gesundheitskompetenz: Die Schule leistet ihren Beitrag Emilie Achermann, Fachbereichsleitung G&P, PH Zürich Regula Nussbaumer, Dozentin PH Zürich, Koordinatorin Kantonales Netzwerk Stefan Obergfell, Primarlehrer
MehrLeitbild des Universitätsklinikums Bonn
Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrAnsatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz
1 Ansatzpunkte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz Mag. Stefan Spitzbart, MPH Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger 20.9.2012 Was ist Gesundheitskompetenz? 2 Gesundheitskompetenz
MehrModellprojekt Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus
Modellprojekt Qualitätssiegel Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfe und Krankenhaus Monika Bobzien, Dipl.-Psych. Kontakt- und Informationsstellen KISS Hamburg 6. KTQ-Forum
MehrUnsere Patienten verstehen uns nicht mehr
Unsere Patienten verstehen uns nicht mehr Was ist zu tun? Peter Nowak 7. Juni 2017, Interkulturelle Kommunikation in der Gesundheitsversorgung Die aktuellen Herausforderungen meistern, Wien Ich danke Florian
MehrDER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien
DER ÖGD ALS KOORDINIERENDER AKTEUR? Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung kommunaler (Inklusions-) Strategien Holger Kilian, MPH Gesundheit Berlin-Brandenburg Berlin, 24. Juni 2014 Förderung von
MehrWie gelingt gute Gesundheitsförderung?
Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Mitgliederversammlung/ Frühjahrsempfang der HAG 30. März 2009 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrDie Förderung der Patientenfähigkeiten im Umgang mit ihrer Krankheitssituation
Die Förderung der Patientenfähigkeiten im Umgang mit ihrer Krankheitssituation präsentiert von Lydia Senf Fallmanagerin & Veronika Schönke Fallmanagerin Themen des Vortrags Ausgangssituation Fähigkeitsbezogene
MehrDer Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien
Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien Wo steht Deutschland? die BMG Studie Maßnahmen zur Verbesserung der
MehrUmfassende Qualitätsentwicklung der Kommunikation zwischen PatientInnen und Gesundheitsberufen. Peter Nowak Careum Congress 2014, 17.3.
Umfassende Qualitätsentwicklung der Kommunikation zwischen PatientInnen und Gesundheitsberufen Peter Nowak Careum Congress 2014, 17.3.2014, Basel Überblick» Warum Gesprächskultur im Gesundheitswesen entwickeln?»
MehrMargot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:
Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.
MehrJürgen Matzat. Erfahrungen teilen Stärke gewinnen. Tagung der HPE Österreich. Wie wirkt Selbsthilfe?
Jürgen Matzat Erfahrungen teilen Stärke gewinnen Tagung der HPE Österreich Wie wirkt Selbsthilfe? Jürgen Matzat (Gießen): Salzburg, 4. Mai 2018 1 Historischer Wandel Wandel im Krankheitsspektrum von akut
MehrGesundheitsleitbild Baden-Württemberg
Strategietreffen Gesundheitsforum Stuttgart, 12. März 2013 Gesundheitsleitbild Baden-Württemberg Dr. Jürgen Wuthe Agenda Ausgangssituation Leitbildentwicklung Beispiele Eckpunkte und weiteres Vorgehen
MehrAndreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik
Andreas Renner Die Gesundheitsselbsthilfe als Brücke zwischen Betroffenen, Fachleuten und Politik Beitrag zum 13. Rehabilitationswissenschaftlichen Symposium Patientenperspektive und Patientenbeteiligung
Mehr17. vfa-round-table mit Patienten-Selbsthilfegruppen. Stärkung der Patientenrechte als Schlüssel zur Verbesserung der Versorgung
17. vfa-round-table mit Patienten-Selbsthilfegruppen Stärkung der Patientenrechte als Schlüssel zur Verbesserung der Versorgung Hans-Detlev Kunz, Geschäftsführer Deutscher Psoriasis Bund e. V. 24. September
MehrSubstituieren oder Delegieren oder was?
Substituieren oder Delegieren oder was? Perspektiven für die Kooperation der Gesundheitsberufe Dr. Andreas Büscher Berlin, 25.10.2010 Notwendigkeit der Kooperation Demografischer Wandel: ambulante und
MehrVersorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards
im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards Tagung des AQUA-Instituts Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 12.06.2013 Übersicht Prinzipien von Versorgungsmodellen für chronisch Kranke
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrDie rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen
Dezember 2017 Vier Krankenhäuser zum zweiten Mal ausgezeichnet Die rund 400 Selbsthilfegruppen in Oberösterreich tätigen Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeorganisationen schätzen die Unterstützung durch
MehrPrävention was hat das mit mir zu tun?
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Prävention was hat das mit mir zu tun? 18. Internationales Seminar: «Onkologische Pflege - Fortgeschrittene Praxis» 04. September 2015 Anke Jähnke, Careum Forschung,
MehrEmpowerment durch Organisation Patientenverbände in Deutschland
Empowerment durch Organisation Patientenverbände in Deutschland Alf Trojan, Christopher Kofahl, Susanne Kohler Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Institut für Medizin-Soziologie, Sozialmedizin und
MehrGesundheitsförderung in der Sozialversicherung
Gesundheitsförderung in der Sozialversicherung 1. Vernetzungsdialog Bewegung und Gesundheit am 3. Juni 2014 im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Mag. a (FH) Elisabeth Fasching
MehrInterkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz
Interkulturelle Öffnung und Gesundheitskompetenz Zwei Wege ein Ziel Migration und Gesundheit Gesundheitspolitische Veranstaltung GENO-Haus Stuttgart, 27. Juli 2016 Menschen mit Migrationshintergrund sind
MehrNetzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ. Dr. Rainer Christ
Netzwerk Gesundheitsmanagement an österreichischen Universitäten aus der Sicht des FGÖ Dr. Rainer Christ Gesundheitsreferent Fonds Gesundes Österreich Ottawa Charta für Gesundheitsförderung 1986 Vermitteln
MehrGesundheitsressourcen älterer Menschen stärken!
Gesundheitsressourcen älterer Menschen stärken! Potenziale der Gesundheitsförderung für die Suchtprävention (von late-onset-sucht) Fachstelle für Prävention und Gesundheitsförderung Rike Hertwig, Fachreferentin
MehrAngehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen
Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Was ist Selbsthilfe? Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrRessourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit
Ressourcen und Potenziale Ihre Gemeinde als Ort der Gesundheit Unsere Gemeinde gesund und lebenswert. Rathaussaal Vaduz, Sabina Ruff,, Leiterin Gemeinden und Netzwerke Gesundheitsdepartement Inhalt 1.
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrSelbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr. Kooperationserfahrung mit Arztpraxen
Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr Kooperationserfahrung mit Arztpraxen Selbsthilfe - Zahlen und Fakten in Mülheim ca. 100 Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialbereich je ca. 20 Mitglieder, min.
MehrIntegrierte Versorgung in der PKV
Integrierte Versorgung in der PKV Vernetzung mit dem Ziel einer besseren Patientenversorgung 1. Hamburger Symposium zur Integrierten Versorgung, 30. November 2005 in Hamburg Dr. Andreas Gent, Mitglied
MehrPflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung?
Pflege neu denken: Was verändert der neue Pflegebegriff in der Versorgung? Pflegebedürftigkeit und Lebensqualität: Was müssen neue Versorgungsmodelle in der Pflege leisten? Prof. Dr. Andreas Büscher, Leiter
MehrSelbsthilfefreundliches Krankenhaus
Eine Initiative des Dachverbandes Selbsthilfe OÖ in Kooperation mit den OÖ. Krankenhäusern auf dem Weg zu mehr Patientenorientierung! Inhalt Vorteile für die Beteiligten 3 Vorwort 4 5 6 Vorteile für die
MehrDie Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitskompetenz Netzwerktreffen «Ich ernähre mich gesund und bewege mich ausreichend» Catherine Favre Kruit Gesundheitförderung Schweiz Freiburg, 17. November 2016 1 Das Konzept der Gesundheitskompetenz
MehrGemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland
Gemeinsam Patienten stärken Empowerment, Gesundheitskompetenz und Selbstmanagement in Deutschland Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Patientenuniversität Medizinische Hochschule Hannover Empowerment - Ottawa
MehrEinführung und Handout zum HESSENCAMPUS-Projekt 2017
Einführung und Handout zum HESSENCAMPUS-Projekt 2017 Gesundheitskompetenz im HC Wiesbaden Baustein der Grundbildung Dieses Handout wurde auf Grundlage der deutschen Fassung der WHO-Faktensamlung Health
MehrGesundheitskompetenz in und durch Primärversorgungseinheiten stärken. Daniela Rojatz, Peter Nowak, Stephanie Rath ÖPGK-Konferenz, Graz,
Gesundheitskompetenz in und durch Primärversorgungseinheiten stärken Daniela Rojatz, Peter Nowak, Stephanie Rath ÖPGK-Konferenz, Graz, 24.10.18 Gesundheitskompetenz und Primärversorgungseinheit (PVE) Diagnose»
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Überlebenshilfe in Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe 8. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen 2015 Münster, 29.04.2015 Agenda - Definition
Mehr100% 100% 89% 22% 24,20% Emotions Anonymus Tinnitus Anonyme Alkoholiker
Hintergrund erste 10 Bei wachsender Bedeutung psychischer Erkrankungen im Erwerbsleben ist bei den finanziellen Beschränkungen und der damit einhergehenden Reduktion der Rehabilitationsdauer die Frage
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrStärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung
Stärkung der Gesundheitskompetenz von Pflegekräften in der tertiären Ausbildung Sen. Lect. Dr. in scient. med. Franziska Großschädl, MSc, BSc Sen. Lect. DGKS Gerhilde Schüttengruber, MSc, BSc Univ.-Prof.
MehrUmsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP)
Umsetzungsmöglichkeiten einer zukunftsgerichtetenprimärversorgung aus der Perspektive des Österreichischen Forums für Primärversorgung(OEFOP) Priv.-Doz. Dr.med. Stefan Korsatko 1. BundessprecherÖsterreichischesForum
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: EINBETTUNG IN NATIONALE UND INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN 2 Gesundheit2020 : Überblick 3 Gesundheit2020 : Lebensqualität 4 Dialog
MehrGemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen?
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gemeinsam Versorgung gestalten: Was ist aus ethischer Sicht zu berücksichtigen? 2. MSD-Forum Gesundheitspartner Haar bei München,
MehrGesundheitskompetenz. Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader
Gesundheitskompetenz Was ist das und wie kann sie gefördert werden? Marlene Schader Fachtagung: Gesundheit verstehen Gesundheit sprechen Wien, 2. Februar 2017 Was ist Gesundheitskompetenz? Wissen, Motivation
MehrErgebnisse des Teilprojekts Pflegende Angehörige von Demenzerkrankten
SHILD-Transferworkshop Modul 3 12. Mai 2017 Ergebnisse des Teilprojekts Pflegende Angehörige von Demenzerkrankten Christopher Kofahl & Silke Werner 1 Methode Online und postalisch: März 2015 bis Januar
MehrInhalt. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhalt I. Gesundheit als öffentliches Thema gestern und heute 13 1. Historische Zusammenhänge und gesellschaftliche Aktualität 15 1.1 Soziale Arbeit und Gesundheit vergessene Zusammenhänge? 15 1.2 Von
MehrFrüherkennung und Frühintervention
Früherkennung und Frühintervention Das BAG stärkt einen bewährten Ansatz 1 F+F als bewährter Ansatz 2 2 Ursprung in der Suchtprävention - In der Suchtpolitik seit den 1990er Jahren verbreitet - Indizierte
MehrMSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen
MSD Prinzipien der Zusammenarbeit mit Patientenorganisationen Transparenz Vertrauen Partnerschaft Transparenz VerTrauen Inhalt 1. Unsere Mission für Patienten Seite 3 2. Das gesundheitspolitische Umfeld
MehrGesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen
Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben Selbstmanagement-Programm für Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen Mag. a Ulla Sladek PatientInen-Empowerment Herausforderung und Chance für Gesundheitseinrichtungen
Mehr