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2 Uraufführung am 18. September 2015, Uhr Staatstheater Darmstadt, Kammerspiele Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte Ein Lichtenberg-Liederabend von Arno Waschk Mit Katharina Hintzen, Maria Radomski, Katharina Susewind, Christian Klischat, Hubert Schlemmer, sowie Ulrich Partheil (Klavier) Musik und Regie Arno Waschk Co-Regie und Abendspielleitung Clemens Braun Bühne Katharina Faltner Kostüme Sylvia Rieger Dramaturgie Christa Hohmann Hubert Schlemmer Maria Radomski Katharina Hintzen Licht Jonathan Pickers Produktionsassistenz Sonia Thorner-Vela Kostümassistenz Hanna Santelmann Ausstattungshospitanz Josephin Oswald, Nicole Roth Ulrich Partheil Technische Gesamtleitung Bernd Klein Bühneninspektor Uwe Czettl Technischer Leiter der Kammerspiele Jonathan Pickers Leiter der Werkstätten Gunnar Pröhl Technische Einrichtung Marlon Brackelmann, Nadja Klinge, Carolin Seel, Stefan Tschunt, Hüseyin Uygun Christian Klischat Aufführungsdauer 70 Minuten, ohne Pause Katharina Susewind

3 Georg Christoph Lichtenberg Experimental-Physiker, Aphoristiker, Hypochonder, Aufklärer, Querdenker, begeisterter Anglist, scharfzüngiger Satiriker und gebürtiger Ober-Ramstädter. Ausgehend von Lichtenbergs Vorlesungen, Tagebuch-Einträgen, Gedichten, Briefen und Aphorismen skizzieren die Lieder voll spielerischem Humor und verblüffender Perspektivwechsel das Leben des Universal-Genies: 1. Felici coloro (Musik: Rossini/Text: Lichtenberg, Waschk) 2. Anonyme Aphoristiker (Waschk) 3. Zweifel ist uns Pflicht (Waschk) 4. Darmstadt-Ode (Waschk/Lichtenberg) 5. Seebäder (Waschk/Lichtenberg) 6. Besserlichtenberger (Waschk) 7. Öffne die Augen! (Waschk) 8. Du kannst die Farbenlehre vergessen (Michael Heubach/Waschk) 9. Ladungsarie (Mozart/Waschk nach Schikaneder) 10. Guckuck Nachtigall (J. S. Bach/Waschk nach Lichtenberg) 11. Milch des Mondes (Weber/Friedrich Kind) 12. Alleluja (Schubert/Waschk nach Lichtenberg) 13. Der Amerikaner, (Waschk/Lichtenberg) der den Kolumbus zuerst entdeckte Biographie Juli. Geburt Lichtenbergs in Ober-Ramstadt als 17. Kind des Pfarrers, von Geburt an leidet er unter einer Wirbelsäulenverkrümmung 1752 L. kommt auf das Darmstädter Pädagogium, wird für seinen Scharfsinn mehrfach ausgezeichnet 1761 Schulabschluss, L. erhält ein Stipendium des Landgrafen Ludwig VIII Studienbeginn in Göttingen, im niedersächsischen Ausland. L. immatrikuliert sich in den Fächern Mathematik, Physik, zivile und militärische Baukunst, Ästhetik, englische Sprache und Literatur, Staatengeschichte Europas, Diplomatik und Philosophie 1764 Beginn der (überlieferten) Sudelbuch-Führung; das Sudelbuch ist eine Notizensammlung von Gedankenblitzen, die L. immer sofort, ungefiltert und in knapper Form in ein Buch trägt; L. gilt damit als Erfinder der Aphorismen 1766 L. erkrankt zum ersten Mal schwer; seine erste Satire wird veröffentlicht, er betreibt astronomische Beobachtungen und veröffentlicht wissenschaftliche Ausätze 1768 L. beginnt Sudelbuch B, das unter anderem sein Selbstzeugnis Charakter einer mir bekannten Person enthält, liest Kant und andere Aufklärer 1770 Erste Reise nach England, er wird von König Georg III. auf der Sternwarte in Richmond empfangen; nach seiner Rückkehr wird er Außenordentlicher Professor in Göttingen 1772 L. bestimmt in königlichem Auftrag die geographische Position von Hannover, Osnabrück und Stade Englandreise, L. ist mehrfach Gast beim König, berauscht sich am Großstadtleben Londons und verbringt längere Zeit in den Badeorten Margate, Bath und Brighton 1777 Mit seinem satirischen Anschlag-Zeddel im Namen von Philadelphia über dessen Kirchturm-Zaubertricks vertreibt L. den Zauberkünstler Jacob Philadelphia aus Göttingen. Entdeckung der nach ihm benannten elektrischen Figuren 1777 Bekanntschaft mit der 12-jährigen Maria Dorothea Stechardt. Von 1780 bis zu ihrem frühen Tod 1782 war sie Lichtenbergs Lebensgefährtin 1778 L. beginnt seine später berühmte Hauptvorlesung Experimentalphysik 1780 L. errichtet auf seinem Gartenhaus den ersten Blitzableiter Göttingens 1782 Margarethe Elisabeth Kellner wird L.s Haushälterin. Mit ihr begann er 1783 ein eheähnliches Verhältnis, das 1789 legalisiert wurde, um ihr und den gemeinsamen Kindern das Erbe zu sichern 1783 Goethe besucht L. Die Fragmente von Schwänzen (satirische Streitschrift gegen Lavater) werden gedruckt 1789 L. erkrankt schwer an krampfartigen Asthmaanfällen, eine Folge der Wirbelsäulenverkrümmung 1793 Der Aufsatz Warum hat Deutschland noch kein öffentliches Seebad? erscheint. Die Royal Society in London erwählt L. zu ihrem Mitglied. Er korrespondiert mit Goethe über die Farbenlehre 1794 Ausführliche Erklärung der Hogarthischen Kupferstiche 1796 L. beginnt sein Sudelbuch L Februar: Lichtenberg stirbt

4 Ich habe fast auf jeder Seite Ideen-Körner ausgestreut, die, wenn sie auf den rechten Boden fallen, Kapitel, ja Dissertationes tragen können. Georg Christoph Lichtenberg über seine Sudelbücher Christian Klischat mit Katharina Hintzen, Maria Radomski, Hubert Schlemmer, Katharina Susewind Charakter einer mir bekannten Person Ihr Körper ist so beschaffen, daß ihn auch ein schlechter Zeichner im Dunkeln besser zeichnen würde, und stünde es in ihrem Vermögen, ihn zu ändern, so würde sie manchen Teilen weniger Relief geben. Mit seiner Gesundheit ist dieser Mensch, ohnerachtet sie nicht die beste ist, doch noch immer so ziemlich zufrieden gewesen, er hat die Gabe, sich gesunde Tage zu Nutze zu machen, in einem hohen Grade. Seine Einbildungskraft, seine treuste Gefährtin verläßt ihn alsdann nie. Geliebt hat er nur ein oder zweimal, das einemal nicht unglücklich, das anderemal aber glücklich, er gewann bloß durch Munterkeit und Leichtsinn ein gutes Herz, worüber er nun oft beide vergißt. Von der Religion hat er als Knabe schon sehr frei gedacht, nie aber eine Ehre darin gesucht ein Freigeist zu sein, aber auch keine darin, alles ohne Ausnahme zu glauben. Er weiß nicht was er mehr haßt, junge Offiziers oder junge Prediger, mit keinen von beiden könnte er lange leben. Lesen und Schreiben ist für ihn so nötig als Essen und Trinken, er hofft, es wird ihm nie an Büchern fehlen.vernunft und Einbildungskraft haben bei ihm in einer sehr unglücklichen Ehe gelebt. Georg Christoph Lichtenberg Anfertigung der Kostüme und Dekorationen in den Werkstätten des Staatstheaters Darmstadt. Impressum Spielzeit , Programmheft Nr. 3 Herausgeber: Staatstheater Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1, Darmstadt, Telefon Intendant: Karsten Wiegand Geschäftsführender Direktor: Jürgen Pelz Redaktion: Christa Hohmann Fotos: Robert Schittko Gestalterisches Konzept: sweetwater holst, Darmstadt Ausführung: Hélène Beck Herstellung: Drach Print Media, Darmstadt Textnachweise: Georg Christoph Lichtenberg: Charakter einer mir bekannten Person. In: Sudelbücher. Deutscher Taschenbuch Verlag. München, 1968 Zitat: ebd. Biographie: Nach Frank Schäfer: Lichtenberg-ABC. Reclam Verlag. Leipzig, 1998 Rechteinhaber, die nicht erreicht werden konnten, werden gebeten, sich zwecks nachträglicher Rechtsabgeltung zu melden. Die Produktion dankt Josefine Sautier für ihre choreografische Beratung. Für die freundliche Unterstützung danken wir dem Blumenladen fleur in Schulstraße 10 fleur in

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