BEMERKUNGEN ÜBER DIE KÖRPERHAUT VON MIDEOPSIS ORBICULARIS O. P. MÜLL.

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1 XXIII. ANNALES MUSEI NATIONALIS HUNGARICI 926. BEMERKUNGEN ÜBER DIE KÖRPERHAUT VON MIDEOPSIS ORBICULARIS O. P. MÜLL. Von Dr. LADISLAUS SZALAY. (Mit 3 Textfiguren.) In dem Moment, als eine Hydracarine aus der Nymphenhaut schlüpft, bemerkt man an ihr, obzwar wir sie vollkommen entwickelt und geschlechtsreif halten müssen, derartige Gepräge, welche nicht den Zustand völliger Entwickelung aufweisen. Abgesehen davon, dass der junge Imago bei vielen Arten bedeutend kleiner ist, als das ältere Stadium, zeigt auch der Bau des Integumentes nicht immer die vollständige Ausbildung des jungen Imagos, besonders bei jenen Gattungen, bei welchen die Cuticula sehr verdickt ist und sich sowohl auf der Rücken, als auch auf der Bauchseite zu einem förmlichen Panzer ausgebildet hat. Ich hatte Gelegenheit im Sommer 926 an der Biologischen Station des Ungarischen National-Museums in Révfülöp Mideopsis orbicularis 0. F. MÜLL, aus dem See Balaton in grösserer Anzahl zu sammeln. Bei Überprüfung des Materials ist es mir aufgefallen, dass der Bau des Rücken- und Bauchschildes nicht an jedem Imago gleich ist, so dass ich anfangs glaubte, verschiedene Arten, oder wenigstens verschiedene Varietäten vor mir zu haben. Eine genauere Untersuchung belehrte mich jedoch, dass ich es hier eigentlich nur mit Imagines einer und derselben Art zu tun habe, welche verschiedenen Altersstufen entsprechen. Man findet in der Literatur nur wenige Angaben über die Haut von Mideopsis orbicularis. 0. F. MÜLLER, der diese Art zuerst beschrieb, machte von der Haut gar keine spezielle Erwähnung. Laut NEUMAN: Corpus durum, granulátum" F. MÜLLER, Hydrachnae quas etc. p C. L. NEUMAN, Om Sveriges Hydrachnider. (Kongl. Sv. Vet.-Akad. Handlingar, XVII. Nr. 3. p )

2 E. NORDENSKIÖLD unterscheidet bei den Hydracarinen zweierlei Panzertypen (p. 8): einerseits den Arrhenurus-typus, andererseits den von den Genera Brachypoda, Mideopsis, Aturus u. a. repräsentierten Typus". Weiter (p. 9) Die beiden Schilder bestehen hier aus sehr hartem Chitin, das nur von äusserst engen Poren durchbrochen ist." PLERSIG beschreibt in seiner Monographie (p. 263) die Haut und den 2 Schild wie folgt: Der Körper wird durch einen, von liniierter Figur. Epidermis überzogenen spröden, porösen, Chitinpanzer geschützt, der der Körperdecke ein granuliertes Aussehen gibt." Meine nachfolgenden Bemerkungen, sowie die Figuren beziehen sich nur auf den Rückenschild, denn auf dem Bauchschild findet man dieselben Merkmale. Es gab Exemplare, bei welchen der Rückenschild noch ganz dünn E. NORDENSKIÖLD, Beiträge zur Kenntniss der Morphologie und Systematik der Hydrachniden. Helsingsfors, 898. R. PIERSIO, Deutschlands Hydrachniden. (Zoologica, H. 22. Stuttgart, ) 7*

3 und weich, der Rand nicht scharf, die Umrisse unregelmässig, die Mitte fein granuliert waren, gegen den Rand hingegen und am hinteren Teil rechts und links waren in zwei grösseren Feldern kleine polyedrische Felder sichtbar, welche dem Panzer eine netzförmige Struktur verleihen. (Fig..) Die Unterhaut (ectostraeum) besitzt eigentlich eine feingenetzte Struktur; die kleinen Felder dieses Netzwerkes sind meist sechseckig und mit vielen sehr kleinen, nur bei starker Vergrösserung sichtbaren Poren versehen; an Figur 2. der Oberhaut (epiostraeum) beobachtet man nur im granulierten Teile des Schildes eine dickere Chitinisierung, die übrigen Teile sind jedoch ganz dünn. Bei anderen Exemplaren ist der Schild schon dicker und härter, was dadurch entsteht, dass die Oberhaut immer mehr und mehr chitinisiert wird. Der Umriss ist scharf, die Mitte stärker granuliert, der Rand und die oben erwähnten zwei Felder sind narbig uneben. (Fig. 2.) Bei ausgewachsenen Exemplaren zeigt der ganze Rückenschild eine granulierte Struktur; die Mitte ist feiner und dichter, die Ränder und die zwei hinteren Felder sind gröber und zerstreuter gekörnelt. (Fig. 3.)

4 Die Oberhaut ist ebenfalls porös; die Poren sind an den Körnchen bei strarker Vergrösserung gut sichtbar. Bei vielen Arten ist der junge Imago kleiner, als der ältere und ausgewachsene Imago; die definitive Grösse erreicht das Tier erst durch ein secondares Wachstum. Einige frühere Forscher setzten beim secundären Wachtsum Häutungen voraus. Bei Mideopsis orbicularis kann man in der Grösse des jüngeren und älteren Imago kaum eine Differenz beobachten; Figur 3. der Imago bedarf daher, um zu wachsen, keiner Häutung. Man könnte höchstens bei der Etwickelung des Schildes Häutungen voraussetzen, aber während der ganzen Zeit (circa ein Monat), als ich die Tiere untersuchte, ist es mir nicht gelungen eine Häutung zu beobachten. Eine derartige Häutung scheint mir übrigens auch sehr unwahrscheinlich zu sein. Ich habe zur Abbildung allerdings nur solche Exemplare benützt, bei denen die Differenzen sehr aufallend waren; ich muss jedoch bemerken, dass unter den von mir gesammelten Materialien nicht nur diese drei, sozusagen typische Formen, sondern auch allerlei Ubergansformen vertreten waren, so dass

5 man den ganzen Vorgang der Panzerbildung von Anfang bis zu ihrer definitiven Ausbildung verfolgen konnte. Der anfangs feine und weiche Panzer des Imago von Mideopsis orbicularis wachst und verdickt sich also nach meinem Beobachtungen dadurch, dass die Oberhaut sich stufenweise, ohne Einschaltung von Häutungen, chitinisiert. Zu demselben Resultate gelangte schon NORDENSKIÖLD (op. cit. p. 47) bei den ebenfalls mit hartem Panzer versehenen Arrhenurus-Arten, bei welchen es ihm nicht gelungen ist Häutungen zu beobachten, und von welchen er bemerkte: Es scheint mir sehr möglich, dass der im Anfang äusserst dünne Panzer durch einfache Ausdehnung an Grösse zunimmt,"

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